DE447306C - Antriebseinrichtung fuer elektrische Eisenbahnen - Google Patents

Antriebseinrichtung fuer elektrische Eisenbahnen

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DE447306C
DE447306C DEK93325D DEK0093325D DE447306C DE 447306 C DE447306 C DE 447306C DE K93325 D DEK93325 D DE K93325D DE K0093325 D DEK0093325 D DE K0093325D DE 447306 C DE447306 C DE 447306C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L9/00Electric propulsion with power supply external to the vehicle
    • B60L9/16Electric propulsion with power supply external to the vehicle using ac induction motors
    • B60L9/24Electric propulsion with power supply external to the vehicle using ac induction motors fed from ac supply lines
    • B60L9/28Electric propulsion with power supply external to the vehicle using ac induction motors fed from ac supply lines polyphase motors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

Description

  • Antriebseinrichtung für elektrische Eisenbahnen. In dem Patente 4o6 876 ist eine Einrichtun- angegeben, bei der ein Wechselstroniinduktionsmotor durch Vermittelung eines mit Gleichstrom erregten Synchronphasenumformers gespeist wird, dessen Primärwicklung eine so hohe Selbstinduktion besitzt, daß durch l#egelung der Erregung des Phasenumformers die den Motor speisende Sekundärspannung des Phasenumfonners g eändert werden kann, ohne daß die Ändenüng der Sekundärspannung auf die Spannung des Primärstromkreises des Phasenumfonners merklich rückwirkt. Wird die die Klemmenspannung des Induktionsmotors bildende Sekundärspannung des Phasenumfonners bei veränderlicher Belastung derart geändert, daß das Verhältnis des Quadrates der Klemmenspannung zur jeweiligen Belastung praktisch gleichbleibt, so wirkt, wie dies mit Bezug auf Abb. ia und 6 der Patentschrift 4o6 876 erläutert worden ist, falls man die Größe der Selbstinduktion des primären Stromkreises des Phas,enumformers geeignet wählt, das konstante Verhältnis des Quadrates der Klemmenspannung des Motors zur jeweiligen Belastung derart auf den Leistungsfaktor des primären Stromkreises. des Phasenuniformers zurück, daß, während im sekun-, dären Stromkreise des Phasenumformers eine dem guten Wirkungsgrad des Motors, entsprechende verhältnismäßig große Phasenverschiebung herrscht, der Leistungsfaktor im primüren Stromkreise über den ganzen Belastungs,-bereich des Motors nur wenig von der Einheit abweicht. Die Aufrechterhaltung des guten Leistungsfaktors im primären Stromkreis über den ganzen Belastungsbereich des Induktionsmokors kann gemäß der in dem Patente 4o6 876 angegebenen Einrichtung praktisch nur durch eine verhältnismäßig komplizierte selbsttätige Regelung der Erregung des Phasenumformers erzielt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht es nun, die gleiche Wirkung, insbesondere bei Bahnen, bei denen der Betrieb überwiegend aus Beschleunigungen und Bremsungen besteht, mit äußerst einfach#en Mitteln zu erreichen.
  • Gemäß der Erfindung sind an den sekundären Stromkreis eines mit seiner Primärwicklung von der Fahrleitung gespeisten und, mit regelbarer Gleichstromerregung ausgerüsteten Synchronphasenumformers, Induktionsmotoren angeschlossen, die einen unveränderlichen sekundären Widerstand, in praktischer Ausführung einen Kurzschlußanker besitzen.
  • - Die Erfindung beruht auf folgender Erkenntnis: Wird ein Induktionsmotor mit Kurzschlußanker an die Stromquelle angeschlossen, so nimmt der Motor während des Stillstandes einen gewissen Wattstrom auf, der verhältnisinäbig wenig von dem Höchstwert der während der Anlaßperiode auftretenden Wattstromaufnahme abweicht. Die Wattstromaufnahme steigt mit Zunahme der Umlaufgeschwindigkeit zunächst allmählich auf den Höchstwert, worauf bei weiterer Beschleu.-nigung bis zu der der normalen Bietriebsschlüpfung entsprechenden Umlaufszahl die Wattstromaufnahme allmählich unter ihren Anfangswert sinkt. In Abb. i zeigt die Kurve 1 die Änderung der Wattstromaufnahme des Motors während des Anlassens miteiner Kleinmenspannung el, wobei die Abszissen die Schlüpfung vom Stillstande (ioo Prozent Schlüpfung) bis zum Synclironismus (o Prozent Schlüpfung) und die Ordinaten die bei den verschiedenen Schlüpfungen auftretende Wattstromaufnahme W bedeuten. Die Kurve II zeigt den Verlauf der Wattstromaufnahme während des Anla:ssens mit einer höheren Klemmenspannung e. und die Kurve 111 für den Fall, daß eine noch höhere Klemmenspannun- es an den Motor gelegt wird. Die Z, strichpunktierten Wagerechten I, III, III' bedeuten die Durchschnittswerte der Wattstromaufnahme bei den verschiedenen Klemmenspannungen e, bzw e2 bzw. e3 vom Stillstand bis zur normalen Betriebsumlaufszahl. Dieb Berechnung ergibt, daß, wenn das Anlassen eines Induktionsmotors, mit unverändertein Sekundärwiderstand, also eines Motors mit Kurzschlußanker, unter Veränderung der Kleinmenspannung erfolgt, das Verhältnis der bei einer jeden Klemmenspannung eintretenden Wattstromaufnahme und des Quadrates der betreffenden Spannung für den gleichen Wert der Schlüpfung konstant ist. Tritt also z. B. für den Werts der Schlüpfung bei einer Klemmenspannung ei Beine Wattstromaufnahme, W, bei einer Klemmenspannung c#, eine Wattstromaufnahme W. und bei der Kleinmenspannung es eine Wattstromaufnahme Wa ein-, so ist bei gleich-er Schlüpfung Ebensowohl ist das Verhältnis der Durchschnitt#werte l', II', Ill' der Wattstromaufnahinen in den Anlaßperioden und des Quadrates der für die betreffenden Durchschnittswerte geltenden K'lemmenspannungen annähernd hon#Iant, das. heißt-, Da nundieDurchschnittswerte derWattstroruaufnahmen für die ganze Anlaßperiode, also für alle Schlüpfungen vom Stillstand bis zur normalen Betriebsumlaufgeschwindigkeit gelten, so ist für die ganze Anlaßperiode durchscbnittlich zutreffend, daß das Verhältnis zwischen der jeweiligen Wattstromaufnahme des Motors und dem Quadrate der der betreffenden Wattstromaufnahme entsprechenden Kleinmenspannung annähernd konstant ist.
  • Ist aber durch Verknüpfung eines Induktionsmotors mit unveränderlichem Sekundärwiderstand und eines mit veränderlicher Gleichstromerregung ausgerüsteten Synchronphasenumforrners die Bedingung erfüllt, daß im Sekundärstromkreis des, Phasenumformers das Verhältnis der Belastung und des Quadrates der Klemmenspannung zwangsweise konstant ist, so ergibt sich, falls die Selbstinduktion des primären Stromkreises des Phasenumformers, wie dies im Patent 406 876 mit Bezug auf Abb. 6 nachgewiesen worden ist, eine bestimmte geeignete Größe erhält, daß die Phasenverschiebung im Primärstromkreis des Phaseriumformers bei dessen verschiedenen Erregungen, also bei verschiedenen Belastungen des. Motors, stets gering ist, so daß der Phasenumforrner im primären Stromkreis stets mit einem hohen Leistung-sfaktor arbeitet.
  • Diese Verhältnisse treffen ohne weiteres zwar bloß für die Anlaßperiode zu; ist aber der Motor für den Antrieb einer Bahn bestimmt, bei der die Anlaß- und Breinsperioden den überwiegenden Anteil des Betriebes bilden, so kann die Anlage im Durchschnitt mit einem sehr guten, Lei;5tungsfaktor arbeiten, da ja der hohe Leistungsfaktor gerade während der Anlaßperiode eintritt, und bei Erreichung der Betriebsumlaufgesch-,vindigizeit, wo der Leistungsfaktor niedrig wird, ist die Belastung klein.
  • Abb. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der neuen Antriebseinrichtung in schematischer Darstellung.
  • Abb. 3 ist eine weitere Ausbildung der Einrichtung nach Abb. 2.
  • i ist die Fahrleitung, von der die im Ständer des Synchronphasenumformers,3 angeordnete einphasige Primärwicklung 2 durch den Stromabnehmer 4 Strom erhält, während das andere Ende der Primärwicklung bei 5 geerdet ist. 6 ist die gleichfalls im Ständer untergebrachte mehrphasige Sekundärwicklung des Phasenumformers-, welche den Motor 7 speist. Die Primärwicklung 2 des Phasenumfonners, befindet sich an einem größeren Halbmesser als die Sekundärwicklung, und zwischen den beiden Wicklungen sind die magnetischen Nebenschlüsse 8 vorgesehen, um die Selbstinduktion der, Primärwicklung zu vergrößern, wie dies in dem Patent 4o6 876 mit Bezug auf Abb. 4 beschrieben worden ist. 9 ist der- umlaufende Feldmagnet des Synchronphaseriumforiners, der von dem Gleichstromerzeuger io seine Erregung erhält. In dem Erregerstromkreis befindet sich ein Regelwiderstand i i, der mittels eines. Schalthebels 12 geändert werden kann. Mittels des Schalters 13 kann der Motor 7 an den Seckundärstromkreis des Phasenumformers geschaltet werden. Der Motor7 ist ein Induktionsmotor, dessen Sekundärstromkreis einen unveränderlichen Widerstand besitzt, so daß der Anker i-i als Kurzschlußanker ausgeführt sein kann.
  • Beim Anlassen wird der Schalter 13 geschlossen.
  • Durch Änderung der Erregung des Phasenumformers und durch die hiermit verbundene Anderung der Kleinmenspannung des Motors wird die Belastung und mit der Bela,stun- die Zugkraft des Motors während der Anlaßperiode infolge der dem Kurzschlußankermotor innewohnenden Ei-enschaft im Verhältnisse zum Quadrate der Spannung geregelt und wird infolge des bei einem bestimmten Wert der Selbstinduktion des Primärstromkreises des Phasenumformers bestehenden, in Patent 4o6876 erläuterten Zusammenhanges die Phasenverschiebung. im Primärstromkreis des Phasenumforiners über die ganze Anlaßperiode einen geringen Wert beibehalten.
  • Bei der in Abb.3 dargestellten weiteren Ausbildung erfolgt die Regelung des Anlaßwiderstandesii während der Anlaßperiode selbsttätig, indem das Schaltgliedi-- unter die Wirkung - eines vom Belastungsstrome des Phasenunifonners durchflossenen Solenoids 15 gestellt ist, das beim Anwachsen der Stromaufnahme den Wider'standii allmählich kurzschließt und beim Sinken der Stromaufnahme wieder ausschaltet, wodurch ein sanftes Anlassen erzielt und die Erregung am Ende der Beschleunigung selbsttätig auf dengünstigsten Wert eingestellt wird.
  • Mittels des Fahrhebels, 16 kann der Ausschlag des Schalthebels 12 und hiermit die Beschleunigung willkürlich begrenzt werden.
  • Ist der Motor 7 für verschiedene Polzahlen umschaltbar eingerichtet, so muß unter Umständen die Klemmenspannung der Polzahl entsprechend angepaßt werden, was durch zwischen den Phasenumformer 3 und den Motor eingeschaltete umschaltbare Widerstände, Induktanzen oder Transformatoren 17 erzielt werden kann, die mittels des Umschalters 13 beherrscht werden können, der auch zum Anschalten des Motors. dient.
  • Die beschriebene Einrichtun- ermöglicht den Betrieb von Bahnen mit einfachen und betriebssicheren Kurzschlußanker-Indukti(iiismotoren und dabei die Wahrwig eines guten Leistungsfaktors trotz des häufigen Anlasselis und Brernsens, wobei außerdem das Bremsen unter Energierückspeicherung erfolgen kann.

Claims (2)

  1. PA TENT AN SPRÜCHE: i. Antriebseinrichtung für elektrische Eisenbahnen, bestehend aus einem von einer Einphasenfahrleitung (i) gespeisten Einphasen-Mehrphasen-Synchronumform-er (3) mit regelbarer Gl-eichstromerregung (io, 9),-der in der Primärivicklung (2) mit einer die Lockerung der Koppelung der sekundären und primären Spannung des Phasenumformers bewirkenden hohen Selbstinduktion ausgeführt ist und an dessen Sekund.ärwicklung (6) die den Antrieb des Fahrzeuges bewirkenden Mehrphasenmotoren (7) mit konstantem sekundären Widerstand (14) angeschlossen sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an den sekundären Stromkreis (6) des Synchronphasenumformers (3) angeschlossenen Antriebsmotoren (7) einen Kur7schlußanker (14) besitzen. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die Erregung des Phasenurnformers (3) ändernde Schalter (iz) unter die Wirkung einer von der Stromaufnahme des Phasenumforrnens (3) beherrschten selbsttätigen Regelvorrichtung ( 15,) gestellt ist. 4. Einrichtung nach Anspruch3, gekennzeichnet durch einen willkürlich einstellbaren, den Wirkungsbereich des selbsttätigen Reglers (12, 15) begrenzenden Anschlag (16). 5. Einrichtung nach Anspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Sekundärwicklung (6) des Phasenumformers (3) und den mit Polumschaltung ausgeführten Antriebsmotoren l# (7) ein die Klemmenspannung des Motors. (7) in bezug auf die Sekundärspannung des Phasenumf ormers (3) ändernder Transformator o.dgl. (17) eingeschaltet ist. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch -ekeiinzeichnet, daß der Schalter der zwis.chen Phasenumformer (3) und Motor (#) eingeschalteten Spannungsänderungsv#rrichtung (17) und der die Polumschaltung bewirkende Schalter miteinander zwangläufig verbunden sind.
DEK93325D 1925-03-07 1925-03-11 Antriebseinrichtung fuer elektrische Eisenbahnen Expired DE447306C (de)

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