DE2801053C2 - Vorrichtung zum selbsttätigen Laden der Antriebs-Batterie eines von wenigstens einem Elektromotor antreibbaren Fahrzeugs - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttätigen Laden der Antriebs-Batterie eines von wenigstens einem Elektromotor antreibbaren FahrzeugsInfo
- Publication number
- DE2801053C2 DE2801053C2 DE2801053A DE2801053A DE2801053C2 DE 2801053 C2 DE2801053 C2 DE 2801053C2 DE 2801053 A DE2801053 A DE 2801053A DE 2801053 A DE2801053 A DE 2801053A DE 2801053 C2 DE2801053 C2 DE 2801053C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- battery
- circuit
- input
- internal combustion
- combustion engine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K6/00—Arrangement or mounting of plural diverse prime-movers for mutual or common propulsion, e.g. hybrid propulsion systems comprising electric motors and internal combustion engines ; Control systems therefor, i.e. systems controlling two or more prime movers, or controlling one of these prime movers and any of the transmission, drive or drive units Informative references: mechanical gearings with secondary electric drive F16H3/72; arrangements for handling mechanical energy structurally associated with the dynamo-electric machine H02K7/00; machines comprising structurally interrelated motor and generator parts H02K51/00; dynamo-electric machines not otherwise provided for in H02K see H02K99/00
- B60K6/20—Arrangement or mounting of plural diverse prime-movers for mutual or common propulsion, e.g. hybrid propulsion systems comprising electric motors and internal combustion engines ; Control systems therefor, i.e. systems controlling two or more prime movers, or controlling one of these prime movers and any of the transmission, drive or drive units Informative references: mechanical gearings with secondary electric drive F16H3/72; arrangements for handling mechanical energy structurally associated with the dynamo-electric machine H02K7/00; machines comprising structurally interrelated motor and generator parts H02K51/00; dynamo-electric machines not otherwise provided for in H02K see H02K99/00 the prime-movers consisting of electric motors and internal combustion engines, e.g. HEVs
- B60K6/42—Arrangement or mounting of plural diverse prime-movers for mutual or common propulsion, e.g. hybrid propulsion systems comprising electric motors and internal combustion engines ; Control systems therefor, i.e. systems controlling two or more prime movers, or controlling one of these prime movers and any of the transmission, drive or drive units Informative references: mechanical gearings with secondary electric drive F16H3/72; arrangements for handling mechanical energy structurally associated with the dynamo-electric machine H02K7/00; machines comprising structurally interrelated motor and generator parts H02K51/00; dynamo-electric machines not otherwise provided for in H02K see H02K99/00 the prime-movers consisting of electric motors and internal combustion engines, e.g. HEVs characterised by the architecture of the hybrid electric vehicle
- B60K6/46—Series type
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/32—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from a charging set comprising a non-electric prime mover rotating at constant speed
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/60—Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
- Y02T10/62—Hybrid vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Charge By Means Of Generators (AREA)
- Control Of Eletrric Generators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Laden der Antriebs-Batterie eines von wenigstens
einem Elektromotor antreibbaren Fahrzeugs mit einem aus einer Brennkraftmaschine und einem damit gekoppelten
Generator bestehenden Ladeaggregat und mit einer Schalteinrichtung, die diese Brennkraftmaschine
bei Unterschreiten eines unteren Battcriespannungs-Grcn/.wcrtcs
anläßt und bei Überschreiten eines oberen Battericspannungs-Gren/.wcrtcs stillsetzt.
Fin hybridelektrischer Fahrzeugantrieb dieser Art ist
aus dei;DE-OS 24 06 222 bekannt. Bei diesem bekannten
Hybridantrieb, der eine Brennkraftmaschine, einen Wechselstromgenerator, einen Elektromotor und eine
Biitierie aufweist, wird die Brennkraftmaschine abhan-
28 Ol 053
gig von der Batteriespannung angelassen und abgeschaltet,
wobei diese Batteriespannung das alleinige Kriterium für die Inbetriebnahme bzw. die Stillsetzung
der Brennkraftmaschine bildet Auf diest Weise läßt sich zwar ein umweltfreundlicher Betrieb der Brennkraftmaschine
erhalten, es besteht jedoch nicht die Möglichkeit, besondere Rücksicht auf bestimmte Betriebsvoraussetzungen
für den Elektromotor bzw. den mit diesem und der Batterie gekoppelten Wechselstromgenerator
zu nehmen.
Aus der DE-AS 21 04 833 ist weiter eine Regelschaltung für die Speisung einer normalen Starterbatterie für
ein Fahrzeug mit elektrischem Strom aus einem Wechselspannungsgenerator bekannt. Bei dieser Regelschaltung
wird die Erregerwicklung des Wechselstromgenerators abhängig vom Ladezustand der Batterie gesteuert,
wobei es jedoch allein darum geht, das Auftreten von Hochfrequenzstörungen zu vermeiden und eine
Überbeanspruchung der Batterie auszuschließen.
Aus der DE-OS 20 63 290 ist es schließlich bekannt, bei einem automatisch arbeitenden Spannungswächter
für eine Akkumulatorenbatterie als für den Lade- und Entladebetrieb maßgebendes Kriterium für den jeweiligen
Ladezustand der Batterie deren inneren Widerstand zu verwenden. In diesem Zusammenhang werden
an die zu überprüfende Batterie kurzzeitige Stromimpulse angelegt, und aus der Reaktion der Batterie auf
diese Stromimpulse werden dann Rückschlüsse auf den augenblicklichen Ladezustand gezogen, irgendein Zusammenhang
zu besonderen Erfordernissen für die zugehörige Ladeschaltung besteht insoweit nicht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art
so auszubilden, daß für den Generator schädliche Anlaßversuche bei zu heißem oder laufendem Generator
vermieden bleiben.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine Vorrichtung, wie sie im Patentanspruch
1 gekennzeichnet ist; vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung gemäß der F.rfindung in Form eines Blockschaltbildes;
F i g. 2 einen ausführlichen elektrischen Schaltplan für die Erregungsschaltung des Wechselslrotiigenerators
der Vorrichtung von Fig. 1;
F i g. 3 ein elektrisches Schaltbild für einen Regelkreis der Erregungsschaltung von F i g. 2;
F i g. 4 eine Logikschaltung zum Erfassen des Zustands der Batterie in der Vorrichtung von F i g. 1;
Fig.5 Signalvcrläufe an bestimmten Punkten der
Schaltung von F i g. 4;
F ι g. 6 ein Ausführungsbeispiel für die Steuerlogik eines
Anlassers in der Vorrichtung von Fig. 1;
F i g. 7 Signalveriäufe an bestimmten Punkten der
Schaltung von F i g. 6;
F i g. 8 ein Ausführungsbeispiel für eine Stopp-Logikschaltung für eine als Wärmemotor ausgeführte Brennkraftmaschine
in der Darstellung von F i g. 1 und
Fig. 9 Signalverläufe an bestimmten Punkten der Schaltung von Fig. 8.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung ist eine Regelvorrichtung
der elektrischen Energiequelle eines Hybrid-Elektrofahrzeugs. Seine Antriebsräder 1 sind durch
einen Elekiro-Fahrmotor 2 getrieben. Der Antriebsmotor wird von einer Batterie versorgt, deren Ladung
durch einen Wechselstromgenerator 4 sichergestellt wird. Dieser wird von einem thermischen oder Wärmemotor
5 getrieben. Der Wechselstromgenerator 4 ist mit der Batterie 3 über eine Gleichrichteranordnung 6 verbunden.
Der Elektromotor 2 ist mit der Batterie 3 über eine Regel- oder Steuerschaltung 7 verbunden, auf die der
Betreiber mittels eines Beschleunigung^- oder Gaspedals 8 und eines Bremspedals 9 einwirken kann.
Der Wechselstromgenerator 4 enthält eine Erregerwicklung 10, die von einer Erregungsschaltung It gesteuert
ist, die mit den Klemmen der Batterie 3 verbunden ist und die ihrerseits durch eine Schaltung 12 zur
Bestimmung des Zustands der Batterie 3 gesteuert ist
Schließlich ist dem Wärmemotor 5 ein Anlasser 13 zugeordnet, der von einer getrennten Batterie versorgt
ist. Er ist in Reihe mit einem Kontakt 15 geschaltet, der von einer Relaisspule 16 gesteuert wird, die mit einer
Logikschaltung 17 für den Stopp-Betrieb und den Lauf-Betrieb des Wärmemotors 5 verbunden ist.
Die in F i g. 2 dargestellte Schaltung ist die Erregungsschaltung 11 des Wechselstromgenerators 4.
Die Erregungswicklung 10 des Wechselstromgenerators 4 ist in Reihe mit einem Thyristor 18 an die Klemmen
der Batterie 3 geschaltet, wobei die Kathode des Thyristors 18 mit der negativen Klemme der Batterie 3
verbunden ist.
Die Anode des Thyristors 18 ist abzweigend zum gemeinsamen Verbindungspunkt einer Diode 19 und eines
Kondensators 20 geschaltet, die in Reihe an die Klemmen der Batterie 3 angeschlossen sind.
Der Thyristor 18, die Diode 19 und der Kondensator 20 bilden einen Gleichstromsteller.
Parallel zur Diode 19 und zum Kondensator 20 ist ein Thyristor 21 für thermischen Schutz geschaltet, während
an den Klemmen des Kondensators 20 ein Spannungsteiler 22 geschaltet ist, dessen Mittelanschluß mit
einem Ausgang 23 für eine Schutzschaltung verbunden ist.
Die Schaltung ist durch eine Sicherung 24 vervollständigt, die mit der Erregungswicklung 10 reihengeschaltet
ist.
Die in F i g. 3 dargestellte Regel- oder Steuerschaltung weist im wesentlichen einen Spannungsteiler 26
auf, der einerseits mit der Plus-Klemme der Batterie 3 und andererseits mit einer negativen Versorgungsspannung
von beispielsweise — 15 V verbunden ist.
Dieser Spannungsteiler 26 enthält ein Potentiometer 27, dessen Schiebekontakt mit einem Eingang eines Differenzverstärkers
28 verbunden ist, der auch durch den Leiter 29 mit einer Steuerschaltung zur Unterbrechung
der Erregung (nicht dargestellt) verbundeil ist.
Der andere Eingang des Verstärkers 28 ist mit Masse über einen Widerstand 30 verbunden. Der Ausgang des
Verstärkers 28 ist mit der Basis eines PNP-Transistors 31 verbunden, die mit einer positiven Spannungsquelle
von beispielsweise + 5 V über eine Diode 32 verbunden ist.
Der Emitter des Transistors 31 ist mit einer positiven
bo Spannungsquelle von beispielsweise + 15 V verbunden
über einen Widerstand 32a, während sein Kollektor mit einer negativen Spannungsquclle über einen Kondensator
33 verbunden i«.t.
Der Kollektor des Transistors 31 ist auch mit einer
bj Steuerelektrode eines Unijunction-Transistors 34 verbunden,
der im übrigen zwischen einer positiven Spannungsquelle und einer gleichartigen negativen Spannungsquelle
über Widerstände 35,36 hzv/. 37 geschaltet
28 Ol 053
An den Klemmen des Widerstandes 37 sind in Reihe ein Widerstand 38 und die Primärwicklung 39 eines
Transformators 40 geschaltet, dessen Sekundärwicklung 41 an die Steuerelektrode des Thyristors 18 der
Schaltung gemäß F i g. 2 angeschlossen ist.
In Fig.4 ist schematisch ein Logikschaltbild der
Schaltung 12 zur Bestimmung des Zustands der Batterie 3, wie in F i g. 1 dargestellt, wiedergegeben.
Die Schaltung enthält im wesentlichen zwei Spannungsteiler 42, 43, die parallel an die Plus-Klemme der
Batterie 3 angeschlossen sind.
Jeder Spannungsteiler 42, 43 enthält ein Potentiometer 44 bzw. 45, dessen Schleifkontakt mit dem Eingang
eines entsprechenden Vergleichers 46 bzw. 47 verbunden ist.
Der erste Vergleicher 46 ist vorgesehen zur Bestimmung des niedrigen Pegels der Spannung der Batterie 3,
während der zweite Vergleicher 47 vorgesehen ist zur Bestimmung des oberen Pegels ausgehend von einer
stabilen Referenzspannung Un-r, die an den zur Batterie
3 entgegengesetzten Klemmen der beiden Spannungsteiler 42,43 angelegt ist
Die anderen Eingänge der Vergleicher 46 und 47 sind mit Masse verbunden über entsprechende Widerstände
48 bzw. 49.
Der Ausgang des ersten Vergleichers 46 ist mit einem
Speicher 50 verbunden, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch ein NICHT-Glied oder einen Inverter
51, ein NAND-Glied 52 mit zwei Eingängen, dessen einer Eingang mit dem Ausgang des Inverters 51 verbunden
ist ein NAND-Glied 53 mit drei Eingängen, dessen einer Eingang mit dem Ausgang des NAND-Glieds
52 verbunden ist und dessen Ausgang mit dem Eingang eines weiteren Inverters 54 verbunden ist, gebildet
Der Ausgang des NAND-Glieds 53 ist außerdem zum
Eingang des ersteren NAND-Glieds 52 rückgeführt, der nicht mit dem Inverter 51 verbunden ist
Das zweite NAND-Glied 53 besitzt weiter einen Eingang, der mit der positiven Klemme der Batterie 3 verbunden
ist, sowie einen Eingang, der mit dem Ausgang einer Summierschahurig 55 verbunden ist. die durch einen
Inverter 56, der mit dem Ausgang des zweiten Vergleichers 47 verbunden ist, sowie durch ein NAND-Glied
57, das zwischen dem Inverter 56 und dem zweiten NAND-Glied 53 des Speichers 50 geschaltet ist,
gebildet ist.
Der Ausgang des zweiten Vergleichers 47 ist außerdem
über eine Reihenschaltung eines Kondensators 58 und einer Diode 59 mit dem Eingang eines monostabilen
Kippglieds 60 verbunden, dessen Ausgang über einen Inverter 61 mit einem anderen Eingang des NAND-Glieds
57 der Summierschaltung 55 verbunden ist
Der Ausgang des Inverters 54 des Speichers 50 bildet
den Ausgang der Schaltung zur Bestimmung des Zustands der Batterie 3, die dazu bestimmt ist, mit der
Schaltung 17 der Vorrichtung gemäß F t g. 1 verbunden zu werden.
Er ist an die Basis eines Transistors 62 angelegt dessen Kollektor mit dem Leiter 29 des Verstärkers 28 der
Schaltung gemäß F i g. 3 verbunden ist.
Die Schaltung gemäß F i g. 6 besitzt einen Zeit- oder Takteingang 63, einen Eingang 64 des Zustands der Batterie,
einen Eingang 65 der Spannung des Wechselstromgenerators 4 und einen Eingang 66 der Temperatur
des Wechselstromgencrators 4,
Der Zeit- oder Takteingang 63 ist mit einem Eingang eines NAND-Glieds 67 mit drei Eingängen verbunden,
dessen anderer Eingang mit dem Eingang 64 des Zustands der Batterie und dessen Ausgang mit dem Eingang
einer monostabilen Kippschaltung 68 über die Reihenschaltung eines Kondensators 69 und einer Diode 70
verbunden ist.
Der Ausgang des monostabilen Kippglieds 68 ist mit einem Eingang eines NAND-Glieds 71 mit vier Eingängen
verbunden, dessen drei andere Eingänge durch die
ίο Eingänge 64,65 und 66 der Schaltung gebildet sind.
Der Ausgang des monostabilen Kippglieds 68 ist außerdem mit dem Eingang eines monostabilen Kippglieds
72 über einen Kondensator 73 und eine Diode 74 und direkt mit dem Eingang eines Inverters 75 verbunden.
Der Ausgang des monostabilen Kippglieds 72 ist mit einem Eingang eines NAND-Glieds 76 über einen
Inverter 77 verbunden, während der Ausgang des Inverters 75 direkt mit dem anderen Eingang des NAND-Glieds
76 verbunden ist.
Der Ausgang des NAND-Glieds 76 ist mit dem dritten Eingang des NAND-Glieds 67 verbunden über einen
Inverter 78.
Der Ausgang des NAND-Glieds 71 mit vier Eingängen ist mit der Basis eines Transistors 79 über einen
Inverter 80 verbunden.
Der Emitter-Kollektor-Kreis des Transistors 79 ist in Reihe mit einer Spule 81 eines Relais 82 zur Steuerung
des Anlassers 13 des Wärmemotors 5 geschaltet (Fig. 1).
Die Schaltung der F i g. 8 zeigt die Steuerschaltung für den Stopp-Betrieb oder das Anhalten des Wärmemotors
5 abhängig vom Ladezustand der Batterie 3.
Diese Schallung enthält im wesentlichen einen Eingang,
der mit dem Austritt der Schaltung 12 zur Beslimmung des Zustands der Batterie 3 gemäß F i g. 1 verbunden
ist oder auch mit dem Ausgang der Schaltung gemäß F i g. 4 verbunden ist, die ein Ausführungsbeispiel
der Schaltung 12 gemäß Fig. I ist.
Der Eingang der Schaltung gemäß F i g. 8 ist mit ei-
•10 nem Eingang eines monostabilen Kippglieds 83 verbunden
über eine Reihenschaltung eines Kondensators 84 und einer Diode 85. Der Ausgang des monostabilen
Kippglieds 83 ist über einen Inverter 86 mit einem Eingang eines NAND-Glieds 87 mit zwei Eingängen verbunden.
Der andere Eingang des NAND-Glieds 87 ist mit dem Eingang der Schaltung über einen Inverter 88
verbunden, während dessen Ausgang mit der Basis eines Transistors 89 verbunden ist dessen Emitter-Kollektor-Strecke
an die Klemmen einer Gleichspannungsquelle angeschlossen ist, in Reihe mit einer Spule 90 eines Relais
91 zur Steuerung des Anhaltens des Wärmemotors 5 (Hig. i).
Der Eingang der Schaltung ist in analoger Weise über den Kondensator 84 und eine Diode 92 mit dem Eingang
eines zweiten monostabilen Kippglieds 93 verbunden, dessen Auslöseschwelle kleiner als die des monostabilen
Kippglieds 83 ist
Der Ausgang des monostabilen Kippglieds 93 ist mit einem Eingang eines NAN D-Giieds 94 mit zwei Eingängen
verbunden, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des Inverters 88 verbunden ist und dessen Ausgang
über einen Inverter 95 mit der Basis eines Transistors 96 verbunden ist dessen Emitter-Kollektor-Strekke
in Reihe mit einer Spule 97 eines Relais 98 zur Steuerung der Verlangsamung oder Abbremsung des Wärmemoiors
5 verbunden ist
Beide Relais 91 und 98 sind in den Kreis der Batterie
14 des Wärmemotors 5 eingesetzt
28 Ol
Die erläuterte Vorrichtung arbeitet aiii die im folgenden
beschriebene Weise.
Ks handelt sich darum die Unlterie .J der Vm richtung
gcinälJ Fig. I in einem Zustand zu bewahren /um Ah
geben der Leistung für höchsten Vortrieb des Motors 2. ■>
Diese maximale oder Scheitelleistung muß abgegeben werden können, wenn der Zustand der Batterie sich
zwischen einem oberen oder hohen Pegel entsprechend 20% Entladung und einem niederen oder unteren Pegel
entsprechend 80% Entladung befindet. to
Es ist daher notwendig, eine ständige Überwachung der Spannung der Batterie 3 sicherzustellen, um das
Anlassen der Stromerzeugergruppe anzusteuern, die durch den Wärmemotor 5, den Wechselstromgenerator
4 und die Gleichrichterschaltung 6 gebildet ist, wenn die ir> Batterie 3 den genannten niederen Pegel erreicht.
Die Leistung oder die Abgabe des Wechselst romgenerators
4 ist abhängig von der Klemmenspannung der Batterie, die dazu dient, die Regelung der Erregung des
Wechselstromgenerators 4 in einer Weise zu führen oder zu steuern, die anhand der F i g. 2 und 3 erläutert
wird.
Der Thyristor 18 steuert den Strom in der Erregungswicklung 10 des Wechselstromgenerators 4. Zu diesem
Zweck ist er durch die Schaltung 12 zur Bestimmung des Zustands der Batterie 3 gemäß F i g. 1 angesteuert.
Wenn die Temperatur des Wechselstromgenerators 4 zu hoch ist, wird der Thyristor 21 angesteuert und läßt
die Sicherung 24 schmelzen, wodurch die Versorgungsschaltung der Wicklung 10 geöffnet oder aufgetrennt
wird.
Die Regelung oder Steuerung der Erregung des Wechselstromgenerators 4 wird im folgenden anhand
der F i g. 3 erläutert.
Zu einem ersten Zeitpunkt lädt der Wechselstromgenerator
4 die Batterie 3 bei konstanter Erregung auf und folgt seiner äußeren Kennlinie, wobei die Stromerzeugergruppe
mit konstanter Drehzahl dreht.
Die Basis des Transistors 31 der Schaltung gemäß l.ogikschaltung 17 für den Lauf und das Anhalten des
Wiirmcmiitors ί der Siroiner/.eugcrjtrnppe zuführen.
Diese Si ΙΐίΐΙιιιιιμ ist in I i μ. A diirgestclll und deren
Arbeitsweise und im folgenden unhand der I· ig. 4 wh\
5 erläutert.
Die beiden Vergleicher 46 und 47 erfassen den unteren
Pegel bzw. den oberen Pegel der Spannung (..'« der
Batterie 3 ausgehend von einer stabilen Referenzspannung (JnI-
Wenn die Batteriespannung kleiner als der durch den Spannungsteiler 42 gegebene untere Pegel ist, gibt der
Vergleicher 46 ausgangsseitig eine positive Spannung ab, die den Speicher 50 derart durchsetzt, daß an dessen
Ausgang ein Logiksignal E — 1 auftritt, das anzeigt, daß Grund dafür besieht, die Batterie3 wieder aufzuladen.
Dieses Signal wird der Lauf-Stopp-Schaitung i7 zugeführt,
deren Arbeitsweise im folgenden erläutert wird.
Mit zunehmendem Ladepegel der Batterie 3 steigt die Spannung Uh und der Vergleicher 46 gibt eine negative
Spannung ab, die keinen Einfluß auf den Zustand £ ausübt, da der Speicher 50 die erste Information bewahrt.
Wenn der der nahezu vollständig geladenen Batterie entsprechende obere Pegel erreicht ist, gibt der Vergleicher
47 eine negative Spannung ab. Das monostabile Kippglied 60 speichert die Information während einiger
Sekunden und die Summierschaltung 55 läßt die Information nur durchtreten, wenn der Vergleicher 47 den
Zustand während des Verstreichens dieser Zeit zur Speicherung der Information durch das monostabile
Kippglied 60 (F i g. 5) nicht geändert hat.
Eine derartige Arbeitsweise ist notwendig, damit während einer Nutebremsung, die die Spannung der
Batterie ansieigen läßt, der Stromerzeugergruppe nicht abgeschaltet wird.
Wenn die Summierschaltung 55 die Information bezüglich des Erreichens des oberen Pegels durch die Batterie
hindurchtreten läßt, ändert der Speicher 50 den Zustand derart, daß ein Logikzustand E = 0 an dessen
Ausgang auftritt und das Anhalten der Stromerzeu-
Fi g. 3 ist gesperrt mit einer positiven Spannung, die an 40 gungsgruppe mittels der in F i g. 8 dargestellten Schalihn
über die Diode 32 angelegt ist. Der Kondensator 33 tung auslöst, lädt sich auf und entlädt sich mit konstantem Rhythmus
in den Unijunction-Transistor 34, der die Ansteuerung
des Thyristors 18 (Fig.2) über den Transformator 40
in den Unijunction-Transistor 34, der die Ansteuerung
des Thyristors 18 (Fig.2) über den Transformator 40
45
und damit folglich die Versorgung der Erregerwicklung 10 des Wechselstromgenerators 4 sicherstellt.
Bei sich aufladender Batterie 3 steigt die Spannung
Der Verstärker 28 verstärkt die Abweichung zwischen der Batteriespannung und der Konstantspannung,
die an den verschiedenen Klemmen des Spannungsteilers 26 angelegt sind.
Die Spannung an der Basis des Transistors 31 nimmt derart zu, daß der Kollektorstrom des Transistors 31
abnimmt und daß der Kondensator 33 sich langsamer auflädt Folglich nimmt die Kippfrequenz ab, und damit
die Leitzustandsintervalle des Thyristors 18.
Daraus ergibt sich eine Verringerung der Erregung des Wechselstromgenerators 4 derart, daß der Ladestrom
der Batterie abnimmt und Null werden wenn die Batteriespännung ausreichend wird
Der Maximalwert des so eingestellten oder gesteuerten Erregerstroms ist derart, daß der Wärmemotor 5
nicht überlastet werden kann.
Die Logikschaltung zur Steuerung des Anlassers 13 der Vorrichtung gemäß F i g. I ist in F i g. 6 dargestellt.
Damit der Anlasser 13 betätigt werden kann, müssen drei Bedingungen erfüllt sein.
Die Spannung des Wechselstromgenerators 4 muß Null betragen, was anzeigt, daß die Stromerzeugergruppe
sich nicht dreht.
Die Temperatur des Wechselstromgenerators 4 muß kleiner sein als ein für die Maschine gefährlicher Wert.
Der Zustand der Batterie 3 muß so sein, daß die Batterie geladen werden muß. Dieser Zustand zeigt sich
durch den Zustand E=I am Ausgang der Schaltung gemäß F i g. 4.
Die Arbeitsweise der Schaltung gemäß Fig.6 ist
durch das Diagramm in F i g. 7 wiedergegeben.
Das monostabile Kippglied 68 hat zur Aufgabe, die Dauer des Anlassens zu überwachen. Das monostabile
Kippglied 72 ist zur Überwachung der Zeit bestimmt, kann, 60 die zwischen zwei aufeinanderfolgenden Anlaßvorgängen
verstreicht
Das NAND-Glied 71 stellt die Steuerung des Anlassers 13 sicher, (F i g. 1), wenn die drei genannten Bedingungen
erfüllt sind und wenn der Anlaßbefehl durch das
Die Schaltung 12 zur Bestimmung des Zustands der 65 monostabile Kippglied 68 übertragen wird.
Batterie 3 muß eine Information Ober den Zustand der Dieser Befehl kann die Wicklung 81 des Relais 82 nur
Batterie 3 einerseits an die Schaltung 11 zur Erregung erreichen, wenn das Signal £=1 am Eingang 64 der
des Wechselstromgenerators 4 und andererseits an die Schaltung gemäß F i g. 6 vorhanden ist.
28 Ol
Die Erlaubnis zum Anlassen oder Wiedcranlassen wird ausgehend vom NAND-Glied 76 gegeben.
Diese Erlaubnis kann von dem NAND-Glied 72 nur für das erste Anlassen gegeben werden und anschließend,
wenn die Wartezeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Anlaßvorgängen verstrichen isi.
Wenn der Ausgang der Schaltung gemäß Fig.4 in
den Zustand E = 0 übergeht, der anzeigt, daß die Ladung oder der Ladezustand der Batterie 3 des Fahrzeugs
ausreichend ist, muß der Wärmemotor 5 der Stromerzeugergruppe angehalten werden.
Die Schaltung gemäß F i g. 5 erlaubt es, dieses Anhalten sicherzustellen. Wenn das Eingangssignal E dieser
Schaltung in den Logikzustand Null übergeht, gehen die Ausgangssignale der monostabilen Kippglieder 83, 93
(F i g. 8) in den Logikzusiand ί über.
Das Ausgangssignal des monostabilen Kippglieds 83 wird durch den Inverter 86 invertiert oder negiert und
dann an das NAND-Glied 87 angelegt, das an seinem anderen Eingang das vom Inverter 88 invertierte Signal
E empfängt.
Während an seinen Eingängen die genannten beiden Signale anstehen, gibt das NAND-Glied 87 ein Signal
ab, das die Versorgung der Wicklung 90 des Relais 91 verhindert. Simultan wird der Zustand £ des Eingangs
der Schaltung an den Eingang des monostabilen Kippglieds 93 angelegt, das in seinen Zustand 1 übergeht.
Sein Ausgangssignal wird einem Eingang des NAND-Glieds 94 zugeführt, das an seinem anderen Eingang das
invertierte Signal E erhält und seinerseits ein Signal jo abgibt, das nach Negierung oder Invertierung durch den
Inverter 95 die Versorgung der Wicklung 97 des Relais 98 zur Verlangsamung oder Bremsung verursacht.
Die Schließzeit des Relais 98 ist größer als die Schließzeit des Relais 91 derart, daß vor dem Auftreten
des Stopp- oder Anhalt-Signals des Motors bei S (Fig.9) ein bestimmtes Zeitintervall verstreicht, während
dem der Wärmemotor 5 sich langsamer dreht.
Wenn einmal der Wärmemotor 5 angehalten ist, gibt die Batterie 3 ihre Energie zur Versorgung des Motors
ab, bis deren Entladung einen neuerlichen Eingriff bzw. einen neuerlichen Betrieb der Stromerzeugergruppe erfordert
Nun beginnt der Betriebszyklus der erfindungsgemäßen Regelvorrichtung von neuem.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
1JO
55
60
65
Claims (10)
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Laden der Antriebs-Batterie
eines von wenigstens einem Elektromotor antreibbaren Fahrzeugs mit einem aus einer
Brennkraftmaschine und einem damit gekoppelten Generator bestehenden Ladeaggregat und mit einer
Schalteinrichtung, die diese Brennkraftmaschine bei Unterschreiten eines unteren Batteriespsnnungs-Grenzwertes
anläßt und bei Oberschreiten eines oberen Batteriespannungs-Grenzwertes stillsetzt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung auch eine Steuerschaltung (11) zum
Steuern des Erregerstromes des Generators (4) ein- und ausschaltet und eine Logikschaltung (17) aufweist,
die zum Anlassen der Brennkraftmaschine (5) als weitere Eingangsgrößen Ausgangsspannung und
Temperatur des Generators (5) berücksichtigt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in einer Anordnung (12) zum Erfassen des Ladezustandes der Batterie (3) ein Speicher (50)
zum Speichern eines einer den unteren Grenzwert unterschreitenden Batteriespannung entsprechenden
elektrischen Signals und eine mit dem Ausgang einer Einrichtung (47) zum Erfassen des oberen
Grenzwertes der Batteriespannung verbundene Einrichtung (55) zum Löschen der im Speicher (50) enthaltenen
Information vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- jo
zeichnet, daß zum Erfassen des oberen und des unteren Grenzwertes der Batteriespannung Vergleicher
(46, 47) vorgesehen sind, die jeder an einem Eingang mit einem Spannungsteiler (42,43) verbunden
sind, der zwischen der Batterie (3) und einer J5
■ Quelle zu einer Bezugsspannung (U^h Hegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Löschen
der im Speicher (50) enthaltenen Information durch eine Summierschaltung (55) gebildet ist, deren einer
Eingang direkt mit dem Ausgang des Vergleichers (47) für den oberen Batteriespannungs-Grenzwert
und deren anderer Eingang mit diesem Ausgang über eine Schaltung (60) zum Speichern der Information
des oberen Batteriespannungs-Grenzwertes während eines vorgegebenen Zeitintervalls verbunden
ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung
(11) einen steuerbaren Gleichrichter (18) enthält, der
mit einer Erregerwicklung (10) des Generators (4) in Reihe geschaltet ist und an seiner Steuerelektrode
mit einer Schaltung (26,28,31,33,34,40) zum Steuern
der Erregung des Generators (4) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (11) einen Differenzverstärker
(28) aufweist, dessen einer Eingang mit dem Schieber eines Spannungsteilers (26) verbunden
ist, dessen feste Anschlüsse mit der Batterie (3) bzw. mit einer Bezugsspannungsquelle verbun- ho
den sind, und dessen Ausgang mit der Basis eines Transistors (31) verbunden ist. dessen Emitter/Kollektor-Strecke
mit einem Kondensator (33) in Reihe geschaltet ist, während sein Kollektor mit einem
Unijunction-Transistor (34) verbunden ist, der sei *:,
nerscits über einen Transformator (40) mit der Sieti
erelektrode des steuerbaren Gleichrichters (18) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum thermischen Schutz des
Generators (4) dessen Erregerwicklung (10) und dem in Reihe damit liegenden steuerbaren Gleichrichter
(18) ein Thyristor (21) parallelgeschahet ist, der in leitendem Zustand zum Ansprechen einer m
Stromnußrichtung vor der Erregerwicklung (10) hegenden Sicherung (24) führt.
8 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Logikschaltung
(17) eine Baustufe (Fig.8) zum Stillsetzen der
Brennkraftmaschine bei Erreichen eines vorgegebenen Pegels für die Batteriespannung und eine Baustufe
(F i g. 6) zum Anlassen der Brennkraftmaschine (5) in Abhängigkeit von der Batteriespannung, der
Generatorausgangsspannung und der Generatortemperatur enthält
9 Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Logikschaltung (17) zum Steuern
eines Anlassers (13) der Brennkraftmaschine (5) eine monostabile Kippstufe (68) zum Steuern der AnIaB-dauer.
eine monostabile Kippstufe (72) zum Überwachen des Zeitintervalls zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Anlaßvorgängen und eine UND-Schaltung (71) enthält, die ein im Speisestromkreis für den Anlasser (13) liegendes Relais (82) ansprechen
läßt, wenn die Generatorspannung den Wert Null aufweist, die Generatortemperatur einen vorgegebenen
Wert unterschreitet und der Ladezustand der Batterie (3) den Betrieb der Brennkraftmaschine
(5) verlangt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Logikschaltung (17) zum
Stillset7.cn der Brennkraftmaschine (5) eine erste monostabile Kippstufe (93) zum Verarbeiten eines
Zeitintervalls für einen Betrieb der Brennkrattmaschine (5) mit niedriger Drehzahl, die mit einem Verknüpfungsglied
(94) verbunden ist, dessen anderer Eingang als Eingangssignal den Ladezustand der
Batterie (3) hat und dessen Auigangssignal einen Bremsbefehl für die Brennkraftmaschine (5) bildet,
und eine zweite monostabile Kippstufe (83) zum Verarbeiten eines das von der ersten Kippstufe (93)
zu verarbeitende Zeitintervall unterschreitenden Zcitintervalls aufweist, deren Ausgang mit einem
Eingang eines zweiten Verknüpfungsgliedes (87) verbunden ist, dessen anderer Eingang den Ladezustand
der Batterie (3) zum Eingangssignal hat und dessen Ausgangssignal einen Stopp-Befehl für die
Brennkraftmaschine (5) bildet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7700749A FR2377295A1 (fr) | 1977-01-12 | 1977-01-12 | Dispositif de regulation de la source d'energie electrique de bord d'un vehicule electrique hybride |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2801053A1 DE2801053A1 (de) | 1978-07-13 |
DE2801053C2 true DE2801053C2 (de) | 1984-06-20 |
Family
ID=9185395
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2801053A Expired DE2801053C2 (de) | 1977-01-12 | 1978-01-11 | Vorrichtung zum selbsttätigen Laden der Antriebs-Batterie eines von wenigstens einem Elektromotor antreibbaren Fahrzeugs |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4187436A (de) |
DE (1) | DE2801053C2 (de) |
FR (1) | FR2377295A1 (de) |
Families Citing this family (46)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4423332A (en) * | 1979-02-22 | 1983-12-27 | Fengler Werner H | Portable solid fuel electric power plant for electrical powered vehicles |
US4306156A (en) * | 1980-03-10 | 1981-12-15 | Alexander Mencher Corporation | Hybrid propulsion and computer controlled systems transition and selection |
FR2481021A1 (fr) * | 1980-04-16 | 1981-10-23 | Cem Comp Electro Mec | Procede et dispositif de controle du freinage electrique pour moteur a courant continu |
US4327295A (en) * | 1980-09-12 | 1982-04-27 | Electro-Kinetics, Inc. | Energy conserving drive system |
DE3200510A1 (de) * | 1982-01-11 | 1983-07-21 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Antrieb mit einem aus einem elektrischen energiespeicher gespeisten gleichstrom-nebenschluss-fahrmotor |
DK161192C (da) * | 1982-04-15 | 1991-11-25 | Still Gmbh | Drivaggregat til et motorkoeretoej med et elektrisk drev, som foedes af en forbraendingsmotor |
JPS62104403A (ja) * | 1985-10-29 | 1987-05-14 | Isuzu Motors Ltd | 車両駆動装置 |
US4924956A (en) * | 1986-10-24 | 1990-05-15 | Rdg Inventions Corporation | Free-piston engine without compressor |
FR2647282B1 (fr) * | 1989-05-22 | 1992-02-07 | Cymme Sa | Regulateur de vitesse et/ou de tension electronique |
JP2932607B2 (ja) * | 1990-05-23 | 1999-08-09 | 日産自動車株式会社 | 電気自動車 |
US5769177A (en) * | 1990-11-24 | 1998-06-23 | Wickman; Dominic | Hydro electric vehicle drive system |
DE4102150A1 (de) * | 1991-01-25 | 1992-07-30 | Audi Ag | Verfahren zur steuerung eines generators |
JP3044880B2 (ja) * | 1991-11-22 | 2000-05-22 | トヨタ自動車株式会社 | シリーズハイブリッド車の駆動制御装置 |
JPH0630505A (ja) * | 1992-01-31 | 1994-02-04 | Fuji Electric Co Ltd | 電気自動車の電気システム |
US5285862A (en) * | 1992-03-16 | 1994-02-15 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Power supply system for hybrid vehicles |
EP0593740A4 (en) * | 1992-05-08 | 1994-09-21 | Bruce F Field | Electric hybrid vehicle |
EP0570241B1 (de) * | 1992-05-15 | 1997-04-16 | Mitsubishi Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha | Verfahren zum Betrieb eines hybriden Fahrzeugs |
ATE142151T1 (de) * | 1992-07-01 | 1996-09-15 | Smh Management Services Ag | Antriebssystem für ein fahrzeug |
US5264764A (en) * | 1992-12-21 | 1993-11-23 | Ford Motor Company | Method for controlling the operation of a range extender for a hybrid electric vehicle |
US5412251A (en) * | 1993-01-14 | 1995-05-02 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Controller of an engine driving generator for an electric vehicle |
US5345154A (en) * | 1993-02-26 | 1994-09-06 | General Electric Company | Electric continuously variable transmission and controls for operation of a heat engine in a closed-loop power-control mode |
US5586613A (en) * | 1993-04-22 | 1996-12-24 | The Texas A&M University System | Electrically peaking hybrid system and method |
JP3019682B2 (ja) * | 1993-09-17 | 2000-03-13 | トヨタ自動車株式会社 | ハイブリッド車における発電制御方法 |
US5359308A (en) * | 1993-10-27 | 1994-10-25 | Ael Defense Corp. | Vehicle energy management system using superconducting magnetic energy storage |
US5568023A (en) * | 1994-05-18 | 1996-10-22 | Grayer; William | Electric power train control |
JP3042342B2 (ja) * | 1994-12-28 | 2000-05-15 | 株式会社エクォス・リサーチ | ハイブリッド型車両 |
US5823280A (en) * | 1995-01-12 | 1998-10-20 | Nevcor, Inc. | Hybrid parallel electric vehicle |
JP2002516056A (ja) * | 1995-08-31 | 2002-05-28 | イーエスアーデー・エレクトロニク・ジステームス・ゲーエムベーハー・ウント・コンパニ・カーゲー | 原動機と電気機械と電池とを有する駆動システム |
US5785137A (en) * | 1996-05-03 | 1998-07-28 | Nevcor, Inc. | Hybrid electric vehicle catalyst control |
CA2182630C (en) * | 1996-08-02 | 2003-02-11 | Piotr Drozdz | A control system for a hybrid vehicle |
US5820172A (en) * | 1997-02-27 | 1998-10-13 | Ford Global Technologies, Inc. | Method for controlling energy flow in a hybrid electric vehicle |
US5925938A (en) * | 1997-03-05 | 1999-07-20 | Ford Global Technologies, Inc. | Electrical system for a motor vehicle |
US6554088B2 (en) * | 1998-09-14 | 2003-04-29 | Paice Corporation | Hybrid vehicles |
US6242873B1 (en) | 2000-01-31 | 2001-06-05 | Azure Dynamics Inc. | Method and apparatus for adaptive hybrid vehicle control |
US6333620B1 (en) | 2000-09-15 | 2001-12-25 | Transportation Techniques Llc | Method and apparatus for adaptively controlling a state of charge of a battery array of a series type hybrid electric vehicle |
US20040174125A1 (en) * | 2000-12-27 | 2004-09-09 | Transportation Techniques Llc | Method and apparatus for adaptive control of hybrid electric vehicle components |
US6573675B2 (en) | 2000-12-27 | 2003-06-03 | Transportation Techniques Llc | Method and apparatus for adaptive energy control of hybrid electric vehicle propulsion |
US7071642B2 (en) * | 2000-12-27 | 2006-07-04 | Transportation Techniques, Llc | Method and apparatus for adaptive control of traction drive units in a hybrid vehicle |
US7122979B2 (en) * | 2000-12-27 | 2006-10-17 | Transportation Techniques, Llc | Method and apparatus for selective operation of a hybrid electric vehicle in various driving modes |
US6622804B2 (en) * | 2001-01-19 | 2003-09-23 | Transportation Techniques, Llc. | Hybrid electric vehicle and method of selectively operating the hybrid electric vehicle |
US6483198B2 (en) | 2001-01-19 | 2002-11-19 | Transportation Techniques Llc | Hybrid electric vehicle having a selective zero emission mode, and method of selectively operating the zero emission mode |
US6362602B1 (en) | 2001-05-03 | 2002-03-26 | Ford Global Technologies, Inc. | Strategy to control battery state of charge based on vehicle velocity |
US20020175007A1 (en) * | 2001-05-25 | 2002-11-28 | Strong Russell W. | Modular mobility vehicle |
JP3826749B2 (ja) * | 2001-08-22 | 2006-09-27 | 株式会社日立製作所 | シャント抵抗を備えた電力変換装置 |
US7002317B2 (en) * | 2004-02-18 | 2006-02-21 | Honeywell International Inc. | Matched reactance machine power-generation system |
JP4259403B2 (ja) * | 2004-06-04 | 2009-04-30 | トヨタ自動車株式会社 | 動力出力装置およびこれを搭載するハイブリッド車並びに動力出力装置の制御方法 |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1790635A (en) * | 1931-01-27 | arendt | ||
US1790634A (en) * | 1931-01-27 | Morton arendt | ||
CH479418A (fr) * | 1967-05-16 | 1969-10-15 | Sigma Holding S A | Ensemble pour l'entraînement d'un véhicule automobile notamment pour la circulation urbaine |
US3503464A (en) * | 1968-03-04 | 1970-03-31 | Michel N Yardney | Control system for a battery and hydrocarbon powered vehicle |
US3732751A (en) * | 1969-03-17 | 1973-05-15 | Trw Inc | Power train using multiple power sources |
JPS4930648B1 (de) * | 1969-12-12 | 1974-08-15 | ||
FR2071233A5 (de) * | 1969-12-22 | 1971-09-17 | Automatisme Cie Gle | |
DE2104833C3 (de) * | 1970-12-04 | 1974-08-01 | Ib Mei S.P.A., Turin (Italien) | Stromversorgungseinrichtung für ein Fahrzeug |
US3971454A (en) * | 1971-04-20 | 1976-07-27 | Waterbury Nelson J | System for generating electrical energy to supply power to propel vehicles |
US3792327A (en) * | 1972-10-05 | 1974-02-12 | L Waldorf | Hybrid electrical vehicle drive |
US3991357A (en) * | 1974-04-30 | 1976-11-09 | The Stolle Corporation | Storage battery monitoring and recharging control system with automatic control of prime mover driving charging generator |
FR2290774A1 (fr) * | 1974-11-08 | 1976-06-04 | Chanard Claude | Alimentation pour vehicules electriques |
US4042056A (en) * | 1975-11-21 | 1977-08-16 | Automobile Corporation Of America | Hybrid powered automobile |
-
1977
- 1977-01-12 FR FR7700749A patent/FR2377295A1/fr active Granted
-
1978
- 1978-01-09 US US05/867,838 patent/US4187436A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-01-11 DE DE2801053A patent/DE2801053C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2377295A1 (fr) | 1978-08-11 |
FR2377295B1 (de) | 1979-06-01 |
DE2801053A1 (de) | 1978-07-13 |
US4187436A (en) | 1980-02-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2801053C2 (de) | Vorrichtung zum selbsttätigen Laden der Antriebs-Batterie eines von wenigstens einem Elektromotor antreibbaren Fahrzeugs | |
DE3317834C2 (de) | ||
DE10050383B4 (de) | Hybridfahrzeug und Verfahren zur Erzeugung einer Antriebskraft eines Hybridfahrzeugs | |
DE10041788B4 (de) | Steuerungs/Regelungsvorrichtung eines Hybridfahrzeugs | |
DE102011084777B4 (de) | Fahrzeugstromversorgungssystem | |
DE3229003C2 (de) | Kühleinrichtung für den Motorraum eines Fahrzeugs | |
EP2776272B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum ansteuern einer elektrischen maschine | |
DE102013108290B4 (de) | Leistungszufuhrsystem | |
DE4102335A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur regelung eines generators | |
DE2406222A1 (de) | Hybridelektrischer fahrzeugantrieb | |
DE4223854A1 (de) | Vorrichtung zur energieversorgung von kraftfahrzeugteilen | |
DE2605165A1 (de) | Antrieb fuer ein elektrisches fahrzeug | |
DE3414592A1 (de) | Elektrische bremsregelung fuer gleichstrommotoren | |
DE3618868A1 (de) | Ladesystem fuer einen kraftfahrzeugmotor | |
DE112016003789T5 (de) | Vorrichtung zum Schätzen der Restkapazität einer Lithiumionenbatterie | |
DE102013014150A1 (de) | Leistungsquellenvorrichtung für ein Fahrzeug, Steuerungs- bzw. Regelungsverfahren dafür und Computerprogrammprodukt | |
EP0402641B1 (de) | Elektrische Fahrzeugheizung | |
DE112017002903T5 (de) | Fahrzeugleistungssystem | |
DE10253372A1 (de) | Automatisches Maschinenanlaßsystem mit einer Vielzahl an Batterien | |
DE2509862C3 (de) | Batterieelektrisches Triebfahrzeug mil einem Fahrmotor und oiner mil diesem gekoppelien Lademaschine | |
DE1933656A1 (de) | Spannungskonstanthaltevorrichtung fuer Fahrzeug-Ladegeneratoren | |
DE10148247A1 (de) | Verfahren zum Aufladen eines Energiespeichers und System zur Leistungsabgabe mit Impulsaufladung für ein Fahrzeug | |
DE10148246A1 (de) | Regelung und elektrisches System für Impulsaufladung einer Anlasser-Drehstromlichtmaschine | |
DE4120047C2 (de) | Steuergerät für einen Wechselstromgenerator | |
DE3729968C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |