DE627160C - Schaltung fuer elektrisch betriebene Fahrzeuge - Google Patents

Schaltung fuer elektrisch betriebene Fahrzeuge

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DE627160C
DE627160C DEA64754D DEA0064754D DE627160C DE 627160 C DE627160 C DE 627160C DE A64754 D DEA64754 D DE A64754D DE A0064754 D DEA0064754 D DE A0064754D DE 627160 C DE627160 C DE 627160C
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DE
Germany
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switch
circuit according
contacts
circuit
contact line
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Expired
Application number
DEA64754D
Other languages
English (en)
Inventor
Leo Peril
Otto Wuensche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DEA64754D priority Critical patent/DE627160C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE627160C publication Critical patent/DE627160C/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L1/00Supplying electric power to auxiliary equipment of vehicles
    • B60L1/14Supplying electric power to auxiliary equipment of vehicles to electric lighting circuits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Schaltung für elektrisch betriebene Fahrzeuge Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltung für elektrisch betriebene Fahrzeuge, bei denen außer den starken Strömen, die für den Betrieb eines Fahrzeuges erforderlich sind, beispielsweise für die eauptmotoren, Pumpenmotoren und Heizung, auch schwache Ströme, beispielsweise für .Beleuchtungszwecke der Fahrleitung, entnommen werden. Die Erfindung besteht darin, daß die schwachen, in der Hauptsache für die Beleuchtung notwendigen Ströme der Fahrleitung während der Fahrt nur dann entnommen werden, wenn gleichzeitig starke Ströme über die Fahrleitung zum Fahrzeug fließen und während der Zeit der Sperrung des rundfunkstörenden Verbrauchs der für Beleuchtung und ähnliche Zwecke benötigte Strom einer Sammlerbatterie entnommen wird. Durch diese Betriebsweise werden die durch elektrische Fahrzeuge hervorgerufenen Rundfunkstörungen beseitigt, wie sich aus den nachstehenden, der Erfindung zugrunde liegenden Gedankengängen ergibt.
  • Die Fahrweise der elektrischen Bahnen ist in Abb. z im Gesch-,vindigkeitzeitschaubild dargestellt. Während der Zeit A beschleunigt sich der Wagen unter Stromaufnahme seiner Triebmotoren, während der Zeit B läuft er bei abgeschalteten Motoren aus, wird während C abgebremst und befindet sich während der Zeit D im Stillstand. Durch den Kontakt zwischen Stromabnehmer und Oberleitung können Rundfunkstörungen nur während der Zeiten B und C verursacht werden, in welchen Lichtstrom der Oberleitung entnommen wird, da die starke Stromentnahme während der Fährt (A) und die schwache Stromabnahme bei stillstehendem Wagen (Zeit D) keinerlei Störungen des Rundfunkempfanges verursachen. Wird daher gemäß der Erfindung Vorsorge getroffen, daß in den Zeiten B und C schwache Ströme der Oberleitung für keinerlei Zwecke entnommen werden, so sind Störungen vermieden. Das setzt das Vorhandensein einer Batterie voraus, die in der Lage sein muß, den benötigten Strom für Hilfseinrichtungen, vor allem für Beleuchtungszwecke, abzugeben, und die in den Zeiten A und D aufzuladen ist. Es ist ersichtlich, daß, um die Batterie klein zu halten, nicht nur die Zeit A herangezogen werden sollte, da namentlich auf den längeren Endaufenthalten des Fahrzeugs sonst viel Ladezeit verlorengehen würde. ` Daß schwache Ströme Rundfunkstörungen verursachen, ist an sich bekannt. Diese Tatsache ist erst der Ausgangspunkt der vorliegenden Erfindung, die erst in der besonderen Verwertung dieser -Erkenntnis beruht, nämlich die schwachen Ströme während der Fahrt. nur dann zuzulassen, wenn gleichzeitig starke Ströme fließen. Zur Vermeidung von Rundfunkstörungen hat man schon den Weg eingeschlagen, nämlich bei der Abnahme von schwachen Strömen und bei abgeschalteten Motoren durch zusätzliche Mittel den Strom zu verstärken. Diese Verstärkung des Stromes stellt aber nichts anderes dar als eine bedeutende Erhöhung der Verluste und auch eine starke Belastung des Speisenetzes. Erfindungsgemäß werden schwache, in der Hauptsache für die Beleuchtung notwendige Ströme- nur dann entnommen, wenn gleichzeitig Strom zu den Triebmotoren fließt. Zur .Deckung der Beleuchtungsenergie während der .übrigen Zeit dienen ein Ladeaggregat und -eine Sammlerbatterie. -In_ der Zeichnung sind zwei -Ausführungsbeispiele der Erfindung . dargestellt. In Abb. 2 stellt E den Fahrschalter dar, während F einen von der Wagengeschwindigkeit abhängigen Fliehkraftschalter zeigt, der in organischer Verbindung mit _dem - Wagenmotor stehen und von diesem angetrieben sein kann. G umfaßt eine Niederspannungsbatterieanlüge, die beispielsweise durch einen Motorgenerator z2, 13 aufgeladen wird.
  • Der Fahrschalter E, dessen Köntalctabiviclzlurig- als nebensächlich nicht dargestellt ist, erhält -auf den. Fahrstellungen die zusätzlichen, miteinander verbundenen Beläge :2 und 3, die von ;den Kontaktfingern T und 4- bestrichen werden.- Der Fliehkraftschalter F -enthält -die an den Blattfedern 5 befestigten Massen 6, die bei -stillstehendem- -Wagen reit dem- isoliert aufgesetzten -Kontaktstück 7 in Berührung stehen, bei Fährt jedoch, durch die Fliehkraft gegen die Ansätze 8 geschleudert werden und dadurch -ihren Kontakt--mit 7- unterbrechen. Der Kontakt 7 ist mit dem isoliert aufgesetzten Schleifring 9 elektrisch verbunden,- von dem -aus der Strom durch den Kontakt ro ahgenommen wird. Ein- den Motor 12 des Ladeaggregates steuerndes Schütz t i. ist an den Pluspol der Batterie 15 angeschlossen, deren Minuspol geerdet ist.- - Die andere Klemme des - Schützes - i i ist über- Kontakte z, 2, 3 und 4, welche nur dann geschlossen sind, wenn der Fahrschalter auf »Fähren« steht,_geerdet bzw.-über die Kontakte 10,--9,7 und 6, wenn der Wagen sich im Stillstand-befin@det. Ist das Schütz ii erregt,, dann legt -es den Motor z? des Motorgenerators an Oberleitungsspannung; so daß der von 12 angetriebene Generator 13 die Batterie 15 ladet und gleichzeitig die Lampen 14 mit Strom versorgt: Die Erregung-des Schützes ii ist abgeschaltet -und die -Stromzufuhr zum Motor i2 unterbrochen, sobald der Fahrschalter in die Ausstellung oder auf die Bremsstellungen geschaltet ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Abb. 3 ist der Ladeschalter als Negativschütz r9 ausgebildet. Die Erregerwicklung des Negativschützes ist mit einer Klemme an den Pluspol -der Batterie angeschlossen. Die andere Klemme ist an Kontakte 2o des Fahrschalters geführt, welche nur in der Ausstellung und- .in den Bremsstellungen des Fahrschalters E überbrückt sind. Weiterhin führt die Leitung über den Kontakt io am Fliehkraftschalter Ft, welcher über deal -Schleifring 9 und die Teile 16 und 5 nur dann reit Erde verbunden ist, wenn das Fahrzeug in Bewegung ist. Die Kontakte am Fahrschalter und Fliehkraftschalter sind also hintereinander angeordnet. Bei Fahrt unter Strom ist der Erregerkreis des Negativschützes i9 an dem Kontakte 2o unterbrochen. Das Schütz ist abgefallen, und es wird der Fahrleitung der zum Lacten der Batterie erforderliche Strom. entnommen. Wird der Fahrschalter- in die Nullstellung bewegt, so daß das_Vahrzeug ausläuft, oder in die Bremsstellung, dann ist der Stromkreis für das Schütz -z9. geschlossen, da die Kontaktfinger 2o: durch die Beläge 17, 18 überbrückt sind, so- daß es anzieht und den Ladevorgang unterbricht. Es wird also weder ein .starker Strom, -noch ein -schwächer Strom dem Netz entnommen. Wenn das Fahrzeug stillsteht, -bewegen sich die -Fliehkraftgewichte 16 nach der Mittelstellung zu und unterbrechen daher die Kontaktgabe- mit -dem Schleifring 9; <nie Erregung-des Schützes z9-wird-unterbrochen; das Schütz fällt ab, -so da:ß die Ladeschaltung wiederhergestellt ist.
  • Ist das Fahrzeug mit anderen Stromverbrauchern, -beispielsweise mit -Motörluftpumpen oder elektrischen- Heizkörpern, versehen, deren Strom angesichts seiner Größe nicht geeignet ist, beim Durchgang zwischen Fahrleitung und Stromabnehmer Ründfunkstörunggen hervorzurufen; -so- können zur Verlängerung der für die Batterie zur Verfügung stehenden Ladezeit - die Schalter solcher Stromverbraucher gleichfalls mit Kontakten -versehen und durch sie -an die Spule des Schützes i i bz-,v. i9 angeschlossen werden, -so daß auch -während der Einschaltzeit dieser Stroiuverbraücher Lademöglichkeit für die Batterie besteht.
  • Obgleich als Ladeeinrichtung ein Motorgenerator angenommen ist; kann .natürlich die beschriebene -Anordnung für Ladeeinrichtungen jeglicher Art, -die ihren Strom aus der Fahrleitung beziehen; -verwendet werden, so auch für solche, die mit -Glühkathodenröhren arbeiten.
  • ,, Der beschriebene Fliehkraftschalter ist gleichfalls nur als Ausführungsbeispiel näher erläutert; -es känn-irgendein-anderer Schalter verwendet werden, der bei Stillstand des Wagens einen Kontakt herstellt und ihn während der Fahrt geöffnet erhält bzw. umgekehrt.
  • Des weiteren ist das Schütz ii bzw. i9 auch nicht unbedingt erforderlich, da bei geeigneter Ausbildung der Kontakte der Stromkreis der Ladeeinrichtung auch direkt über den Fahrschalter und über den Fliehkraft-Schalter gelegt werden kann. Die Schaltung bezieht sich selbstverständlich sowohl auf elektrische Schienenfahrzeuge wie auch auf Oberleitungsomnibusse.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltung für elektrisch betriebene Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß schwache, in der Hauptsache für die Beleuchtung notwendige Ströme, die beim Übergang zwischen Fahrleitung und Stromabnehmer den Rundfunkempfang stören können, der Fahrleitung während der Fahrt nur dann entnommen werden, wenn gleichzeitig starke Ströme, die für den Betrieb eines Fahrzeuges erforderlich sind, beispielsweise für Zwecke der Hauptmotoren, Pumpenmotoren, Heizung, abgenommen werden und während der Zeit der Sperrurig des rundfunkstörenden Stromverbrauches der für Beleuchtung und ähnliche Zwecke benötigte Strom einer Sammlerbatterie (15) entnommen wird.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammlerbatterie (15) nur in den Zeiten starker, den Rundfunkempfang nicht störender Stromentnahme und während des Stillstandes des Wagens aus der Fahrleitung urimittelbar oder über eine Umspanneinrichtung (r2, 13) aufgeladen wird.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabe des Verbrauches schwacher Ströme aus der Fahrleitung durch Kontakte an den Schaltern der der größeren Stromverbraucher, beispielsweise am Fahrschalter, sowie durch einen Fliehkraftschalter bewirkt wird.' Schaltung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umspanneinrichtung (12, 13) für die Batterie (15) durch ein Schütz (ii) an die Fahrleitung angeschlossen wird, dessen Erregerstromkreis über solche Hilfskontakte (q.) der Schalter (E) für die größeren Stromverbraucher geführt ist, welche in den Einschaltstellungen dieser Schalter geschlossen sind. 5. Schaltung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß parallel, zu den Hilfskontakten (4) die Kontakte (5 bis io) eines vom Wagen angetriebenen Fliehkraftschalters (F) liegen, welche im Ruhezustand des Fliehkraftschalters geschlossen sind. 6. Schaltung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umspanneinrichtung (12, 13) für die Batterie (i5) über ein Negativschütz (i9) an die Fahrleitung angeschlossen wird, dessen Erregerstromkreis über solche Hilfskontakte (2o) der Schalter (E) für die größeren Stromverbraucher geführt ist, welche außer in den . Einschaltstellungen dieser Schalter dauernd geschlossen sind und weiterhin über die Kontakte (5, 16, ' io) eines vom Wagen angetriebenen Fliehkraftsclialters (F1), welche bei Bewegung des Fliehkraftschalters geschlossen sind. 7. Schaltung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Ladeeinrichtung eine Glühkathodenröhre dient.
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