DE835626C - Anordnung zur lastabhaengigen Erregung von Synchronmaschinen - Google Patents

Anordnung zur lastabhaengigen Erregung von Synchronmaschinen

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DE835626C
DE835626C DES1670A DES0001670A DE835626C DE 835626 C DE835626 C DE 835626C DE S1670 A DES1670 A DE S1670A DE S0001670 A DES0001670 A DE S0001670A DE 835626 C DE835626 C DE 835626C
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Germany
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rectifier
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DES1670A
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DE1712539U (de
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Dr-Ing Hermann Harz
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/14Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field
    • H02P9/26Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Anordnung zur lastabhängigen Erregung von Synchronmaschinen Zur selbsttätigen lastabhängigen Erregung von Synchronmaschinen sind sog. Stromschaltungen bekannt, bei denen ein lastabhängiger und ein lastunabhängiger Strom mit Netzfrequenz in einem Umspanner überlagert, gleichgerichtet und hierauf der Erregungswicklung zugeführt werden (vgl. z. B. Patentschrift 648 3o2). Derartige Anordnungen halten ohne Regler die Spannung auch bei wechselnder Belastung und veränderlichem Leistungsfaktor nahezu konstant und sichern auch bei Klemmenkurzschluß die Aufrechterhaltung des Erregerstromes. Der lastunabhängige Erregerstrom wird dabei meist durch eine Drosselspule geeigneter Größe vorgeschrieben, die parallel zu den Generatorklemmen liegt, und der lastabhängige Erregerstrom durch den Generatorstrom selbst. Es ist auch bekannt, zur Einleitung der Erregung die Erregerschleifringe aus einer fremden Spannungsquelle anzutippen oder in Reihe mit der Drosselspule oder parallel zum Gleichrichter einen Kondensator vorzusehen, um die geringe Remanernzspannung des Generators auf den mehrfachen Wert durch Resonanz zu steigern, so daß der Gleichrichter leicht anspricht-und die Erregung des Generators einleitet. Dies geht besonders leicht vor sich, wenn als Gleichrichter ein Trockengleichrichter verwendet wird, der keinen besonderen Erregerlichtbogen benötigt. Man erhält auf diese Weise Anordnungen, bei denen mit dem Generator keine weitere Maschine gekuppelt zu werden braucht, so daß durch den Wegfall der unmittelbar gekuppelen:, langsam laufenden Haupt- und Hilfserregermaschine eine große Vereinfachung gewonnen wird. Diesen Anordnungen haftet jedoch noch der Nachteil an, daß damit keine Feinregelung der Spannung vorgenommen werden kann. Diesen Nachteil könnte man z. B. vermeiden, . wenn , man die dem Gleichrichterumspanner zügeführtea Ströme mittels Anzapfungen an der Erstwicklung des Transformators regelt, eine Regelungsart, die recht unvollkommen ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung zur lastabhängigen Erregung von Synchronmaschinen über Trockengleichrichter in Stromschaltung, die über eine .parallel zur Synchronmaschine geschalteteDrosselspule vomMehrfachen der Erreger-leistung mit einem lastunabhängigen und mit dem Ankerstrom der Synchronmaschine als lastabhängigen Strom gespeist werden, bei welcher diese Regelung in einfacherer Weise vorgenommen wird. Gemäß der Erfindung werden beide Ströme in der Erstwicklung eines einzigen Umspanners Überlagert, dessen Zweitwicklung an den Trockengleichrichter angeschlossen ist, und es ist ein regelbarer Parallelweg zu dem Teil vorgesehen, welcher den Summenstrom führt. Zu diesem Zweck kann man beispielsweise parallel zur Erregerwicklung der Synchronmaschine eine fremdangetriebene, schnell laufende GIeichstromerregermaschine vorsehen, deren Erregerwicklung durch einen von der Ma= schinenspannung betätigten Regler beeinflußt wird. Man kann aber auch beispielsweise an die Zweitwicklung".dee Urnspan4ers,einen von der Generatorspannung beeinflußten, gittergesteuerten Gleichrichter anschließen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • .In Fig. i bezeichnet i in einphasiger Darstellung einen Drehstromsynchrongenerator, der über einen Trockengleichrichter 2 erregt wird. Dieser Trockengleichrichter wird in Stromschaltung von dem ebenfalls nur einphasig dargestellten Gleichrichterumspanner 3 gespeist, dem auf der Erstseite über die Drosselspule 4 ein lasturnbhängiger Strom und als lastabhängiger Strom der Generatorstrom selbst zugeführt wind. Bei induktiver Belastung des Generators überlagern sich beide Ströme in der Erstwicklung algebraisch. An eine geeignete Windungszahl der Zweitwicklung ist der Kondensator 5 angeschlossen, der bei Netzfrequenz oder vorzugsweise unterhalb der Netzfrequenz auf Resonanz mit der Drosselspule abgestimmt ist, so daß eine geringe Remanerraspannung dies Generators eine mehrfache Spannung am Gleichrichter erzeugt und die Selbsterregung des Generators sicher einleitet. Da bei dieser einfachen Anordnung noch geringe Abweichungen der Spannung von ihrem Sollwert auftreten, ist zur genauen Einregelung der Spannung erfindungsgemäß noch eine kleine Erregermaschine 6 parallel zum Gleichrichter 2 geschaltet. Diese ist als schnell laufende Maschine ausgeführt und wird von einem besonderen Asyndironmotor 7, der unmittelbar von der Generatorspannung gespeist wird, angetrieben. Solange der Generator noch nicht auf Spannung gekommen ist, wird die Erregermaschine 6 nicht benötigt. Damit sie bei Stillstand nicht die Auferregung des Generators behindert, ist ein Schütz 8 vorgesehen. Dieses Schütz schließt seinen Kontakt erst, wenn der Antriebsmotor 7 mit zunehmender Generatorspannung angelaufen ist, so_daß nunmehr die Erregermaschine 6 die Feinregelung übernimmt. Diese wird durch einen von der Generatorspannung betätigten Regler 9 so gesteuert, daß die Erregermaschine bald als Generator, bald als Motor arbeiten kann. Dadurch liefert die Erregermaschine bald Zusatzstrom, bald nimmt sie den Überschußstrom vom Gleichrichter auf, und es kann dadurch-die Generatorspannung leicht auf ihren Sollwert eingeregelt werden, ohne daß man für die Erregermaschine mit Zubehör zu große Abmessungen erhält. Es genügt im allgemeinen eine Regelung des Erregerstromes des Generators um etwa ± io °/o. Tritt ein Spannungseinbruch auf, so öffnet das Schütz 8 seinen Kontakt, die Erregermaschine wird abgeschaltet und der Generator arbeitet ohne Feinregelung, so daß die Spannung sehr schnell mit Überschußerregung hochgefahren wird.
  • Es ist im allgemeinen erwünscht, daß der Generator bzw. die unmittelbar gekuppelte Erregermaschine beim Hochfahren schon möglichst frühzeitig auf Spannung kommt. damit die Drehzahlregelung der Antriebsmaschine (Wasserturbine oder ähnliche) zum Einsatz kommen kann. Diese Regelung erfolgt über das Reglerpendel, das seinen Antrieb normalerweise von einem synchronen oder asynchronen Drehstrommotor erhält, der seinerseits über Schleifringe der Hilfserregermaschine mit einer derDrehzahl des Generators verhältnisgleichen Frequenz gespeist wird. Da bei der Anordnung nach der Erfindung keine unmittelbar gekuppelte Erregermaschine vorhanden ist, die zur Speisung des Antriebsmotors für das Pendel dienen könnte, wird der Pendelantriebsmotor an eine geeignete Anzapfung des Gleichrichtertransformators 3 angeschlossen. Im Ausführungsbeispiel ist das Pendel mit i i und der synchrone oder asynchrone Antriebsmotor für das Pendel mit io bezeichnet. Durch die Resonanzschaltung der Drosselspule 4 und des Kondensators 5 herrscht auch am Motor io beim Anfahren eine genügend hohe Spannung, so daß der Anlauf des Pendels gesichert ist. Durch die Wahl der Größe des Kondensators hat man es in der Ilan.d, die Resonanz mit der Drosselspule möglichst bei niedrigen Frequenzen zu legen, so daß sich der Anlauf des Pendels und die Auferregung des Generators schon bei niedrigen Drehzahlen vollziehen kann.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt die Fig. 2. Die Bezugszeichen i bis 5 und io bis i i haben die gleiche Bedeutung wie in Fig. i. Bei der Anordnung nach Fig.2 liegt ein gittergesteuerter Gleichrichter 12 parallel zur Zweitwicklung des Gleichrichterumspanners 3. Wenn der Gleichrichter gezündet hat, schließt er den Umspanner 3 kurz, so daß dem Gleichrichter 2 von der Wechselstromseite kein Strom mehr zugeleitet wird. Bleibt der Steuergleichrichter 12 über eine längere Dauer voll ausgesteuert, so verliert der Generator i seine Spannung. Wird er nur über ein Teil einer Halbwelle ausgesteuert, so wird der Erregerstrom des Generators nur in diesem Teil der Halbwelle geschwächt; bei völliger Sperrung wird dagegen der volle Umspannerstron über den Gleichrichter 2 gleichgerichtet. Je nach dem Aussteuergrad des Gleichrichters 12 kann demnach der Erregerstrom des Generators i genau eingeregelt werden. Der Antrieb des Reglerpendels i i erfolgt wieder durch den Motor io, der parallel zur Zweitwicklung des Umspanners 3 liegt. Zweckmäßig schaltet man mit dem Kondensator 5 eine Drosselspule 13 in Reihe, um den Entladestromstoß des Kondensators 5 beim Kurzschluß durch den Gleichrichter 1-2 zu dämpfen und dem Antriebsmotor io eine genügend hohe Spannung zu sichern. Durch eine von der Generator-Spannung betätigte Steuerungseinrichtung 14, die nur schematisch dargestellt ist, erfolgt die richtige Steuerung des Gleichrichters 12. Der Gleichrichter wird so an die Zweitwicklung angeschlossen, daß der Gleichrichter für kleine Ströme und hohe Spannungen bemessen werden kann, so daß er günstige Abmessungen erhält. Sein Anschluß erfolgt im Ausführungsbeispiel an die gleiche Zweitwicklung des Umspanners 3, der auch den Hauptgleichrichter 2 und den Kondensator 5 speist. Es sind lediglich passende Anzapfungen vorzusehen. Zusätzliche Wicklungen sind daher nicht erforderlich. Beim Anfahren des Generators hat der Steuergleichrichter 12 noch nicht gezündet und ist daher ohne Wirkung. Der ganze Erregerstrom fließt dalier ungeschwächt dem Gleichrichter 2 zu. Bei der Anordnung nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 werden keine umlaufenden Maschinen, sondern nur ruhende Geräte benötigt, so daß diese Anordnung besonders vorteilhaft ist.

Claims (9)

  1. PATEN TA NS PRÜCHE: i. Anordnung zur lastabhängigen Erregung von Synchronmaschinen (Generatoren) über Trockengleichrichter in Stromschaltung, die über eine parallel zur Synchronmaschine geschaltete Drosselspule vom Mehrfachen der Erregerleistung mit einem lastunabhängigen und mit dem Ankerstrom der Synchronmaschine als lastabhängigen Strom gespeist werden, dadurch gekennzeichnet, daß beide Ströme der Erstwicklung eines einzigen Umspanners überlagert werden, dessen Zweitwicklung an den Trockengleichrichter angeschlossen ist, und daß ein regelbarer Parallelweg auf der Gleich- oder WechselstromseiteAesGleichrichters vorgesehen ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der Erregerwicklung der Synchronmaschine eine fremdangetriebene schnell laufende Gleichstromerregermaschine für etwa io% der Erregerleistung angeschlossen ist, deren Erregerwicklung durch einen von der Maschinenspannung betätigten Regler beeinflußt wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Erregermaschine ein von der Synchronmaschine gespeister Asynchronmotor dient, der mit Einsetzen der Spannung des Generators selbsttätig anläuft.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregermaschine erst parallel geschaltet wird, wenn der Generator auf Spannung gekommen ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daB an die Zweitwicklung des Umspanners ein von der Generatorspannung beeinflußter, gittergesteuerter Gleichrichter angeschlossen ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erleichterung der Selbsterregung ein Kondensator vorgesehen ist, welcher an eine geeignete Anzapfung der Zweitwicklung des Umspanners angeschlossen ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator mit der Drosselspule auf Resonanz bei einer Drehzahl abgestimmt ist, die unterhalb der Nenndrehzahl liegt. B. .
  8. Anordnung nach Anspruch i unter Verwendung eines Reglerpendels, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Antrieb des Reglerpendels dienende Synchron- oder Asynchronmotor ebenfalls an eine geeignete Anzapfung der Zweitwicklung des Umspanners angeschlossen ist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Motor parallel zum Kondensator liegt und beide gemeinsam über eine kleine Drosselspule an eine geeignete Anzapfung der Zweitwicklung des Umspanners angeschlossen sind.
DES1670A 1950-02-12 1950-02-12 Anordnung zur lastabhaengigen Erregung von Synchronmaschinen Expired DE835626C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1000503B (de) * 1953-07-21 1957-01-10 Siemens Ag Anordnung zur Spannungsregelung, insbesondere zur Konstanthaltung der Spannung von Synchronmaschinen
DE1040121B (de) * 1954-07-16 1958-10-02 Siemens Ag Anordnung zur Erregung von Synchronmaschinen
DE1159085B (de) * 1955-06-09 1963-12-12 Le Tourneau Westinghouse Compa Einrichtung zum Erregen eines Wechselstromgenerators ueber einen Gleichrichter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1000503B (de) * 1953-07-21 1957-01-10 Siemens Ag Anordnung zur Spannungsregelung, insbesondere zur Konstanthaltung der Spannung von Synchronmaschinen
DE1040121B (de) * 1954-07-16 1958-10-02 Siemens Ag Anordnung zur Erregung von Synchronmaschinen
DE1159085B (de) * 1955-06-09 1963-12-12 Le Tourneau Westinghouse Compa Einrichtung zum Erregen eines Wechselstromgenerators ueber einen Gleichrichter

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