DE4016836A1 - Verfahren und schaltungsanordnungen zur erhoehung der antriebssicherheit - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnungen zur erhoehung der antriebssicherheit

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DE4016836A1
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Heinz Schaeffersmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/54Arrangements or details not restricted to group B23Q5/02 or group B23Q5/22 respectively, e.g. control handles
    • B23Q5/58Safety devices
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/08Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors
    • H02H7/0822Integrated protection, motor control centres
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P25/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details
    • H02P25/16Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the circuit arrangement or by the kind of wiring
    • H02P25/18Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the circuit arrangement or by the kind of wiring with arrangements for switching the windings, e.g. with mechanical switches or relays
    • H02P25/20Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the circuit arrangement or by the kind of wiring with arrangements for switching the windings, e.g. with mechanical switches or relays for pole-changing

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Schaltungsanordnungen zur Durchführung des Verfahrens entsprechend dem Oberbegriff der Patentansprüche.
Drehstrommotoren, die mit regelbaren Elektroniken zwischen Netz und Motor betrieben werden, können im Störungsfalle unkontrolliert anlaufen, schneller werden oder mit maximaler Drehzahl am Netz laufen, wenn die Leistungshalbleiter zerstört oder falsch gesteuert bzw. falsch geregelt werden.
Diese Störungen sind beim Einrichtebetrieb, wenn unter teilweiser Umgehung der Sicherheitseinrichtungen gearbeitet wird, besonders gefährlich (z. B. Blitzschlag).
Außer Personenschäden kann es auch zu Material- und Fertigungs­ verlusten kommen.
Zur Vermeidung dieser Schäden ist es bekannt geworden, vor Frequenzumrichtern Transformatoren mit wesentlich niedrigerer Spannung als der Netzspannung zu setzen.
Diese Sicherheitsmaßnahme ist jedoch nur bedingt zuverlässig. Sie setzt eine genaue Anpassung an die dynamische Leistung des Motors voraus.
Ist jedoch die Belastung des Motors nicht konstant oder kann ganz oder teilweise Leerlauf eintreten, so ist beim Defekt der Elektronik volle Drehzahl möglich.
Bekanntlich genügen schon etwa 20% der Nennspannung, um Motoren hochlaufen zu lassen.
Ein Hochlauf könnte auch eintreten, wenn eine Baugruppe innerhalb einer Maschine oder Anlage ausgebaut wird bzw. nicht in Betrieb ist. Auch kann das Fehlen von Übertragungselementen (z. B. Riemen) zur Entlastung bzw. zum Hochlauf führen.
Ein Vortrafo zur Sicherheit ist also nur bedingt für die gestellte Aufgabe tauglich.
Das vorgeschlagene erfindungsgemäße Verfahren und die ange­ gebenen Schaltungsanordnungen bzw. der vorgesehene Motor gehen davon aus, daß ein Motor mit einer gegenüber der Arbeits­ polzahl wesentlichen höheren Polzahl (bzw. niedrigeren Drehzahl) weder im Störungsfalle noch bei Entlastung schneller werden kann. (Die Physik läßt dies nicht zu.) Die im einzelnen möglichen Verfahrensschritte, Merkmale und Anordnungen ergeben sich aus den Ansprüchen.
Vorteile:
Die erfindungsgemäße Anordnung gestattet auch einen Betrieb beim Defekt der Arbeitswicklung des Motors und/oder Defekt der Arbeitselektronik bzw. der Installation.
Der begonnene Arbeitsprozeß kann zu Ende geführt werden z. B. Ofen leerfahren, Vorrichtung freigeben, defekte Maschinen- oder Anlagenteile entfernen, Rückwärtsbetrieb um weitere Störungen zu vermeiden usw.
Gegenüber dem Stand der Technik ist ein paralleler Aufbau des Sicherheitsantriebes vorgegeben (Zweikreis-Funktion), während beim Stand der Technik nur ein zusätzliches Organ (Trafo) in die Funktionskette eingefügt wurde.
Ein weiterer Vorteil besteht in der Verbesserung des Ein­ richtebetriebs, da die Steuerung desselben unterschiedliche Regelparameter enthalten kann.
Eine Anpassung des Kraftbedarfs ist ebenfalls möglich. Die dynamische und thermische Grenzleistung der hochpoligen Motor­ wicklung kann zusammenfallen.
Es sind keine kurzzeitig erhöhten Drehmomente möglich bzw. kann eine den allgemeinen Betrieb nicht beeinträchtigende Drehmomentbegrenzung eingesetzt werden.

Claims (22)

1. Verfahren zur Erhöhung der Sicherheit beim Betrieb von Maschinen und Anlagen mit Asynchronmotoren, insbesondere des Schutzes von Personen beim Einrichtebetrieb und Schutz des Transport- und Arbeitsgutes, das durch elek­ tronisch drehzahlgeregelte Elektromotoren beeinflußt wird, gekennzeichnet durch die Ver­ wendung von polumschaltbaren Motoren mit mindestens zwei getrennten Arbeitswicklungen und unabhängig steuer­ baren Leistungsstromkreisen bei denen drei oder mehr der nachfolgenden Maßnahmen zu einer vom Zustand der Anlage oder der Art des Betriebes abhängige Umschaltung genutzt werden
  • a) Überwachung des Sollwertes bzw. der Befehlsvorgabe
  • b) Überwachung der Rückmeldung bzw. des Istwertes
  • c) Überwachung der Leistungselektronik
  • d) Überwachung des Fahrweges
  • e) Überwachung der Symmetrie der Mehrphasenströme
  • f) Überwachung des Drehzahlanstieges
  • g) Überwachung der Gleichstrombremsung
  • h) Überwachung von Erdschluß, Kurzschluß und Unterbrechung im Motor, in der Elektronik oder in der Installation.
2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Störungsfalle die Arbeitswicklung der Betriebspolzahl abgeschaltet und eine höhere Polzahl (mit niedrigerer Drehzahl) des Asynchronmotors eingeschaltet wird, bei Ausnutzung der übersynchronen Bremsung.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einrichtebetrieb eine Umschaltung auf die hohe Polzahl erfolgt, wobei die vorgeschaltete Regelelektronik weiter benutzt werden kann.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufheben der Sicherheitseinrichtungen der angetriebenen Maschine oder Anlage (z. B. Ansprechen der Endschalter der Schutz­ verkleidung) nur Betrieb mit hoher Polzahl möglich ist.
5. Verfahren und Schaltungsanordnungen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Motor ein Motor mit galvanisch getrennter zweiter Wicklung verwendet wird.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vor- oder nachstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitswicklung mit der höheren Polzahl im normalen Betrieb zur Gleichstrombremsung des Antriebes genutzt wird.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich automatisch umschaltende Mehrquadratensteuerung bzw. -regelung installiert ist.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Motor ein Tandemmotor ist, bei dem mehr als ein Rotor verwendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Motor zusätzlich eine ohne Strom wirkende mechanische Bremse enthält.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung auf eine andere Polzahl optisch oder akustisch angezeigt und/oder registriert wird.
11. Verfahren oder Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß nach Eintritt eines Störfalles eine Wiedereinschaltsperre wirksam wird.
12. Verfahren und Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine mechanische Verriegelung bzw. Sperre in Verbindung mit einem handbetätigten Schalter vorgesehen ist.
13. Verfahren und Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Störfalle eine Meldung und/oder Steuerungsfunktion auf die vor- und/oder nachge­ schalteten Antriebe in einer gemeinsamen Funktionskette gegeben wird und dadurch der Funktionsablauf einer Gesamt­ anlage beeinflußt wird.
14. Verfahren oder Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vor- und nachgeordneten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zentraler Sollwert im Störfall verändert wird.
15. Verfahren oder Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Elektronik zwischen Netz und Motor eine Spannungsdosierung angeordnet wird.
16. Verfahren oder Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Elektronik ein Leistungs­ teil zur elektrischen Bremsung erhält, das eine Wicklung mit Gleichstrom speist, wobei die Bremshärte einstellbar ist.
17. Verfahren oder Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß nach dem Entfernen der Elektronik zwischen Netz und Motor ein Hand- bzw. Einrichte- oder Notbetrieb mit niedriger Drehzahl möglich ist.
18. Elektronik mit einer Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die integrierte Steuerelektronik sowohl für die Betriebs­ drehzahl, den Bremsvorgang und die Sicherheitsdrehzahl Regler und Zündkreise enthält.
19. Elektronik nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß drei Leistungskreise vorhanden sind.
20. Elektronik nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Betriebs- und Sicherheitsdrehzahlen ein umschaltbarer Leistungskreis verwendet wird.
21. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Umschaltung der Regelelektronik von Betriebs- auf Sicherheitsdrehzahl außerhalb der Elektronik mittels Handschalter erfolgt.
22. Schaltungsanordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß beim Betrieb mit Sicherheitsdrehzahl eine einstellbare Drehmomentbe­ grenzung wirksam wird.
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