DE533953C - Nutzbremsung von Gleichstromreihenschlussmotoren, insbesondere solchen zum Antrieb von Fahrzeugen - Google Patents

Nutzbremsung von Gleichstromreihenschlussmotoren, insbesondere solchen zum Antrieb von Fahrzeugen

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DE533953C
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Germany
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circuit
braking
contact
main contactor
short
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DES79999D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wilhelm Bader
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L7/00Electrodynamic brake systems for vehicles in general
    • B60L7/003Dynamic electric braking by short circuiting the motor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L7/00Electrodynamic brake systems for vehicles in general
    • B60L7/10Dynamic electric regenerative braking
    • B60L7/12Dynamic electric regenerative braking for vehicles propelled by dc motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Nutzbremsung von Gleichstromreihenschlußmotoren, insbesondere solchen zum Antrieb von Fahrzeugen Es sind Schaltungen für Gleichstromreihenschlußmotoren zum Antriebe von Fahrzeugen bekannt geworden, bei denen die Kurzschlußbremsschaltung selbsttätig in- eine Nutzbremsschaltung umgewandelt wird, wenn die Motoren die für die Nutzbremsung erforderliche Spannung entwickeln, also ihre Spannung die Fahrdrahtspannung zumindest erreicht.
  • Die bekannten Schaltungen haben den Nachteil, daß der Führer des Fahrzeuges nicht weiß, in welchem Augenblick die Umschaltung von Kurzschlußbremsung auf Nutzbremsung vor sich geht. Da diese Umschaltung einen nicht unbeträchtlichen Bremsstoß, also eine Erhöhung der Bremswirkung mit sich bringt, wird der Fahrzeugführer dazu veranlaßt, in den Kurzschlußbremsstellungen des Fahrschalters auf die Nutzbremsung zu warten. Seine Aufmerksamkeit wird also von seinen anderen Obliegenheiten abgelenkt.
  • Man kann diesen Nachteil dadurch vermeiden, daß eine Nutzbremsung nur dann eintritt, wenn vor dem Übergang von der ersten auf die zweite Bremsstufe des Fahrschalters eine' von der Ankerspannung beeinflußte selbsttätige Schaltvorrichtung angesprochen hat, die Kurzschlußbremsschaltung in die Nutzbremsschaltung also nur unter bestimmten Bedingungen während des Überganges von der ersten auf die zweite Bremsstufe, nicht aber innerhalb der einzelnen Bremsstufen herbeigeführt wird. Hierin liegt unter Umständen noch ein gewisser Nachteil, da in vielen Fällen auf der ersten Bremsstufe, in der der gesamte Bremswiderstand im Kurzschlußkreis liegt, die zum Ansprechen der selbsttätigen Schaltvorrichtung erforderliche Spannung nicht erzielt wird, so daß eine Nutzbremsung. alsdann nicht in allen Fällen möglich ist.
  • Gemäß der Erfindung wird die zuletzt erwähnte Schaltung in der Weise abgeändert, daß auf jeder Nutzbremsstufe die Anschaltung des Kurzschlußbremsstromkreises an das Netz und damit eine Stromrückgewinnung ermöglicht wird.
  • Zu diesem Zweck ist zwischen j e zwei Nutzbremsstufen des Fahrschalters eine Zwischenstufe angeordnet, durch die während des Überschaltens auf die nächste Stufe ein Stromkreis geschlossen wird, der von der Fahrleitung über diese Zwischenstufe, über den von der selbsttätigen Schalteinrichtung beherrschten Kontakt und über die Einschaltspule des Hauptschützes, das die Verbindung der Kurzschlußbremsschaltung mit dem Netz herstellt, nach Erde führt. Somit wird bei jedesmaligem Übergang von einer Kurzschlußbremsstufe auf die nächste, durch das Weiterschalten des Fahrschalters die Nutzbremseng eingeleitet, falls vorher die von der Ankerspannung beeinflußte selbsttätige Schaltvorrichtung angesprochen hatte.
  • In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel dieser Schaltung schematisch dargestellt., i und 2 sind zwei in Reihe geschaltete Hauptschlußmaschinen mit den Ankern 3 und 4 und den Feldern 5 und 6. Die beiden Maschinen sind auf einem Fahrzeug angeordnet und arbeiten in bekannter Weise als Generatoren auf den Bremswiderstand 7, wodurch das Fahrzeug abgebremst wird. Der in der Zeichnung dargestellte, füx die Bremsung dienende Teil des Fahrschalters besitzt sieben Kontaktschienen 8, 9, io, ii, 12, 13, 14 -für die Herstellung von sechs Kurzschlußbremsstufen.
  • Für die Herstellung der Schaltung gemäß der Erfindung sind auf dem Fahrschalter noch drei zwischen den ersten vier Kurzschlußbremsstufen liegende Kontaktbeläge der Reihe 15 angeordnet, die in Verbindung mit einer Kontaktschiene 16 entsprechender Länge beim Weiterschalten den oben angegebenen Stromkreis herstellen. Hierzu ist jeder der Beläge der Reihe 15 mit dem Kontaktstück 16 leitend verbunden.
  • Die Beläge der Reihe 15 entsprechen einem festen Kontaktfinger i 15, der mit dem einen Kontakt eines Kontaktpaares i8 leitend verbunden ist, welches beim Ansprechen der von der Ankerspannung der Motoren i und 2 beeinflußten selbsttätigen Schaltvorrichtung i9 geschlossen wird.
  • Die Magnetspule dieser Schaltvorrichtung i9 liegt einerseits an Erde, andererseits an der freien Klemme des nicht an Erde liegenden Motorankers 3. Der zweite Kontakt des Kontaktpaares 18 ist mit einem Kontakt eines Kontaktpaares 2o verbunden, das geschlossen ist; wenn das die Verbindung der Kurzschlußbremsschaltung -mit dem Netz herstel-, Lende Hauptschütz 21 nicht angesprochen hat, und das beim Ansprechen dieses Hauptschützes geöffnet wird. Der zweite Kontakt des Kontaktpaares 2o ist an das eine Ende der Einschaltspule des Hauptschützes 2i angeschlossen. Das andere Ende dieser Einschaltspule liegt an Erde. Außer dem Kontaktpaar 2o steuert das' Hauptschütz 21 noch das Kontaktpaar 22, das beim Ansprechen des Schützes geschlossen wird und alsdann die Verbindung zwischen der freien Klemme des nicht an Erde liegenden Motorankers 3 mit dem Stromabnehmer 30 und über diesen mit der Fahrleitung herstellt. Von einem dritten, von dem Hauptschütz 2i gesteuerten Kontaktpaar 23, das beim Ansprechen des Schützes geschlossen wird, ist der eine Kontakt über einen Vorschaltwiderstand 24 an das nicht mit Erde verbundene Ende der Einschaltspule des Hauptschützes 21 angeschlossen. Der andere Kontakt ist an den, einem mit dem Schaltstück 16 leitend verbundenen Schaltstück 17 des Fahrschalters entsprechenden festen Kontakt 117 angeschlossen. Der dem Schaltstück 16 entsprechende feste Kontakt 116 steht mit dem Stromabnehmer 30 in leitender Verbindung.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist wie folgt: Wenn der Fahrschalter auf die erste Stellung gebracht ist, so sind die beiden hintereinandergeschalteten Anker 3 und 4. über den vollen Bremswiderstand 7 mit den beiden Motorfeldern 5 und 6 über Erde in Reihe geschaltet. Falls die von den Motoren erzeugte Spannung einen bestimmten einstellbaren Wert (die Fahrleitungsspannung) übersteigt, spricht -die selbsttätige Schaltvorrichtung i 9 an. Es wird jedoch hierdurch der Kurzschlußbremskreis nicht an das Netz angeschlossen, da der Stromkreis des Hauptschützes 2i noch unterbrochen ist. Während des Weiterschaltens auf die nächste Bremsstufe erhält alsdann vom Stromabnehmer 30 über den festen Kontakt 116, das Kontaktstück 16, den obersten Belag der Kontaktreihe 15, den festen Kontakt 115, das nunmehr geschlossene Kontaktpaar 18 und das ebenfalls geschlossene Kontaktpaar 2o die Einschaltspule des Hauptschützes 21 Strom. Beim Ansprechen dieses Schützes werden die Kontaktpaare 22 und 23 geschlossen und das Kontaktpaar 2o geöffnet. Es ist Vorsorge getroffen, daß 20 erst geöffnet wird, nachdem 23 geschlossen ist. Hierdurch wird einerseits die Kurzschlußbremsschaltung an das Netz gelegt und damit eine Nutzbremsung eingeleitet; andererseits erhält die Einschaltspule des Hauptschützes 2i nunmehr über den festen Kontakt 116, die Kontaktstücke 16 und 17, den festen Kontakt 117, das Kontaktpaar 23 und den Vorschaltwiderstand 24 Festhaltestrom, so daß das Hauptschütz 2i auch geschlossen bleibt, nachdem der oberste Belag der Kontaktreihe 15 bei Erreichung der nächsten Bremsstufe den festen Kontakt 115 verlassen hat. Das Schaltstück 17 ist so bemessen, daß der Festhaltestromkreis für das Hauptschütz 21 nur auf den für Nutzbremsung vorgesehenen Bremsstufen geschlossen bzw. sein Schließen vorbereitet wird.
  • Sollte auf der ersten Bremsstufe die selbsttätige Schalteinrichtung i9 noch nicht angesprochen haben, sondern sollte diese erst bei einer der späteren Bremsstufen ansprechen, so wird alsdann beim Weiterschalten auf die nächste Bremsstufe durch den zwischen den beiden Bremsstufen befindlichen Belag der Kontaktreihe 15 die gleiche Schaltung wie eben angegeben hergestellt und somit in gleicher Weise die Nutzbremsung eingeleitet.
  • Um dem Fahrer anzuzeigen, daß keine Nutzbremsung mehr stattfindet, kann man zweckmäßigerweise in die von der Klemme des Motors 3 zum Stromabnehmer führende, das Kontaktpaar 22 enthaltende Leitung ein Rückstromrelais 25 einbauen, das eine Signalvorrichtung zum Ansprechen bringt, beispielsweise durch Schließen eines vom Stromabnehmer zur Erde führenden Stromkreises, wie dies in der Abbildung gezeichnet ist. Der Führer erkennt alsdann, daß er weitereBremsstufen abschalten und die Motoren wieder zur Stromabgabe zwingen muß.
  • Wenn der Fahrdraht spannungslos ist oder Erdschluß hat, so kann das Hauptschütz 21 nicht eingeschaltet werden. Es können also keine Unfälle dadurch entstehen, daß der beispielsweise zur Vornahme von Instandsetzungsarbeiten abgeschaltete Fahrdraht von dem als Stromerzeuger arbeitenden Fahrzeugmotor Spannung erhält.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nutzbremsung von Gleichstromreihenschlußmotoren, insbesondere solchen zum Antrieb von Fahrzeugen, bei der beim Übergang von den Fahrstellungen zu den Bremsstellungen des Fahrschalters zunächst ein Kurzschlußbremskreis hergestellt und beim Weiterschalten des Fahrschalters derKurzschlußbremskreiszwecks Stromrückgewinnung an das Netz angeschlossen wird, falls vor dem Weiterschalten eine von der Ankerspannung beeinflußte selbsttätige Schalteinrichtung angesprochen hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschaltung des Kurzschlußbremskreises an das Netz nicht nur beim Übergang von der ersten auf die zweite Bremsstufe stattfindet, sondern beim Übergang von jeder beliebigen Bremsstufe zur nächsten, falls vor dem Weiterschalten die selbsttätige von der Ankerspannung beeinflußte Schalteinrichtung angesprochen hat.
  2. 2. Einrichtung zur Nutzbremsung gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei demFahrschalter zwischen je zwei Nutzbremsstufen Beläge (der Reihe 15) angeordnet sind, über die ein von der Fahrleitung über die Einschaltspule des den Kurzschlußbremskreis an die Fahrleitung anlegenden Hauptschützes (zi) nach Erde führender Stromkreis geschlossen wird, indem in diesem Stromkreis ein durch eine selbsttätige von der Ankerspannung beeinflußte Schaltvorrichtung (i9) beherrschtes Kontaktpaar liegt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem über die Zwischenkontakte und die Einschaltspule des Hauptschützes (2i) führenden Stromkreis noch ein von dem Hauptschütz (2i) gesteuertes Kontaktpaar (2o) liegt, welches beimAnsprechen des Hauptschützes (2i) geöffnet wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ansprechen des Hauptschützes (2i) ein Kontaktpaar (23) geschlossen wird, welches hierdurch gegebenenfalls über einen Vorschaltwiderstand (24), die Einschaltspule des Hauptschützes (2i) an die Fahrleitungsspannung legt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Festhaltestromkreis über ein besonderes Schaltstück 17 im Fahrschalter geführt ist, welches den Stromkreis nur auf den für Nutzbremsung vorgesehenen Bremsstufen schließt bzw. sein Schließen vorbereitet.
  6. 6. Einrichtung gemäß Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung vom Kurzschlußbremskreis zur Fahrleitung ein Rückstromrelais 25 angeordnet ist, welches bei Auftreten von Rückstrom ein Signal zum Ansprechen bringt.
DES79999D 1927-06-02 1927-06-02 Nutzbremsung von Gleichstromreihenschlussmotoren, insbesondere solchen zum Antrieb von Fahrzeugen Expired DE533953C (de)

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