DE407553C - Selbsttaetige Anlage zur Erzeugung elektrischer Energie - Google Patents

Selbsttaetige Anlage zur Erzeugung elektrischer Energie

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DE407553C
DE407553C DEK73750D DEK0073750D DE407553C DE 407553 C DE407553 C DE 407553C DE K73750 D DEK73750 D DE K73750D DE K0073750 D DEK0073750 D DE K0073750D DE 407553 C DE407553 C DE 407553C
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DEK73750D
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/38Arrangements for parallely feeding a single network by two or more generators, converters or transformers
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Selbsttätige Anlage zur Erzeugung elektrischer Energie. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine selbsttätige Anlage zur Erzeugung elektrischer Energie mit einem elektromagnetischen Steuerschalter, der bei Erregung einer dünndrähtigen Wicklung, die m einen den Belastungskreis und eine Niederspannungsbatterie enthaltenden Stromkreis eingeschaltet ist, zufolge Einschaltens einer Lampe oder eines sonstigem Stromverbrauchers den Zündkreis der Kraftmaschine wirksam macht und einen Stromkreis schließt, in dem ein vom Regler für die Brennstoff- und Luftzufuhr betätigter Schalter und die Wicklung eines zweiten elektromagnetischen Schalters liegt, dessen Kontakte einen die Niederspannungsquelle und den Generator enthaltenden Anlaßstromkreis steuern, sowie mit einem bei genügender Klemmspannung des Generators den Hauptstromkreis über eine dickdrähtige Wicklung des Steuerschalters schließenden Hauptschalter.
  • Von den bekannten Anlagen dieser Art unterscheidet sich die neue in erster Linie dadurch, daß der Hauptschalter die dünndrähtige Wicklung des Steuerschalters aus dem Batteriestromkreis ausschaltet und außerdem den Stromkreis für den vom Regler betätigten Schalter und für die Wicklung des Anlaßschalters unterbricht.
  • Hierdurch werden Beschädigungen der Anlage durch minder sachverständige Bedienung weitgehend vermieden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei in den Schaltungen die jeweils unwirksamen Leitungen punktiert gezeichnet sind.
  • Abb. r ist der Seitenaufriß einer vollständigen zusammengebauten Erzeugereinheit. Abb. 2 ist ein Sch-2ma der Schaltung beim Anhalten.
  • Abb. 3 ist die Ansicht eines Teils von Abb. 2 mit einer anderen Ausführung der Verbindungsleitungen des Steuerschalters.
  • Abb. 4 ist ein Schema der Schaltung beim ersten und zweiten Zustand des Anlaßvorganges.
  • Abb. 5 ist ein der Abb. 2 ähnliches Schema für den ersten Anlaufzustand.
  • Abb. 6 ist ein Schaltschema für vollen Betrieb.
  • Die Kraftmaschine i trägt den Erzeuger 2, den Regler 2o, den Brennstoffsauger 22, den Batterieentladungswiderstand 25 und gegebenenfalls auch die Batterie 26 in-einem Kasten:. Die Batterie 26 könnte auch auf dem. Boden nahe der Dynamo 2 stehen. Ihre Klemmen werden mit der Schalteinrichtung 8 ohne Rücksicht auf Polarität verbunden.
  • Der Erzeuger 2 ist mit dem üblichen Lagerschild 3 mit Endringen versehen. An seinem anderen Ende nächst der Kraftmaschine ist ein Tragstern 4. angebracht. Dieser ist mit dem Erzeuger 2 und dem an der Grundplatte befestigten Gehäuse 5 des Schwungrades 6 verbunden. Die Kraftmaschinenwelle ,^ ist gleichzeitig die Ankerwelle. Oberhalb des Erzeugers 2 ist eine Schalteinrichtung 8 angebracht.
  • Die Schalteinrichtung 8 enthält alle Betriebskontrollapparate des elektrischen Teiles der Anlage und macht das gewöhnliche, getrennte Schaltbrett überflüssig. Sie weist einen Anlaufmagneten 47 und einen Betriebsmagneten 43 auf und trägt ferner den elektromagnetischen Steuerschalter mit einer feindrähtigen Steuerspule 63 zum Batterieanlassen und einer dickdrähtigen Steuerspule 28 für den Dynamobetrieb. Die Batterie 26, der Widerstand 25, der Magnetinduktor 21 und die Reglersteuerung 27 sind die einzigen äußeren Verbindungen von der Schalteinrichtung aus. Da diese alle von vornherein angebracht sind, so hat der Käufer sich nicht darum zu kümmern. Die Maschine hat einen Vergaser 9, und eine Drosselklappe io regelt die Brennstoffzufuhr durch den Einlaß 24. Ein Schieber i i regelt die Luftzufuhr zum Vergaser. Die Drosselklappe io und der Schieber i i werden durch den Regler mittels der Glieder 12 und 13 betätigt, welche mit dem Arm 14 verbunden sind. Dieser Arm ist bei 15 angel.enkt, und eine kurze Verlängerung 17 wirkt mit einem Puffer 16 zusammen, um »Pendeln« zu verhindern. Eine andere Verlängerung 18 trägt ein Gewicht i9, um das Hebelsystem auszubalancieren. Diese Geschwindigkeitsregelung für weite Belastungsgrenzen kann auch durch eine mit der Dynamo zusammenwirkende Spannungsspule bewirkt werden. Alle Magnete haben einen uriveränderlichen Hub.
  • Die Zündkerzen 23 werden durch den Magnetinduktur 21 über Leitung 79 gespeist. Der Verbunderzeuger 2 'hat eine Reihenspule 53 und eine Nebenschlußspule 55. Auch kann eine überverbundwicklung 54 vorgesehen werden. Die Klemmen 52 und 56 des Erzeugers sind mit dem Schalter 8 und der Batterie 26 verbunden. Eine besondere Verbindung 67 führt von der Reihenspule 53 nach dem Schalter 43.
  • Die Wirkungsweise ist die folgende: Abb. 2 zeigt die Stillstandschaltung; alle unerregten Stromkreise sind punktiert gezeichnet, und der eine aktive Stromkreis, die Erdung 71 des Magnetinduktors, ist ausgezogen. Die Spulen 28 und 63 sind parallel geschaltet. Diese oder irgendeine gleichwertige Schaltung soll die Spule 63 vor Beschädigung behüten.
  • Zur Inbetriebsetzung wird eine Lampe 50 mittels Schalter 49 eingeschaltet. Durch den hohen Widerstand dieser Lampe sind die Verbrauchsleitungen 59 and 6o über Spule 63 mit der Niederspannungsbatterie 26 verbunden, und es wird nun ein schwacher Strom durch Spule 63 fließen. Der Anker dieser Spule spricht sehr leicht an und steuert die Anlage.
  • Der Stromkreis für diese Anlaßsteuerung geht gemäß den vollen Linien in Abb. 4 von der Batterie 26 "über 29, 61, 30 zu dem unteren Kontakt 31 des Betriebsmagneten 43, über die Schaltbrücke 39, 32, 62 zur Spule 63, von da über 48 durch die Verbrauchsleitung 59 zum Schalter 49, zur Lampe 5o, durch die Verbrauchsleitung 6o über 51, 6:1, 52 und 65 zurück zur -Batterie.
  • Die Spule 63 hebt die Schaltbrücke 38 mittels ihres Kerns von den unteren Kontakten 36 und 37 und beseitigt die Kurzschließung der Primärwicklung 77 des Magnetinduktors 21 durch die bei 81 und $2 geerdete Leitung 71. Die Sekundärspule 78, welche bei 8o an Erde liegt, kann daher jetzt den Zündkerzen 23 über Leitung 79 Strom liefern.
  • Der nächste Schritt zum Anlaufen ist die Erregung des Anlaufmagneten 47. Dies geschieht durch den Magneten 63, indem der Anker 38 mit 34 und 35 Kontakt macht. Dies setzt den Anlaufmagneten 47 in Verbindung mit der Batterie 26 über folgende Leitung in Abb. 4.: von der -Batterie 26 aus über 29, 61, 30, 31, 39 zum -Kontakt 33, 76, zur Reglerstenerung 27 und zurück- über- 75 zu dem oberen Kontakt 34, 38, 35, 70, zum Anlaufmagneten 47; über 74, 57272, 51, 64, 52, 65 zurück zur Batterie.
  • Der dritte Zustand, in Abb. 5 gezeigt, folgt den beiden ersten so schnell, daß die Wirkungen in dem gleichen Augenblick einzutreten scheinen. Dieser Zustand wird durch den An laufmagneten 47 gesteuert, welcher seinen Anker 44 an die Kontakte 45 und 46 bringt und so einen Stromkreis von der Batterie 26 nach dem Generator 2 schließt, um dadurch die Maschine in Tätigkeit zu setzen. Der starke Strom in diesem Kreis fließt von der positiven Seite der Batterie z6 über 29, 61, 30, 46, 44, 45, 68 zur Dynamoklemme 56" durch den Anker und das Nebenschlußfeld 55, 52 und über 65 zur Batterie zurück. Der Batteriestrom treibt die Dynamo als Motor und setzt die Kraftmaschine in Betrieb, welche mit Zündstrom von dem Magnetinduktor 2 i gespeist wird. Das Serienfeld 53 wurde also nicht beim Anlassen gebraucht, sondern nur der Anker und das Nebenschlußfeld 55 der Dynamo.
  • Sobald die Dynamo 2 mit ihrer normalen Spannung arbeitet und nachdem der Regler 2o den Stromkreis 7 5 und 76 bei 27 (Abb. 6) geöffnet hat, kommt der Betriebsmagnet 43 in Wirkung, der über 57, 72, 51, 64 mit Dynamoklemme 52 und über 58, 67, Reihenfeld 53 finit der anderen Klemme 56 verbunden ist. Die Erregung des Betriebsmagneten 43 bewegt den Anker 39 nach seinen oberen Kontakten 40, 41 und 42 für den Betriebsstromkreis, welcher in Abb. 6 gezeigt ist. Dieser Stromkreis verläuft von der Dynamoklemme 56 durch die Reihenspule 53, über 67, 58, Kontakt 40, 39, 41, 69 zu der Spule 28 des Betriebssteuermagneten, wo seine Stromwirkung den Anker 38 ohne Rücksicht auf Belastungswechsel weiter angehoben hält, so daß die Erdung des Magnetinduktors ausgeschaltet und die Anlage in Betrieb bleibt. Von dem Magneten 28 führt der Stromkreis über 48 (Abb. 2), 59, durch die geschlossenen Schalter 49, Lampen 5o o. dgl., 60, 5 i, 64 zu der anderen Klemme 52 des Erzeugerankers und des Nebenschlußfeldes 5 5.
  • Während der Erzeuger 2 an die Verbrauchsleitungen 59 und 6o Strom von hoher Spannung liefert, ladet er gleichzeitig die Batterie; 26 über folgenden Stromkreis: von der Klemme 56 über 53, 67, 40, 39, 42, 73, Widerstand 25, 66, 29, Batterie 26, 65 und 52 zurück zum Erzeuger.
  • Wie in Abb. 6 gezeigt, teilt sich der Dynamostrom an der Schiene 39, ein sehr geringer Teil geht über den Kontakt 32, 62 zur Magnetspule 6 ; und vereinigt sich wieder mit dem stärkeren Strom, welcher an dem Kontakt 41 sich über 69 und Spule 28 abzweigt. Infolge dieser Verbindung und der entsprechenden Widerstände der Spulen 28 und 63, welche im Verhältnis o,075:445 stehen, ist praktisch aller Strom von der Spule 63 abgeschaltet und dieselbe vor Überhitzung geschützt, ohne irgendwelche Kontakte zu verwenden, welche Lichtbogenbildung veranlassen könnten, wie sie bei direkter Ausschaltung eintreten würde.
  • Nach Abb.3 geht der Dynamostrom über 67', 40, 39, 41, 69. 83, Spule 28 zur Verbrauchsleitung 59. Auch so wird praktisch die Spule 63 ohne bogenbildende Kontakte durch eine Kurzschlußleitung 69 ausgeschaltet. Der Punkt 32 bleibt in dauernder Verbindung mit Schiene 39 ohne Rücksicht- auf ihre Lage.

Claims (3)

  1. PATENT- ANS PRCC$E: i. Selbsttätige Anlage zur Erzeugung elektrischer Energie mit einem elektromagnetischen Steuerschalter, der bei Erregung einer dünndrähtigen Wicklung, die in einen den Belastungskreis und eine Niederspannungsbatterie enthaltenden Stromkreis eingeschaltet ist, zufolge Einschaltens einer Lampe oder eines sonstigen Stromverbrauchers den Zündkreis der Kraftmaschine wirksam macht und einen Stromkreis schließt, in dem ein vam Regler für die Brennstoff- und Luftzufuhr betätigter Schalter und die ZVicklung eines zweiten elektromagnetischen Schalters liegt, dessen Kontakte einen die Niederspannungsquelle und den Generator enthaltenden Anlaßstromkreis steuern, sowie mit einem bei genügender Klemmenspannung des Generators den Hauptstromkreis über eine dickdrähtige Wicklung des Steuerschalters schließenden Hauptschalter, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptschalter (40, 41, 43) die dünndrähtigeWicklung des Steuerschalters aus dem Batteriestromkreis ausschaltet und außerdem den Stromkreis für den vom Regler betätigten Schalter (27) und die Wicklung (47) des Anlaßschalters (45, 46, 47) unterbricht.
  2. 2. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptschalter einen Stromkreis (73, 25, 66, 65) steuert, durch den die Niederspannungsbatterie vom Belastungskreise her wieder geladen werden kann.
  3. 3. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Kegler gesteuerte Schalter (27) den Stromkreis der Anlaßschalterwicklung (47) öffnet, sobald die Kraftmaschine den Generator genügend treibt.
DEK73750D 1919-03-20 1920-07-11 Selbsttaetige Anlage zur Erzeugung elektrischer Energie Expired DE407553C (de)

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