DE3133311C2 - Verfahren zur Synchronisation eines Stromrichter-Synchronmotors mit einem speisenden Netz - Google Patents
Verfahren zur Synchronisation eines Stromrichter-Synchronmotors mit einem speisenden NetzInfo
- Publication number
- DE3133311C2 DE3133311C2 DE19813133311 DE3133311A DE3133311C2 DE 3133311 C2 DE3133311 C2 DE 3133311C2 DE 19813133311 DE19813133311 DE 19813133311 DE 3133311 A DE3133311 A DE 3133311A DE 3133311 C2 DE3133311 C2 DE 3133311C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- converter
- motor
- voltage
- mains
- phase
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P1/00—Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
- H02P1/16—Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
- H02P1/46—Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual synchronous motor
- H02P1/52—Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual synchronous motor by progressive increase of frequency of supply to motor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Control Of Eletrric Generators (AREA)
- Control Of Ac Motors In General (AREA)
Abstract
Es wird ein Verfahren zur Synchronisation eines Stromrichter-Synchronmotors mit einem speisenden Netz über einen Umrichter behandelt, bei dem das Netz und der Motor annähernd gleiche Frequenz aufweisen. Aus der Netzspannung werden über eine Triggerstufe (12) Impulse abgeleitet und mit entsprechenden Impulsen aus einem Drehfeld-Erkennungssystem (4, 13) des Motors (3) in einer Logikverknüpfung (11) verglichen. Bei Phasengleichheit werden die aus der Netzspannung abgeleiteten Impulse zur Steuerung der Ventile auf den Motor-Stromrichter (5) geschaltet und die vom Erkennungssystem abgeleiteten Impulse unterdrückt, wobei gleichzeitig die Spannung im Gleichstrom-Zwischenkreis über den Netzstromrichter (6) auf einen festen Wert eingestellt wird, und dann ein Synchronisierschalter (18, 19) zugeschaltet wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß den Merkmaien des Oberbegriffs des Kauptanspruches.
In Drehstromantrieben für Schiffe ist es bekannt,
über Stromrichter gespeiste Synchronmotoren für den Propellerantrieb einzusetzen, wobei der Stromrichter
für den gesamten Drehzahlstellbereich des Motors ausgelegt sein muß. Derartige Antriebe haben aber den
Nachteil, daß sie im Teillastbereich einen ungünstigen Wirkungsgrad besitzen und einen zusätzlichen Raumbedarf,
eine zusätzliche Kummutierungsblindleistung sowie erhebliche Mehrkosten für den Frequenzumsetzer
benötigen.
Ein Schnellsynchronisier-Verfahren ist der JP-Patentanmeldung
54-87 521, Abstract E-54, April 28, 1981, Vol. 5/No. 63 zu entnehmen. Hierin werden Netz- und
Motorspannungen verglichen. Solange Frequenzabweichungen vorhanden sind, wird ein Signal ΔΪ auf einen
Regler 15 geführt, der über einen Stromrichter dem Synchronmotor eine der Differenz entsprechende höhere
oder niedrigere Spannung zuführt. Ist dann die Frequenz abgeglichen, wird von der Frequenz-Vergleichscinrichtung
ein weiteres Signal Sy an eine Phasenvergleichseinrichtung gegeben, die Phasenunterschiede
zwischen Netz- und Motorspannung ermittelt und ein entsprechendes Signal Δφ auf einen Korrektur-Regler
gibt Gleichzeitig liegt das Signal Sv am Regler 15 an und sorgt dafür, daß von ihm keine wetteren die Geschwindigkeit
des Motors verändernden Signale ausgegeben werden. Nach dem Phasenabgleich kann der Motor
auf das Netz geschaltet werden.
Ist die Frequenz des Primärwandlers, zum Beispiel des Dieselmotors, frei verstellbar, kann eine elektrische
ίο Welle mit ihrem guten Wirkungsgrad eingesetzt werden.
Sie kann jedoch auch nur den Drehzahlstellbereich des Primärwandlers ausnutzen. Im darunterliegenden
Drehzahlbereich kann der Synchronmotor mit geringem Drehmoment nur asynchron anlaufen. Bei Verwendung
einer Turbine als Primärwandler ist zur Erlangung eines hohen Anlaufmomentes eine besondere Anlaufschaltung
möglich, die eine Abbremsung der Turbine über Bremswiderstände erfordert. Ein stationärer Betrieb
im unteren Drehzahlbereich ist jedoch auch hier
μ nicht möglich.
In der Arbeit von K. Kranen »Gasturboantriebe mit elektrischer Welle für eisbrechende Tanker«. Jahrbuch
der Schiffbautechnischen Gesellschaft, 72. Band 1978. Seiten 261 bis 276, ist der Vorschlag gemacht worden.
den guten Wirkungsgrad der elektrischen Welle und das gute Momentenverhalten und die Drehzahlverstellmöglichkeit
des Umrichterantriebes durch den Einsatz eines Teilumrichters zu vereinigen. Hierin ist statt des asynchronen
Anlaufs des Synchronmotors ein Hochlauf über einen Teilumrichter vorgesehen. Der Teilumrichter ist
wesentlich kleiner als ein Vollumrichter und läßt Momentenstöße und jede stationäre Drehzahl des Motors
zu. Soll von dem Umrichterbetrieb auf den Betrieb mit der elektrischen Welle übergegangen werden, so sind
Netz- oder Generatorspannung und die Motorspannung zu synchronisieren und danach ein Synchronisierschalter
zu schließen.
Bei diesen bisherigen Verfahren kann nicht erfolgreich synchronisiert werden, wenn in der Zeit zwischen
Abgabe des Schaltbefehls für den Synchronisierschalter und dem Schließen des Schalters (Schaltereigenzeit) der
Motor durch eine plötzliche Momentenänderung belastet oder entlastet wird. Die Drehzahlregelung des Motors
kann wegen der nicht vermeidbaren Zeitkonstanten die momentane Drehzahl nicht aufrechterhalten.
Die Motorspannung und die Spannung des Netzes laufen in ihrer Phasenlage im Extremfall soweit auseinander,
daß es zu einer Fehlsynchronisation beim Schalten des Synchronisierschalters kommen kann. Die elektrisehe
Welle fällt außer Tritt, und es fließen hohe Ausgleichströme, die zur Zerstörung der Anlage führen
können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, mit
dem der Übergang vom Umrichterbetrieb auf den Betrieb mit einer elektrischen Welle, d. h„ eine Synchronisation,
auch unter Laststößen in vertretbarer Zeit gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
ω Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale
gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Das Verfahren nach
der Erfindung hat den Vorteil, daß mit ihm Drehstromantriebe realisiert werden können, die die Vorzüge der
elektrischen Welle und diejenigen des Umrichterantriebes (Drehmomentenwandlung) miteinander verbinden,
wobei eine Kosteneinsparung durch den kleineren Umrichter bis zu 80% der Kosten eines Vollumrichiers be·
tragen können.
In der Zeichnung ist ein AusfOhrungsbeispiel nach der
Erfindung dargestellt.
Ein nicht näher bezeichnetes Netz speisender Generator 2 wird von einem Primärwandler 1 angetrieben.
An den Phasen des Netzes liegt ein Stromrichter-Synchronmotor 3. auf dessen Welle ein Polradwinkelgeber
4 befestigt ist Der Motor 3 ist über einen Teilumrichter, bestehend aus einem Motorstromrichter 5 und einem
Netzstromridiwr6 sowie zwei gleichen Induktivitäten 7
und 8 in den beiden Gleichstromzwischenkreiszweigen, an das Netz angeschlossen. Der Teilumrichter kann
nach der Synchronisation mit Hilfe der Trennschalter 9 und 10 herausgeschaltet werden. Der Polradwinkelgeber
4 gibt beim Betrieb des Motors 3 Impulse ab, die auf eine Impulsweiche 11 geführt sind.
Die Impulsweiche U wird zugleich mit Impulsen beaufschlagt, die aus der Netzspannung über eine Triggerschaltung
12 abgeleitet sind. Die Impulsweiche 11 kann an Stelle der Impulse aus dem Polradwinkelgeber 4
auch Impulse erhalten, die aus der Motorspannung abgeleitet und in einer Triggerschaltung 13 gebildet werden.
Diese Möglichkeit ist durch die gestrichelte Linie zwischen der Netzzuleitung und der Eingangsleitung
der Inipulsweiche 11 angedeutet Neben dieser mechanischen und elektrischen Ableitung der Impulse können
diese auch auf magnetischen Wege mit Hilfe von Hall-Generatoren im Luftspalt des Synchronmotors 3 gewonnen
werden, die das magnetische Drehfeld erfassen. Die drei eben skizzierten Möglichkeiten sind als Drehfelderkennungssystem
bezeichnet worden.
Weiterhin ist eine Summierstelle 14 vorgesehen, in der die Istfrequenz des Motors 3 und die als Sollwert
dienende Netzfrequenz miteinander verglichen und eine Frequenzabweichung über eine Schalteinrichtung 15
ein Zündgerät 16 für den Netzstromrichter 6 beaufschlagt. Schließlich sind eine Sicherheitsschaltung 17
und Sychronisierst-halter 18 und 19 für die jeweilige
Drehrichtung vorgesehen.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende:
Die Frequenz /"des speisenden Netzes wird durch Verstellung der Generatordrehzahl mit dem Primärenergiewandler 1 an die obere Grenze des durch die Leistungsauslegung des Teilumrichters festgelegte Motorfrequenz herangefahren. Dabei wird die Spannung des Generators 2 auf U = konstant = maximale Auslegespannung des Teilumrichters geregelt.
Die Frequenz /"des speisenden Netzes wird durch Verstellung der Generatordrehzahl mit dem Primärenergiewandler 1 an die obere Grenze des durch die Leistungsauslegung des Teilumrichters festgelegte Motorfrequenz herangefahren. Dabei wird die Spannung des Generators 2 auf U = konstant = maximale Auslegespannung des Teilumrichters geregelt.
Gleichzeitig wird die Frequenz des Motors 3 der Generatorfrequenz angenähert. Hierfür wird die Generator-
bzw. Netzfrequenz ic dem Motor 3 als Sollfrequenz
vorgegeben. Die Spannung des Motors 3 wird auf U/f = konstant geregelt.
Die Ventile des Motorstromrichters 5 werden durch Impulse gesteuert, die durch ein Drehfeld-Erkennungssysiem.
d. h. den Polradwinkelgeber 4, die Motorspannung über den Trigger 13 oder Hall-Generatoren im
Motorluftspalt gewonnen werden. Durch die Triggerschaltung 12 werden von der Netzspannung ebenfalls
Impulse abgeleitet. Ihre Phasenlage zur Netzspannung
entspricht etwa der Phasenlage: der Wechselrichterimpulse zur Moiorspannung. Beide Impulsfolgen werden
in der Impulsweiche 11 auf gleiche Phasenlage und zeitliche
Überlappung verglichen. Wenn beide Bedingungen erfüllt sind, so unterdrückt die Impulsweiche 11 die
vom Drehfeld-Erkennungssystem gebildeten Impulse und schallet die von der Netzspannung abgeleiteten Impulse
/ui" Steuerung des Motors; 3 auf den Motorstromrichter
5. Gleichzeitig wird über das Zündgerät 16 die Spannung im Gleichstrom-Zwischenkreis auf einen festen
Wert eingestellt und das Steuersignal *s„n der Zwischenkreisstromregelung
durch Betätigung der Schalteinrichtung 15 abgeschaltet Zur Stabilisierung der Mo-
tordrehzahl wird ein Frequenzdifferenzsignai ///zusätzlich
auf den Steuereingang des Zündgerätes 16 gegeben, das aus der Motorfrequenz und der Netzfrequenz gebildet
ist Die der Netzfrequenz proportionale Generatorfrequenz kann auch mit Hilfe einer Tachomaschine 20
ίο auf der Generatorwelle gewonnen werden.
Mit diesen vorbereitenden Schaltungsmaßnahmen sind die Voraussetzungen zum Überbrücken des Umrichters
durch einen der beiden Synchronisierschalter 18, 19 je nach Drehrichtung erfüllt. Ein Dauerbetrieb
mit LaFtschwankungen ist in diesem Zustand ohne nennenswerte Verschiebung der Phasenlage von Netz- und
Motorspannung möglich. Ein Befehl zum Schließen eines Synchronisierschalters 18,19 wird gegeben. In einer
Sicherheitsschaltung 17 wird durch Summenbildung der drei Netzphasenspannungen erkannt, ob während des
Zuschaltens des Synchronisierschalters 18, 19 geringfügige
Phasenunterschiede von Motor- und Netzspannung vorgelegen haben. Dies wird über eine Leitung 21
der Impulsweiche 11 gemeldet, die dann die durch Phasenverschiebung
entstandenen Fehlzündimpulse unterdrückt.
Um hohe Ausgleichsströme über den Umrichter zu vermeiden, ist die erforderliche Zwischenkreis-Induktivität
in zwei gleiche Induktivitäten 7,8 aufgeteilt und in den beiden Gleichstrom-Zwischenkreiszweigen angeordnet
worden. Außerdem wird zum gleichen Zweck der Zündwinkel des Netzstromrichters 6 unmittelbar
nach dem Schließen des Synchronisierschalters 18, 19 auf einen Wert von λ <
120° gefahren.
Mit der Rückmeldung, daß ein Synchronisierschalter geschlossen ist, unterdrückt die impulsweiche 11 die von
der Netzspannung abgeleiteten Impulse und schallet die
vom Drehfeld-Erkennungssystem der Motorseite gewonnenen Impulse auf den Motorstromrichter 5. d. h..
dieser Stromrichter wird von fremdgesteuerten auf selbstgesteuerten Betrieb umgeschaltet. Gleichzeitig
wird eine Umschaltung der Spannungsregelung des Generators 2 von U = konstant auf U/f = konstant vorgenommen.
Mit dem Hochlauf der elektrischen Welle wird die U/f = Konstant-Regelung des Motors 3 auf eine
Cos φ = !-Regelung umgeschaltet. Bei Erreichen der
Auslegespannung des Umrichters wird dieser durch die Trenner 9,10 stromlos aus dem Kreis geschaltet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Synchronisation eines Stromrichter-Synchronmotors
mit einem speisenden Netz über einen Umrichter, bei dem Einrichtungen zur Erfassung der Frequenz- und Phasenlage verwendet
werden, dadurch gekennzeichnet, daß der bis zur Erreichung annähernder Phasengleichheit
von Netz- und Motorspannung selbstgesteuerte Synchronmotor (3) durch eine Umschaltung der aus
der Netzspannung abgeleiteten Impulre mittels einer Logikverknüpfung (11) auf den Motor-Stromrichter
(5) fremdgesteuert wird, wobei gleichzeitig die Spannung im Gleichstrom-Zwischenkreis über
den Netzstromrichter (6) auf einen festen Wert eingestellt und der Befehl zum Schließen eines Synchronisierschalters
(18/19) gegeben wird, und daß der Motor (3) nach dem Schließen eines der Synchronschalter
(18/19) über die Logikverknüpfung (U) auf selbstgesteuerten Betrieb zurückgeschaltet
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stabilisierung des fremdgesteuerten
Betriebs des Stromrichtersynchronmotors (3) zusätzlich ein Differenzsignal (Af) aus der Motor-
und Netzfrequenz auf das Steuergerät (16) des Netzstromrichters (6) geschaltet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß geringfügige Phasenabweichungen
zwischen Motor- und Netzspannung durch eine Summenbildung (17) der drei Netzphasenspannungen
erkannt und die Impulsausgabe durch eine Sicherheitseinrichtung (17) gesperrt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung von Ausgleichsströmen,
die im Gleichstrom-Zwischenkreis angeordnete Induktivität (7,8) auf beide Zweige aufgeteilt und
der Zündwinkel (λ) des Netzstromrichters (6) nach der Synchronisation auf einen Wert
>120° eingestelltwird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813133311 DE3133311C2 (de) | 1981-08-22 | 1981-08-22 | Verfahren zur Synchronisation eines Stromrichter-Synchronmotors mit einem speisenden Netz |
CA000409919A CA1180375A (en) | 1981-08-22 | 1982-08-23 | Method for synchronizing a current-rectifying synchronous motor with a mains-supply |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813133311 DE3133311C2 (de) | 1981-08-22 | 1981-08-22 | Verfahren zur Synchronisation eines Stromrichter-Synchronmotors mit einem speisenden Netz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3133311A1 DE3133311A1 (de) | 1983-03-10 |
DE3133311C2 true DE3133311C2 (de) | 1985-03-07 |
Family
ID=6139920
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813133311 Expired DE3133311C2 (de) | 1981-08-22 | 1981-08-22 | Verfahren zur Synchronisation eines Stromrichter-Synchronmotors mit einem speisenden Netz |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CA (1) | CA1180375A (de) |
DE (1) | DE3133311C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008018923A1 (de) * | 2008-04-15 | 2009-10-22 | Siemens Aktiengesellschaft | Festdrehzahl-Antrieb |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3310506A1 (de) * | 1983-03-23 | 1984-09-27 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Kontinuierliche bordnetzversorgung aus dem fahrnetz bei drehstrom-schiffsantrieben variabler frequenz und teilumrichter |
RU2667477C1 (ru) * | 2015-03-10 | 2018-09-20 | Мейденша Корпорейшн | Устройство для управления синхронизацией преобразователя мощности |
-
1981
- 1981-08-22 DE DE19813133311 patent/DE3133311C2/de not_active Expired
-
1982
- 1982-08-23 CA CA000409919A patent/CA1180375A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008018923A1 (de) * | 2008-04-15 | 2009-10-22 | Siemens Aktiengesellschaft | Festdrehzahl-Antrieb |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3133311A1 (de) | 1983-03-10 |
CA1180375A (en) | 1985-01-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69622904T2 (de) | Kraftwerk und Regelungsvorrichtung für dieses Kraftwerk | |
DE2636128C3 (de) | Anordnung für mehrere im Parallelbetrieb arbeitende Turbogeneratorsätze einer elektrischen Kraftwerksanlage | |
DE102006020144B4 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Schiffsantriebssystems mit Abwärmerückgewinnung sowie Schiffsantriebssystem mit Abwärmerückgewinnung | |
DE60313909T2 (de) | Turbinen Generator Vorrichtung | |
DE3887028T3 (de) | Generator-Motorvorrichtung mit veränderbarer Geschwindigkeit. | |
DE102009005242B4 (de) | Elektromotor für Brennstoffpumpe mit verbesserten Abschalteigenschaften | |
DE69219761T2 (de) | Vorrichtung und Regelmethode zum Starten und Stoppen eines Dreiphasen-Induktionsmotors | |
WO1999013550A1 (de) | System zur versorgung elektromotorischer verbraucher mit elektrischer energie | |
DE19735742B4 (de) | Über- und untersynchrone Stromrichterkaskade | |
DE2938768A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum steuern einer synchronmaschine | |
EP0142808B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb einer über einen Stromzwischenkreisumrichter gespeisten Asynchronmaschine bei Netzstörung | |
DE3523625A1 (de) | Verfahren zum anfahren eines wechselstrommotors | |
DE3133311C2 (de) | Verfahren zur Synchronisation eines Stromrichter-Synchronmotors mit einem speisenden Netz | |
EP0840949B1 (de) | Stromrichterantrieb | |
EP1561275B1 (de) | Generatorsystem mit direkt netzgekoppeltem generator und verfahren zur beherrschung von netzstörungen | |
DE3900612C2 (de) | ||
EP0045951A2 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Umrichters mit Gleichstromzwischenkreis zur Speisung einer Drehfeldmaschine | |
DE2546777A1 (de) | Energieversorgungsanlage mit schwungradspeicher | |
DE4428086C2 (de) | Verfahren zur Steuerung der Energieabgabe einer Windenergieanlage mit übersynchroner Stromrichterkaskade sowie Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0309814B1 (de) | Anordnung zur Erzeugung elektrischer Energie | |
DE4016836A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnungen zur erhoehung der antriebssicherheit | |
EP0216143A2 (de) | Schaltungsanordnung zur Steuerung des Anlaufens und Abbremsens von Drehstrom-Asynchronmotoren und Verfahren zum Betrieb einer derartigen Schaltungsanordnung | |
DE102017130869A1 (de) | Elektrisches Getriebe und Verfahren zum Betreiben eines Elektromotors | |
DE3519138A1 (de) | Verfahren und hochlaufeinrichtung zum hochfahren einer schleifringlaeufer-asynchronmaschine | |
DE3933522C2 (de) | Verfahren zum Betrieb zweier parallelgeschalteter, gemeinsam eine Maschine speisender Umrichter mit einem Direktumrichterbetrieb bei niedrigen Maschinenfrequenzen und mit einem I-Umrichterbetrieb bei höheren Maschinenfrequenzen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TELEFUNKEN SYSTEMTECHNIK GMBH, 7900 ULM, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |