DE2115998C3 - Anordnung zum Umschalten zwischen Fahren und elektrischer Widerstandsbremsung eines Gleichstrom-Reihenschlußmotors - Google Patents
Anordnung zum Umschalten zwischen Fahren und elektrischer Widerstandsbremsung eines Gleichstrom-ReihenschlußmotorsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Umschalten zwischen Fahren und elektrischer
Widerstandsbremsung eines über einen impulsgesteuerten Thyristorschalter gespeisten Gleichstrom-Reihenschlußmotors,
der durch eine dwi Quellenstrom
sperrende Diode überbrückt und über ein Fahrschütz an die Stromquelle angeschlossen ist.
Eine Fahr- und Bremsschaltung für einen über steuerbare Halbleiterventile gespeisten Gleichstrom-Reihenschlußmotor
ist bekannt (VDI-Nachrichten vom 20. Juni 1962, S. 4), bei dem ein (nicht dargestellter)
Fahrschalter die Umschaltung eines Thyristorschalters zwischen Fahren und Nutzbremsen vornimmt.
Außerdem ist eine Anordnung zur Widerstandsbremsung eines Reihenschlußmotors bekannt (deutsche
Offenlegungsschrift 1 463 243), bei dem die Widerstandsbremsung bei großer Drehzahl und kleinem
Bremsstrom und bei Nachbremsung des Motors von einem Versorgungsnetz abhängig ist, von dem
nachteiligerweise auch bei der Bremsung Strom abgenommen wird. Außerdem werden zur Gesamtsteuerung
des Erregerstroms und des Ankerstroms zwei Thyristorschalter benötigt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Anordnung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern,
daß mit einer geringen Anzahl von Umschaltkontaklen ein schneller Übergang zwischen Fahren und
elektrischer Widerstandsbremsung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen die Erregerwicklung und den
Anker die Parallelschaltung eines Bremswiderstandes und einer den Fahrstrom durchlassenden Diode
zwischengeschaltet ist, daß eine weitere, den Quellenstrom sperrende Diode die aus Thyristorschalter,
Erregerwicklung und Diode bestehende Reihenschaltung überbrückt und daß ein Bremsschütz die aus
Anker und Diode bestehende Reihenschaltung kurzschließt.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung vollzieht sich der Übergang in den Zustand elektrischer Widerstandsbremsung
praktisch durch Einschalten des einzigen Bremsschützes. Dabei ist es nicht nötig, die
Polarität der Erregerwicklung umzuschalten. Zur Steuerung im gesamten Bereich der Motordrehzahlen
und der Bremsströme wird nur ein einziger Thyristorschalter verwendet. Damit wird eine bessere Ausnutzung
der übrigen vorhandenen Bauelemente und dadurch eine Vereinfachung der Schaltungsanordnung
erreicht. Die erfindungsgemäße Anordnung hat nämlich eine andere Grundschaltung für die Fahrt
und das Bremsen und eine andere Anzahl von Schaltpunkten für den Übergang vo~ Fahren zu Bremsen.
Schließlich gestattet die erfindungsgemäße Anordnung, daß bei zwei Schützen, die sich beim Umschalten
überdecken können, die Möglichkeit besteht, von Fahren auf Bremsung umzuschalten und dabei mit
dem ganzen Bremsmoment bis fast zur Drehzahl Null abzubremsen, d. h. bis zum völligen Motorkurzschluß.
Die Bremsung erfolgt dann unabhängig von der Quellenspannung, so daß bei der Bremsung die
Fahrdrahtsektionen und Kreuzungen überfahren und die Weichen betätigt werden können. Falls das Fahrschütz
nicht öffnen sollte, würde sich der ganze eingeschaltete Stromkreis wie bei der Bremsung verhalten
und den konstanten Bremswiderstand beeinflus-
25 sen.
Das Wesen der Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 das Schaltbild eines Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Anordnung mit dem Thyristorschalter
am Pluspol der Stromquelle und
F i g. 2 die gleiche Anordnung mit dem Thyristorschalter am Minuspol.
Ein Thyristorschalter 1 und ein Fahrschütz 2 können an den Pluspol einer Stromquelle wie in Fig. 1
oder an den Minuspol wie nach Fig. 2 angeschlossen sein. Im Zustand Fahren ist das Fahrschütz 2 geschlossen
und ein Bremsschütz 3 geöffnet. Beim Schließen des Thyristorschalters I fließt Strom aus
der Stromquelle durch eine Erregerwicklung 4 eines Gleichstrom-Reihenschlußmotors, eine den Fahrstrom
durchlassende Diode 5 und einen Anker 6 des Motors. Der Strom nimmt zu, und nach Erreichen des
gewünschten Wertes schaltet sich der Thyristorschal ter 1 aus und schließt dadurch einen Stromkreis mit
der Erregerwicklung 4 des Motors, der Diode 5, dem Anker 6 des Motors und einer den Quellenstrom
sperrenden Diode 7.
In diesem Stromkreis erfolgt ein Absinken des
So Stromes, und bei seinem Absinken auf den eingestellten
Wert wird der Thyristorschalter 1 wieder geschlossen, so daß der Strom wieder auf den gewünschten
Wert ansteigt. Falls der Zustand elektrischer Widerstandsbremsung erwünscht ist, wird das
Bremsschütz 3 geschlossen und das Fahrschütz 2 geöffnet. Beim Schließen des Thyristorschalters 1
fließt Strom durch den Anker 6 des Motors, die Diode 8, den Thyristorschalter 1, die Erregerwicklung
4 des Motors und über das Bremsschütz 3. Der Strom nimmt zu und bei Ereeichen des gewünschten
Werts erfolgt ein öffnen des Thyristorschalters 1, und es entstehen zwei Stromkreise. Der Strom durch die
Erregerwicklung 4 fließt über das Bremsschütz 3 und die Diode 7. Der Strom des Ankers 6 des Motors
fließt durch einen Bremswiderstand 9 und über das Bremsschütz 3. Der Strom in diesen beiden Stromkreisen
sinkt ab, und es erfolgt deshalb wieder ein Schließen des Thyristorschalters 1 und ein Anwach-
sen des Bremsstromes und des Bremsmoments auf den gewünschten Wert. Falls das Fahrschütz 2 und
das Bremsschütz 3 geschlossen werden, verhält sich der geschlossene Stromkreis wie im Zustand der
Widerstandsbremsung, und der Bremsstrom für den Motor wird aus der Stromquelle gezogen. Der Bremsstrom
des Ankers 6 fließt über den Bremswiderstand 9 und das Bremsschütz 3, so daß das Bremsen
über einen konstanten Widerstand erfolgt. Dies bedeutet, daß die Bremsung mit dem vollen Bremsmoment
nur oberhalb der Nenndrehzahl erfolgt
Die erfindungsgemäße Anordnung zum Umschalten zwischen Fahren und elektrischer Widerstandsbremsung
kann in beiden Ausführungen für Straßenbahnfahrzeuge, Oberleitungsomnibusse, elektrische
Vorortzüge, elektrische Gleichstromlokomotiven, aber auch elektrische Kräne und ähnliche A.ntriebe
angewandt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Anordnung zum Umschalten zwischen Fahren und elektrischer Widerstandsbremsung eines über einen impulsgesteuerten Thyristorschalter gespeisten Gleichstrom-Reihenschlußmotors, der durch <iine den Queüeni>trom sperrende Diode überbrückt und über ein Fahrschütz an Jie Stromquelle angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Erregerwicklung (4) und den Anker (6) die Parallelschaltung eines Bremswiderstandes (9) und einer den Fahrstrom durchlassenden Diode (5) zwischengeschaltet ist, daß eine weitere, den Quellenstrom sperrende Diode (8) die aus Thyristorschalter (1), Erregerwicklung (4) und Diode (5) bestehende Reihenschaltung überbrückt und daß ein Bremsschütz (3) die aus Anker (6) und Diode (5) bestehende Reihenschaltung kurzschließt.
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