DE60313909T2 - Turbinen Generator Vorrichtung - Google Patents

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DE60313909T2
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Kazuya Kakogawa-shi Matsuo
Masahide Akashi-shi Kawamura
Osamu Akashi-shi Noro
Tatsuo Kobe-shi Fujii
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Kawasaki Heavy Industries Ltd
Kawasaki Motors Ltd
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Kawasaki Heavy Industries Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/04Control effected upon non-electric prime mover and dependent upon electric output value of the generator

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Turbinengeneratorvorrichtung, die einen Synchrongenerator vom Permanentmagnettyp aufweist, der durch eine Gasturbine angetrieben wird, um elektrischen Strom zu erzeugen.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Ein Turbinengenerator mit einer Gasturbine, beispielsweise einer Mikro-Gasturbine, die mit einem Synchrongenerator direkt verbunden ist, verwendet eine Generatorfrequenz, die das Produkt aus der Drehzahl der Turbine (kann nachfolgend als Anzahl der Umdrehungen bezeichnet werden) und der Anzahl der Polpaare des Generators ist, und erzeugt einen elektrischen Strom bei einer Frequenz oberhalb der Netzfrequenz (50 oder 60 Hz). Beispielsweise erzeugt ein Generator mit zwei Polen (die Anzahl der Polpaare beträgt 1), der direkt mit einer Turbine von 60000 U/min verbunden ist, einen Strom von 1 kHz. Weiter wird bei einem derartigen Generator hoher Drehzahl, um eine Festigkeit gegenüber Zentrifugalkräften zu gewährleisten und die Abgabeleistungsdichte als Kleingenerator zu vergrößern, ein Generator verwendet, der einen Permanentmagneten aus einem festen Seltenerdeelement für die Magnetpole des Rotors verwendet. Und zwar ist der Synchrongenerator vorn Permanentmagnettyp, anders als ein Generator, der eine magnetische Wicklung aufweist, ein Generator, bei dem die magnetische Feldstärke nicht gesteuert werden kann und bei dem die Generatorspannung nicht gesteuert werden kann. Um die Generatorabgabeleistung zu nutzen, muss diese auf Netzfrequenz (50 oder 60 Hz) und -spannung (beispielsweise 3-Phasen, 220 V) umgewandelt werden. Die herkömmliche Technik einer Vorrichtung zu Durchführung dieser Stromumrichtung verwendet eine Struktur zur Umwandlung des Stromes in einen Gleichstrom, und zwar zunächst mittels einer Gleichrichterschaltung und dann durch erneutes Umwandeln des Gleichstromes in einen Wechselstrom gewünschter Frequenz und Spannung durch einen Wechselrichter (beispielsweise japanische Patentoffenlegungsschrift 11-356097 , die EP 963035 A2 entspricht).
  • 12 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur der herkömmlichen Technik zum Zeitpunkt eines Generatorbetriebs darstellt. Eine Gasturbine 111 treibt einen Synchrongenerator 112 vom Permanentmagnettyp, und die Abgabeleistung des Generators 112 wird durch eine Gleichrichterschaltung 113, die durch eine Diodenbrücke realisiert ist, in einen Gleichstrom umgewandelt, und der Gleichstrom wird in eine Netzspannung von beispielsweise 220 V und beispielsweise eine Frequenz von 50 oder 60 Hz umgerichtet, und zwar durch einen Umrichter 114 zum Durchführen einer Pulsweitenmodulation (PWM).
  • 13 ist ein Blockdiagramm, welches die Struktur der in 12 dargestellten herkömmlichen Technik zum Zeitpunkt eines Anlaufbetriebs darstellt. Der Strom von einem System 115 zur Versorgung mit Netz-Wechselstrom wird durch die Gleichrichterschaltung 113 in Gleichstrom umgewandelt, durch den Umrichter 114 in eine für den Generator 112 geeignete Frequenz von beispielsweise 1 bis 1,6 kHz umgerichtet, und dem Generator 112 zugeführt. Dadurch arbeitet der Generator 112 als Motor und treibt die Gasturbine 111 an und versetzt diese in Drehung. Der Gasturbine 111 wird Kraftstoff zugeführt und gezündet, und mit zunehmender Abgabeleistung der Gasturbine 111 wird die Abgabeleistung des Generators abgeleitet.
  • Bei der in 12 und 13 dargestellten herkömmlichen Technik beträgt die Frequenz für die Pulsweitenmodulation des Umrichters 114, wie zuvor erwähnt, 50 bis 60 Hz zum Zeitpunkt des Systemanschlusses, wie in 12 dargestellt, und 1 bis 1,6 kHz zum Zeitpunkt des Anlaufens, wie dargestellt in 13.
  • Weiter weist die Gasturbine allgemein die Eigenschaft auf, dass, wenn die abgegebene Leistung geringer als die Nennleistung ist, ein Betrieb mit einer geringeren Drehzahl als der Nenndrehzahl den Wirkungsgrad verbessert, und wenn ein Betrieb der Gasturbine bei ernsthafter Berücksichtigung des Wirkungsgrades erfolgen soll, muss die Drehzahl gemäß der Abgabeleistung verändert werden. Andererseits weist der durch die Gasturbine angetriebene Synchrongenerator die Eigenschaft auf, dass die induzierte Spannung proportional zur Drehzahl ist, und bei einem Generator, der, wie der zuvor erwähnte Synchrongenerator vom Permanentmagnettyp, nicht zum Steuern des Magnetfeldes fähig ist, wird auch die Spannung in Abhängigkeit von der Drehzahl verändert. Daher wird, um den Turbinengenerator, ungeachtet von Frequenzänderungen und Spannungsänderungen des erzeugten Stromes, effizient zu betreiben, ein Stromrichter benötigt, der in der Lage ist, den Strom auf eine feste Spannung und Frequenz umzurichten.
  • Die zuvor erwähnte herkömmliche Technik, die in 12 und 13 dargestellt ist, weist die Struktur auf, dass der erzeugte Strom zunächst durch die Gleichrichterschaltung 113 in einen Gleichstrom umgewandelt wird, und dann der Gleichstrom erneut in einen Wechselstrom von erforderlicher Frequenz und Spannung umgewandelt wird, und die Gleichrichterschaltung 113 ist als passive Diodengleichrichterschaltung ausgebildet. Daher ändert sich die Gleichspannung nach dem Gleichrichten proportional zur Generatorspannung. Weiter kann, wenn der Umrichter 113 vom Pulsweitenmodulations-(PWM)-Typ verwendet wird, die abgegebene Spannung in einem gewissen Ausmaß durch die PWM-Rate gesteuert werden. Jedoch ist deren Bereich eingeschränkt, und wenn die Spannung des Gleichstromglieds, dem die Ausgangsgröße der Gleichrichterschaltung 113 zugeführt wird, stark verändert wird, kann die abgegebene Spannung nach dem Wechselrichten durch den Umrichter 114 nicht auf einem festen Wert gehalten werden. Und zwar ist, wenn die Spannung des Gleichstromglieds zunimmt, obschon es möglich ist, den Tastgrad eines jeden PWM-Impulses (das Intervall, bei dem der Impuls während einer einzigen Perioden AN ist) kleiner zu machen, der Einstellbereich eingeschränkt. Wenn die Spannung des Gleichstromglieds unter einen gewissen Wert verringert wird, kann, sogar wenn der Tastgrad von jedem PWM-Impuls maximiert wird, die abgegebene Spannung nicht gehalten werden. Weiter wird, wenn umgekehrt die Spannung des Gleichstrornglieds die Grenze überschreitet, eine Spannung oberhalb der Durchbruchspannung dem Leistungsschalttransistor des Umrichters 114 zugeführt wird und der Leistungstransistor wird zerstört. Daher ist, um eine feste Spannung vom Umrichter auszugeben, die Drehzahl des Generators 112 entsprechend der Beschränkung des Spannungsbereiches des Gleichstromglieds beschränkt.
  • Ein Verfahren zum Vergrößern des Drehzahlbereichs des Generators 112, das fähig ist, eine vorbestimmte Abgabespannung des Umrichters 114 zu erzielen, ist wie nachfolgend angegeben. Als Erstes wird die induzierte Spannung des Generators 111 hoch ausgelegt, und sogar wenn die Drehzahl gering ist, ist die Spannung gewährleistet. Dann wird die Durchbruchspannung des Leistungstransistors des Umrichters 114 so vergrößert, dass der Leistungstransistor einem Spannungsanstieg bei Nenndrehzahl des Generators 112 standhält. In diesem Fall wird während des Betriebs bei Nenndrehzahl der PWM-Tastgrad so verringert, dass eine vorbestimmte Spannung erzeugt wird. Dann tritt das Problem auf, dass lediglich ein Teil der Leistungsfähigkeit des Leistungstransistors genutzt wird.
  • Das zuvor erwähnte Problem, dass lediglich ein Teil des Leistungsvermögens des Leistungstransistors genutzt wird, wird gelöst, wenn ein Gleichrichtverfahren verwendet wird, bei dem das Gleichstromglied innerhalb eines weiten Drehzahlbereiches auf einer konstanten Spannung gehalten wird. Diesbezüglich gibt es eine herkömmliche Technik, die als PWM-Stromrichter bezeichnet wird. Bei der herkömmlichen Technik wird die Transistorbrücke gemäß der Spannung des Generators mittels PWM geschaltet, und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Gleichspannung nach der Umwandlung gesteuert werden kann. Daher ist als Stromrichtverfahren entsprechend Änderungen der Generatorfrequenz und -spannung des Generators, eine Struktur möglich, bei der ein PWM-Stromrichter und ein PWM-Umrichter über das Gleichstromglied kombiniert werden.
  • Jedoch beträgt, bedingt durch die Einschränkung bezüglich der Ansprechgeschwindigkeit des aktuellen Leistungstransistors, die maximale PWM-Frequenz in der Praxis ca. 10 kHz. Weiter tritt, wenn die Generatorfrequenz beispielsweise größer als 1 kHz ist, wenn ein Mikrocomputer die PWM steuert, bedingt durch die Einschränkung betreffend die Ansprechgeschwindigkeit des Mikrocomputers, das wei tere Problem auf, dass es schwierig ist, die PWM-Zeitsteuerung an die Generatorspannung anzupassen.
  • Ein Ziel der Erfindung besteht darin, eine Turbinengeneratorvorrichtung bereitzustellen, um einen abgegebenen hochfrequenten Strom eines Synchrongenerators veränderlicher Frequenz und Spannung in stabiler Weise auf eine gewünschte Frequenz und Spannung umzuwandeln und diese auszugeben.
  • INHALT DER ERFINDUNG
  • Gemäß der Erfindung, wie definiert durch Anspruch 1, weist eine Turbinengeneratorvorrichtung auf: (a) einen Turbinengenerator, der eine Gasturbine, deren Abgabeleistung durch einen Treibstoffdurchsatz gesteuert werden kann, und einen Synchrongenerator vom Permanentmagnet-Typ beinhaltet, der mit der Gasturbine verbunden ist, (b) einen Stromrichter, der mit dem Turbinengenerator verbunden ist, (c) einen Wechselrichter, der zwischen den Stromrichter und ein Wechselstromanschlusssystem geschaltet ist, und (d) eine Steuereinheit, welche die Turbinengeneratorvorrichtung so steuert, dass während eines Systemanschluss-Betriebsmodus der Gasturbine ein Treibstoff bei einem Treibstoffdurchsatz zugeführt wird, der einer vorbestimmten Last entspricht, wobei der Stromrichter ein Pseudo-System erzeugt, dessen Frequenz mit einer eingestellten Drehzahl der Gastturbine bei der vorbestimmten Last übereinstimmt, und einen abgegebenen Strom des Generators in einen Gleichstrom umwandelt, und zwar in einen Zustand, bei dem eine Drehzahl der Gasturbine dadurch bestimmt ist, dass der Generator synchron zu dem Pseudo-System betrieben wird, eine zu entnehmende Leistung in Abhängigkeit von einer Größe einer Turbinenausgabeleistung gesteuert wird, und der Wechselrichter eine von denn Stromrichter ausgegebene Gleichspannung durch eine Pulsweitenmodulation in eine Wechselspannung umwandelt, und zwar bei einer Systemspannung und einer Systemfrequenz, so dass die vom Stromrichter ausgegebene Gleichspannung auf einer vorbestimmten Spannung gehalten wird.
  • Beispielsweise wird der abgegebene Strom des Synchrongenerators, der mit Dreiphasen- oder Einphasen-Spannung und -Frequenz erzeugt wird, durch die Wirkung des Stromrichters und des Umrichters beispielsweise in die Systemspannung und -frequenz des kommerziellen Netzes umgewandelt. Der abgegebene Strom des Stromrichters kann einer Gleichstromspannungsquelle zugeführt werden, d. h. zwischen der Gleichstromspannungsquelle und dem Ausgangsanschluss des Synchrongenerators ist der Stromrichter installiert. Weiter ist zwischen dem Dreiphasen- oder Einphasen-Ausgangsanschluss zum Ausgeben von Strom gewünschter Spannung und Frequenz an das System und die Gleichspannungsquelle, der Umrichter installiert. Durch die Pulsweitenmodulationsoperation des Stromrichters wird, unter Verwendung der synchronisierenden Leistung des Synchrongenerators, die Ausgangsanschlussspannung und -frequenz des Generators eingestellt. Beispielsweise wird ein Muster von Ausgangsspannung und -frequenz vorbestimmt, und gemäß dem Muster wird der Tastgrad eingestellt und eine Pulsweitenmodulationssteuerung durchgeführt.
  • Während des Systemanschlussbetriebs wird die erzeugte Leistung des durch die Gasturbine angetriebenen Synchrongenerators durch einen Strom entnommen, der in die Gleichstromspannungsquelle, wie beispielsweise ein Stromspeicherelement, über den Stromrichter fließt. Der in die Gleichstromspannungsquelle fließende Strom wird durch den Umrichter in die Systemspannung und die Systemfrequenz umgewandelt und abgeleitet. Die Gleichstromspannungsquelle bringt die Leistung durch den vom Synchrongenerator fließenden Strom mit der abgegebenen Leistung in Gleichgewicht, wodurch deren/dessen Gleichspannung konstant gehalten wird.
  • Durch Anbringen des Stromspeicherelementes kann eine Änderung der Spannung unterdrückt werden, jedoch kann das Stromspeicherelement weggelassen werden. Das Stromspeicherelement kann durch eine Speicherbatterie oder einen Kondensator realisiert sein.
  • Eine Leistungssteuerung eines Motors, bei dem es sich um eine Gasturbine handelt, demgemäß also eine Steuerung des der Gasturbine zugeführten Kraftstoffdurchsat zes, wird gemäß der erforderlichen Last durchgeführt. Die für die Erzeugung der erforderlichen Leistung geeignete Drehzahl wird auf Basis der Eigenschaft der Gasturbine eingestellt, und die der Drehzahl entsprechende Frequenz liegt am Ausgangsanschluss des Synchrongenerators an.
  • Ein hochfrequentes Pseudo-System durch den Synchrongenerator wird erzeugt, und die Gasturbine wird durch die synchronisierende Leistung des Synchrongenerators synchron betrieben, und die erzeugte Leistung wird entnommen. Die Gasturbine weist die Eigenschaft auf, dass während eines Betriebs mit einer Abgabeleistung unterhalb der Nennleistung, durch Betreiben bei einer Drehzahl unterhalb der Nenndrehzahl ein höherer Wirkungsgrad erzielt werden kann. Dadurch muss, um einen Betrieb bei ernsthafter Berücksichtigung des Wirkungsgrades durchzuführen, die Drehzahl gemäß der Abgabeleistung verändert werden. Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung kann eine Funktion realisiert werden, welche durch Änderungen der Drehzahl bedingte Änderungen der Gleichspannung verhindert und die Gleichspannung stabilisiert.
  • Die Generatoranschlussspannung eines schnell laufenden Synchrongenerators wird durch einen Stromrichter eingestellt, der beispielsweise durch eine Transistorbrücke zum Umwandeln von Wechselstrom und Gleichstrom realisiert werden kann, den Generator damit synchronisiert, und dadurch erzeugten Strom entnimmt und diesen in Gleichstrom umwandelt. Bei diesem System wird weiter Gleichstrom in Wechselstrom vorbestimmter Frequenz und Spannung des Umrichtersystems umgewandelt, und dadurch wird der erzeugte Strom des schnell laufenden Generators umgewandelt. Wenn sich der Ausgang des Umrichters unter Systemanschluss befindet, führt der Umrichter die PWM-Steuerung durch, um die Spannung des Gleichspannungsglieds konstant zu halten, und führt die Leistungssteuerung durch Vergleichen des Kraftstoffdurchsatzes der Gasturbine mit dem Soll-Leistungswert durch.
  • Weiter wird, nicht nur im Fall eines Systemanschlusses, sondern auch im Fall eines unabhängigen Betriebes, eine optimale Drehzahl gemäß der Last gewählt, und die Frequenz der Anschlussspannung des Generators, die durch den Stromrichter er zeugt wird, wird gesteuert. Der Stromrichter ist ein PWM-Stromrichter, so dass, wenn die Frequenz durch den Permanentmagnet-Generator verändert wird, insbesondere auch, wenn die erzeugte Spannung zum Zeitpunkt einer geringen Drehzahl abfällt, die Spannung des Gleichspannungsglieds konstant gehalten werden kann.
  • Die synchronisierende Leistung wird nachfolgend beschrieben. Wenn der Generator Strom erzeugt, eilt die Phase der induzierten Spannung des Generators derjenigen der Anschlussspannung vor, und ein Strom, wobei die Differenz zwischen der induzierten Spannung und der Anschlussspannung durch die Wicklungsimpedanz des Generators entfernt wird, fließt vom Generatoranschluss zum Stromrichter. Die Impedanz beinhaltet die Induktivität und den Widerstand der Wicklung, den Wirbelstromverlust und den Hystereseverlust des Statoreisenkerns und des Rotors sowie den Effekt des Magnetfeldes (Ankergegenwirkung), der durch einen durch die Wicklung fließenden Strom ausgeübt wird. Durch die Wechselwirkung von Strom und Magnetfeld wirkt ein abbremsendes Drehmoment auf den Rotor des Generators, und wenn das abbremsende Drehmoment und die Leistung des Motors im Gleichgewicht sind, führt der Generator eine Stromerzeugung in stabilem Zustand fort. Wenn das Antriebsdrehmoment des Motors bei diesem Zustand abnimmt, steigt das elektrische Abbremsdrehmoment an, und der Rotor des Generators wird abgebremst, und die Phase der induzierten Spannung gegen die vom Stromrichter erzeugte Spannung wird verringert. Als Ergebnis wird der vom Generator zum Stromrichter fließende Strom verringert, und das Drehmoment für ein elektromagnetisches Abbremsen des Rotors wird ebenfalls verringert, und ein neuer Gleichgewichtszustand mit geringerer erzeugter Leistung wird realisiert.
  • Wenn das Antriebsdrehmoment des Motors, bei dem es sich um eine Gasturbine handelt, umgekehrt vergrößert wird, wird das Antriebsdrehmoment des Motors größer als das elektrische Abbremsdrehmoment, und der Rotor des Generators wird beschleunigt, und die Phase der induzierten Spannung des Generators wird gegenüber der vom Stromrichter erzeugte Spannung wird verringert. Als Ergebnis wird der Strom, der vom Generator zum Stromrichter fließt, vergrößert, und das Abbremsdrehmoment, welches elektromagnetisch auf den Rotor einwirkt, wird eben falls vergrößert, und ein neuer Gleichgewichtszustand mit vergrößerter erzeugter Leistung wird realisiert.
  • Wie zuvor erwähnt, erfolgt gemäß der Phasendifferenz zwischen der induzierten Spannung und der durch den Stromrichter festgelegten Anschlussspannung im Generator ein elektrisches Erzeugen eines Beschleunigungsdrehmomentes oder eines Abbremsdrehmomentes. Dies wird als synchronisierende Leistung bezeichnet, welche auf die vom Stromrichter erzeugte Spannungsfrequenz einwirkt, um ein Abweichen der Drehzahl des Generators zu verhindern. Und zwar wird die Frequenz der Anschlussspannung des Generators, die durch den Stromrichter festgelegt wird, in einem stationären Zustand vergrößert oder verringert, und somit kann die Betriebsdrehzahl der Turbine dieser folgend vergrößert oder verringert werden.
  • Außerdem ist, wenn das Drehmoment der Gasturbine zum Antreiben des Generators niedrig ist, die Phase der induzierten Spannung des Generators gegenüber derjenigen der Anschlussspannung des Generators verzögert, so dass umgekehrt zum Zeitpunkt der Erzeugung ein Strom vom Anschluss zum Generator fließt, und der Generator arbeitet als Motor, und ein elektrisches Drehmoment wird erzeugt, so dass die Rotation beschleunigt wird.
  • Wie zuvor erwähnt, kann durch das Stromrichtersystem der Erfindung, aus dem Zustand, bei dem der Generator als Motor rotiert, in den Zustand, bei dem Strom aus dem Generator entnommen wird, die Rotation des Generators kontinuierlich ohne Stoppen gesteuert werden. Dadurch kann, in dem gleichen Ausgabezustand, eine optimale Drehzahl ausgewählt und betrieben werden.
  • Die synchronisierende Leistung, welche ermöglicht, dass der Generator der Frequenz der durch den Stromrichter erzeugten Anschlussspannung des Generators folgt, ist begrenzt, und der Generator kann plötzlichen Änderungen der Frequenz nicht folgen. Weiter wirkt, wenn versucht wird, bei einer niedrigen erzeugten Frequenz eine große Leistung zu entnehmen, das Antriebsdrehmoment jenseits der Drehmomentgrenze, die elektrisch erzeugt werden kann, und die Drehzahl des Ge nerators kann in ähnlicher Weise der Anschlussspannung und -frequenz nicht folgen. Dieses Phänomen wird als "Außer-Tritt-Geraten" bezeichnet. Um ein Außer-Tritt-Geraten zu verhindern, werden die Anschlussspannung und -frequenz in Übereinstimmung mit dem Antriebsdrehmoment der Turbine gesteuert oder Kraftstoff wird innerhalb des Bereich der Leistung gesteuert, die bei der Drehzahl entsprechend der eingestellten Anschlussspannung und -frequenz erzeugt werden kann, und somit werden Stromrichtersteuerung und Turbinensteuerung verbunden, wodurch der Stromrichteffekt der Erfindung erzeugt wird.
  • Als Größen zum Spezifizieren der Anschlussspannung des Generators gibt es eine Frequenz und eine Spannung. Die Frequenz wird festgelegt, um die Rotation des Generators zu spezifizieren, hingegen spezifiziert die Spannung das Verhältnis des Leistungsfaktors am Generatoranschluss zur synchronisierenden Leistung für die Phasendifferenz zwischen der induzierten Spannung und der Anschlussspannung. Eine Spannung für einen Leistungsfaktor von 1 ist am Generatoranschluss vorhanden. Wenn die Anschlussspannung höher als dies festgelegt ist, wird die synchronisierende Leistung vergrößert, hingegen wird der Leistungsfaktor verringert, und der Generatorwirkungsgrad wird schlechter, und wenn die Anschlussspannung niedriger als diese eingestellt ist, wird die synchronisierende Leistung verringert, und der Leistungsfaktor wird ebenfalls verringert. Um ein Außer-Tritt-Geraten zu verhindern, wird der Generator so gesteuert, dass im Übergangszustand die Spannung vergrößert wird und im stabilen Zustand der Leistungsfaktor auf 1 eingestellt wird.
  • Wenn der Ausgang des Umrichters mit dem System verbunden ist, wird die Ausgangsspannung durch das System gesteuert. Der Umrichter sendet die Energie an das System. In diesem Fall kann der Umrichter die Spannung nicht steuern, und die Spannungssteuerung ist nicht erforderlich, und der Umrichter steuert die auszugebende Leistung. Beispielsweise wird (1) bei einer Ausführungsform der Kraftstoff des Motors so gesteuert, dass eine vorbestimmte Leistung an den Umrichter ausgegeben wird, die Drehzahl gemäß der Leistung durch den Stromrichter eingestellt wird, und die resultierende Änderung der Spannung der Gleichstromquelle gesteuert wird. (2) Oder bei einer weiteren Ausführungsform Kraftstoff entsprechend e lektrischer Energie dem Motor zugeführt wird, und die Drehzahl gemäß der Leistung durch den Stromrichter eingestellt wird, und der Umrichter den Transistor so steuert, dass die Spannung der Gleichstromquelle festliegt.
  • Die Erfindung stellt die Spannung am Ausgangsanschluss des Generators durch den Stromrichter ein, wodurch ermöglicht wird, dass die Rotationsfrequenz des Generators dieser folgt, und zwar unter Verwendung der synchronisierenden Leistung des Generators, und entnimmt elektrischen Strom entsprechend der Leistung, die durch den Motor erzeugt wird, bei dem es sich um eine Gasturbine handelt. Und zwar ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Stromumrichtoperation nicht in Abhängigkeit von der erzeugten Spannung durchgeführt wird, und umgekehrt spezifiziert der Stromrichter die Spannung und die Frequenz, und ermöglicht, dass die Rotation des Generators dieser folgt, und somit wird der Strom umgerichtet.
  • Im Fall eines unabhängigen Betriebes steuert der Umrichter die Ausgangsspannung so, dass sie festliegt. Der Umrichter erfasst eine Änderung der Last von dem Ausgang von diesem und steuert den Kraftstoff gemäß der Last. Während des unabhängigen Betriebs muss die Frequenz und die Spannung konstant gehalten werden, und zwar ungeachtet der Last, und aus diesem Grund steuert der Umrichter die Ausgangsspannung und -frequenz so, dass diese festliegt. Die ausgegebene Leistung ändert sich mit der Last. Um einer Änderung der Last zu entsprechen, wird die Abgabeleistung des Motors, bei dem es sich um eine Gasturbine handelt, verändert. Wenn die Abgabeleistung des Motors einer vorübergehenden Änderung der Last nicht folgen kann, wird ein Stromspeicherelement, beispielsweise eine Speicherbatterie oder ein Kondensator, in der Gleichspannungsquelle installiert, und die gespeicherte Energie ermöglicht, dass die Abgabeleistung des Motors einer vorübergehenden Leistungsänderung folgt.
  • Ein Energiespeicherelement kann zwischen dem Stromrichter und dem Umrichter installiert sein.
  • Außerdem kann die Steuereinheit die Turbinengeneratorvorrichtung so steuern, dass während des Anlaufens der Umrichter einen Strom des Systems in einen Gleichstrom umwandelt, und zwar mittels einer Pulsweitenmodulation bei einer Frequenz des Systems, der Stromrichter eine Frequenz mit der Zeit vergrößert und er die Frequenz an den als Synchronmotor arbeitenden Synchrongenerator liefert, und zwar durch Vornehmen einer Pulsweitenmodulation eines vom Umrichter ausgegebenen Gleichstroms und der Kraftstoffdurchsatz, welcher der Gasturbine geliefert wird, im Verlauf der Erhöhung der Frequenz mit der Zeit vergrößert wird, wodurch ein Strom, der zum Synchrongenerator hin fließt, invertiert wird, so dass er aus dem Synchrongenerator heraus fließt.
  • Außerdem kann eine Steuereinheit die Turbinengeneratorvorrichtung so steuern, dass während des Anhaltens der der Gasturbine gelieferte Kraftstoffdurchsatz mit der Zeit verringert wird, und der Stromrichter verringert mit der Zeit die Pulsweitenmodulation des Gleichstroms, der an den Umrichter auszugeben ist, und zwar im Verlauf des Verringerns des Kraftstoffdurchsatzes.
  • Wenn die Frequenz der durch den Stromrichter erzeugten Spannung zunimmt, arbeitet der Generator als Motor, und die Drehzahl steigt der Frequenz der Spannung folgend, die durch den Stromrichter erzeugt wird. In diesem Verlauf wird, wenn Kraftstoff zugeführt und gezündet wird, der Motor gestartet. Wenn die Kraftstoffmenge kontinuierlich vergrößert wird und die Drehzahl gleichzeitig vergrößert wird, erzeugt der Motor Leistung mittels eines unabhängigen Zustands und der mit diesem verbundene Generator erzeugt elektrischen Strom. Der Strom, der in dem als Motor arbeitenden Generator zuerst von der Gleichspannungsquelle über den Stromrichter fließt, kehrt die Richtung in Übereinstimmung mit einer Erzeugung von elektrischem Strom durch den Generator um und fließt vom Generator zur Gleichspannungsquelle. Und zwar steht vorn Beginn eines Laufens als stationärer Generator ein kontinuierliches Laufen zur Verfügung. Zum Anhalten kann eine kontinuierliche Operation in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden.
  • Der Stromrichter kann beinhalten: eine Stromrichter-Brückenschaltung, die ein Stromrichter-Schaltelement mit einem Steueranschluss für eine Schaltoperation zum An- oder Ausschalten des Stroms aufweist; und eine Stromrichter-Steuerschaltung, die ein Steuersignal für die Schaltoperation dem Steueranschluss des Stromrichter-Schaltelementes zuführt.
  • Der Umrichter kann beinhalten: eine Umrichter-Brückenschaltung, die ein Umrichter-Schaltelement mit einem Steueranschluss für eine Schaltoperation zum An- oder Ausschalten des Stroms aufweist; und eine Umrichter-Steuerschaltung, die ein Steuersignal für die Schaltoperation dem Steueranschluss des Umrichter-Schaltelementes zuführt.
  • Der Stromrichter und der Umrichter können eine Brückenschaltung aufweisen, und die Brückenschaltung besteht beispielsweise aus Schaltelementen, wie z. B. einem Transistor, und demgemäß können Operationen im Fall eines Systemanschlussbetriebs oder eines unabhängigen Betriebs, bei dem vom Turbinengenerator dem System oder der Last elektrischer Strom zugeführt wird, und in einem Fall, bei dem vom System dem Synchrongenerator elektrischer Strom zugeführt wird, um ein Anlaufen durchzuführen, problemlos ausgeführt werden. Bei weiteren Ausführungsformen der Erfindung können der Stromrichter und der Umrichter einen anderen Aufbau haben, anstelle der Brückenschaltung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm, das den Gesamtaufbau einer Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 2 ist ein schematisches Blockdiagramm, welches den Aufbau während eines Systemanschlussbetriebs darstellt, wenn die Turbinengeneratorvorrichtung und das in 1 dargestellte System verbunden sind;
  • 3 ist ein schematisches Blockdiagramm der Turbinengeneratorvorrichtung während eines Systemanschlussbetriebs;
  • 4 ist ein Blockdiagramm, welches den Aufbau der Turbinengeneratorvorrichtung zum Steuern des Stromrichters während eines Systemanschlussbetriebs darstellt;
  • 5 ist ein Blockdiagramm, welches den Aufbau der Turbinengeneratorvorrichtung zum Steuern des Umrichters während eines Systemanschlussbetriebs darstellt;
  • 6 ist ein schematisches Blockdiagramm, welches den Aufbau der Turbinengeneratorvorrichtung zum Steuern während eines unabhängigen Betriebs darstellt;
  • 7 ist ein Blockdiagramm, welches den Aufbau der in 6 dargestellten Turbinengeneratorvorrichtung zum Steuern des Stromrichters während eines unabhängigen Betriebes darstellt;
  • 8 ist ein Blockdiagramm, welches den Aufbau der in 6 dargestellten Turbinengeneratorvorrichtung zum Steuern des Umrichters während eines unabhängigen Betriebes darstellt;
  • 9 ist ein Ablaufdiagramm, welches die Funktionsweise der in der Steuereinrichtung enthaltenen Verarbeitungsschaltung beim Anlaufen der Turbinengeneratorvorrichtung erläutert;
  • 10 ist ein Ablaufdiagramm, welches die Funktionsweise der in der Steuereinrichtung enthaltenen Verarbeitungsschaltung zum Zeitpunkt des Stoppens des Betriebs der Turbinengeneratorvorrichtung erläutert;
  • 11 ist ein Wellenformdiagramm, welches die Pulsweitenmodulationsoperation der Stromrichter-Brückenschaltung des Stromrichters darstellt;
  • 12 ist ein Blockdiagramm, welches den Aufbau beim Stand der Technik zum Zeitpunkt einer Stromerzeugung darstellt;
  • 13 ist ein Blockdiagramm, welches einen Aufbau des in 12 dargestellten Standes der Technik zum Zeitpunkt des Anlaufens darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Wie in 1 dargestellt, beinhaltet ein Turbinengenerator 1 eine Gasturbine 2 und einen Synchrongenerator 3 vom Permanentmagnettyp. Kraftstoff wird der Gasturbi ne 2 von einer Kraftstoffquelle 4 zugeführt, um über einen Gasverdichter 5 zum Steuern des Kraftstoffdurchsatzes und weiter über ein Absperrventil 6 Treibstoffgas zuzuführen. Die Gasturbine 2 ist mit einer Zündkerze 7 versehen, um Kraftstoff mittels einer Zündkerze zu zünden. Durch Steuern des Kraftstoffdurchsatzes wird die Abgabeleistung der Gasturbine 2 gesteuert, und die Drehzahl kann gesteuert werden.
  • Der Synchrongenerator 3 vom Permanentmagnettyp beinhaltet einen Rotor mit Permanentmagnet und einen Stator mit Magnetspule und wird durch den Rotor, der mit der Abtriebswelle der Gasturbine 2 direkt verbunden ist, angetrieben und in Drehung versetzt. Dadurch wird eine induzierte Spannung erzeugt, deren Frequenz der Drehzahl entspricht. Weiter arbeitet, wenn eine Versorgung und Erregung der Magnetspule mittels Wechselstrom erfolgt, der Synchrongenerator 3 vom Permanentmagnettyp als Synchronmotor, er erzeugt ein Drehmoment und kann die Rotation der Gasturbine 2 starten.
  • Die Magnetspule des Generators 3 ist beispielsweise vom Sternvierer-(Star-Quad)-Typ und ist mit einem Stromrichter 14 über Leitungen 11, 12 und 13 verbunden. Der Stromrichter 14 weist eine Stromrichter-Brückenschaltung 17 auf, die zwischen Leitungen 15 und 16 geschaltet ist. Die Stromrichter-Brückenschaltung 17 beinhaltet Schalttransistoren Q1c und Q2c, Q3c und Q4c, und Q5c und Q6c für jede Phase, die in Reihe zwischen die Leitungen 15 und 16 geschaltet sind, und ist mit den Leitungen 11, 12 und 13 verbunden.
  • Zwischen den Leitungen 15 und 16 ist ein Gleichspannungsglied 18 installiert und weiter ist ein Umrichter 19 installiert. Der Umrichter 19 weist eine Umrichter-Brückenschaltung 20 auf, die zwischen die Leitungen 15 und 16 geschaltet ist. Die Umrichter-Brückenschaltung 20 ist ähnlich der zuvor erwähnten Stromrichter-Brückenschaltung 17, weist Umrichter-Schalttransistoren Q1i und Q2i, Q3i und Q4i, und Q5i und Q6i auf, die für jede Phase in Reihe geschaltet sind, und ist mit Leitungen 21, 22 und 23 verbunden. Die Schalttransistoren Q1c bis Q6c und Q1i bis Q6i können durch andere Schaltelemente als Transistoren realisiert sein, die Steueranschlüsse zum Durchführen der An-/Aus-Schaltoperationen aufweisen.
  • Die Leitungen 21, 22 und 23 sind über eine Drossel 24, eine Stromstoß-Schutzschaltung 25 und einen Schutzschalter (Stromkreisunterbrecher) 26 mit einem Wechselstromnetz 27 verbunden. Der Turbinengenerator 1, der Stromrichter 14, das Gleichspannungsglied 18, der Umrichter 19, die Drossel 24, die Stromstoß-Schutzschaltung 25, und der Stromkreisunterbrecher 26 bilden eine Turbinengeneratorvorrichtung 29 als Ausführungsform der Erfindung. Die Turbinengeneratorvorrichtung 29 ist mit dem Stromnetz 27 über Leitungen 31, 32 und 33 verbunden. Eine Steuerstromquelle 34 ist mit den Leitungen 31, 32 und 33 verbunden.
  • Von den Leitungen 11 bis 13, welche den Turbinengenerator 1 und den Stromrichter 14 verbinden, sind in den Leitungen 11 und 12 Stromsensoren 43 und 44 vorgesehen und erfassen Ströme, die durch die Leitungen 11 und 12 fließen. Von den Leitungen 21 bis 23, welche eine Verbindung zwischen dem Umrichter 19 und der Drossel 24 herstellen, sind in den Leitungen 21 und 22 Stromsensoren 46 und 47 vorgesehen, welche Ströme erfassen, die durch die Leitungen 21 und 22 fließen. Mit den Leitungen 31 bis 33, welche den Stromkreisunterbrecher 26 und das Stromnetz 27 verbinden, ist ein Spannungssensor 49 zum Erfassen einer Zwischenleitungs-Spannung verbunden. Mit den Leitungen 15 und 16 des Gleichspannungsglieds 18 ist ein Spannungssensor 51 zum Erfassen der Spannung des Gleichspannungsglieds 18 verbunden.
  • 2 ist ein schematisches Blockdiagramm, welches den Aufbau darstellt, bei dem die Turbinengeneratorvorrichtung 29 und das in 1 dargestellte Stromnetz 27 während eines Systemverbindungsbetriebs verbunden sind. Mit den Leitungen 31, 32 und 33 ist eine elektrischen Strom verbrauchende Last 35 verbunden. Dreiphasiger Wechselstrom von der Turbinengeneratorvorrichtung 29 und/oder dreiphasiger Wechselstrom vom Stromnetz 27 werden der Last 35 zugeführt. Dadurch kann ein Systemanschlussbetrieb für die Turbinengeneratorvorrichtung 29 durchgeführt werden.
  • 3 ist ein schematisches Blockdiagramm der Turbinengeneratorvorrichtung 29 während eines Systemanschlussbetriebs. Der Stromrichter 14 beinhaltet eine Stromrichtersteuerschaltung 37, die ein Steuersignal an die Gate- oder Basisanschlüsse liefert, welches Steueranschlüsse für die Schaltoperation zum An- oder Ausschalten der Stromrichter-Schalttransistoren Q1c bis Q6c sind, die die Stromrichter-Brückenschaltung 17 bilden. Das Gleichspannungsglied 18 kann Stromspeicherelemente 40, wie beispielsweise eine Speicherbatterie 38 und einen Kondensator 39 beinhalten, die zwischen die Leitungen 15 und 16 geschaltet sind. Die Erfindung kann durch einen Aufbau realisiert sein, dass das Stromspeicherelement 40, wie beispielsweise die Speicherbatterie 38, weggelassen ist, und der Stromrichter 14 und der Umrichter 19 sind durch die Leitungen 15 und 16 verbunden.
  • Der Umrichter 19 beinhaltet eine Umrichter-Steuerschaltung 41, welche ein Steuersignal für die Schaltoperation an die Umrichter-Brückenschaltung 20 und die Gate- oder Basisanschlüsse für die Schaltoperation zum An- oder Ausschalten der Umrichter-Schalttransistoren Q1i bis Q6i liefert, welche die Umrichter-Brückenschaltung 20 bilden.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, welches den Aufbau der Turbinengeneratorvorrichtung 29 zum Steuern des Stromrichters 14 während eines Systemanschlussbetriebs darstellt. Eine Lasteinstelleinrichtung 53 stellt eine Last ein, die von der Turbinengeneratorvorrichtung 29 an das Stromnetz 27 ausgegeben werden soll, beispielsweise einen Wert von 20 kW, führt ein Signal, welches die eingestellte Last anhebt, einer Leitung 54 zu, und liefert dieses einer Subtrahiereinrichtung 55. Eine Ausgangsgröße der Lasterfassungseinrichtung 56 wird der Subtrahiereinrichtung 55 zugeführt. Die Lasterfassungseinrichtung 56 dient dazu, ein Produkt aus einem Strom vom Umrichter 19, der durch die Stromsensoren 46 und 47 erfasst wird, und einer Ausgangsspannung, die durch den Spannungssensor 49 erfasst wird, zu berechnen und eine Last zu erfassen. Die Ausgangsgröße der Subtrahiereinrichtung 55 wird einer Steuerschaltung 57 zugeführt, um eine PI-Regelung durchzuführen. Dadurch wird von einer Leitung 58 zu einen Gasverdichter 5 (siehe 1) ein Kraft stoffsteuersignal zum Steuern des Kraftstoffdurchsatzes, das der Gasturbine 2 zuzuführen ist, zugeführt. Auf diese Weise wird der Kraftstoffdurchsatz, welcher der Gasturbine 2 zuzuführen ist, so eingestellt, dass die durch die Lasterfassungseinrichtung 56 erfasste Last mit der durch die Lasteinstelleinrichtung 53 eingestellten Last übereinstimmt.
  • Die Ausgangsgröße der Lasteinstelleinrichtung 53 wird über die Leitung 54 auch einer Steuerschaltung 59 zugeführt. Die Steuerschaltung 59 beinhaltet einen Speicher, der eine Abbildung der Turbineneigenschaft speichert, welche die Drehzahl eines guten Betriebswirkungsgrades in Entsprechung zur Last der Gasturbine 2 angibt, und leitet ein Signal her, welches die Drehzahl zum Antreiben des Generators 3 der Gasturbine 2 entsprechend der durch die Lasteinstelleinrichtung 53 eingestellten Last angibt. Dadurch leitet die Steuerschaltung 59 ein Signal, welches eine durch den Generator 3 erzeugte Spannung V angibt, zu einer Leitung 61, leitet ein Signal zu, welches die Frequenz der Spannung angibt, die vom Generator 3 entsprechend der Drehzahl abgeleitet wird, und führt dieses einem Pulsweitenmodulations-(PWM)-Generator 63 zu. Der PWM-Generator 63 führt den Gate- oder Basisanschlüssen der Schalttransistoren Q1c bis Q6c, welche die Umrichter-Brückenschaltung 17 bilden, ein Steuersignal zu. Auf diese Weise führt der Stromrichter 14 eine Pulsweitenmodulation des abgegebenen Stroms des Generators 3 mit einer Frequenz f entsprechend der Drehzahl der Gasturbine 2 bei der durch die Lasteinstelleinrichtung 53 eingestellten Last durch, wandelt diesen in einen ausgegebenen Gleichstrom um, und liefert den ausgegebenen Gleichstrom über das Gleichspannungsglied 18 an den Umrichter 19.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, welches den Aufbau der Turbinengeneratorvorrichtung 29 zum Steuern des Umrichters 19 während eines Systemanschlussbetriebs darstellt. Ein Signal, welches die durch einen Gleichspannungsbefehl 66 eingestellte Spannung angibt, wird einer Subtrahiereinrichtung 68 über eine Leitung 67 zugeführt. Die Spannung des Gleichspannungsglieds 16 zwischen den Leitungen 15 und 16 wird durch den Spannungssensor 51 erfasst, und ein Signal, welches die erfasste Spannung angibt, wird der Subtrahiereinrichtung 68 über eine Leitung 69 zuge führt. Die Ausgangsgröße der Subtrahiereinrichtung 68 wird einer PI-Regelschaltung 71 zugeführt, und ein Signal, um die vom Spannungssensor 51 erfasste Spannung mit der durch die Gleichspannungs-Einstelleinrichtung 66 eingestellten Gleichspannung zur Übereinstimmung zu bringen, wird einer Subtrahiereinrichtung 73 über eine Leitung 72 zugeführt.
  • Ein Signal, welches die Ausgangsgröße angibt, die von den Stromsensoren 46 und 47 zum Erfassen des Ausgangsstroms des Umrichters 19 erfasst wird, wird einer dq-Achsen-Umwandlungsschaltung 75 zugeführt und in einen Wirkstrom Iq und einen Blindstrom Id umgewandelt. Ein den Wirkstrom Iq angebendes Signal wird der Subtrahiereinrichtung 73 über die Leitung 76 zugeführt. Die Ausgangsgröße der Subtrahiereinrichtung 73 wird einer P-Regelschaltung 77 zugeführt, und ein Signal, welches eine Wirkspannung Vq angibt, wird einer q-Achsen-Invers-Umwandlungsschaltung 78 zugeführt. Die dq-Achsen-Umwandlungsschaltung 78 führt den Gate-Anschlüssen der Schalttransistoren Q1i bis Q6i der Umrichter-Brückenschaltung 20 ein Steuersignal zu. Der Leistungsfaktor des Stroms, der vom Umrichter 19 über die Leitungen 21 bis 23 auf diese Weise zugeführt wird, wird als 1 genommen, und der Gleichstrom des Gleichspannungsglieds 19 stimmt mit der Spannung und der Frequenz des Stromnetzes 27 überein, wird mit der gleichen Phase zugeführt, und wird der Last 35 zugeführt.
  • Ein Signal, welches den von der dq-Achsen-Umwandlungsschaltung 75 zugeführten Blindstrom Id angibt, wird einer Subtrahiereinrichtung 81 von einer Leitung 79 zugeführt. Die Ausgangsgröße einer Einstellschaltung 82, die den Blindstrom auf 0 einstellt, wird ebenfalls der Subtrahiereinrichtung 81 zugeführt. Die Subtrahiereinrichtung 81 leitet ein Signal ab, um den erfassten Blindstrom Id auf 0 zu setzen, und erzeugt ein Steuersignal der Umrichter-Brückenschaltung 20 durch eine PI-Regelschaltung 83 in der dq-Achsen-Invers-Umwandlungsschaltung 78, so dass die Blindspannung Vd des elektrischen Stroms vorn Umrichter 19, der von den Leitungen 21 bis 23 zugeführt wird, auf 0 gesetzt wird. Auf diese Weise wandelt der Umrichter 19 die Gleichspannung des Gleichspannungsglieds 19 mittels Pulsweitenmodulation in eine Wechselspannung um, und zwar mit der Spannung des Strom netzes 27 und der Frequenz des Stromnetzes 27, so dass die vom Stromrichter 14 ausgegebene Gleichspannung durch den Gleichspannungsbefehl 66 auf einer vorbestimmten Spannung gehalten wird.
  • 6 ist ein schematisches Blockdiagramm, welches den Aufbau der Turbinengeneratorvorrichtung 29 für eine Steuerung bei einem unabhängigen Betrieb darstellt. Ein unabhängiger Betrieb wird durchgeführt, wenn beim Stromnetz 27 mit den Leitungen 31 bis 33 ein Stromausfall vorliegt. Während des unabhängigen Betriebs führt die Turbinengeneratorvorrichtung 29 der Last 35 elektrischen Strom mit den gleichen Spannungs- und Frequenzwerten des Stromnetzes 27 wie bei normalem Betrieb zu.
  • 7 ist ein Blockdiagramm, welches den Aufbau der in 6 dargestellten Turbinengeneratorvorrichtung 29 zum Steuern des Stromrichters 14 bei einem unabhängigen Betrieb darstellt. Die Lasterfassungseinrichtung 56 erfasst, wie zuvor erwähnt, eine Last durch das Produkt aus dem Strom vom Umrichter 19, der durch die Stromsensoren 46 und 47 erfasst wird, und aus der durch den Spannungssensor 49 erfassten Spannung. Ein Signal, welches die erfasste Last angibt, wird einer Steuerschaltung 89 zugeführt. Die Steuerschaltung 89 weist den gleichen Aufbau wie die zuvor erwähnte Steuerschaltung 59 auf und beinhaltet einen Speicher, der eine Abbildung der Turbineneigenschaft speichert, welche die Drehzahl der Gasturbine 2 in Entsprechung zur erfassten Last angibt. In Übereinstimmung mit der Drehzahl, die der von der Steuerschaltung 89 erfassten Last entspricht, wird ein Signal, welches die Spannung und die Frequenz f des Generators 3 angibt, den Leitungen 61 und 62 zugeführt und dem Pulsweitenmodulations-(PWM)-Generator 63 zugeführt, und somit werden die Schalttransistoren Q1c bis Q6c gesteuert, die in der Stromrichter-Brückenschaltung 17 vorgesehen sind.
  • Auf diese Weise führt der Stromrichter 14 eine Pulsweitenmodulation des ausgegebenen Stroms des Generators 3 bei einer Frequenz f durch, die der Drehzahl der Gasturbine 2 bei der von der Lasteinstelleinrichtung 56 erfassten Last entspricht, und wandelt diesen in einen ausgegebenen Wechselstrom um. Ein Signal, welches eine Frequenz f des vom Generator 3 erzeugten elektrischen Stroms angibt, wird in der Leitung 62 einer Zähleinrichtung 91 zugeführt, mit einem vorbestimmten Koeffizienten k multipliziert, und einer Addiereinrichtung 93 über eine Leitung 92 zugeführt. Die Ausgangsgröße des Addierers 93 wird dem Gasverdichter 5 über die Leitung 58 zugeführt, und somit wird der Kraftstoffdurchsatz, welcher der Gasturbine 2 zuzuführen ist, in Übereinstimmung mit der von der Lasterfassungseinrichtung 56 erfassten Last bestimmt.
  • Außerdem stellt die Gleichspannungs-Einstelleinrichtung 66 die Spannung des Gleichspannungsglieds 18 ein, und ein Signal, welches die eingestellte Spannung angibt, wird der Subtrahiereinrichtung 68 über die Leitung 67 zugeführt. Der Spannungssensor 51 erfasst die Spannung zwischen den Leitungen 15 und 16 des Gleichspannungsglieds 18 und liefert ein Signal, welches die erfasste Spannung angibt, der Subtrahiereinrichtung 68 über die Leitung 69. Die Ausgangsgröße der Subtrahiereinrichtung 68 wird einer PI-Steuerschaltung 85 zugeführt. Dadurch wird ein Signal, um die durch den Spannungssensor 51 erfasste Spannung mit der durch die Gleichspannungs-Erfassungseinrichtung 66 eingestellte Spannung in Übereinstimmung zu bringen, der Addiereinrichtung 93 zugeführt. Auf diese Weise wird der der Gasturbine 2 zugeführte Kraftstoffdurchsatz ebenfalls so gesteuert, dass die vom Stromrichter 14 ausgegebene Gleichspannung auf der durch die Gleichspannungs-Einstelleinrichtung 66 eingestellten Spannung gehalten wird.
  • 8 ist ein Blockdiagramm, welches den Aufbau der in 6 dargestellten Turbinengeneratorvorrichtung 29 zum Steuern des Stromrichters 14 während eines unabhängigen Betriebs darstellt. Eine von den Leitungen 31 bis 33 ausgegebene Wechselspannung wird durch eine Wechselspannungs-Einstelleinrichtung 97 eingestellt, und ein Signal, welches die eingestellte Wechselspannung angibt, wird einer Subtrahiereinrichtung 98 zugeführt. Die eingestellte Wechselspannung kann beispielsweise 220 V betragen, wie zuvor erwähnt.
  • Ein Signal, welches eine von den Leitungen 31 bis 33 ausgegebene Spannung angibt, wird vom Spannungssensor 49 während eines unabhängigen Betriebs einer dq- Achsen-Umwandlungsschaltung 99 zugeführt, und ein Signal, welches die Wirkspannung Vq von dieser angibt, wird der Subtrahiereinrichtung 98 zugeführt. Die Subtrahiereinrichtung 98 gibt ein Signal, um die Wirkspannung Vq mit der durch die Wechselspannungs-Einstelleinrichtung 97 eingestellten Wechselspannung in Übereinstimmung zu bringen, an eine PI-Reglerschaltung 101 aus. Die Ausgangsgröße der Steuerschaltung 101 wird der dq-Achsen-Invers-Umwandlungsschaltung 78 zugeführt. Weiter wird die Ausgangsgröße von einer Einstelleinrichtung 102 zum Einstellen der von den Leitungen 31 bis 33 zugeführten Blindspannung Vd ebenfalls der dq-Achsen-Invers-Umwandlungsschaltung 78 zugeführt. Die dq-Achsen-Invers-Umwandlungsschaltung 78 liefert ein Steuersignal an die Gate- oder Basisanschlüsse der Schalttransistoren Q1i bis Q6i der Umrichter-Brückenschaltung 20. Dadurch führt der Umrichter 19, um die Wechselspannung, die vom Umrichter 19 ausgegeben und durch den Spannungssensor 49 erfasst wird, auf einer durch die Wechselspannungs-Einstelleinrichtung 97 vorbestimmten Spannung Vs zu halten und die Frequenz f der durch den Spannungssensor 49 erfassten Wechselspannung auf der Frequenz des Stromnetzes 27 im normalen Zustand wie beispielsweise 50 Hz oder 60 Hz zu halten, ein Umwandeln der Gleichspannung, die vom Stromrichter 14 an das Gleichspannungsglied 18 ausgegeben wird, in eine Wechselspannung mittels Pulsweitenmodulation durch.
  • Wie in 1 dargestellt, beinhaltet eine Gate-Ansteuerschaltung 104 den Pulsweitenmodulations-(PWM)-Generator 63 und die dq-Achsen-Invers-Umwandlungsschaltung 78, welche zuvor erwähnt wurden. Eine in 1 dargestellte Steuerschaltung 105 beinhaltet die zuvor erwähnten, in 4 bis 8 dargestellten Komponenten, welche Signale an die Gate-Ansteuerschaltung 104 liefern, und beinhaltet weiter einen Mikrocomputer 106. Der Mikrocomputer 106 liefert auch Signale an die Gate-Ansteuerschaltung 104.
  • 9 ist ein Ablaufdiagramm, welches die Funktionsweise der in der Steuereinrichtung 105 enthaltenen Verarbeitungsschaltung 106 beim Anlaufen der Turbinengeneratorvorrichtung 29 erläutert. Beim Fortschreiten von Schritt a1 auf Schritt a2, zum Start-Zeitpunkt, liefert die Verarbeitungsschaltung 106 ein Signal an die Gate- Ansteuerschaltung 104, führt die Schaltoperation der Schalttransistoren Q1i bis Q6i durch, die in der Umrichter-Brückenschaltung 20 des Umrichters 19 vorgesehen sind, wandelt den Strom des Netzes 27 in einen Gleichstrom mittels Pulsweitenmodulation um, und zwar bei der Frequenz des Stromnetzes 27, und führt den Strom vom Stromnetz 27, der durch den Umrichter 19 in Gleichstrom umgewandelt wird, dem Gleichspannungsglied 18 zu. Bei Schritt a3 wird die Spannung der Speicherbatterie 38 vergrößert, die im Gleichspannungsglied 18 vorgesehen ist.
  • Bei Schritt a4 wird, durch Durchführen der Schaltoperation der Schalttransistoren Q1c bis Q6c, die in der Stromrichter-Brückenschaltung 17 des Stromrichters 14 vorgesehen sind, vom Stromrichter 14 die Frequenz des Wechselstroms, welcher den Leitungen 11 bis 13 zugeführt wird, mit der Zeit vergrößert, so dass der Generator 3 als Synchronmotor arbeitet, und zwar durch Pulsweitenmodulieren des Gleichstroms, um an das Gleichspannungsglied 18 vom Umrichter 19 ausgegeben zu werden. Im Verlauf der Erhöhung der Frequenz des Wechselstroms, der durch den Stromrichter 14 dem Generator 3 zuzuführen ist, wird bei Schritt a5 die Gasturbine 2 durch Zuführen und Zünden von Kraftstoff gestartet, und bei Schritt a6 wird der der Gasturbine 2 zuzuführende Kraftstoffdurchsatz mit der Zeit durch den Gasverdichter 5 vergrößert und gezündet. Auf diese Weise wird bei Schritt a7 der Strom, der vom Stromrichter 14 zum Generator 3 fließt, mit zunehmender Drehzahl der Gasturbine 2 und demzufolge des Generators 3, invertiert, so dass er vom Generator 3 zum Stromrichter 14 fließt. Auf diese Weise erfolgt ein automatisches Anlaufen der Turbinengeneratorvorrichtung 29.
  • 10 ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Funktionsweise der in der Steuereinrichtung 105 vorgesehenen Verarbeitungsschaltung 106, wenn der Betrieb der Turbinengeneratorvorrichtung 29 gestoppt werden soll. Die Funktionsweise der Verarbeitungsschaltung 106 zum Stoppen des Betriebes ist im Wesentlichen urgekehrt zur Operation zum Startzeitpunkt, der in 9 dargestellt ist. Bei Fortschreiten von Schritt b1 auf Schritt b2 wird der der Gasturbine 2 gelieferte Kraftstoffdurchsatz mit der Zeit durch den Gasverdichter 5 verringert. Bei Schritt b3 erfolgt, im Verlauf des Verringerns des Kraftstoffdurchsatzes bei Schritt b2, durch den Stromrichter 14 mit der Zeit eine Verringerung der Frequenz für die Pulsweitenmodulation des Gleichstroms, der an den Umrichter 19 auszugeben ist. Auf diese Weise wird der Turbinengenerator 1 gestoppt und die Schalttransistoren Q1c bis Q6c sowie Q1i bis Q6i, die und Stromrichter 14 und dem Umrichter 19 vorgesehen sind, werden geöffnet.
  • 11 ist ein Wellenformdiagramm zur Erläuterung der Pulsweitenmodulationsoperation der Stromrichter-Brückenschaltung 17 des Stromrichters 14. Während eines Systemanschlussbetriebs wird die in 11(1) dargestellte Spannung den Leitungen 11 bis 13 vom Generator 3 zugeführt. Die Periode der Ausgangsspannung des Generators 3 ist durch Bezugszeichen T1 bezeichnet und deren Frequenz beträgt beispielsweise 1 bis 1,6 kHz.
  • 11(2) zeigt die Schaltzustände der Schalttransistoren Q1c bis Q6c der Stromrichter-Brückenschaltung 17. In einem festen Zeitraum T2 (T2 < T1) sind eine AN-Dauer T21 und eine AUS-Dauer T22 (T2 = T21 + T22) in Übereinstimmung mit der Spannung des Gleichspannungsglieds 18 eingestellt, d. h. ein Tastgrad D (= T21/T2) ist eingestellt. Dies kann mit der Umrichter-Brückenschaltung 20 des Umrichters 19 verwirklicht werden.
  • Gemäß der Erfindung kann, wenn der Ausgang des Umrichters an das System angeschlossen ist, elektrischer Strom unter der Bedingung ausgegeben werden, dass ein ausgegebener hochfrequenter Strom des Synchrongenerators von veränderlicher Frequenz und Spannung, und zwar von einem durch ein Gasturbine angetriebenen Synchrongenerator vom Permanentmagnettyp, in stabiler Weise in eine benötigte Frequenz und Spannung umgewandelt wird. Weiter kann, sogar wenn die Drehzahl des Synchrongenerators absinkt, ungeachtet von Änderungen des Ausgangsstroms des Synchrongenerators, eine Umwandlung zum Herleiten eines stabilen ausgegebenen Stroms realisiert werden.
  • Weiter kann gemäß der Erfindung während eines unabhängigen Betriebs, durch Verändern der Abgabeleistung der Gasturbine, die ausgegebene Spannung und Frequenz des Umrichters konstant gehalten werden.
  • Weiter wird gemäß der Erfindung zum Zeitpunkt eines Anlaufens, der Synchrongenerator als Motor betrieben, und dadurch kann eine automatische Anlaufoperation durchgeführt werden, und vom Anlaufen bis zum Laufen als stationärer Generator kann ein kontinuierlicher Betrieb durchgeführt werden, und ein Stoppen des Betriebs kann durch eine kontinuierliche Operation ermöglicht werden.

Claims (12)

  1. Turbinengeneratorvorrichtung, aufweisend: (a) einen Turbinengenerator (1), der eine Gasturbine (2), deren Abgabeleistung durch einen Treibstoffdurchsatz gesteuert werden kann, und einen Synchrongenerator (3) vom Permanentmagnet-Typ beinhaltet, der mit der Gasturbine verbunden ist, (b) einen Stromrichter (14), der mit dem Turbinengenerator (1) verbunden ist, (c) einen Wechselrichter (19), der zwischen den Stromrichter und ein Wechselstromanschlusssystem geschaltet ist, und (d) eine Steuereinheit (105), welche die Turbinengeneratorvorrichtung so steuert, dass während eines Systemanschluss-Betriebsmodus der Gasturbine (2) ein Treibstoff bei einem Treibstoffdurchsatz zugeführt wird, der einer vorbestimmten Last entspricht, wobei der Stromrichter (14) ein Pseudo-System erzeugt, dessen Frequenz mit einer eingestellten Drehzahl der Gastturbine (2) bei der vorbestimmten Last übereinstimmt, und einen abgegebenen Strom des Generators in einen Gleichstrom umwandelt, und zwar in einem Zustand, bei dem eine Drehzahl der Gasturbine (2) dadurch bestimmt ist (59, 89), dass der Generator (3) synchron zu dem Pseudo-System betrieben wird, eine zu entnehmende Leistung in Abhängigkeit von einer Größe einer Turbinenausgabeleistung gesteuert wird, und der Wechselrichter (19) eine von dem Stromrichter ausgegebene Gleichspannung durch eine Pulsweitenmodulation in eine Wechselspannung umwandelt, und zwar bei einer Systemspannung und einer Systemfrequenz, so dass die vom Stromrichter ausgegebene Gleichspannung auf einer vorbestimmten Spannung gehalten wird.
  2. Turbinengeneratorvorrichtung nach Anspruch 1, die weiter ein Stromspeicherelement (40) aufweist, das zwischen den Stromrichter und den Wechselrichter geschaltet ist.
  3. Turbinengeneratorvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Steuereinheit so ausgebildet ist, dass sie die Turbinengeneratorvorrichtung so steuert, dass während des Anfahrens der Wechselrichter (19) einen elektrischen Strom des Systems mittels einer Pulsweitenmodulation bei einer Frequenz des Systems in einen elektrischen Gleichstrom umwandelt, der Stromrichter (14) mit der Zeit eine Frequenz erhöht und die Frequenz dem Synchrongenerator zuführt, der als Synchronmotor arbeitet, und zwar durch eine Pulsweitenmodulation eines vom Wechselrichter ausgegebenen Gleichstroms, wobei der der Gasturbine (2) zugeführte Treibstoffdurchsatz im Verlauf der Erhöhung dieser Frequenz vergrößert wird, wodurch ein zum Synchrongenerator (3) fließender Strom umgewendet wird, so dass er aus dem Synchrongenerator herausfließt.
  4. Turbinengeneratorvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Steuereinheit so ausgebildet ist, dass sie die Turbinengeneratorvorrichtung so steuert, so dass während eines Stoppvorgangs der der Gasturbine (2) zugeführte Treibstoffdurchsatz mit der Zeit verringert wird, und der Stromrichter (14) mit der Zeit die Frequenz für die Pulsweitenmodulation des elektrischen Gleichstroms verringert, der an den Wechselrichter (19) ausgegeben werden soll, und zwar im Verlauf des Verringerns des Treibstoffdurchsatzes.
  5. Turbinengeneratorvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Stromrichter (14) beinhaltet: eine Stromrichter-Brückenschaltung (17), die ein Stromrichter-Schaltelement (Q1c, ..., Q6c) mit einem Steueranschluss für eine Schaltoperation zum Ein- oder Ausschalten eines Stroms aufweist; und eine Stromrichter-Steuerschaltung (37), die dem Steueranschluss des Stromrichter-Schaltelementes ein Steuersignal für die Schaltoperation zuführt.
  6. Turbinengeneratorvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Wechselrichter (19) beinhaltet: eine Wechselrichter-Brückenschaltung (20), die ein Wechselrichter-Schaltelement (Q1i, ..., Q6i) mit einem Steueranschluss für eine Schaltoperation zum Ein- oder Ausschalten eines Stromes aufweist; und eine Wechselrichter-Steuerschaltung (41), die dem Steueranschluss des Wechselrichter-Schaltelementes ein Steuersignal für die Schaltoperation zuführt.
  7. Turbinenerzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Steuereinheit (105) ausgebildet ist, um die Turbinengeneratorvorrichtung so zu steuern, dass während eines unabhängigen Betriebsmodus der Stromrichter (14) ausgebildet ist, um ein Pseudo-System zu erzeugen, dessen Frequenz mit einer eingestellten Drehzahl der Gastturbine (2) bei einer erfassten elektrischen Stromlast übereinstimmt, und einen abgegebenen Strom des Generators (3) in einen Gleichstrom umwandelt, und zwar in einem Zustand, bei dem eine Drehzahl der Gasturbine (2) dadurch bestimmt ist, dass der Generator (3) synchron zu dem Pseudo-System betrieben wird, ein Treibstoff der Gasturbine (2) mit einem Treibstoffdurchsatz zugeführt wird, welcher der erfassten elektrischen Stromlast entspricht, und eine vom Stromrichter ausgegebene Gleichspannung auf einer vorbestimmten Spannung hält, und der Wechselrichter (19) so ausgebildet ist, dass er die vom Stromrichter (14) ausgegebene Gleichspannung durch eine Pulsweitenmodulation in eine Wechselspannung umwandelt, so dass die vorn Wechselrichter (19) ausgegebene Wechselspannung auf einer vorbestimmten Spannung gehalten wird und eine vom Wechselrichter ausgegebene Frequenz der Wechselspannung auf einer vorbestimmten Frequenz gehalten wird.
  8. Turbinengeneratorvorrichtung nach Anspruch 7, die weiter ein Stromspeicherelement (40) aufweist, das zwischen den Stromrichter und den Wechselrichter geschaltet ist.
  9. Turbinengeneratorvorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Steuereinheit (105) so ausgebildet ist, dass sie die Turbinengeneratorvorrichtung so steuert, dass während des Anfahrens der Wechselrichter (19) einen elektrischen Strom des Systems mittels einer Pulsweitenmodulation bei einer Frequenz des Systems in einen elektrischen Gleichstrom umwandelt, der Stromrichter (14) mit der Zeit eine Frequenz erhöht und die Frequenz dem Synchrongenerator zuführt, der als Synchronmotor arbeitet, und zwar durch eine Pulsweitenmodulation eines vom Wechselrichter (19) ausgegebenen Gleichstroms, wobei der der Gasturbine (2) zugeführte Treibstoffdurchsatz im Verlauf der Erhöhung dieser Frequenz vergrößert wird, und dadurch ein zum Synchrongenerator (3) fließender Strom umgewendet wird, so dass er aus dem Synchrongenerator herausfließt.
  10. Turbinengeneratorvorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Steuereinheit (105) so ausgebildet ist, dass sie die Turbinengeneratorvorrichtung so steuert, so dass während eines Stoppvorgangs der der Gasturbine (2) zugeführte Treibstoffdurchsatz mit der Zeit verringert wird, und der Stromrichter (14) mit der Zeit die Frequenz für die Pulsweitenmodulation des elektrischen Gleichstroms verringert, der an den Wechselrichter (19) ausgegeben werden soll, und zwar im Verlauf des Verringerns des Treibstoffdurchsatzes.
  11. Turbinengeneratorvorrichtung nach Anspruch 7, bei welcher der Stromrichter beinhaltet: eine Stromrichter-Brückenschaltung (17), die ein Stromrichter-Schaltelement (Q1c, ..., Q6c) mit einem Steueranschluss für eine Schaltoperation zum Ein- oder Ausschalten eines Stroms aufweist; und eine Stromrichter-Steuerschaltung (37), die dem Steueranschluss des Stromrichter-Schaltelementes ein Steuersignal für die Schaltoperation zuführt.
  12. Turbinengeneratorvorrichtung nach Anspruch 7, bei welcher der Wechselrichter (19) beinhaltet: eine Wechselrichter-Brückenschaltung (20), die ein Wechselrichter-Schaltelement (Q1i, ..., Q6i) mit einem Steueranschluss für eine Schaltoperation zum Ein- oder Ausschalten eines Stromes aufweist; und eine Wechselrichter- Steuerschaltung (41), die denn Steueranschluss des Wechselrichter-Schaltelementes ein Steuersignal für die Schaltoperation zuführt.
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