DE482699C - Anordnung zur gleichmaessigen Belastung von Antriebsmaschinen - Google Patents

Anordnung zur gleichmaessigen Belastung von Antriebsmaschinen

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DE482699C
DE482699C DEA55216D DEA0055216D DE482699C DE 482699 C DE482699 C DE 482699C DE A55216 D DEA55216 D DE A55216D DE A0055216 D DEA0055216 D DE A0055216D DE 482699 C DE482699 C DE 482699C
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    • B63H23/22Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with non-mechanical gearing
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    • B63H21/21Control means for engine or transmission, specially adapted for use on marine vessels
    • B63H2021/216Control means for engine or transmission, specially adapted for use on marine vessels using electric control means

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  • Control Of Eletrric Generators (AREA)
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Description

  • Anordnung zur gleichmäßigen Belastung von Antriebsmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Kraftanlagen, wie sie vor allem zum Antrieb von Schiffen verwendet werden. Solche Kraftanlagen setzen sich im wesentlichen aus einer Hauptantriebsmaschine mit mehreren von ihr angetriebenen Generatoren zusammen, die möglichst gleichmäßig belastet werden soll. Die vorliegende Erfindung erzielt dies dadurch, daß die Belastung eines der Generatoren erhöht wird, wenn ein anderer vom Belastungsstromkreis abgeschaltet ist, und erniedrigt wird, wenn ein anderer Generator mit dem Belastungsstromkreis verbunden wird.
  • Die Erfindung ist besonders in solchen Anlagen verwendbar, wo eine Hauptantriebsmaschine einen Hauptgenerator und eine mit ihr gekuppelte Erregermaschine antreibt. Diese Erregermaschine kann bei Belastung des Hauptgenerators belastet oder nicht belastet werden, sofern für die Erregung noch andere Mittel vorgesehen sind. Dadurch, daß man die Belastung des Hauptgenerators verringert, wenn die Erregermaschine belastet wird, und vergrößert, wenn die Erregermaschine nicht belastet wird, ist es möglich, die Belastungsunterschiede auszugleichen, so daß die Hauptantriebsmaschine im wesentlichen stets voll belastet ist und infolgedessen mit einem größeren Wirkungsgrad arbeiten wird. Die Erfindung kann sowohl für ortsfeste als auch für bewegliche Kraftanlagen verwendet werden. Sie ist jedoch in erster Linie für die Verwendung bei beweglichen Kraftanlagen gedacht, bei denen das Totgewicht nach Möglichkeit auf ein Minimum verringert werden soll.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise bei einer Anlage zum Antrieb eines Schiffes veranschaulicht.
  • Hauptantriebsmaschinen I, 2 und 3 treiben die Hauptgeneratoren 4, 5 und 6 und die Hilfsgeneratoren 7, 8 und 9 an. Die Hauptgeneratoren 4, 5 und 6 liegen entweder über die Schalter Io, II und I2 in Reihe mit dem Propellermotor I3 oder parallel zu dem Hauptnetz I4. Unter gewissen Bedingungen kann es jedoch wünschenswert sein, die Schalter zu verriegeln, so daß die Generatoren nicht parallel arbeiten können, während noch irgendein Generator mit dem Hauptnetz I4 verbunden ist. Die Hilfsgeneratoren 7, 8 und 9 können über die Schalter I7, I8 und I9 an die Hilfsnetze I5 oder I6 angeschlossen werden. Diese. Hilfsnetze dienen im wesentlichen dazu, um Motoren, Lampen oder andere Stromverbraucher, die an Bord vorhanden sind, mit Strom zu versorgen. Außerdem ist eine Hilfszentrale 20 vorgesehen, die über Schalter 21 entweder dem Netz 15 oder dem Netz i 6 Strom liefert, wenn der Hauptmaschinensatz mit den Generatoren 7, 8 und 9 nicht betriebsfähig oder außer Betrieb ist.
  • Die Hauptgeneratoren 4, 5 und 6 sind Kompoundgeneratoren mit Reihenschlußerregerwicklungen 22, 23 und 24 und fremderregten Nebenschlußerregerwicklungen 25, 26 und 27. Die fremderregten Feldwicklungen sind über die Widerstände 28, 29 oder 3o mit dem Netz I5 verbunden. Die Erregung der Hauptgeneratoren kann mit Hilfe der Kurbeln 3I, 32 und 33 durch Verändern der Größe der in den Nebenschlußerregerstromkreisen eingeschalteten Widerstände eingestellt werden. Außerdem sind Schalter 34, 35 und 36 vorgesehen, um die Widerstände 28, 29 und 3o teilweise kurzzuschließen, wenn die Spulen 37, 38 und 39 erregt sind, um so die Belastbarkeit der Generatoren 4, 5 und 6 zu steuern. In den Stromkreisen dieser Spulen 34, 35 und 36, die an die Netzleitung I5 angeschlossen sind, liegen außerdem Hilfsschalsind, liegen außerdem Hilfsschalter 4o, 4I und 42, die mit den Hauptschaltern I7, I8 und I9 so gekuppelt sind, daß sie offen sind, wenn die Hauptschalter geschlossen sind, und umgekehrt.
  • Der Hilfsgenerator 8 kann auch mit dem Hauptnetz I4 verbunden werden, und zwar mit Hilfe des Schalters 43 über die Leitung 44. Der Schalter 43 ist mit einem Hilfsschalter 45 gekuppelt, der in Reihe mit dem Hilfsschalter 4I und damit in Reihe mit der Spule 38 des Schalters 35 liegt. Durch diese Anordnung wird, falls entweder Schalter I8 oder Schalter 43 geschlossen und damit Schalter 4I oder 45 offen ist, die Spule 38 des Schalters 35 nicht erregt und so die Erregung des Hauptgenerators 5 vermindert. Der Schalter 43 kann durch die Überstromspule 46 gesteuert werden, durch die der Gesamtstrom des Hilfsgenerators 8 fließt. Hierdurch wird erreicht, daß bei Überlast der Hilfsgenerator sich vom Hauptnetz I4 abschaltet, so daß er von dem Teil seiner Belastung, der vom Hauptnetz I4 herrührt, entlastet wird, während gleichzeitig seine Verbindung mit den Hilfsnetzen I5 oder I6 aufrechterhalten bleibt.
  • Mit den Hauptschaltern Io, II und I2 sind Hilfsschalter 47, 48 und 49 gekuppelt, die die Widerstände 5o, 5I und 52 kurzschließen, die in Reihe mit der Erregerwicklung 53 des Propellermotors I3 liegen. Die Hilfsschalter 47, 48 und 49 wirken mit den Hauptschaltern Io, II und I2 derart zusammen, daß beim Abschalten eines der Hauptgeneratoren 4, 5 oder 6 vom Propellermotor das Feld des Propellermotors geschwächt wird. Dadurch werden die noch angeschlossenen Generatoren veranlaßt, mit voller Last zu arbeiten, um das Feld des Propellermotors entsprechend der aufgedrückten Spannung wieder herzustellen. Das Feld des Motors I3 kann außerdem durch den Widerstand 54 geregelt werden.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Beim Inbetriebsetzen der Hauptantriebsmaschinen I, 2 und 3 werden die Generatoren 7, 8 und 9 auf Spannung kommen und je nach der Stellung der Schalter I7, I8 und I9 wird entweder beiden Netzleitungen I5 und I6 oder nur einer von ihnen Strom zugeführt. Der Generator 8 kann auch dem Netz I4, und zwar über Schalter 43, Strom liefern. Wird der Schalter I7 nach oben gelegt, so daß der Generator 7 mit dem Netz I5 verbunden ist, und wird der Schalter I9 nach unten gelegt, so daß der Generator 9 mit dem Netz I6 verbunden ist, so kann, der Generator 8 unbelastet bleiben, wobei die Schalter I8 und 43 offen sind. Beim Bewegen des Schalters I7 nach oben wird der Hilfsschalter 4o geöffnet und damit der Stromkreis für die Spule 37 unterbrochen. Infolgedessen bleibt der Schalter 34 offen, obwohl der Hilfsstromkreis I5, an dem der Erregerstromkreis der Spule 37 liegt, Strom führt. Die gleiche Wirkung tritt sinngemäß ebenfalls bei dem rechts gezeichneten Maschinensatz ein, wenn der Generator 9 über Schalter I9 mit dem Netz I6 verbunden ist, da dann der Schalter 42 offen, die Spule 39 nicht erregt und infolgedessen der Schalter 36 ebenfalls offen ist. Sind dann die Hilfsgeneratoren 7 und 9 mit einem Belastungsstromkreis verbunden, dann arbeiten die mit ihnen gekuppelten und durch ein und dieselben Hauptmaschinen I und 3 angetriebenen Hauptgeneratoren mit einem geschwächten Feld und liefern deshalb weniger Leistung als in dem Fall, wo die Schalter 34 und 36 geschlossen sind. Dabei müssen Mittel, beispielsweise eine Sperrung, vorgesehen sein, die nur eine Drehung der Kurbel 3I oder 33 bis zur Kurzschlußstellung zum Schalter 34 oder 36 gestatten. Bei dem in der Mitte gezeichneten Maschinensatz jedoch ist weder der Schalter I8 noch der Schalter 43 geschlossen. Infolgedessen wird die Spule 38 über Leiter 55, Schalter 4I, Leiter 56, Schalter 45, Leiter 57 und Leiter 58 und 59 erregt; dadurch wird der Schalter 35 geschlossen und so ein Teil des Widerstandes 29, der in Reihe mit der Erregerwicklung 26 des Hauptgenerators 5 liegt, kurzgeschlossen. Der Generator 5 wird infolgedessen stärker erregt werden als die Generatoren 4 und 6 und wird einen größeren Betrag der Belastung übernehmen. Sind die Antriebsmaschinen.1, 2 und 3 praktisch gleich belastet, so ist die Summe der Leistungen der Generatoren 4 und 7 bzw. 6 und 9 angenähert gleich der Leistung des Generators 5. Sollte nun aus irgendeinem Grunde der Erregergenerator 8 zur Stromzuführung für das Netz I5 oder I6 über Schalter I8 oder für das Netz I4 über Schalter 43 verwendet werden, so wird der durch die Spule 38 fließende Strom entweder durch Schalter 4I oder 45 unterbrochen. Der Schalter 35 öffnet sich dann, und der gesamte Widerstand 29 wird in den Stromkreis der Erregerwicklung 26 eingeschaltet. Dadurch wird das Feld des Generators 5 geschwächt und seine Leistung auf einen Betrag verringert, der gleich ist den Beträgen der Generatoren 4 und 6.
  • Man sieht also, daß bei der Anordnung gemäß der Erfindung beim Belasten eines Hilfsgenerators gleichzeitig der von der gleichen Antriebsmaschine angetriebene Hauptgenerator in demselben Maße entlastet wird und umgekehrt. Es kann daher die Antriebsmaschine stets mit ihrem besten Wirkungsgrad arbeiten. Es ist ferner darauf hinzuweisen, daß die Anordnung zuverlässig arbeitet und im wesentlichen unabhängig ist von Stromrelais oder ähnlichen Vorrichtungen, die in entscheidenden Augenblicken versagen können.
  • Werden die Schalter Io, II und I2 nach links gelegt, so werden die Hauptgeneratoren 4, 5 und 6 in Reihe mit dem Propellermotor I3 geschaltet. Der Strom verläuft dann von Generator 4 über Leiter 6o; Schaltersegment 6I, Schalterkontakt 62, Leiter 63, Schalterkontakt 64, Schaltersegment 65, Leiter 66, Generator 5, Leiter 67, Schaltersegment 68, Schalterkontakt 69, Leiter 7o, Schalterkontakt 7I, Schaltersegment 72, Leiter 73, Generator 6, Leiter 74, Schaltersegment 75, Schalterkontakt 76, Leiter 77, Propellermotor I3, Leiter 78, Schalterkontakt 79, Schaltersegment 8o und Leiter 8I zurück zum Generator 4. Werden die Hauptschalter nach links gelegt, so schließen die Hilfsschalter 47, 48 und 49 gleichzeitig die Widerstände 5o, 5I und 52 kurz, die im Stromkreis der Erregerwicklung 53 des Propellermotors I3 liegen. Es sei angenommen, daß einer der Hauptschalter Io, II und I2, beispielsweise Io, in seine Mittellage zurückbewegt wird, um so den zugehörigen Generator 4 ohne die übrigen Generatoren vom Propellermotor abzuschalten, dann verläuft der Motorstromkreis vom Propellermotor I3 über den Leiter 78, das Schaltersegment 82, den Schalterkontakt 83 und den Leiter 63 und weiterhin über die noch eingeschalteten Generatoren und geschlossenen Schalter wie vorher beschrieben. Gleichzeitig wird der Hilfsschalter 47 den Kurzschluß des Widerstandes 5o aufheben. Das Feld der Wicklung 53 des Propellermotors I3 wird infolgedessen so geschwächt, daß der Propellermotor die beiden übrigen Generatoren voll belastet. Wird einer der Schalter von seiner Mittellage nach rechts bewegt, so wird der zugehörige Generator unmittelbar mit den Hauptnetz I4 verbunden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Anordnung zur gleichmäßigen Belastung von Antriebsmaschinen, die einen kompoundierten Hauptgenerator und einen Hilfsgenerator mit Nebenschlußerregung antreiben, insbesondere für Schiffsschraubenantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einschalten des Hilfsgenerators die Belastung des Hauptgenerators selbsttätig durch Verkleinerung seiner Nebenschlußerregung verringert wird, um größere Belastungsschwankungen der Antriebsmaschine zu vermeiden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenschlußerregung der Hauptgeneratoren (4, 5, 6) durch Regelwiderstände (28, 29, 3o) beeinflußt wird, die über Relais von den die Hilfsgeneratoren (7, 8, 9) ein-und aus- bzw. auf verschiedene Netze umschaltenden Schaltern (I7, I8, I9, 43) gesteuert werden.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein einen Hilfsgenerator (8) umschaltender Schalter (43) von einem Überstromrelais (46) gesteuert wird, das den Gesamtbelastungsstrom des betreffenden Hilfsgenerators führt, diesen bei Überlastung vom Netz der Hauptgeneratoren abschaltet und, sofern er hierdurch vollständig entlastet wird, die Erregung und Belastung des Hauptgenerators verstärkt.
  4. 4. Anordnung -nach Anspruch i oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abschalten eines oder mehrerer der in Reihe mit dem Propellermotor (13) geschalteten Hauptgeneratoren Widerstände (50, 51, 52) in den Feldstromkreis des Propellermotors eingeschaltet werden.
DEA55216D 1927-08-31 1928-09-01 Anordnung zur gleichmaessigen Belastung von Antriebsmaschinen Expired DE482699C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966588C (de) * 1954-08-10 1957-08-22 Licentia Gmbh Stromerzeugungsanlage fuer Schiffe, insbesondere fuer Gleichstrom
DE968023C (de) * 1943-05-13 1958-01-09 Pintsch Bamag Ag Regeleinrichtung fuer einen aus Wechselstromgenerator und Gleichstrommotor bestehenden Umformer
EP3243736B1 (de) * 2015-02-20 2020-10-28 Mitsubishi Shipbuilding Co., Ltd. Schiffsantriebssystem, schiff und schiffsantriebsverfahren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE968023C (de) * 1943-05-13 1958-01-09 Pintsch Bamag Ag Regeleinrichtung fuer einen aus Wechselstromgenerator und Gleichstrommotor bestehenden Umformer
DE966588C (de) * 1954-08-10 1957-08-22 Licentia Gmbh Stromerzeugungsanlage fuer Schiffe, insbesondere fuer Gleichstrom
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