DE1139916B - Phasenschieber zur Blindleistungsdeckung, insbesondere bei Laststoessen - Google Patents

Phasenschieber zur Blindleistungsdeckung, insbesondere bei Laststoessen

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DE1139916B DEB58324A DEB0058324A DE1139916B DE 1139916 B DE1139916 B DE 1139916B DE B58324 A DEB58324 A DE B58324A DE B0058324 A DEB0058324 A DE B0058324A DE 1139916 B DE1139916 B DE 1139916B
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Description

  • Phasenschieber zur Blindleistungsdeckung, insbesondere bei Laststößen Die Spannungshaltung von Drehstromnetzen bei hohen Belastungsstößen, beispielsweise bei dem Betrieb von Walzenstraßen oder Elektroöfen oder aber bei ungewollten, durch Kurzschlüsse bedingten Belastungsstößen, erfordert die schnelle Bereitstellung hoher Blindleistungen.
  • Diese Blindleistungslieferung oder Blindleistungsdeckung kann in gewissem Grade durch die das Drehstromnetz speisenden Synchrongeneratoren erfolgen. Da indessen jeder Blindlaststoß eines. Synchrongenerators mit einem mehr oder weniger großen Zusammenbruch des Erregerfeldes des Läufers, verbunden ist, ist eine dementsprechende Erhöhung des Erregerstromes erforderlich. Diese erfolgt im allgemeinen durch die Regelung der Erregermaschine des Synchrongenerators selbsttätig, sie erfolgt jedoch infolge der unvermeidlichen Trägheit des Regelungsvorganges solcher Anordnungen, um zeitweilige Spannungen verhindern zu können, zu langsam.
  • Diesem Mangel tragen in neuerer Zeit bekanntgewordene Erregeranordnungen von Synchrongeneratoren Rechnung, bei denen der Erregerstrom des Läufers über gesteuerte Gasentladungs-Stromrichter geliefert wird. Mittels solcher Anordnungen ist es möglich, innerhalb weniger Perioden der Wechselspannungen das Vielfache des Nennerregerstromes. zu erzeugen, so daß Blindlaststöße weitgehend abgefangen werden können. Dieses Vorgehen setzt aber voraus, daß der Synchrongenerator bei den Laststößen unterhalb seiner Stabilitätsgrenze belastet bleibt, daß also seine Trittgrenze nicht überschritten wird. Dies bedingt aber weiter, daß der Generator für die höchsten Lastspitzen ausgelegt sein muß.
  • Aus diesem Grunde wird die erforderliche Typenleistung erheblich größer, als die durchschnittlich benötigte Blindleistung erfordert. Deshalb ist es aus, den gleichen genannten Stabilitätsgründen auch nicht ohne weiteres möglich, beispielsweise an Stelle von nacheilendem Blindstrom voreilenden Blindstrom zu entnehmen. Denn sonst könnte man die durchschnittlich benötigte Blindleistung wirtschaftlicher durch Kondensatoren aufbringen und nur die davon stark abweichenden Anteile der Blindleistung durch einen kleiner bemessenen sogenannten Phasenschieber decken. Hierzu sind Synchronmaschinen wenig geeignet. Aus den gleichen genannten Stabilitätsgründen ist es auch nicht möglich, vorhandene Synchronmaschinen, die zum Betrieb von Antriebsmotoren dienen, gleichzeitig zur Kompensation von Blindlaststößen auszunutzen.
  • Es ist indessen möglich, diese Stabilitätsschwierigkeiten zu vermeiden, wenn man in bekannter Weise Asynchronmaschinen mit Schleifringläufern als Phasenschieber anwendet, deren Läuferströme aus sogenannten Hintermaschinen entnommen werden. Derartige Phasenschiebermaschinen können bekanntlich beliebige nacheilende oder voreilende Ströme aufnehmen oder abgeben.
  • Diese rotierenden Phasenschieber, bestehend aus einer als Asynchronmaschine betriebenen Induktionsmaschine und einer Hintermaschine, haben indessen neben der Notwendigkeit einer Wartung der Kollektoren der Maschinen den weiteren Nachteil, daß die Regelung einer derartigen Anordnung nicht genügend schnell erfolgen kann, da im allgemeinen mehrere magnetische Felder beeinlußt werden müssen.
  • Jedoch lassen sich auch bei diesen sogenannten Regelsätzen, wie bekannt ist, bedeutend bessere Regeleigenschaften eines Phasenschiebers erzielen, wenn man die Hintermaschine durch Stromrichter ersetzt. Diese guten Regeleigenschaften sind indessen nur voll ausnutzbar, wenn die Regelung unabhängig voneinander auf die Drehzahl des Läufers einerseits einwirkt und die Blindleistung andererseits erfaßt.
  • Eine besondere Gefährdung von elektrischen Maschinen zur Blindleistungsdeckung kann in den Fällen entstehen, in welchen eine Kompensierung der Blindleistungen und eine Stabilisierung langer Fernleitungen mit Hilfe von längs der Leitung verteilten Phasenschiebern, beispielsweise von Synchronmaschinen, durchgeführt werden soll. Die Erzielung der Stabilität solcher Fernleitungen erfordert, daß die Blindleistungsbedürfnisse der Leitungen in jedem Augenblick so schnell befriedigt werden, daß die Spannung an den Regelpunkten annähernd konstant bleibt.
  • Um dieser Bedingung zu entsprechen, ohne daß die Gefahr besteht, daß einzelne Phasenschieber überlastet werden, sind bei einer bekannten Einrichtung zur Regelung - von Wechselstromfernleitungen die längs der Leitung verteilten Phasenschieber, beispielsweise Synchronmaschinen, von einer Hilfswechselspannung aus über gesteuerte Gleichrichter erregt, und es ist ein an sich bekanntes Relais vorgesehen, welches auf das Gleichgewicht der induktiven Blindleistung der Fernleitung, der kapazitiven Blindleistung der Fernleitung der am Ort der Kompensierungseinrichtung zugeführten Blindleistung und gegebenenfalls eines gewissen Bruchteiles der Wirkleistung der Station anspricht und welches, wenn die vom Phasenschieber aufgenommene kapazitive Blindleistung zu groß oder die von ihm aufgenommene induktive Blindleistung zu klein ist, den Gleichrichter sperrt, während bei zu großer, vom Phasenschieber aufgenommener induktiver Blindleistung oder bei zu kleiner von ihm aufgenommener kapazitiver Blindleistung der Gleichrichter stromführend wird, so, daß sich im Beharrungszustand ein fortwährendes Ein-und Ausschalten des Gleichrichters einstellt.
  • Die Erfindung sieht für einen Phasenschieber zur Blindleistungsdeckung, insbesondere bei Laststößen, der aus einer Asynchron-Induktionsmaschine mit Schleifringläufer und einem zwischen den Schleifringanschlüssen des Läufers und dem speisenden Drehstromnetz eingeschalteten frequenzelastischen Umrichter besteht, einen aus drei Reglern zusammengesetzten Regelkreis vor, der auf die Steuerung des Stromrichters einwirkt, wobei durch den ersten Regler die das Drehmoment des Läufers bestimmenden Komponenten der Läuferströme proportional der Regelabweichung der Drehzahl oder der Wirkleistung als schlupffrequente Hilfswechselspannungen abgebildet, durch den zweiten Regler die die Blindleistung bestimmenden Komponenten der Läuferströme proportional der Regelabweichung der Blindleistung als schlupf-frequente Hilfswechselspannungen abgebildet sind, und mittels des aus drei Einzelreglern gebildeten, den drei Phasen des Läufers zugeordneten dritten Reglers aus dem Vergleich der den Sollwert des Läuferstromes ergebenden Summenspannung der beiden genannten Hilfswechselspannungen je Phase und dem als Spannung dargestellten Istwert des Läuferstromes derselben Phase Stellgrößen gebildet sind, die über ein Gittersteuergerät der Steuerung des Umrichters dienen, wobei zur Bildung der Amplitude und der Schlupffrequenz der Hilfswechselspannungen nach Maßgabe der Stellgrößen der beiden erstgenannten Regelkreise, der netzfrequenten und der drehzahlfrequenten Wechselspannungen, sogenannte Multiplikatoren verwendet sind.
  • Hierbei sind unter den das Drehmoment des Läufers bestimmenden Komponenten der Läuferströme die Wirkkomponenten dieser Ströme zu verstehen, während mit den die Blindleistung bestimmenden Komponenten der Läuferströme die Blindkomponenten dieser Ströme gemeint sind.
  • Unter Multiplikatoren sind elektrische Einrichtungen verstanden, die je zwei ihnen zugeführte Eingangsspannungen so verarbeiten, daß als. Ausgangsspannung eine dem Produkt der Eingangsspannungen proportionale Spannung erscheint. Sie können beispielsweise aus Haugeneratoren bestehen oder aus Bauelelementen anderer Wirkungsprinzipien aufgebaut sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Phasenschieberanordnung nach der Erfindung ist in Fig. 1 und 2 dargestellt.
  • Fig.1 zeigt das Prinzipschaltbild der Starkstrom führenden Grundbestandteile des Phasenschiebers. Darin ist 1 eine Asynchron-Induktionsmaschine mit Schleifringläufer, die gegebenenfalls noch durch eine nicht wiedergegebene Antriebsmaschine angetrieben sein kann. Die Ständerwicklung der Asynchronmaschine ist an das Drehstromnetz mit den Phasen R, S, T angeschlossen. Die Schleifringe des Läufers sind an einen dreiphasigen Umrichter 2 angeschlossen, der über einen Transformator 3 die schlupffrequenten Wechselströme in netzfrequente Ströme umwandelt und damit die Verbindung mit dem Drehstromnetz herstellt. Der Umrichter ist beispielsweise aus neun Paar steuerbaren Halbleiterventilen in Gegenparallelschaltung aufgebaut.
  • Außerdem ist ein Kurzschließer 4 vorgesehen, der zum Kurzschließen des Läufers während des Anlassens der Maschine, gegebenenfalls über Anlaßwiderstände, dient. Während des Anlaßvorganges sind die Stromrichterventile gesperrt. Nach Erreichen der Solldrehzahl, die zweckmäßig nur wenig unterhalb der synchronen Drehzahl liegen soll, wird der Kurzschließer 4 geöffnet und der Umrichter so gesteuert, daß der Läufer seine Drehzahl beibehält und die Maschine die gewünschte Blindleitung überträgt. Ebenso ist es möglich, die Asynchronmaschine mittels einer besonderen Antriebsmaschine bis auf die gewünschte Drehzahl hochzufahren.
  • Eine Regeleinrichtung nach der Erfindung zur Einregelung der Drehzahl und der gewünschten Blindleistung ist in Fig.2 als Blockschaltbild dargestellt.
  • Auf der linken Seite der Fig. 2 ist die Asynchronmaschine 1 mit den Zuleitungen der Ständerwicklung und der Schleifringe des Läufers wiedergegeben. Der an die Schleifringe angeschlossene Umrichter 2 ist nur durch zwei gegenparallel geschaltete Ventile je Phase angedeutet, wobei in diesem Schaltbild die Anwendung gesteuerter Gasentladungsventile zur u nde gelegt ist. Die weiteren Verbindungen des Umrichters mit den Netzphasen R. S, T sind nicht wiedergegeben. In die Zuleitungen der Ständerwicklung sind Stromwandler 5 eingeschaltet, zwischen je zwei dieser Zuleitungen sind Spannungswandler 6 angeschlossen. In den von den Schleifringen des Läufers zu dem Umrichter 2 führenden Leitungen liegen Stromwandler 7.
  • Die Drehzahl n des Läufers der Phasenschiebermaschine 1 wird mittels eines mit der Läuferwelle gekuppelten Tachodynamos 8, der eine der Drehzahl proportionale Gleichspannung abgibt, gemessen. Außerdem ist mit der Läuferwelle ein weiterer Tachodynamo 9 gekuppelt, der drei ein Dreiphasensystem bildende Wechselspannungen mit der Drehzahlfrequenz f., abgibt. Als Drehzahlfrequenz wird dabei diejenige Frequenz der Wechselspannungen bezeichnet, die der Drehzahl des Läufers entspricht. Sie ist allgemein gegeben durch f., = (1 -- s) f, worin f die Netzfrequenz und s der sogenannte Schlupf des Läufers ist. Das Spannungssystem des Tachodynamos 9 ist mit R" S" T, bezeichnet.
  • Die durch den Tachodynamo 8 abgegebene, der Ist-Drehzahl n;" ensprechende Gleichspannung wird zusammen mit einer vorgegebenen, der Soll-Drehzahl rzsozz entsprechenden Gleichspannung einem Regler mit dem Regelverstärker 12 und dem Vergleichsglied 12a zugeführt, dessen der Regelabweichung proportionale Ausgangsspannung die eine Eingangsspannung der Multiplikatoren 13 bildet. Als Regelabweichung ist, wie bekannt, die Soll-Ist-Wertdifferenz bezeichnet. Die anderen Eingangsspannungen dieser Multiplikatoren sind über einen Hilfstransformator 10 den netzfrequenten Spannungen des Drehstromnetzes R, S, T entnommen. Die Multiplikatoren, die beispielsweise aus Haugeneratoren gebildet sind, erzeugen eine Ausgangsspannung, die dem Produkt der beiden Eingangsspannungen proportional ist. Auf diese Weise wird ein netzfrequentes Drehstramsystem R', S', T' gebildet, dessen Spannungsamplituden proportional der Ausgangsspannung des Reglers 1.2, also proportional der Regelabweichung der Läuferdrehzahl ist.
  • Aus diesen Wechselspannungen des Systems R', S', T' ist die eine Komponente der Steuerspannungen des Umrichters 2 zu bilden, der die Aufgabe zufällt, die gewünschte Drehzahl einzuregeln. Da aber die Läuferströme, die über den Umrichter 2 dem Drehstromnetz R, S, T wieder zugeführt sind, zunächst die Schlupffrequenz s-f haben, sind die Wechselspannungen des Systems R', S', T' in schlupfrequente Spannungen umzuwandeln.
  • Hierzu sind diese Wechselspannungen des Systems R', S', T' als die eine Eingangsspannung der dreimal drei Multiplikatoren 14, 15, 16 zugeführt. Die jeweils zweite Eingangsspannung dieser Multiplikatoren ist dem Drehstrom-Tachodynamo 9 entnommen, der die drehzahlfrequenten Spannungen des Systems R.., S." T". liefert. Infolgedessen sind die Ausgangsspannungen der Multiplikatoren ?4, 15, 16, die wieder dem Produkt der Eingangsspannungen proportional sind, durch die Produkte der netzfrequenten und der drehzahlfrequenten Spannungen gegeben.
  • Nach einem bekannten Satz der Kreisfunktionen ergibt nun das Produkt zweier Sinusfunktionen mit verschiedenen Frequenzen zwei neue Sinusfunktionen, deren Frequenz gleich der Differenz bzw. gleich der Summe der beiden genannten Frequenzen ist. Da die beiden als sinusförmig anzunehmenden Eingangsspannungen der Multiplikatoren im vorliegenden Fall die Frequenzen f bz-w. (1 - s) f haben. so liefert jeder Multiplikator eine Spannung mit der Differenzfrequenz, also der Schlupffrequenz s- f. Die außerdem gebildeten Spannungen der Summenfrequenz sind, wie sich herausstellt, in ihrer Gesamtwirkung in der Schaltung der jeweils drei Multiplikatoren je Phase unwirksam.
  • Von den dreimal drei Multiplikatoren 14, 15, 16, deren Eingangszuleitungen an die Drehstromsysteme R', .S', T' bzw. R1, S, T, in zyklischer Vertauschung angeschlossen sind, sind je drei in der Weise zusammengefaßt, daß ihre Ausgangsspannungen in Reihe geschaltet sind. Jede dieser so gebildeten drei Summenspannungen ist steuertechnisch einer Phase der Läuferzuleitungen der Asynchronmaschine zugeordnet. Diese Summenspannungen entsprechen bei richtiger Einstellung der Phasenlage des Tachodynamos 9 nach Frequenz und Phase einem Abbild der Wirkkomponente der Läuferströme. Ihre Amplitude. die den erforderlichen Steuereingriff zur Erzielung der gewünschten Solldrehzahl bestimmt, stellt sich auf Grund der noch beschriebenen Zusammenwirkung mit einem weiteren Regler so ein, daß die Summenspannungen den Sollwert der Wirkkomponente der Läuferströme und damit der Läuferdrehzahl abgeben.
  • Die weitere Aufgabe der Regeleinrichtung besteht darin, ein spannungsmäßiges Abbild der Blindkomponente der Läuferströme, die den erforderlichen Steuereingriff zur Erzielung der gewünschten Soll-Blindleistung abgibt, herzustellen.
  • Hierzu wird eine Gleichspannung gebildet, die dem Istwert der Blindleistung auf der Ständerseite der Asynchronmaschine entspricht. Dies geschieht mittels der Stromwandler 5 und der Spannungswandler 6, die primärseitig an je eine verkettete Spannung des Netzes R, S, T angeschlossen sind, so daß ihre Sekundärspannungen gegen die bezüglichen Phasenspannungen in bezug auf den nicht wiedergegebenen Nullpunkt um 90° versetzt sind. Die Strom- und Spannungswandler sind sekundärseitig mit je zwei Eingängen der drei Multiplikatoren 17 verbunden. Die Summe der drei Ausgangsspannungen der Multiplikatoren ist ein Maß für die Ist-Blindleistung auf der Ständerseite. Diese Summenspannung und eine die Soll-Blindleistung darstellende Spannung wirken auf einen Regler mit dem Regelverstärker 18 und dem Vergleichsglied 18a ein. Die Ausgangsspannung dieses Regelverstärkers ist eine Gleichspannung, die der Regelabweichung der Ständer-Blindleistung proportional ist.
  • Diese Ausgangsspannung des Regelverstärkers. 18 bildet die eine Eingangsspannung der drei Multiplikatoren 19. Die jeweils zweite Eingangsspannung dieser Multiplikatoren ist über den Hilfstransformator 11 dem Drehstromnetz R, S. T entnommen. Die Ausgangsspannungen der Multiplikatoren 14, die das System R", S", T" abgeben, sind demnach netzfrequente Wechselspannungen, deren Amplitude der Regelabweichung der Blindleistung proportional ist. Ihre Phase ist jedoch infolge der primären Dreiecksschaltung des Transformators Il gegen das System R', S', T' um 90° versetzt.
  • Aus diesen Spannungen des Systems R", S", T" sind wieder entsprechende Spannungen der Schlupffrequenz zu bilden. Hierzu sind diese den dreimal drei Multiplikatoren 20, 21, 22 zugeführt, denen außerdem wieder die Wechselspannungen des Systems R, S" T, zugeleitet sind. Je drei dieser Multiplikatoren sind wieder ausgangsseitig in Reihe geschaltet. Die sich ergebenden Summenspannungen sind nach Frequenz und Phasenlage den. drei Phasen des Läufers entsprechende Abbilder der Blindkomponente der Läuferströme. Ihre Amplitude, die den erforderlichen Steuereingriff zur Erzielung der gewünschten Soll-Blindleistung bestimmt, stellt sich auf Grund der Zusammenwirkung mit dem weiteren Regler so ein, daß die Summenspannungen den Sollwert der Blindkomponente der Läuferströme ergeben.
  • Die je zwei Spannungen der Multiplikatoren 1.4, 20 bzw. 15, 21 bzw. 16, 22 werden nun ebenfalls summiert und einem aus drei Einzelreglern bestehenden Regler mit den Regelverstärkern 23 und den Vergleichsgliedern 23a zugeleitet. Die dem gleichen Regler 23 zugeführten Strom-Istwerte, die mit den vorgenannten Strom-Sollwerten zu vergleichen sind, sind den Stromwandlern 7 als stromproportionale Spannungen entnommen.
  • Durch diesen Regler 23, 23a ist der der Regelung der Wirk- und Blindkomponente der Läuferströme dienende Regelkreis geschlossen. Die aus den Regelabweichungen des Reglers 23, 23a gebildeten Stellgrößen sind einem Gittersteuergerät 24 zugeführt, das die zur Steuerung des Umrichters 2 erforderlichen Gitterspannungen herstellt. Durch diese Steuerung des Umrichters wird jede Abweichung der Wirk- und Blindkomponente der Läuferströme von den jeweils vorgegebenen Sollwerten so lange nachgeregelt, bis der Regelkreis zur Ruhe kommt. Die hierbei wirksamen Regler 1.2, 12a, 18, 18 a und 23, 23 a können natürlich zur Erzielung der erforderlichen Stabilität des Regelkreises und eines bestimmten Regelverhaltens in an sich bekannter Weise mit Zeitgliedern versehen sein.
  • Die Multiplikatoren der Regeleinrichtung können auf verschiedene Weise gebildet sein. Neben den beispielsweise erwähnten Haugeneratoren gibt es eine ganze Reihe von Einrichtungen, die eine Multiplikation zweier Größen bewirken. So gibt es Anordnungen mit elektrischen Maschinen, deren Erregerstrom beispielsweise den einen Faktor der Produktbildung bildet und die mit einer Drehzahl angetrieben sind, die dem anderen Faktor entspricht, im vorliegenden Fall der Wechselspannungsamplitude. Außerdem sind Drehfeldsysteme, die auch als. induktive Geber bezeichnet sind, zur Anwendung gekommen. Diese Anordnungen sind indessen verhältnismäßig träge und daher weniger geeignet. Unter den neueren trägheitslos arbeitenden Verfahren oder Einrichtungen seien außer den bereits erwähnten Haugeneratoren das sogenannte Zweiparabelverfahren, ferner Potentiometer mit Servoantrieb, das Impulsmodulationsverfahren und die Hyperbelfeld- und die Kreuzfeldröhre genannt. Unter diesen Einrichtungen, die alle der Multiplikation zweier Größen dienen, ist die erstgenannte, mit Zweiparabelverfahren bezeichnete Einrichtung besonders vorteilhaft. Sie gründet sich auf die mathematische Beziehung (a-, b)z_(a_b)2-4 ab. Aus den beiden mit a und b bezeichneten Eingangsgrößen des Multiplikators werden zunächst die Größen a+b und a-b gebildet und diese in sogenannten Funktionsbildern mit quadratischer Kennlinie quadriert. Die Differenz der Ausgangsgrößen der Funktionsbilder ergibt dann, mit dem Faktor 0,25 multipliziert, das Produkt a-b. Der Vorteil dieses Verfahrens ist, daß die Multiplikation mit großer Geschwindigkeit ausführbar ist und die Einrichtung in kleinen Abmessungen herstellbar ist.
  • Bezüglich der Regelung der Drehzahl sei noch erwähnt, daß es sich empfiehlt, den Schlupf so klein zu halten, daß im Läuferkreis nur relativ kleine Spannungen induziert werden, indessen noch so groß zu wählen, daß der Umrichter eine hinsichtlich der Erwärmung seiner Entladungsventile günstige Strombelastung erfährt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Phasenschieber zur Blindleistungsdeckung, insbesondere bei Laststößen, bestehend aus einer Asynchron-Induktionsmaschine mit Schleifrinb Läufer und einem zwischen den Schleifringanschlüssen des Läufers und dem speisenden Drehstromnetz eingeschalteten frequenzelastischen Umrichter, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus drei Reglern (12, 18, 23) zusammengesetzter Regelkreis auf die Steuerung des Umrichters einwirkt, wobei durch den ersten Regler (12, 12a) die das Drehmoment des Läufers bestimmenden Komponenten der Läuferströme proportional der Regelabweichung der Drehzahl oder der Wirkleistung als schlupffrequente Hilfswechselspannungen abgebildet, durch den zweiten Regler (18, 18a) die die Blindleistung bestimmenden Komponenten der Läuferströme proportional der Regelabweichung der Blindleistung als schlupffrequente Hilfswechselspannungen abgebildet sind und mittels der aus drei Einzelreglern gebildeten, den drei Phasen des Läufers zugeordneten dritten Reglers (23, 23a) aus dem Vergleich der den Sollwert des Läuferstromes ergebenden Summenspannung der beiden genannten Hilfswechselspannungen je Phase und dem als Spannung dargestellten Istwert des Läuferstromes derselben Phase Stellgrößen gebildet sind, die über ein Gittersteuergerät (24) der Steuerung des Umrichters dienen, und wobei zur Bildung der Amplituden und der Schlupffrequenz der Hilfswechselspannungen nach Maßgabe der Stellgrößen der beiden erstgenannten Regler, der netzfrequenten und der drehzahlfrequenten Wechselspannungen, sogenannte Multiplikatoren (13, 17, 19, 14, 15, 16, 20, 21, 22) verwendet sind.
  2. 2. Phasenschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Schleifringanschlüssen des Läufers der Asynchron-Induktionsmaschine ein Anlaßschalter (4) verbunden ist, der während des Anlaßvorganges dieser Maschine, gegebenenfalls unter vorübergehender Einschaltung von Anlaßwiderständen,geschLossen ist, wobei die Entladungsventile des Umrichters gesperrt gehalten sind und die Regeleinrichtung erst eingeschaltet wird, wenn die Solldrehzahl des Läufers der Asynchron-Induktionsmaschine erreicht ist.
  3. 3. Phasenschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Asynchron-Induktionsmaschine mit einer zum Anlassen dieser Maschine dienenden Antriebsmaschine gekuppelt ist, wobei die Entladungsventile des Umrichters während des Anlaßvorganges gesperrt gehalten sind und die Regeleinrichtung erst eingeschaltet wird, wenn die Solldrehzahl des Läufers der Asynchron-Induktionsmaschine erreicht ist.
  4. 4. Phasenschieber nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch entsprechende Vorgabe der Soll-Drehzahl der Schlupf des Läufers der Asynchron-Induktionsmaschine durch den ersten Regler (12. 12a) so klein gehalten wird, daß im Läuferkreis nur relativ kleine Spannungen induziert werden, daß der Schlupf des Läufers jedoch so groß ist, daß der Umrichter eine hinsichtlich der Erwärmung seiner Entladungsventile günstige Strombelastung erfährt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 634 426.
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