DE2413565A1 - Fahrzeuganlassystem - Google Patents

Fahrzeuganlassystem

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DE2413565A1
DE2413565A1 DE19742413565 DE2413565A DE2413565A1 DE 2413565 A1 DE2413565 A1 DE 2413565A1 DE 19742413565 DE19742413565 DE 19742413565 DE 2413565 A DE2413565 A DE 2413565A DE 2413565 A1 DE2413565 A1 DE 2413565A1
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DE
Germany
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relay
winding
contact
vehicle
power line
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Withdrawn
Application number
DE19742413565
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DE2413565B2 (de
Inventor
Roger Thomas Bradshaw
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lucas Electrical Co Ltd
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Lucas Electrical Co Ltd
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Publication date
Application filed by Lucas Electrical Co Ltd filed Critical Lucas Electrical Co Ltd
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Publication of DE2413565B2 publication Critical patent/DE2413565B2/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • F02N11/10Safety devices
    • F02N11/101Safety devices for preventing engine starter actuation or engagement
    • F02N11/105Safety devices for preventing engine starter actuation or engagement when the engine is already running

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)
  • Control Of Charge By Means Of Generators (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

COHAUSZ & FLORACK
4 DÜSSELDORF SCHÜMANNSTR. 97
PATENTANWÄLTE: Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. W. FLORACK · Dipl.-Ing. R. KNAUF ■ Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER
The Lucas Electrical Company Limited
Well Street
GB-Birmingham 20. März 1974
Fahrzeuganlaßsystem Die Erfindung betrifft ein Fahrzeuganlaßsystem.
Ein System gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Reihenschaltung, die an die Fahrzeugbatterie angeschlossen ist und einen AnIaßsehalter, den Kontakt eines ersten Heiais und die Wicklung eines zweiten Relais aufweist, wobei das zweite Relais im erregten Zustand
ein Einschalten eines Anlaßmotors ermöglicht und die Wicklung des ersten Relais mit der Lichtmaschine des Fahrzeugs verbiunden ist, derart, daß sie erregt wird, wenn die Lichtmaschine einen Ausgang erzeugt, und das erste Relais im erregten Zustand zur Betätigung des Kontakts zum Entregen des zweiten Relais und zum Schließen eines Selbsthaltekreises zur Wicklung des ersten Relais über den Anlaßschalter dient.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Schaltbilds näher erläutert, in dem ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
Gemäß der Zeichnung weist ein Kraftfahrzeug eine Wechselstrom-Lichtmaschine 11 auf, die über einen Zweiweggleichrichter, bestehend aus Sätzen Dioden 12 und I3, Strom einer positiven und negativen Stromleitung I4» 15 zuleitet, zwischen die die Fahrzeugbatterie 16 geschaltet ist. Die Leitung 15 ist an Masse angelegt. Die Wechselstrom-Lichtmaschine 11 liefert ferner Strom über drei zusätzliche Dioden 17 an eine Stromleitung 18, die bei laufender Lichtmaschine 11 im wesentlichen unter der gleichen Spannung wie die Leitung I4 steht.
Der Pluspol der Batterie 16 ist mit dem beweglichen Kontakt des Zünd-28 069
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Behälters 19 des Fahrzeugs verbunden. Der Schalter 19 ist aussein» ausgeschalteten Position, die gezeigt ist, in eine Zündposition bewegbar, in der der bewegliche Kontakt an einem Pestkontakt 21 angreift, ferner in eine Anlaßposition, in der der bewegliche Kontakt in Anlage an Kontakt 21 bleibt, jedoch außerdem einen Anlaßkontakt 22 berührt. Der bewegliche Kontakt wird aus der Startposition zurück in die Zündpositoon durch Federkraft gespannt.
Der Kentakt 21 ist mit der Leitung 15 über die zündungsgesteuerten Lasten 23 des Fahrzeugs verbunden, und ferner ist er über eine Kontrollampe 24 alt der Leitung 18 verbunden. Der Kontakt 22 ist mit der Leitung 15 über einen Relaiskontakt 25 und eine Reliaiswicklung 26 in Seihe verbunden. Sie Wicklung 26 schließt im erregten Zustand einen Kontakt 27, der in Reihe mit einer Relaiswicklung 28 zwischen den Pluspol der Batterie 16 und die Leitung 15 geschaltet ist. Die Relaiswicklung schließt im erregten Zustand einen Kontakt 29, der an die Batterie in Reihe mit dem Anlaßmotor 31 des Fahrzeugs angeschlossen ist.
Die Stromleitung 18 ist ferner mit der Leitung 15 über die Feldwicklung 32 der Wechsel strom-Lichtmaschine 11 und einen herkömmlichen Spannungsregler 33 in Reihe mit der Feldwicklung 32 verbunden. Die Leitung 18 ist ferner mit der Leitung 15 über eine weitere Relaiswicklung 34 verbunden, die den Kontakt 25 steuert. Wenn die Wicklung 34 erregt ist, bewegt sie den Kontakt 25, um den Stromkreis zur Wicklung 26 zu unterbrechen, und um gleichzeitig einen Selbsthaltekreis zur Wicklung 34 zu schließen, vorausgesetzt, daß der Zündschalter sich in der Anlaßposition befindet.
Wenn im Betrieb der Schalter 19 in die Zündposition bewegt wird, fließt Strom durch die Kontrollampe 24 zur Leitung 18, um den Spannungsregler 33 zu erregen und die Kontrollampe 24 brennen zu lassen. Strom kann ferner durch die Kontrollampe 24 und die Relaiswicklung 34 in Reihe fließen, dieser Strom reicht aber nicht aus, um die VJicklung 34 zu erregen, so daß der Kontakt 25 in der dargestellten Position bleibt. Wenn ein Versuch gemacht wird, das Fahrzeug anzulassen, wird ein Strom-
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kreis vom Pluspol der Batterie 16 durch den Kontakt 25 und die Wicklung 26 geschlossen, um den Kontakt 27 zu BchUeßen, wodurch die Wicklung 28 erregt wird, um denKontakt 2$ zu schließen. Dadurch wird der Anlaßmotor 31 eingeschaltet. Sobald die Wechselstrom-Lichtmaschine 11 einen Ausgang erzeugt, nimmt die Leitung 18 im wesentlichen die gleiche Spannung wie die Leitung I4 an, und damit geht die Kontrollampe 24 aus. Der Spannungsregler 33 erhält seine Energie nun von der Wechsel strom-Lichtmaschine 11 über die Dioden I7, und der durch die Wicklung 34 fließende Strom, der von der Leitung 18 kommt, reicht nun aus, um die Wicklung 34 zu erregen, so daß der Kontakt in eine Position wandert, in der der Stromkreis zur Wicklung 26 unterbrochen wird, so daß der Anlaßmotor 5I entregt wird, selbst wenn der Zündschalter 19 immer noch am Anlaßkontakt 22 anliegt. Der Kontakt 23 wandert in eine Position, in der die Wicklung 34 mit dem Pluspol der Batterie durch den Anlaßkontakt 22 verbunden ist, und wenn deshalb ein Versuch zum Anlassen des Motors nicht erfolgreich war, der Schalter 19 aber in Kontakt mit dem Anlaßkontakt 22 gehalten wird, bleibt dann, wenn die Wechselstrom-Lichtmaschine 11 einen Ausgang nicht mehr erzeugt, die Wicklung 54 erregt bleibt, und damit wird ein weiterer Betrieb des Anlaßmotors 31 verhindert. IJm den Anlaßmotor wieder einzuschalten, muß der Schalter 19 aus der Anlaßposition freigegeben werden, so daß die Wicklung 34 nicht mehr erregt ist, und danach kann das ganze Spiel wiederholt werden.
Ee sind schon zahlreiche Vorschläge zum Ausschalten des Anlaßaotors eines Kraftfahrzeugs gemacht worden, nachdem ein Versuch unternommen worden ist, das Fahrzeug anzulassen, die dargestellte Anordnung ist jedoch extrem einfach und ermöglicht die Verwendung von Standrardrelais, die in der Zeichnung durch die gestrichelten Kästchen dargestellt sind.
Ansprüche
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Claims (2)

^ 2A13B65 Ansprüche
1. FahrzeuganlaSsystem, gekennzeichnet durch eine Reihenschaltung, die an die Fahrzeugbatterie angeschlossen ist und einen Anlaßschalter, den Kontakt eines ersten Relais und die Wicklung eines zweiten Relais aufweist, wobei das zweite Relais im erregten Zustand ein Einschalten eines Anlaßmotors ermöglicht und die Wicklung des ersten Relais mit der Lichtmaschine des Fahrzeugs verbunden ist, derart, daß sie erregt wird, wenn die Lichtmaschine einen Ausgang erzeugt, und das erste Relais im erregten Zustand zur Betätigung des Kontakts zum Entregen des zweiten Relais und zum Schließen eines Selbsthaltekreises Wicklung des ersten Relais über den Anlaßschalter dient.
2. Fahrzeuganlaßsystem, gekennzeichnet durch eine Wechselstrom-Lichtmaschine und einen zugehörigen Gleichrichter, der einer ersten und einer zweiten Stromleitung Strom zuführt, zwischen die die Fahrzeugbatterie geschaltet ist, wobei die Wechselstrom-Lichtmaschine ferner Strom durch eine oder mehrere zusätzliche Dioden einer dritten stromleitung zuleitet, die im Betrieb im wesentlichen unter der gleichen Spannung wie die erste Stromleitung steht, eine zwischen die erste und die zweite Stromleitung geschaltete Reihenschaltung mit einem Anlaßschalter, dem Kontakt eines ersten Relais und der Wicklung eines zweiten Realais, und Mittel zur Betätigung des Anlaßmotors des Fahrzeugs bei erregten zweiten Relais, wobei die Wicklung des ersten Relais zwischen die dritte und die zweite Stromleitung geschaltet ist und im erregten Zustand zur Bewegung des Kontakts des ersten Relais in eine Position zum Unterbrechen des Stromkreises zur Wicklung des zweiten Relais und zum Schließen eines Stromkreises von der ersten Stromleitung über den Anlaßschalter zur dritten Stromleitung dient.
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DE19742413565 1973-03-22 1974-03-21 Schaltungsanordnung zum Anlassen eines Fahrzeugmotors mittels eines Anlaßmotors Withdrawn DE2413565B2 (de)

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ES (1) ES424474A1 (de)
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HU (1) HU173240B (de)
IN (1) IN138873B (de)
IT (1) IT1011107B (de)
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