DE2104833A1 - Batterieladespannungsregler für die elektrische Anlage von Fahrzeugen mit Mehr phasen Sternschaltungs Lichtmaschine - Google Patents

Batterieladespannungsregler für die elektrische Anlage von Fahrzeugen mit Mehr phasen Sternschaltungs Lichtmaschine

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Description

  • Batterieladespannungsregler für die elektrische Anlage von Fahrzeugen mit Mehrphasen-Sternschaltungs-Lichtmaschine Die Erfindung bezieht sich auf einen Batterieladespannungsreg ler für die elektrische Anlage von Fahrzeugen mit einer Mehrphasen-Sternschaltungs-Lichtmaschine und einem Gleichrichter zur Speisung der Batterie und mit einer von einem Leistungsverstär ker gespeisten Erregerwicklung.
  • Die bisher benutzten Anlagen hatten unstetig arbeitende Regelkreise, und zwar aus elektromechanischen oder aus elektronischen Bauteilen.
  • In einem weit verbreiteten System zur Speisung der Erregung verwendet man ein Relais, das durch Schließung des Anlasserkontakts des Fahrzeugs erregt wird, und man hält es anschließend mittels eines eigenen Haltekontakts erregt, um über einen zweiten Kontakt den Stromkreis zu schließen, der auf der einen Seite die Erregung der Wechselstrom-Lichtmaschine und auf der anderen den Spannungsregler speist. Ein solches Relais ist teuer, und seine Verwendung in dieser Einrichtung bringt den Nachteil, daß, wenn der Motor sich beim ersten Schließen des Zündschlüssels nicht in Bewegung setzt oder trotz in Schließstellung gedrehten Schlüssels anhält, die Erregerwicklung, die stehenbleibt, vom stärksten Erregungsstrom durchsetzt wird, d.h. in einem typischen Fall von 3 A, welcher Strom wegen der bei der Ausrüstung dieser Lichtmaschine vorliegenden physikalischen Gestaltung nicht ohne Schaden der Erregerwicklung abgeleitet werden kann.
  • Ein anderes bisher verwendetes System umfaßt den Einsatz von zusätzlichen drei Gleichrichtungsdioden, die in Brüekenscha Itung zur Gleichrichtung des erzeugten Wechselstroms verwendet werden und Selbsterregungsdioden heißen. In diesem Fall ist der Erregungskreis so gestaltet, daß bei anfänglicher Kontaktgabe des Zündschlüssels ein geringer Strom im Erregungsirreis Uber die Ladekontrollampe fließt, die von der Batterie gespeist wird.
  • Nach und nach, wenn die Lichtmaschine auf hdhere Drehzahl kommt und Strom erzeugt, beginnen die drei Selbsterregungsdioden zu leiten, und der Erregungsstrom steigt mehr und mehr an, während die Potentialdifferenz an den Anschlüssen der Kontrollampe bis zum Verschwinden geringer wird, wobei die Lampe erlischt. Um das Funktionieren des Systems auch in dem Fall zu ermöglichen, wenn die Kontrollampe ausfällt, schaltet man einen Hilfswiderstand parallel zur Kontrollampe.
  • Ein solches Erregungssystem führt, obwohl es den Nachteil starken Stromes in der Erregerwicklung auch im Fall einer still stehenden oder mit sehr geringer Drehzahl laufenden Lichtmaschine überwindet, zu anderen Nachteilen, wovon der bauptsächliche darin besteht, daß die Kontrollampe den Schwellenvertpegel der Ladung und infolgedessen auch die Mindestdrehzahl der Lichtmaschine für den Beginn des Ladens mitbestimmt. Es muß daher von gleichem Wert für Jeglichen Fahrzeugtyp verschiedener Konstrukteure sein. Andere Nachteile beruhen auf dem Problem der Wärmeabfuhr vom Hilfswiderstand, dessen Leistung in der Größenordnung von 5 W liegt, und darüber hinaus auf den Kosten der drei Selbsterregungsdioden, die im übrigen die Schwierigkeit der Integration der Gleichrichterbrücke vermehren.
  • Die Spannungsregelung für die Batterie kam daher nach dem Stand der Technik zur Zweipunkt-Arbeitsweise, d.h. Öffnen oder Schließen des Speisekreises der Batterie, ohne die Möglichkeit einer dazwischen liegenden Regelung. Ein typischer verwendeter - wenn auch nicht weit verbreiteter - Regelkreis ist ein Schmitt-Trigger, der als Unterbrecher zum Schließen und Öffnen des Batterieladekreises vorgesehen ist.
  • Ein Hauptnachteil des Schmitt-Triggers besteht darin, daß er starke Ladungsübergänge schafft, die sich als Spannungsspitzen bemerkbar machen, welche die Brückengleichrichterdioden übermäßig beanspruchen, wodurch sich das Erfordernis des Einsatzes von Dioden mit erhöhter Durchbruchspannung und entsprechend hohen Kosten ergibt. Außerdem verringert sich der Gesamtsirkungsgrad des Systems aufgrund der Tatsache, daß stets ein Zeitintervall auftritt, in welchem die Erregung Null ist.
  • Schließlich beruht ein charakteristischer Nachteil bei der Zweipunktreglung auf der Tatsache, daß die schnellen Spannungs- und Stromänderungen bei den Ubergängen starke Störungen des Rundfunkempfangs verursachen, und aber auch allgemein eine "elektromagnetische" Störung der Fahrzeugumgebung.
  • Ein anderer Regelkreis ziemlich allgemeiner Verbreitung umfaßt Schaltungen des Typs "switching mode", die die von der Gleichrichterbrücke gelieferte Spannung für die Ladung der Batterie teilen. Man hat dabei ebenfalls die gleichen Nachteile wie im vorhergehenden Fall, d.h. eine übermäßige Beanspruchung der Brückengleichrichterdioden, insbesondere bei hohen Drehzahlen der Lichtmaschine und wenn die Batterie nahe ihrer maximalen Aufladung ist. Außerdem sind die auftretenden elektromagnetischer Störungen noch schädlicher und noch schwieriger abschirmbar, da sie in einem sehr weit ausgedehnten Frequenzbereich auftreten.
  • Sämtliche Erregungs- und Regelkreise, die vorstehend erläutert wurden, sind also durch einen Mangel an Genauigkeit aufgrund ihrer unstetigen Funktionsweise acharakterisiert und bieten sich außerdem nicht für eine Fertigung mittels integrierter Schaltungstechnik an, und zwar entweder wegen grundsätzlicher Unmöglichkeit der Integration oder wegen Unwirtschaftlichkeit der prinzipiell möglichen Integration infolge der Einfachheit des Kreises.
  • Schließlich sind alle erläuterten Systeme bedenklichen Schäden für den Fall ausgesetzt, daß der Speisekreis der Batterie ausfällt, sei es durch Oxydation einer Klemme oder durch das Fehlen einer erforderlichen Verbindung, z.B. aufgrund einer Unaufmerksamkeit, oder aus anderen Gründen. Unter diesen Bedingungen können die bisher verwendeten Kreise z.B. in elektrischen Anlagen mit 12 V, die in Autos typisch sind, Überspannungen der Größenordnung von 140 V an den Klemmen der Statorwicklungen erzeugen, und wenn der verwendete Kreis vom Typ der Selbsterregung ist (d.h. von dem Typ, bei dem die drei erwähnten-HilSsdioden verwendet werden), tritt diese Spannung von 140 V auch an den Klemmen der Erregerwicklung auf. Diese mögliche Störung zwingt dazu, Dioden von 200 V Durchbruchspannung für die Gleichrichterbrücke einzusetzen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen ßatterieladespanrlungsregler für Fahrzeuge der eingangs genannten Art zu schaffen, der stetig oder linear arbeitet und so beschaffen ist, daß die Elemente der Batterie nicht überbeansprucht werden, daß eine erhöhte Ladegenauigkeit erhalten wird und daß die elektromagnetischen Störungen beseitigt werden. 3ei diesem Regler soll außerdem erreicht werden, daß nur geringe qegenspanitungen an deri Batteriespeisungs-Gleichrichterdioden auftreten. Weiter soll der Regler gegen Überspannungen geschützt sein. Außerdem sollen die bei still stehender Lichtmaschine auszuhaltenden Werte des Erregungsstroms begrenzt werden. Weiter soll die Regelung automatisch bei einer Drehzahl der Lichtmaschine einsetzen, die sehr niedrig ist, z.B, bei 400 U/min liegt. Außerdem soll es bei dem Batterieladespannungsregler möglich sein, die Verwendung von kostspieligen Bestandteilen, wie Relais und zusätzlichen Selbsterregungs-Dioden derart einzusparen, so daß die Gesamtkosten des Reglers verringert werden und ein völlig und wirtschaftlich integrierbarer Regler erhältlich ist. Der Regler soll weiter eine Flunktionsweise haben, bei der die Temperaturänderungen der Batterie kompensiert werden. Schließlich soll der Batterieladespannungsregler gemäß der Erfindung eine höhere Zuverlässigkeit im Verlgiehc mit denen nach dem Stand der Technik aufweisen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Stellsignal für den Leistungsverstärker von einem ersten Vergleicher geliefert wird, der einen ersten, mit einem nicht geerdeten Pol der Batterie verbundenen Eingang und einen zweiten, mit einem Führungsspannungsgenerator verbundenen Eingang aufweist, wobei die Führungsspannung der Soll-Ladespannung der Batterie entspricht.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Führungsspannungsgenerator einen zweiten Vergleicher umfaßt, der einen ersten, mit einer festen Bezugsspannungsquelle verbundenen Eingang und einen zweiten, mit einer von der Temperatur der Batterie abhängigen Spannungsquelle verbundenen Eingang aufweist.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich durch einen dritten Vergleicher, der einen ersten, mit dem Sternpunkt des Stators der Lichtmaschine verbundenen Eingang, einen zweiten, mit dem nicht geerdeten Pol der Batterie verbundenen Eingang und einen mit einem ersten Schwellenwertkreis verbundenen Ausgang aufweist, der das Ausgangssignal des dritten Vergleichers zur Gegenkopplung des ersten Vergleichers an diesem anlegt, wenn das Ausgangssignal des dritten Vrrgleichers größer als die Nenn-Batteriespeisespannung ist.
  • Schließlich kann der Regler zweckmäßigerweise noch haben einen Steuerkreis, dessen Eingang mit dem Sternpunkt der Lichtmaschine verbunden ist, um ein Ausgangssignal abzugeben, wenn die Spannung des Sternpunkts unterhalb eines bestimmten Wertes liegt, und durch einen zweiten Sehwellenw-ertkreis, dessen Eingang mit einem Anschluß der Erregerwicklung der Lichtmaschine verbunden ist, um ein Ausgangssignal proportional der Erregungsspannung zu liefern, wenn diese größer als die einer vorbestimmten Stromstärke des Stroms in der Erregerwicklung entsprechende Spannung ist, wobei dieses Ausgangs signal des zweiten Schwellenwertkreises zur Gegenkopplung des ersten Vergleichers an diesem über ein durchsteuerbares Tor angelegt wird, das von einem Ausgangssignal des Steuerkreises gesteuert wird.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert: Die einzige Figur zeigt das Prinzipschaltbild eines Spannungsreglers gemaß der Erfindung.
  • Ein Dreiphasenstern-Generator oder -Lichtmaschine, der bzw. die einen Stator 10 und eine Erregerwicklung 12 umfaßt, speist eine Gleichrichterbrücke 14, um eine Batterie 16 und angeschlossene (nicht dargestellte) Verbraucher an Bord eines Fahrzeugs zu speisen. Die Erregerwicklung 12 wird von einem Leistungsverstärker 18 gespeist.
  • Der Leistungsverstärker 18 wird über einen Vorverstärker 20 von einem Fehlerausgangssignal eines Differentialkreises oder Vergleichers 22 gesteuert, der die Ist-Batteriespannung, wie sie auf der Leitung 24 vorliegt, mit einem FUhrungssignal auf der Leitung 26 vergleicht.
  • Das Führungssignal auf der Leitung 26 wird von einem Vergleicher 28 abgegeben, dessen einer Eingang 50 von einem weiteren Vergleicher 52 gespeist wird, während sein zweiter Eingang von einer Leitung 34 gespeist wird, die normalerweise frei von Signalen ist.
  • Die beiden Eingänge 36, 38 des Vergleichers 32 sind mit einer Quelle 40 fester Bezugsspannung, z.B. bestehend aus einem Spannungsteiler mit einer Zener-Diode, bzw. mit einer Spannungsquelle 42 verbunden, die eine von der Temperatur der Batterie abhängende Spannung liefert und z.B. einen Thermistor umfaßt, der in größter Nähe der Batterie selbst angebracht ist. Vorzugsweise hat der Temperatur-Koeffizient des Thermistors der Quelle 42 einen Wert von - 1 V/40°C.
  • Die Leitung 34 wird von einem Ausgangssignal eines Schwellenwertkreises 44 gespeist, dessen Eingang 46 mit dem Ausgang eines Differentialverstärkers 48 verbunden ist, der die im Sternpunkt 50 vorhandene Spannung, die einem seiner Eingänge über die Leitung 52 zugeführt wird, mit der Batteriespannung vergleicht, die seinem zweiten Eingang über die Leitung 54 zugeführt wird. Der Schwellenwert des Schwellenwertkreises 44 ist ein passender Wert, der größer als die Nennspeisespannung der Batterie und im Fall einer elektrischen Anlage von 12 V vorzugsweise gleich VA+4>7 V ist.
  • Die an der Klemme 56 der Erregerwicklung 12 der Lichtmaschine vorhandene Spannung wird dem Eingang 58 eines Schwellenwertkreises 60 zugeführt, dessen Ausgangssignal über die Leitung 62 einem Eingang eines UND-Analogtors 64 zugeführt wird, dessen zweiter Eingang, wie noch erläutert wird, normalerweise erregt ist. Das Ausgangssignal des UND-Analogtors 64 wird zur Gegenkopplung einem Eingang des Vergleichers 22 über die Leitung 66 zugeführt.
  • Der Schwellenwert des Schwellenwertkreises 60 entspricht der am Punkt 56 vorhandenen Spannung, wenn die Wicklung 12 vom höchstzulässigen Strom, z.B. 400 mA, durchflossen wird, und kann bei einer elektrischen 12 V-Anlage 1,2 V sein.
  • Die am Sternpunkt 50 der Statorwicklungen der Lichtmaschine 10, 12 vorhandene Spannung wird über eine Leitung 68 einem ersten Eingang eines Vergleichers 70 und über einen Schwellenwert kreis 72 einem zweiten Eingang 74 des Vergleichers 70 zugeführt. Der Schwellenwertkreis 72 läßt nur die positiven Spannungen durch, so daß der Ausgang des Vergleichers 70 Null ist, wenn die Spannung am Sternpunkt 50 positiv oder Null ist, während der Ausgang für negative Spannungen am Sternpunkt 50 von Null abweicht.
  • Das Ausgangssignal des Vergleichers 70 geht durch einen Schwellenwertkreis 76 mit einer Schwellenspannung von 0,6 V entsprechend einer Drehzahl des Generators von 400 U/min und steuert ein NICHT-Tor oder einen Inverter 78, dessen Ausgangssignal über eine Leitung 80 zum üNDTor6geht.
  • Das Ausgangssignal des NICHT-Tors 78 geht außerdem über eine Leitung 82 zu einem Eingang eines ODER-Tors 84, zu dessen zweitem Eingang das Ausgangssignal des Schwellenwertkreises 44 über eine Leitung 86 gelangt. Das ODER-Tor 88 steuert über eine Leitung 88 einen Verstärker 90 zur Speisunffl, einer Nontroll- oder Anzeige lampe 92 über eine Leitung 9 Funktionsweise des Reglers Falls die elektrische Anlage störungsfrei ist, soll nun angenommen werden, daß der Stromkreis mit dem Zündschlüssel des Fahrzeugs geschlossen wird und der Motor anläuft. Die I,ichtmaschine 10, 12 steht anfangs still. Indessen ist die Ausgang spannung des Schwellenwertkreises 76 Null soweit sein Eingangssignal geringer als der Schwellenwert von o,6 V ist. Dabei hat das NICHT-Tor 78 ein hohes Ausgangssignal und hält das UND-Analogtor 64 offen, wodurch eine Rückkopplungsschleife vom Anschluß 56 der Erregerwicklung 12 zum Eingang 66 des Vergleichers 22 geschlossen wird. Wenn jedoch die Lichtmaschine 10, 12 still steht, gibt es eine starke Spannung in der Erregerwicklung 12, und die Spannung in der Leitung 58 ist hoch genug, um den Schwellenwertkreis 6o auszulösen. Man schafft eine Gegenkopplung, welche den Strom in der Erregerwicklung 12 auf einem erträglichen Wert stabilisiert (z.B. 400 mA), d,h. so, daß die Wicklung 12 nicht beschädigt wird.
  • Der Ausgang des NICHT-Tors 78 beginnt auch, über das ODER-Tor 84 den Verstärker 90 zu erregen, so daß die Lampe 92 aufleuchtet, wodurch der Benutzer signalisiert bekommt: Kein Aufladen.
  • Damit die elektrische Anlage, insbesondere die Lichtmaschine 10J 12 und die Gleichrichterbrücke 14 nicht beschädigt werden, ist der Unterschied zwischen den Spannungen in der Leitung 52 und der Leitung 54 maximal gleich der Speisespannung der Batterie, und solange liefert der Schwellenwertkreis 44 kein Ausgangssignal in die Leitung 45. Diese Situation bleibt unverändert, wie man im folgenden sieht, so daß keine Schäden in den Statorwicklungen 10 oder in der Gleichrichterbrücke 14 auftreten. Indessen bleibt die Führungsapannung, die dem Eingang 26 des Vergleichers 22 vom Vergleicher 28 zugeführt wird, dem Signal am Eingang 50 identisch, welches letztere vom konstanten Bezugsspannungssignal auf der Leitung 36 gegeben und durch die Temperaturänderungen im Vergleicher 52 mittels des Signals kompensiert wird, das von der Quelle 42 über die Leitung 58 angelegt wird.
  • Gleichzeitig steuert das hohe Ausgangssignal des NICHT-Tors 78 über die Leitung 82 das ODER-Tor 84 und die Leitung 88 den Verstärker 90, der die Kontrollampe 92 über die Leitung 94 eingeschaltet hält.
  • Nachdem der Motor einmal in Gang gesetzt ist, nimmt die Lichtmaschine 10, 12 Drehzahl an, und es existiert ein Wert der Drehzahl, der erfindungsgemäß vorzugsweise 400 U/min ist, bei dem der Ausgang des Vergleichers 70 den Schwellenwert von 0,6 V des Schwellenwertkreises 76 übertrifft, dessen Ausgangssignal in der Leitung 77 groß wird und mittels Invers ion durch das NICHTS Tor 78 das Durchsteuersignal am Eingang 80 des UND-Tors 64 aufhebt, wodurch die entsprechende Gegenkopplungsschleife unterbrochen wird. Von diesem Augenblick an wird der Strom in der Erregerwicklung 12 durch die Differenz zwischen der Ist-Batteriespannung, die über die Leitung 24 kommt, und der Führungsspannung, die auf der Leitung 26 vorliegt, geregelt.
  • Dieses Differenzsignal ist derart, daß durch seine Wirkung die Ladespannung der Batterie auf den Wert der Führungsspannung eingestellt wird.
  • Zum gleichen Zeitpunkt verschwindet die Erregung des Verstärkers 90, und die Lampe 92 erlischt.
  • Es soll nun das Verhalten des Reglers bei Auftreten verschiedener Arten von Schäden und Störungen untersucht werden.
  • Störungen wie die Unterbrechung einer Phase oder der Kurzschluß einer (positiven oder negativen) Seite der Brücke geben in Jedem Fall Anlaß zu einer Senkung der Spannung am Sternpunkt auf negative Werte. Unter solchen Umständen blockiert sich der Schwellenwertkreis 72, das Ausgangssignal des Differentialverstärkers (Vergleichers) 70 wird verschieden von Null, und das Ausgangssignal des NWHT-Tors 78 wird niedrig. Da diese Situation ein Durchsteuerstp;.ial beim UND-Tor 64 liefert, ruft sie ein schützendes Eingreifen der Gegenkopplung vom Punkt 56 über den Schwellenwertkreis 60 und das UND-Tor 64 zum Eingang 66 des Vergleichers 22 mit Stabilisierung des Stromes in der Erregerwicklung 12 auf dem genannten Wert von 400 mA hervor. Gleichzeitig ergibt das Ausgangssignal des NICHT-Tors 78 über die Leitung 82, das ODER-Tor 84 und den Verstärker 90 das Aufleuchten der Lampe 92 und zeigt damit den Fehler an.
  • Wie in der Einleitung festgestellt wurde, beruht ein schwerwiegender Fehler in den Spannungsregelkreisen auf der Unterbrechung der Verbindung des positiven Pols der Brücke zur Batterie, woraus sich Überspannungen bis 140 V (für 12 V-Anlagen) an den Klemmen der Statorwicklungen und, wenn der yerwendete Kreis vom Selbsterregungstyp (d.h. mit den schon erwähnten drei Hilfadioden) ist, auch an den Anschlüssen der Erregerwicklung ergeben.
  • Dagegen macht sich beim Regler nach der Erfindung eine solche Unterbrechung als Signal am Eingang 52 des Differentialverstär kers 48 bemerkbar, nachdem der Sternpunkt 50 anormale Spannungs werte erreicht. Das dann bei 46 am Schwellenkreis 4 erscheinende Signal ist größer als seine Schwellenspannung, d.h. 12 + 4,7 V im Fall einer Anlage mit einer Nennspannung von 12 V, und das dann am Eingang 54 des Vergleichers 28 vorhandene Signal modifiziert das Steuersignal am Ausgang 26 so, daß die Spannung an den Anschlüssen der Statorwicklungen 10 und der Brücke 14 auf einem konstanten Wert von 12 + 4,7 V ~ 16,7 V bleibt, wie auch immer der Drehzahlbereich der Lichtmaschine 10, 12 sein mag. Auf diese Art übersteigt der Spitzenwert der Ausgangs spannung auch bei höchster Drehzahl (8000 U/min) der Lichtmaschine niemals 54 V bei einer 12 V-Anlage bzw. entsprechende Werte bei anderen Anlagen.
  • Das Ausgangssignal des Schwellenwertkreises 44 schaltet auch über den Eingang 86 des ODER-Tors 84 und den Verstarker 90 die Lampe 92 zur Anzeige des Fehlers ein.
  • Falls die negative Verbindung der Brücke oder die positive wie die negative Verbindung unterbrochen ist, nimmt der Sternpunkt 50 Null-Potential an, und das Verhalten des Reglers ist identisch mit dem, wie es bei stillstehender oder mit weniger als 400 U/min umlaufender Lichtmaschine ist, d.h. es tritt eine Begrenzung der Erregung auf, und die Lampe leuchtet auf.
  • Aus der Überprüfung der Funktionsweise des Reglers sieht man also unter anderem, daß die Brückendioden auch bei Auftreten des schlimmatmöglichen Fehlers niemals mit mehr als 3 V Sperrichtungsspannung belastet werden. Man kann daher Dioden mit geringerer Durchbruchsspannung als bisher, z.B. 50 V, und damit preisgünstigere Dioden verwenden.
  • Es ist außerdem offenbar, daß der erfindungsgemäße Batterieladespannungsregler ohne Schwierigkeit für Anlagen mit irgendeiner Betriebsspannung (6, 12, 24 V usw.) und wahlweise mit dem negativen oder dem positiven Pol an tasse dimensioniert werden kann, ohne daß Auslegungsmodifikationen an den Kreisen vorzunehmen sind. Darüber hinaus arbeitet die Reglerschaltung(mit Ausnahme des Leistungsverstärkers 18) auf niedrigem Leistungsniveau. Diese Tatsache, vereint mit der relativen Komplexität der Kreise, macht es möglich und wirtschaftlich zweckmäßig, die gesamte Integrierung des Reglers, sei es mit monolithischer Dünnschiclz1-oder ISybridschaltungstechnik, vorzunehmen.

Claims (2)

Patentansprüche
1. Batterieladespannungsregler für die elektrische Anlage von Fahrzeugen mit einer Mehrphasen-Sternschaltungs-Lichtmaschine und einem Gleichrichter zur Speisung der Batterie und mit einer von einem Leistungsverstärker gespeisten Erregerwicklung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Stellsignal für den Leistungsverstärker (18) von einem ersten Vergleicher (22) geliefert wird, der einen ersten mit einem nicht geerdeten Pol der Batterie verbundenen Eingang (24) und einen zweiten, mit einem Führungsspannungsgenerator (28) verbundenen Eingang (26) auSweist, wobei die Führungspannung der Soll-Ladespannung der Batterie (16) entspricht0
2. Spannungsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsspannungsgenerator (28) einen zweiten Vergleicher (32) umfaßt, der einen ersten, mit einer festen Bezugs spannungsquelle (40) verbundenen Eingang (36) und einen zweiten, mit einer von der Temperatur der Batterie (16) abhängigen Spannungsquelle (42) verbundenen Eingang (78) aufweist.
5. Spannungsregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Batterietempereatur abhängige Spannungsquelle (42) eine solche Spannung liefert, daß sie die Führungsspannung um etwa -1 V/400C ändert.
4. Spannungsregler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen dritten Vergleicher (48), der einen ersten, mit dem Sternpunkt (50) des Stators (10) der Lichtmaschine verbundenen Eingang (52), einen zweiten, mit dem nicht geerdeten Pol der Batterie (16) verbundenen Eingang (54) und einen mit einem ersten Schwellenwertkreis (44) verbundenen Ausgang (46) aufweist, der das Ausgangssignal des dritten Vergleichers zur Gegenkopplung des ersten Vergleichers (22) an diesem anlegt, wenn das Ausgangssignal des dritten Vergleichers größer als die Nenn-Batterie speise spannung ist.
5. Spannungsregler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Steuerkreis (68-78), dessen Eingang mit dem Sternpunkt (50) der Lichtmaschine verbunden ist, um ein Ausgangssignal abzugeben, wenn die Spannung des Sternpunkts unterhalb eines bestimmten Wertes liegt, und durch einen zweiten Schwellenwertkreis (60), dessen Eingang (58) mit einem Anschluß (56) der Erregerwicklung (12) der Lichtmaschine verbunden ist, um ein Ausgangssignal (62) proportional der Erregungsspannung zu liefern, wenn diese größer als die einer vorbestimmten Stromstärke des Stroms in der Erregerwicklung entsprechende Spannung ist, wobei dieses Ausgangssignal des zweiten Schwellenwertkreises zur Gegenkopplung des ersten Vergleichers (22) an diesem über ein durchsteuerbares Tor (64) angelegt wird, das von einem Ausgangssignal (80) des Steuerkreises gesteuert wird.
6. Spannungsregler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis (68-78) aufweist einen dritten Schwellenwertkreis (72), der von der Sternpunktspannung der Lichtmaschine gespeist wird, um an seinem Ausgang (74) ein Signal proportional dieser Spannung zu liefern, wenn sie positiv ist, einen vierten Vergleicher (70) zum Vergleich dieses Ausgangssignals des dritten Schwellenwert kreises mit der Sternpunktspannung, um ein Fehlerausgangssignal zu liefern, einen vierten Schwellenwertkreis (76), der von dem Fehlerausgangssignal des vierten Vergleichers gespeist wird, um ein Ausgangs signal (77) zu liefern, wenn das Fehlersignal größer als ein bestimmter Wert ist, und ein NICHT-Tor (78), das das Ausgangssignal des vierten Schwellenwertkreises empfängt und das eigene Ausgangssignal (80) an das durchsteuerbare Tor (64) anlegt.
7. Spannungsregler nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vcrab vorbestimmte Wert der Sternpunktspannung der Lichtmaschine einer niedrigen Drehzahl des Rotors der Lichtmaschine entspricht.
8. Spannungsregler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die niedrige Drehzahl des Rotors der Lichtmaschine etwa 400 U/min beträgt.
9. Spannungsregler nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Stromstarke des Stroms in der Erregerwicklung (12) 4QO mA ist.
10. Spannungsregler nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Stromstärke des Stroms in der Erregerwicklung (12) gleich der höchstzulässigen Erregungsstromstärke für die stillstehende Lichtmaschine ist.
11. Spannungsregler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht geerdete Batteriepol der positive Pol ist.
12. Spannungsregler nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht geerdete Batteriepol der negative Pol ist.
13. Spannungsregler nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal (86) des ersten Schwellenwertkreises (14) einen Verstärker (90) zum Einschalten einer Anzeigelampe (92) steuert.
14. Spannungsregler nach einem der Ansprüche 5 bis 12, gekennzeichnet durch ein ODER-Tor (84), das das Ausgangssignal (86) des ersten Schwellenwertkreises (4! )an einem ersten Eingang und das Ausgangssignal des Steuerkreises (68-78) an einem zweiten Eingang erhält und dessen Ausgang (v3S) einen Verstärker (8 zur Speisung einer Anzeigelampe (°2) steuert.
L e e r s e i t e
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