DE102005038746A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Spannungsversorgung in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Spannungsversorgung in einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Spannungsversorgung in einem Kraftfahrzeug. Ein erfindungsgemäßes Verfahren weist folgende Schritte auf: Anordnen einer Mehrzahl von Batterien (10, 20, 30) in einer ersten Schaltkonfiguration, derart, dass für einen an einem vorbestimmten Ausgangsbus angeschlossenen Generator (70) eine erste Versorgungsspannung (U2) bereitgestellt wird, und vorübergehendes Umschalten von der ersten Schaltkonfiguration in eine zweite Schaltkonfiguration, in der an dem gleichen Ausgangsbus eine zweite Versorgungsspannung (U3) bereitgestellt wird, welche größer als die erste Versorgungsspannung ist, in wenigstens einem vorbestimmten Betriebsmodus des Generators.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Spannungsversorgung in einem Kraftfahrzeug. Genauer betrifft die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Spannungsversorgung, welche einen flexibleren und leistungsfähigeren Betrieb eines Generators, insbesondere eines Integrierten Starter-Generators, ermöglichen.
  • Im Stand der Technik sind Schaltungsanordnungen zur Spannungsversorgung in Kraftfahrzeugen bekannt, welche dem unterschiedlichen Leistungsbedarf der in einem elektrischen Bordnetz vorhandenen Komponenten dadurch Rechnung tragen, dass an mehreren Versorgungsleitungen jeweils voneinander verschiedene Spannungen bereitgestellt werden.
  • Beispielsweise ist aus der DE 100 57 259 A1 ein Mehrspannungsbordnetz für ein Kraftfahrzeug bekannt, welches eine durch Schalter unterbrechbare Reihenschaltung von drei 12-Volt(V)-Batterien aufweist, wobei mittels Betätigung der Schalter auf zwei Versorgungsleitungen zwei verschiedene Ausgangsspannungen derart erzeugbar sind, dass insbesondere ein Zweispannungsbordnetz mit einer Ausgangsspannung von 36V auf der einen Versorgungsleitung und einer Ausgangsspannung von 12V auf der anderen Versorgungsleitung realisierbar ist. Ferner wird auch eine Änderung der Reihenfolge der drei Batterien insbesondere in Abhängigkeit vom Ladezustand beschrieben, um den Entladungszustand der Batterien etwa gleichzuhalten.
  • Aus der DE 100 55 531 A1 ist ebenfalls eine elektronische Schaltungsanordnung zur Spannungsversorgung von Verbrauchern in einem Kraftfahrzeug bekannt, in welcher insbesondere drei Bordnetzbatterien mit einer Nennspannung von jeweils etwa 12V vorgesehen sind, die mittels elektronischer Schaltelemente zueinander veränderlich angeordnet werden können. Die drei Bordnetzbatterien können in einer ersten Schalterkonfiguration mit dem Generatornetz zum Laden verbunden werden, wohingegen in einer weiteren Schalterkonfiguration sich die Spannungen von wenigstens zwei dieser Bordnetzbatterien durch Reihenschaltung zur Bereitstellung eines Netzes mit höherer Spannung addieren. Dabei wird bevorzugt eine Reihenschaltung der Bordnetzbatterien nur dann durchgeführt, wenn eine Energieanforderung eines Hochspannungsverbrauchers, insbesondere bei Aktivierung einer durch die Vorrichtung versorgten Bremsanlage, vorliegt.
  • In einem Bordnetz kann jedoch auch vorübergehend ein erhöhter Leistungsbedarf auftreten. So ist etwa bei einem sog. Integrierten Starter-Generator (B-ISG = "belt driven integrated starter generator"), welcher an das übliche 12V/14V-Versorgungsnetz angeschlossen ist, die Fähigkeit zur Bereitstellung der notwendigen Antriebskraft für die Kurbelwelle während des Anlassens des Motors begrenzt, was besonders bei häufigen Stop/Start-Vorgängen des Verbrennungsmotors ein Problem darstellt. Ein Betrieb mit häufigen Stop/Start-Vorgängen des Verbrennungsmotors kann insbesondere in Hybrid-Elektrofahrzeugen einen wesentlichen Beitrag zur Kraftstoffersparnis liefern. Möglichkeiten zur Bereitstellung zusätzlicher Energie bestehen darin, die Systemspannung des Integrierten Starter-Generators zu erhöhen, was jedoch eine Anpassung bzw. Modifikation der in der Regel als Energiespeicher verwendeten 12V-Batterie erfordert, oder auch den Einsatz eines leistungsfähigen herkömmlichen Starter-Motors.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Spannungsversorgung in einem Kraftfahrzeug bereitzustellen, welche einen flexibleren und an unterschiedliche Betriebszustände anpassbaren Betrieb eines Generators ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruches 1 bzw. 12 gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Spannungsversorgung in einem Kraftfahrzeug, bei dem eine Mehrzahl von Batterien zur Bereitstellung von wenigstens zwei voneinander verschiedenen Versorgungsspannungen über Schaltelemente in unterschiedlichen Schaltkonfigurationen zueinander angeordnet werden, weist folgende Schritte auf:
    • – Anordnen der Batterien in einer ersten Schaltkonfiguration derart, dass für einen an einem vorbestimmten Ausgangsbus angeschlossenen Generator eine erste Versorgungsspannung bereitgestellt wird; und
    • – Vorübergehendes Umschalten von der ersten Schaltkonfiguration in eine zweite Schaltkonfiguration, in der an dem gleichen Ausgangsbus eine zweite Versorgungsspannung bereitgestellt wird, welche größer als die erste Versorgungsspannung ist, in wenigstens einem vorbestimmten Betriebsmodus des Generators.
  • Die Erfindung ist somit insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass die für einen Generator bereitgestellte Versorgungsspannung an ein und demselben Ausgangsbus vorübergehend erhöht wird. Erfindungsgemäß wird somit bewusst kein Mehrspannungsnetz (mit Bereitstellung voneinander verschiedener Ausgangsspannungen an unterschiedlichen Versorgungsleitungen) aufgebaut, sondern es wird vielmehr die Möglichkeit geschaffen, die an ein und demselben Ausgangsbus für den Generator bereitgestellte Versorgungsspannung selektiv zu variieren, indem die Schaltkonfiguration einer Mehrzahl von Batterien gezielt verändert wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Generator ein integrierter Starter/Generator (ISG). In diesem Falle erweist sich die Möglichkeit zur gezielten Erhöhung der für den Generator bereitgestellten Versorgungsspannung als besonders vorteilhaft, da die Fähigkeit des integrierten Starter/Generators zur Bereitstellung der notwendigen Antriebskraft für die Kurbelwelle während des Anlassens des Motors erhöht wird. So ist insbesondere bei häufigen Stop/Start-Vorgängen eine verbesserte Kraftstoffersparnis erreichbar, wobei der integrierte Starter/Generator weiterhin im gewöhnlichen Generatorbetrieb, bei dem er nicht als Startermotor arbeitet, an einer niedrigeren Versorgungsspannung, insbesondere an einem üblichen 12V/14V-Versorgungsnetz, liegen kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt das Umschalten von der ersten Schaltkonfiguration in die zweite Schaltkonfiguration, wenn der Generator in einem Betriebsmodus des regenerativen Bremsens betrieben wird. Auf diese Weise kann in Fahrtsituationen, wenn der Fahrer vom Gaspedal geht, also etwa beim Abbremsen oder einer Bergabfahrt des Fahrzeugs, infolge der Erhöhung der Spannung des integrierten Starter/Generators bei gleichem Strom eine größere Energiemenge durch den integrierten Starter/Generator aufgenommen werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit der Ausbildung des Generators als integrierter Starter/Generator erfolgt das Umschalten von der ersten Schaltkonfiguration in die zweite Schaltkonfiguration, wenn der integrierte Starter/Generator als Startermotor betrieben wird, so dass er Drehmoment an einen Verbrennungsmotor des Kraftfahrzeuges liefert. Infolge des Umschaltens in die zweite Schaltkonfiguration wird eine höhere elektrische Energiemenge an den integrierten Starter/Generator geliefert, so dass seine Fähigkeit zur Bereitstellung der notwendigen Antriebskraft für die Kurbelwelle erhöht wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Batterien in einer Reihenschaltung angeordnet, wobei beim Umschalten von der ersten Schaltkonfiguration in die zweite Schaltkonfiguration die Anzahl der zwischen einem Bezugspotential und dem vorbestimmten Ausgangsbus hintereinander geschalteten Batterien erhöht wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform werden während des Umschaltens von der ersten Schaltkonfiguration in die zweite Schaltkonfiguration nichtsicherheitsrelevante elektrische Verbraucher vorübergehend abgeschaltet, wodurch Spannungsfluktuationen vermindert werden können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird während des Umschaltens von der ersten Schaltkonfiguration in die zweite Schaltkonfiguration ein durch den Generator fließender Strom, vorzugsweise auf nahezu Null, reduziert, was sowohl sofort, als auch durch stufenweises oder kontinuierliches Herunterfahren erfolgen kann.
  • Auf diese Weise wird ein Fließen hoher Schaltströme vermieden und das Auftreten von Überspannungen infolge der Generatorinduktivität wird verhindert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Reihenfolge der Batterien in der Reihenschaltung wiederholt geändert, um insgesamt einen möglichst gleichen Energiedurchsatz und eine möglichst ausgeglichene Lebenserwartung der Batterien zu gewährleisten. Vorzugsweise erfolgt dabei die Änderung der Reihenfolge der Batterien in der Reihenschaltung in Abhängigkeit vom Ladezustand der Batterien.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Batterien jeweils eine Nennspannung von etwa 6 Volt auf. Dabei wird vorzugsweise beim Umschalten von der ersten Schaltkonfiguration in die zweite Schaltkonfiguration die Anzahl der zwischen einem Bezugspotential und dem vorbestimmten Ausgangsbus hintereinander geschalteten Batterien von zwei auf drei erhöht. Bei dieser bevorzugten Ausgestaltung liegt an dem Generator im Regelfall somit die übliche 12V-Spannung an, wobei im Bedarfsfall, nämlich beim Einsatz als Startermotor und/oder beim regenerativen Bremsen, eine Überspannung von 18V zur Verfügung steht. Derartige 6V-Blöcke sind ohne weiteres verfügbar, da sie auch eine flexiblere Anordnung im Fahrzeug ermöglichen.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Spannungsversorgung in einem Kraftfahrzeug, welche zur Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens geeignet ist.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der Beschreibung sowie den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Abbildungen erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Schaltungsdiagramm einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Spannungsversorgung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine schematische Darstellung einer Schalteranordnung zur Realisierung eines bevorzugten Austauschschemas bezüglich der Batterien des in 1 gezeigten Schaltungsdiagramms;
  • 3 ein Schaltungsdiagramm einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Spannungsversorgung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; und
  • 4 eine schematische Darstellung einer Schalteranordnung zur Realisierung eines bevorzugten Austauschschemas bezüglich der Batterien des in 3 gezeigten Schaltungsdiagramms.
  • Gemäß 1 ist eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung 100 in einer ersten Ausführungsform dargestellt, welche der Spannungsversorgung in einem elektrischen Bordnetz eines (nicht dargestellten) Kraftfahrzeuges dient. Die Schaltungsanordnung 100 weist eine erste Batterie 10, eine zweite Batterie 20 und eine dritte Batterie 30 auf, welche beispielsweise Blei/Säure-Batterien sein können und jeweils mit einer Nennspannung von etwa 6V ausgelegt und miteinander in Reihe geschaltet sind. Ebenfalls dargestellt sind – stellvertretend für die diversen in dem Bordnetz vorhandenen elektrischen Verbraucher – ein erster Verbraucher 40 und ein zweiter Verbraucher 50. Bei dem ersten Verbraucher 40 handelt es sich um einen Verbraucher mit einem relativ niedrigen Spannungsbedarf von typischerweise 5V, beispielsweise einen Controller. Der erste Verbraucher 40 ist an den Pluspol der ersten Batterie 10 und an Masse angeschlossen und liegt somit an einer ersten Spannung von U1 = 6V. Der zweite Verbraucher 50 ist an den Pluspol der zweiten Batterie 20 und an Masse angeschlossen und liegt an einer zweiten Spannung von U2 = 12V.
  • Eine Batterieüberwachungseinrichtung 60 ist zwischen den Minuspol der ersten Batterie 10 und Masse angeschlossen. Gemäß 1 misst die Batterieüberwa chungseinrichtung 60 den durch die erste Batterie 10 fließenden elektrischen Strom. Hieraus kann der durch die zweite Batterie 20 fließende Strom berechnet werden, indem der zum ersten Verbraucher 40 abfließende Strom zu dem von der Batterieüberwachungseinrichtung 60 gemessenen Strom addiert wird.
  • In 1 schematisch dargestellt ist ferner ein integrierter Starter/Generator 70, welcher über einen Schalter 80 selektiv an den Pluspol der zweiten Batterie 20 oder an den Pluspol der dritten Batterie 30 angeschlossen werden kann, so dass an dem Starter/Generator 70 im erstgenannte Falle die zweite Spannung U2 = 12V anliegt und im zuletzt genannten Falls eine dritte Spannung von U3 = 18V anliegt.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung 100 kann auch in Verbindung mit einem herkömmlichen Generator (anstelle des integrierten Starter/Generators 70) vorteilhaft implementiert werden. In diesem Falle wird, wie in 1 gestrichelt dargestellt, zusätzlich ein herkömmlicher Starter-Motor 90 an den Pluspol der zweiten Batterie 20 angeschlossen, so dass an dem Starter-Motor 90 die zweite Spannung U2 = 12V anliegt.
  • Im Betrieb der Schaltungsanordnung 100 ist der integrierte Starter/Generator 70 über, den Schalter 80 an den Pluspol der zweiten Batterie 20 und somit an die Spannung U2 = 12V angeschlossen, wenn sich das Fahrzeug im gewöhnlichen Fahrtbetrieb befindet. Hingegen erfolgt eine Umschaltung des Schalters 80 und ein Anschluss des integrierten Starter/Generators 70 an den Pluspol der dritten Batterie 30 und damit an eine Spannung von U3 = 18V, wenn entweder
    • (a) beim Anlassen des Verbrennungsmotors der integrierte Starter/Generator 70 in seiner Funktion als Startermotor Drehmoment an den Verbrennungsmotor liefert; oder
    • (b) beim regenerativen Bremsen der integrierte Starter/Generator 70 in seiner Funktion als Generator Bewegungsenergie in elektrische Energie umgewandelt und in der Batterie speichert.
  • In Situation (a), die bei jedem Start-Betrieb eintritt, wird infolge des Anschlusses des integrierten Starter/Generators 70 an die Spannung U3 = 18V eine um 50% höhere elektrische Energiemenge an den integrierten Starter/Generator 70 geliefert. Die Erhöhung der am integrierten Starter/Generators 70 anliegenden Spannung auf U3 = 18V ist dabei insofern vorteilhaft, als die Elektronik des integrierten Starter/Generators 70 zwar hinsichtlich des maximal aufnehmbaren Stromes begrenzt ist, jedoch infolge eines in der Regel verfügbaren ausreichend großen Spannungspuffers eine Erhöhung der Spannung bei gleichem Strom keine Anpassung der Hardware des integrierten Starter/Generators 70 erfordert.
  • In Situation (b), die typischerweise eintritt, wenn der Fahrer vom Gaspedal geht, also etwa beim Abbremsen oder einer Bergabfahrt des Fahrzeugs, führt die Erhöhung der Spannung des integrierten Starter/Generators 70 dazu, dass bei gleichem Strom eine größere Energiemenge von dem integrierten Starter/Generator 70 aufgenommen und in der Batterie gespeichert werden kann. Die Erhöhung der Generatorspannung auf 18V ist dabei insofern vorteilhaft, als nicht nur integrierte Starter/Generatoren oder B-ISG's, sondern auch herkömmliche Generatoren ein wesentlich größeres Spannungsfenster zur Verfügung stellen, als in einem üblichen 12V/14V-Netz genutzt werden kann.
  • Wenn, wie oben erwähnt, die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung 100 in Verbindung mit einem herkömmlichen Generator (anstelle des integrierten Starter/Generators 70) und mit einem zusätzlichen herkömmlichen Starter-Motor 90 implementiert wird, kommt nur das obige Szenario (b), also eine verbesserte regenerative Energieerzeugung aufgrund der Spannung U3, zum Tragen.
  • Die Tatsache, dass in der Konfiguration gemäß 1 die dritte Batterie 30 nur in den o.g. Situationen (a) und (b) verwendet wird und zudem Energie an der ersten Batterie 10 unmittelbar (vom Verbraucher 40) abgegriffen werden kann, führt dazu, dass der Energiedurchsatz durch die Batterien 1030 ohne weitere Maßnahmen unterschiedlich ist. Um gleichwohl eine insgesamt möglichst ausgeglichene Lebenserwartung der Batterien 1030 zu gewährleisten, werden die Positionen der Batterien 1030 untereinander in geeigneten Abständen, vorzugsweise gemäß Steuerung durch die Batterieüberwachungseinrichtung 60, ausgetauscht, wie nachfolgend näher erläutert wird.
  • Zur Realisierung eines einzelnen Austausches der Position zweier Batterien, beispielsweise der ersten Batterie 10 und der dritten Batterie 30, werden diese zunächst für eine kurze Zeitdauer (typischerweise im Bereich von ms) parallel geschaltet (z.B. in der ursprünglichen Position der ersten Batterie 10), woraufhin die zu ersetzende Batterie (z.B. die erste Batterie 10) abgeklemmt und anschließend in der ursprünglichen Position der anderen Batterie (z.B. der dritten Batterie 30) wieder angeschlossen wird. Um insgesamt durch derartige Austauschvorgänge einen gleichmäßigen Energiedurchsatz durch die drei Batterien 1030 zu erreichen, wird vorzugsweise das in Tabelle 1 gezeigte Austauschschema angewandt, gemäß dem sämtliche sechs möglichen Permutationen erreicht werden: Tabelle 1:
    Figure 00090001
  • In 2 ist ein zu der Schaltungsanordnung 100 von 1 analoges Anschlussschema der Batterien 1030 dargestellt, bei dem jede der Batterien 1030 über je zwei Drei-Wege-Schalter 11 und 12 (für die erste Batterie 10) mit Schaltkontakten 11a–c bzw. 12a–c, 21 und 22 (für die zweite Batterie 20) mit Schaltkontakten 21a–c bzw. 22a–c bzw. 31 und 32 (für die dritte Batterie 30) mit Schaltkontakten 31a–c bzw. 32a–c sowohl mit ihrem jeweiligen Minuspol als auch mit ihrem jeweiligen Pluspol an die Potentiale U1, U2, U3 sowie an Massepotential anschließbar ist.
  • Im obigen Beispiel von Tabelle 1 sind etwa für die dritte Batterie 30 in der Ursprungsposition die Schalterkontakte 31c und 32a geschlossen und die Schalterkontakte 31a, b und 32b, c geöffnet, während für die erste Batterie 10 in der Ursprungsposition die Schalterkontakte 11a und 12a geschlossen und die Schalterkontakte 31a, b und 12b, c geöffnet sind. Zum Austausch der ersten Batterie 10 und der dritten Batterie 30 wird zunächst die dritte Batterie 30 zu der ersten Batterie 10 mittels Öffnen des Schaltkontakts 31c und Schließen des Schaltkontakts 31a parallel zur ersten Batterie 10 geschaltet, daraufhin die erste Batterie 10 durch Öffnen des Schaltkontakts 11a abgeklemmt und schließlich die erste Batterie 10 durch Schließen des Schaltkontakts 11c in der Ausgangsposition der dritten Batterie 30 wieder angeschlossen.
  • Jeder der in 2 gezeigten Drei-Wege-Schalter 11, 12, 21, 22, 31 und 32 kann selbstverständlich auch durch drei einfache Schalter mit jeweils nur einem Schaltkontakt bzw. bistabile Relais oder auch durch Halbleiterschalter ersetzt werden.
  • In 3 ist in Abwandlung des Schaltungsschemas von 1 eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung 200 in einer zweiten Ausführungsform dargestellt. Diese unterscheidet sich von der Schaltungsanordnung 100 dadurch, dass anstelle der drei Spannungsabgriffe an U1, U2 und U3 nur zwei Spannungsabgriffe U2 = 12V und U3 = 18V vorgesehen sind, also insbesondere der in der Schaltungsanordnung 100 gezeigte Verbraucher 40 entfällt. Um in diesem Falle einen gleichmäßigen Energiedurchsatz der Batterien 1030 und eine etwa gleiche Lebensdauer zu gewährleisten, werden wiederum die Positionen der Batterien 1030 untereinander in geeigneten Abständen, vorzugsweise gemäß Steuerung durch die Batterieüberwachungseinrichtung 60', ausgetauscht, wobei hier jedoch ein gegenüber Tabelle 1 vereinfachtes Austauschschema angewandt werden kann, wie es in Tabelle 2 dargestellt ist: Tabelle 2:
    Figure 00110001
  • Da kein Spannungsabgriff bei U1 erfolgt, sind die Ursprungspositionen der Batterien 10 und 20 gemäß 2 in Bezug auf den Energiedurchsatz gleichwertig, so dass zwei der Vertauschungsoperationen von Tabelle 1 entfallen können. Bei dem Austauschschema gemäß Tabelle 2 werden in der ersten Vertauschungsoperation die Positionen der ersten Batterie 10 und der dritten Batterie 30 getauscht. In der zweiten Vertauschungsoperation erfolgt wieder ein Übergang in die ursprünglichen Positionen als Vorbereitung dafür, dass in der dritten Vertauschungsoperation die zweite Batterie 20 mit der dritten Batterie 30 vertauscht wird. Die Ausgangskonfiguration wird gemäß Tabelle 2 nach insgesamt 4 Vertauschungsoperationen erreicht.
  • In 4 ist ein zu der Schaltungsanordnung 200 von 3 analoges Anschlussschema der Batterien 1030 dargestellt, mittels dem das Austauschschema von Tabelle 2 realisierbar ist. Gemäß 4 weisen die erste Batterie 10 und die zweite Batterie 20 über je zwei Zwei-Wege-Schalter 13 und 14 (für die erste Batterie 10) mit Schaltkontakten 13a–b bzw. 14a–b bzw. 23 und 24 (für die zweite Batterie 20) mit Schaltkontakten 23a–b bzw. 24a–b nur zwei mögliche Positionen (U3 sowie U1 oder U2) auf, wohingegen die dritte Batterie 30 über zwei Drei-Wege-Schalter 33 und 34 mit Schaltkontakten 33a–c bzw. 34a–c wie in dem Anschlussschema von 2 drei mögliche Positionen (U1, U2 und U3) annehmen kann.
  • Auch gemäß 3 und 4 wird durch Änderung der Reihenfolge der Batterien 1030 in der Reihenschaltung gemäß Steuerung durch die Batterieüberwachungseinrichtung 60' ein gleichmäßiger Energiedurchsatz der Batterien 1030 und eine etwa gleiche Lebensdauer gewährleistet.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Spannungsversorgung in einem Kraftfahrzeug, wobei eine Mehrzahl von Batterien (10, 20, 30) zur Bereitstellung von wenigstens zwei voneinander verschiedenen Versorgungsspannungen über Schaltelemente in unterschiedlichen Schaltkonfigurationen zueinander angeordnet werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren folgende Schritte aufweist: a) Anordnen der Batterien (10; 20, 30) in einer ersten Schaltkonfiguration derart, dass für einen an einem vorbestimmten Ausgangsbus angeschlossenen Generator (70) eine erste Versorgungsspannung (U2) bereitgestellt wird; und b) Vorübergehendes Umschalten von der ersten Schaltkonfiguration in eine zweite Schaltkonfiguration, in der an dem gleichen Ausgangsbus eine zweite Versorgungsspannung (U3) bereitgestellt wird, welche größer als die erste Versorgungsspannung (U2) ist, in wenigstens einem vorbestimmten Betriebsmodus des Generators (70).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Generator (70) ein integrierter Starter/Generator (ISG) ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Umschalten von der ersten Schaltkonfiguration in die zweite Schaltkonfiguration erfolgt, wenn der Generator (70) in einem Betriebsmodus des regenerativen Bremsens betrieben wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Umschalten von der ersten Schaltkonfiguration in die zweite Schaltkonfiguration erfolgt, wenn der integrierte Starter/Generator (ISG) als Startermotor betrieben wird, so dass er Drehmoment an einen Verbrennungsmotor des Kraftfahrzeuges liefert.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterien (10, 20, 30) in einer Reihenschaltung angeordnet sind, wobei beim Umschalten von der ersten Schaltkonfiguration in die zweite Schaltkonfiguration die Anzahl der zwischen einem Bezugspotential und dem vorbestimmten Ausgangsbus hintereinander geschalteten Batterien (10, 20, 30) erhöht wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass während des Umschaltens von der ersten Schaltkonfiguration in die zweite Schaltkonfiguration nicht-sicherheitsrelevante elektrische Verbraucher vorübergehend abgeschaltet werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass während des Umschaltens von der ersten Schaltkonfiguration in die zweite Schaltkonfiguration ein durch den Generator (70) fließender Strom, vorzugsweise auf nahezu Null, reduziert wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihenfolge der Batterien (10, 20, 30) in der Reihenschaltung wiederholt geändert wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Änderung der Reihenfolge der Batterien (10, 20, 30) in der Reihenschaltung in Abhängigkeit vom Ladezustand der Batterien erfolgt.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterien (10, 20, 30) jeweils eine Nennspannung von etwa 6 Volt aufweisen.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass beim Umschalten von der ersten Schaltkonfiguration in die zweite Schaltkonfiguration die Anzahl der zwischen einem Bezugspotential und dem vorbestimmten Ausgangsbus hintereinander geschalteten Batterien (10, 20, 30) von zwei auf drei erhöht wird.
  12. Vorrichtung zur Spannungsversorgung in einem Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
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