DE845665C - Anordnung zur Regelung der Drehzahl elektrischer Generatoren - Google Patents

Anordnung zur Regelung der Drehzahl elektrischer Generatoren

Info

Publication number
DE845665C
DE845665C DEP661A DEP0000661A DE845665C DE 845665 C DE845665 C DE 845665C DE P661 A DEP661 A DE P661A DE P0000661 A DEP0000661 A DE P0000661A DE 845665 C DE845665 C DE 845665C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arrangement according
current
geometric
generator
coil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP661A
Other languages
English (en)
Other versions
DE873506C (de
Inventor
Hermann Dipl-Ing Neugebauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DEP661A priority Critical patent/DE845665C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE845665C publication Critical patent/DE845665C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/42Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output to obtain desired frequency without varying speed of the generator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Anordnung zur Regelung der Drehzahl elektrischer Generatoren Zur Regelung der Drehzahl elektrischer Generatoren werden allgemein Fliehkraftregler benutzt, bei denen ein Fliehkraftpendel über einen Servomotor die Kraftmittelzufuhr zur Antriebsmaschine des Generators beeinflußt. An Stelle eines Fliehkraftreglers hat man auch elektrische Drehzahlregler mit einem von der Generatorspannung erregten Resonanzkreis benutzt und davon Gebrauch gemacht, daß sich der Widerstand der Induktivität und der `'Widerstand der Kapazität des Resonanzkreises in verschiedener Weise mit der Frequenz ändert. Bei einer bestimmten Frequenz sind die Ströme der Indukiivität und Kapazität gleich groß, und die von ihnen auf ein bewegliches System hervorgerufenen Drehmomente heben sich auf. Weicht die Frequenz von der Sollfrequenz ab, so überwiegt der Strom in der Induktivität oder Kapazität, und der Regler verstellt die Kraftmittelzufuhr der Maschine. Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Drehzahlregelung elektrischer Generatoren unter Verwendung eines von der Generatorspannung erregten Resonanzkreises und eines von diesem gesteuerten Regelgerätes, auf dessen bewegliches System zwei von der Frequenz in verschielener Weise abhängige Drehmomente einwirken.' Gemäß der Erfindung wird das eine Drehmoment von der geometrischen Summe, das andere von der geometrischen Differenz zweier Größen erzeugt, von denen die eine gleich der geometrischen Summe aus dem Strom in der Drosselspule und dem Strom in der Kapazität des Resonanzkreises bzw. gleich den entsprechenden Spannungen, die andere frequenzunabhängig oder gleich der geometrischen Differenz aus den genannten Strömen bzw. Spannungen ist. Durch die Erfindung wird ein Regler geschaffen, der sehr empfindlich ist, da schon bei einer geringen Abweichung von der Sollfrequenz eine sehr große Differenz der miteinander zu vergleichenden Drehmomente auftritt. Das Gerät, in welchem die beiden Drehmomente miteinander verglichen werden, kann in verschiedener Weise ausgebildet werden. Beispielsweise kann man ein Waagebalkenrelais oder Eerrarisrelais mit zwei Spulen verwenden. Die Spulen kann man beispielsweise in Reihenschaltung von einem Strom durchfließen lassen, der gleich der geometrischen Summe aus dem induktiven und kapazitiven Strom des Resonanzkreises ist, und in Parallelschaltung von einem Strom durchfließen lassen, der von der Spannung abhängig und gegenüber dieser um 9o° verschoben ist. Hierzu kann man beispielsweise die Spulen in Parallelschaltung von einem Strom erregen, der der geometrischen Differenz aus dem induktiven und kapazitiven Strom des Resonanzkreises entspricht. Die eine Spule wird dann von der geometrischen Summe, die andere von der geometrischen Differenz der erwähnten Größen erregt. Man kann aber auch die geometrische Summe und die geometrische Differenz der beiden Größen getrennt bilden und nach Gleichrichtung den Spulen zuführen. Bezeichnet man die geometrische Summe des induktiven und kapazitiven Stromes mit Js und die geometrische Differenz des induktiven und kapazitiven Stromes mit JD, dann werden, da die Zugkraft dem Quadrat des sie auslösenden Stromes proportional ist, folgende Richtkräfte der beiden Spulen miteinander verglichen: Die Richtkraft (JD ^ Js)2 der einen Spule und die Richtkraft (JD - J.)2 der anderen Spule. Diese Richtkräfte können bei gleichen Hebelarmen den Drehmomenten gleichgesetzt werden. Ihre Differenz ergibt sich nach mathematischer Umformung zu 4 A Jr, cos 99, wobei p den Phasenverschiebungswinkel zwischen j. und JD darstellt. Es ergibt sich demnach, daß das auslenkende Überschußdrehmoment (Differenz der Drehmomente beider Größen) durch das wattmetrische Glied 4 . Js # J, # cos T hervorgerufen wird. Man hat es also in der Hand, durch entsprechende Wahl des Einflusses des Summenstromes js das auslenkende Überschußdrehmoment beliebig groß zu machen. Den Winkel T, wird man zweckmäßig gleich Null machen.
  • Als Regelgerät kann man auch ein polarisiertes Relais, beispielsweise ein Drehspulrelais, verwenden, das zwei bewegliche Spulen in einem Gleichfeld besitzt, von denen die eine von der gleichgerichteten geometrischen Summe, die andere von der gleichgerichteten geometrischen Differenz der Größen erregt wird und deren Drehmomente einander entgegenwirken. Es kann auch ein Relais mit einer einzigen Spule verwendet werden, die von' der gleichgerichteten geometrischen Summe in der einen und von der gleichgerichteten geometrischen Differenz der Größen in der anderen Richtung durchflossen wird, so daß auch die von der Summe und der Differenz der Größen erzeugten Drehmomente einander entgegenwirken.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, zwei Spulen zu verwenden, die räumlich gegeneinander versetzte Felder erzeugen, die auf eine kurzgeschlossene Wicklung einwirken. Besonders zweckmäßig ist es hierbei, die beiden Phasenwicklungen des Ständers eines Drehstrommotors zu verwenden, dessen Läufer eine kurzgeschlossene Wicklung trägt. Besitzt der Läufer eine normale dreiphasige Wicklung, so wird nur eine dieser Wicklungen benutzt und kurzgeschlossen, die anderen beiden bleiben offen, oder es werden zwei Phasenwicklungen parallel geschaltet und kurzgeschlossen, während die.dritte offen bleibt. Man kann auch als Läufer einen Doppel-T-Anker mit einer kurzgeschlossenen Wicklung verwenden.
  • Ein Ausführungsbeispiel mit einem Drehstrommotorrelais zeigt die Fig. i.
  • Mit i ist ein Drehstrommotor mit den drei Ständerwicklungen 2, 3 und 4 bezeichnet. Der Anker des Drehstrommotors trägt eine kurzgeschlossene Wicklung 5, die sich in bekannter Weise jeweils zum resultierenden Feld der Wicklungen so einstellt, daß sie von diesem nicht durchsetzt wird. Der Anker trägt einen beweglichen Kontakt 6, der mit den beiden feststehenden Kontakten 7 und 8 zusammenarbeitet. Die Erregung der Wicklungen geschieht in folgender Weise: An die Spannung des Generators ist über einen Transformator 9 ein Parallelresonanzkreis, bestehend aus der Drosselspule io und dem Kondensator ii, angeschlossen. Mit 12 ist ein Stromwandler bezeichnet, dessen in der Mitte angezapfte Wicklung 13 einerseits an die Drosselspule, andererseits an den Kondensator angeschlossen ist. Der von der Mittelanzapfung dieser Wicklung 13 entnommene Strom, der gleich der Summe aus dem induktiven Strom der Drossel und dem kapazitiven Strom des Köndensators ist, wird der Wicklung 18 eines Wandlers 17 zugeführt, die an den Transformator 9 angeschlossen ist. In der Wicklung 18 fließt daher ein Strom, der gleich der geometrischen Summe aus dem Strom der Drosselspule und dem Strom des Kon:lensators ist. Er induziert einen verhältnisgleichen Strom in der Wicklung i9 des Stromwandlers 17, welcher mit seinen Enden an die Enden der Wicklung 2 und 3 des Motors i angeschlossen ist, die mit den anderen Enden miteinander verbunden sind. Die Wicklungen 2 und 3 werden daher von einem Strom durchflossen, welcher der Summe aus dem induktiven und kapazitiven Strom des Resonanzkreises entspricht. Der Einfluß des Summenstromes kann durch Wahl der Windungszahl der Wicklung i9 im Verhältnis zur Windungszahl der Wicklung 18 verändert werden. Man wird das Übersetzungsverhältnis so wählen, daß bereits ein geringer Summenstrom in der Wicklung 18 einen großen Summenstrom in der Wicklung i9 erzeugt. Der Stromwandler 13 besitzt außerdem noch eine Wicklung 15, in welcher die Differenz der Ströme der Induktivität und Kapazität wirksam sind. Dieser Differenzstrom wird über die Wicklung 4 den Wicklungen 2 und 3 in Parallelschaltung zugeführt, so daß nunmehr in der einen Wicklung 2 die geometrische Summe aus dem Summenstrom und dem Differenzstrom, in der anderen Wicklung 3 die geometrische Differenz aus dem Summenstrom und <lern Differenzstrom wirksam ist.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Es soll zunächst von der Wicklung 4 abgesehen werden. Die beiden Wicklungen 2 und 3 erzeugen Felder, die räumlich um 12o° versetzt sind. Diekurzgeschlossene Spule 5 stellt sich so ein, claß sie von.dem resultierenden Feld der beiden Wicklungen nicht durchsetzt wird, d. h. ihre Spulenachse steht senkrecht zum resultierenden Feld. Bei einer willkürlichen Ablenkung der Spule aus dieser Mittellage wird in dieser ein Strom induziert, der ein rückführendes Drehmoment erzeugt. Dieses Rückstelldrehmoment, das dem Quadrat der Spannung proportional ist, stellt also eine elektrische Rückstellfeder dar, so daß keine mechanische Rückstellkraft erforderlich ist.
  • Ist der Summenstrom Null, also die Frequenz des Generators gleich der Resonanzfrequenz des Resonanzkreises, so sind die von den beiden Spulen 2 und 3 erzeugten Felder in ihrer Größe gleich. Das resultierende Feld ist also von oben nach unten gerichtet und die kurzgeschlossene Spule stellt sich mit ihrer Achse senkrecht dazu, .nimmt also die in der Zeichnung; dargestellte Lage ein. Weicht die Frequenz von dem Sollwert nach der einen oder anderen Seite ab, se fließt ein Summenstrom durch die Wicklungen 2 und 3, der bewirkt, daß die Felder der beiden Wicklungen ungleich werden, so claß das resultierende Feld nach der einen oder anderen Seite von der Ausgangsstellung abweicht. Das bewegliche System wird also nach der einen oder anderen Richtüng aus der Mittellage abgelenkt und der Kontakt 6 kommt mit einem der feststehenden Kontakte in Berührung, wolurch die Kraftmittelzufuhr der Antriebsmaschine, z. B. der Turbine, verstellt und die Frequenz so geändert wird, daß wieder das resultierende Feld von oben nach unten gerichtet ist und das bewegliche System in die Mittellage zurückkehrt. Da das auslenkende Drehmoment von (er Höhe Bier Spannung in der gleichen Weise abhängig ist wie das rückstellende Drehmoment der elektrischen Feder, ist also der Ausschlag des Relais bei einer bestimmten Frequenz unabhängig von der Höhe der Spannung. Das hat den Vorteil, (laß Spannungsänderungen des Generators auf die Regelung nicht einwirken.
  • Im Ausführungsbeispiel ist noch eine Wicklung .I vorgesehen, welche eine Vergrößerung des auslenkenden Drehmomentes bewirkt, wenn die Frequenz von der Sollfrequenz abweicht. Man kann sich die Wirkung dieser Wicklung :I sei vorstellen, als ob die beiden Felder, welche auf die kurzgeschlossene Spule einwirken, urinmehr räumlich um 6o° verschoben, in ihrem Absolutwert aber 1 3 mal größer sind. Dadurch wird bei einer bestimmten Frequenzabweicbung zwar der Absolutwert (fies Ausl(nkwinkels auf die Hälfte herabgesetzt, aber der bewegliche Kontakt in (fier neuen Lage mit der dreifachen Kraft gehalten.
  • IniAusführungsbeishiel gibt (las Relais bei Frequenzabweichung nach der einen oder anderen Seite Kontakt und verstellt damit die Kraftmittelzufuhr der Antriebsmaschine des Generators. Im allgemeinen wird man jedoch das bewegliche System ohne Kontakt ausrüsten und unmittelbar auf den Steuerkolben des Servomotors einwirken lassen, welcher die Kraftmittelzufuhr verstellt.
  • Da (las bewegliche System des Reglers nur bei einer bestimmten Frequenz in der Mittellage steht, so würde der Regler eine Regelung zur Folge haben, bei der die Frequenz bzw. die Drehzahl bei jeder Leistung der Maschine konstant ist. Um eine Frequenzleistungskennlinie zu erhalten, die eine gewis.e Statik besitzt, könnte man bei Verwendung eines Servomotors die übliche Rückführung anwenden, bei welcher in Abhängigkeit von der Stellung des Servomotors die Mittellage des Steuerkolbens verstellt wird. Man kann aber auch bei einem Regler gemäß der Erfindung in sehr einfacher Weise eine Statik erreichen, die unmittelbar von der Generatorleistung abhängig ist. Zu diesem Zweck kann man den Wicklungen 2 und 3 einen Strom überlagern, der dem Generatorstrom proportional und gegenüber diesem um 9o` verschoben ist. Hierzu dient im Ausführungsbeispiel ein Stromwandler 20. Seine Sekundärwicklung ist über eine Drosselspule 23 an die Mittelanzapfung der Wickhing ich angeschlossen und außerdem an den beweglichen Kontakt 25 des induktiven Spannungsteilers 24, der mit seinen Enden mit den Enden der Wicklungen 2 un,i 3 verbunden ist. Damit der durch die Drosselspule fließende Strom um 9o° gegenüber dem Generatorstrom verschoben ist, ist der Stromwan,ller noch durch einen Ohmschen Widerstand 22 und eine Kapazität 21 belastet, die über einen Transformator an den Wandler angeschlossen ist. Steht der bewegliche Kontakt 25 in der Mittelstellung, so fließt der vom Stromwandler 2o herrührende Strom nicht über die Wicklung 2 und 3. Wird er aus der Mittelstellung herausbeweü ' t, so fließt ein Strom über diese Wicklungen, welcher eine Statik der Kennlinie des Reglers bewirkt, da dieser Strom das Feld der einen Wicklung verstärkt, (las der anderen schwächt, so daß je nach der Größe dieses Stromes die Mittellage des beweglichen Kontaktes bzw. Systems bei einer anderen Frequenz gegeben ist. Dieser über die beiden Wicklungen 2 und 3 fließende Strom des Stromwanllers 2o ruft im Zusammenhang mit dem Strom J" eine Auslenkung des beweglichen Systems aus der Mittellage hervor, die von c'.er Wattkomponente des Generator-, stroins, d. h. also von der Generatorwirkleistung, abhängig ist. Damit das bewegliche Svstein wie :ler in die Mittellage zurückkommt, muß die Frequenz durch den Regler sei weit verstellt werden, (laß Glas durch (gen Generatorstrom hervorgerufene Drehmoment und das durch die Frequenzabweichung hervorgerufene Drehmoment einander gleich sind. Die Neigung der Kennlinie ist um so stärker, je größer der Strom ist, der vom Stromwandler 20 über dieWicklungen 2 und 3 geschickt wird, bzw. je größer die abgegebene Generatorleistung ist. Wie das Ausführungsbeispiel zeigt, kann der bewegliche Kontakt 25 des Spannungsteilers nur nach der einen Seite aus der Mittellage herausbewegt werden, da eine fallende Charakteristik gefordert wird, während bei Bewegen (ges beweglichen Kontaktes nach der anderen Seite die Charakteristik instabil würde. 'Man hat es durch Einstellung des beweglichen Kontaktes 25 in der Han3, die Neigung der Kennlinie beliebig einzustellen. Wenn der Generatorwirkstrom größer wird, so bedeutet (lies, daß der Regler bei einer niedrigeren Frequenz ins Gleichgewicht kommt, so daß die gewünschte fallende Charakteristik erzielt wird. Es wird also dadurch ein elektrischer Regler geschaffen, welcher genau so wie ein hliehkraftregler finit Rückführung die gewünschte Drehzahlleistungskennlinie der Maschine einregelt.
  • Um die Leerlaufdrehzahl einstellen zu können, kann man den Wicklungen 2 und 3 einen weiteren, von dem Strom des Generators unabhängigen, zweckmäßig der Generatorspannung proportionalen Strom überlagern. Im Ausführungsbeispiel geschieht dies dadurch, daß das eine Ende der Wicklung 15 des Stromwandlers 12 zu dem beweglichen Kontakt 26 eines induktiven Spannungsteilers '27 geführt ist, dessen Enden an die Enden der Wicklungen 2 und 3 angeschlossen sind. Steht der bewegliche Kontakt 26 in der Mittellage, so teilt sich der Differenzstrom auf die Wicklungen 2 und 3 gleichmäßig auf. Wird er nach der einen oder anderen Seite verschoben, so erfolgt eine ungleichmäßige Aufteilung des Differenzstromes, oder mit anderen Worten, es fließt ein zusätzlicher Strom durch die Wicklungen 2 und 3, der bewirkt, daß die Leerlaufdrehzahl der Maschine eingestellt werden kann. Durch die Einstellung des Kontaktes 26 wird also die Drehzahlleistungskennlinie gehoben oder gesenkt. Alle die Ströme, welche den Wicklungen 2, 3 und 4 zugeführt werden, sind in Phase bzw. um i8o° phasenverschoben, so daß, wenn das Relais in der Mittellage steht, immer nur die Wirkleistung der Maschine wirksam wird.
  • Da der Resonanzkreis Ohmsche Verluste besitzt, ist es zweckmäßig, diese zu kompensieren. Hierzu dient ein von der Spannung erregter Widerstand 28, dessen Strom über die Wicklung 14 des Wandlers 12 geleitet wird und die Ohmsche Komponente des Stromes in der Wicklung 15 kompensiert. Dieser Strom des Widerstandes 28 wird ferner über die Wicklung i8 geleitet, so daß er auch im Summenstrom die Ohmsche Komponente aufhebt.
  • Im Ausführungsbeispiel ist zu den Spannungsteilern noch ein Kondensator 30 parallel geschaltet, um zu verhindern, daß bei ungleicher Erregung der Wicklungen 2 und 3 sich ein zusätzlicher Kreisstrom über diese Wicklungen ausbilden kann.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. i ist ein Parallelresonanzkreis vorgesehen. An Stelle des Parallelresonanzkreises kann man auch einen Reihenresonanzkreis verwenden. Es treten dann an Stelle der Ströme die entsprechenden Spannungen an der Kapazität und Induktivität.
  • Es ist nicht erforderlich, daß Kondensator ii und Drosselspule io im Ausführungsbesispiel der Fig. i an die gleichen Punkte der Sekundärwicklung des Transformators g angeschlossen sind; man kann sie auch an verschiedene Punkte anschließen, so daß ihre Spannungen ungleich groß sind.
  • Um bei einem Drehstromgenerator die gesamte Wirkleistung des Generators auch bei ungleichmäßiger Belastung der einzelnen Phasen R, S, T in der gewünschten Weise zu berücksichtigen, kann man zwei derartige Geräte miteinander kuppeln und sie in ähnlicher Weise erregen, wie es von der Aren-Schaltung her bekannt ist. Man wird also z. B. den Resonanzkreis des einen Gerätes von der Spannung UM. erregen und den Stromwandler, welcher den Zusatzstrom liefert, vom Strom JT. Der Resonanzkreis des anderen Gerätes wird von der Spannung URS erregt und der Stromwandler vom Strom JS. Die Spannungen und Ströme können in bekannter Weise cyclisch vertauscht werden. Man erreicht dadurch, daß die Wirkleistung des Generators in einwandfreier Weise die Statik des Reglers bestimmt.
  • Wie bereits erwähnt, kann man auch statt des Differenzstromes einen Strom verwenden, der konstant ist und von der Spannung des Generators erzeugt wird, und zwar derartig, daß er um go° gegenüber der Spannung verschoben ist. Man kann aber auch den Summenstrom und den Differenzstrom miteinander vertauschen. Es wird dann lediglich die Kurzschlußwicklung um go° räumlich verschoben.
  • Die Erzeugung der Statik und die Einstellung des Leerlaufpunktes, die im vorhergehenden an Hand eines Moto_relais beschriebeiz wurde, kann in entsprechender Weise angewendet werden, wenn an Stelle des Motors ein Waagebalkenrelais oder ein Drehspulrelais Anwendung findet. Die Spulen 2 und 3 können z. B. dann die Spulen des Waagebalkenrelais sein oder Wandler, deren Ströme gleichgerichtet werden und dem Drehspulrelais zugeführt werden.
  • Um bei einer plötzlichen großen Zunahme der Belastung des Generators die Kraftmittelzufuhr der Antriebsmaschine zu erhöhen, bevor die Drehzahl des Generators infolge des Belastungsstoßes absinkt, ist es zweckmäßig, von dem Differentialquotienten der Leistungszunahme einen vorübergehenden zusätzlichen Regelirhpuls im Sinne einer Kraftmittelerhöhung zu geben. Bei plötzlichen Entlastungen ist entsprechend ein zusätzlicher Impuls zur Verringerung der Kraftmittelzufuhr zu geben. Da der Regler in einfacher Weise elektrisch beeinflußt werden kann, ist es möglich, in Abhängigkeit von dem Differentialquotienten der Leistungsänderung den Regler so zu beeinflussen, daß er selbst diesen zusätzlichen Impuls im richtigen Sinne ausführt. Hierzu kann man ein die Wirkleistung messendes wattmetrisches Gerät vorsehen, daß nur bei plötzlichen Leistungsänderungen anspricht und den Regler entsprechend beeinflußt. Diese Beeinflussung kann man beispielsweise dadurch erreichen, daß man bei Ansprechen des wattmetrischen Gerätes einen Zusatzstrom über <lie Wicklungen 2 und3 schickt oder daß man eine dieser Wicklungen kurzschließt. Ein solches wattmetrisches Gerät kann genau in der gleichen Weise aufgebaut sein wie das beschriebene Motorrelais. Es wird einerseits von der Spannung, anderseits vom Strom der Maschine beeinflußt, beispielsweise in der Weise, claß die Spannung einen Strom durch die Wicklungen schickt, wie der Differenzstrom im Ausführungsbeispiel, und der Strom des Generators eineil Strom wie der Summenstrom im Ausführungsbeispiel nach 1, ig. i. Mit dem beweglichen System ist ein Hebel verbunden, der zwischen zwei federnden Kontaktpaaren steht, die über eine Feder mit einer Ferrarisscheibe, die durch einen Magneten gedämpft wird, in @'erbin-lung stehen. Bei langsamer Änderung der Leistung nimmt der Hebel die Ferrarisscheibe mit, bei schnellen Änderungen dagegen schließt der Hebel vorübergehend das eine oder das andere Kontaktpaar.
  • In den Fig. 2 und 3 ist eine solche Anordnung dargestellt. Mit 40 ist der Drehstrommotor bezeichnet, dessen Ständerwicklungen 44, 45 und 46 in Stern geschaltet sind. Über Oen ()hmschen Widerstand 41 und die in der Mitte angezapfte Wicklung 42 eines Wandlers wird den Ständerwicklungen ein Strom zugeführt, welcher der Spannung des Generators proportional und mit ihr phasengleich ist. Über die Wicklung 43 wird in der Wicklung 42 ein Strom induziert, der dem Strom des Generators proportional ist und die beiden Ständerwicklungen 45 und 46 durchfließt. Mit dem beweglichen System 48 ist ein Hebel 49 verbunden, der, wie aus Fig. 3 hervorgeht, zwischen den federnden Kontaktpaaren 50 und 5i bzw. 52 und 53 steht. Diese federnden Kontakte sin_i auf einer Welle 54 befestigt, die über eine Feder 55 reit der 1#errarisscheibe 56 verbunden ist, welche durch den Magneten 57 gedämpft wird. Bei langsamen Änderungen der Leistung wird die Ferrarisscheibe über die Kontakte mitgenommen, bei plötzlichen Änderungen dagegen wird eines der beiden Kontaktpaare geschlossen und verursacht den gewünschten Einfluß auf das Regelgerät der Fig. i. Bei Drehstromgeneratoren kann man zwei solche Meßwerke miteinander kuppeln und in Aron-Schaltung erregen.
  • Hauptsächlich bei NVasserturbinen ist es bekannt, die der Turbine zufließende Kraftmittelmenge nicht über ein bestimmtes Maß anwachsen zu lassen. Durch diese unter dem Namen Öffnungsbegrenzung bekannte Maßnahme wird also die abgegebene Leistung der Turbine auf einen bestimmten Wert begrenzt. Eine derartige Öffnungsbegrenzung kann auch bei dem Regler gemäß der Erfindung angewendet werden. Hierzu kann man zweckmäßig durch einen elektrischen Leistungsmesser die Wirkleistung des Generators messen und bei Erreichen einer bestimmten Leistung die Wicklung ig unmittelbar kurzschließen. Dadurch wird der Einfluß des Summenstromes JS und des vom Stromwandler 2o herrührenden Stromes völlig ausgeschaltet. Das bewegliche System bleibt daher in seiner Mittellage stehen.
  • Erfolgt der Kurzschluß über einen Widerstand, so wird der Einfluß dieser Ströme nur geschwächt, was zur Folge hat, daß sich der Generator bei kleinen Frequenz- und Leistungsschwankungen nicht mehr an der Regelung beteiligt, so daß die anderen parallel arbeitenden Generatoren diese Schwankungen ausregeln. Mit einem Parallelwiderstand zur Wicklung i9 kann man daher die Empfindlichkeit des Reglers beliebig einstellen.
  • Hinzuweisen ist noch darauf, daß bei einem Kurzschluß des Generators, bei dem die Klemmenspannung zusammenbricht und die Maschine das Bestreben hat, durchzugehen, der Regler die Kraftmittelzufuhr zu Null macht, da nunmehr nur noch der vom Stromwandler 2o hervorgerufene Strom im Regler wirksam ist und diesen im Sinne der Schließung der Kraftmittelzufuhr verstellt.
  • Liegt der Kurzschluß nicht außerhalb des Generators, sondern im"Generator selbst, so wird der Generator vom Netz getrennt und entregt. In diesem Fall kann der Regler nicht mehr wirken. Es ist daher zweckmäßig, bei Wegfall der Generatorspannung oder vorzugsweise bei Wegfall der Erregerspannung beispielsweise mechanisch über eine Hebelanordnung den Steuerkolben des Servomotors in die Schließstellung zu bringen. Stattdessen oder zusätzlich dazu kann man auch das Fallen des Leistungsschalters benutzen, um den Servomotor in die Schließstellung zu bringen.
  • Man kann, um den Servomotor in die Schließstellung zu bringen, beispielsweise mit der Welle des beweglichen Svstems einen Hebel verbinden und eine Spule vorsehen, die bei Erregung ihren Anker entgegen seinem Gewicht anzieht. Fällt die Erregung der Spule fort, so wird der Anker, der vorher auf den Hebel nicht einwirkt, losgelassen und drückt nunmehr durch sein Gewicht auf den Hebel, welcher den Servomotor im Sinn einer Schließung der Kraftmittelzufuhr verstellt. Diese Spule kann beispielsweise von der Erregerspannung des Generators erregt werden. Man kann aber auch in seinen Stromkreis einen Hilfskontakt des Leistungsschalters des Generators legen, der bei Öffnen des Leistungsschalters ebenfalls geöffnet wird. Diese Einfügung des Hilfskontaktes kann auch angewendet werden, wenn die Spule nicht von einer konstanten Spannung, sondern von der Erregerspannung selbst erregt wird. Diesen Hilfskontakt wird man während des Svnchronisierens durch einen Kontakt überbrücken, damit die Maschine auf die Netzfrequenz eingeregelt werden kann. Nach dem Einschalten des Leistungsschalters wird dieser Kontakt geöffnet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Regelung der Drehzahl elektrischer Generatoren unter Verwendung eines von der Generatorspannung erregten Resonanzkreises und eines von diesem gesteuerten Regelgerätes, auf dessen bewegliches System zwei von der Frequenz in verschiedener Weise abhängige Drehmomente einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Drehmoment von der geometrischen Summe, das andere von der geometrischen Differenz zweier Größen erzeugt wird, von denen die eine gleich der geometrischen Summe aus dem Strom in der Drosselspule und dem Strom in der Kapazität des Resonanzkreises bzw. gleich den entsprechenden Spannungen, die andere frequenzunabhängig oder gleich der geometrischen Differenz aus den genannten Strömen bzw. entsprechenden Spannungen ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät zwei Spulen besitzt, von denen die eine von der geometrischen Summe, die andere von der geometrischen Differenz der Größen erregt wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die geometrische Summe und die geometrische Differenz der Größen gleichgerichtet werden und die gleichgerichteten Größen auf ein polarisiertes Relais einwirken.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichgerichteten Größen in Differenzschaltung der Spule eines polarisierten Relais zugeführt werden.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spulen räumlich gegeneinander versetzt sind und auf eine bewegliche Kurzschlußwicklung einwirken.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spulen die zwei Phasenwicklungen des Ständers eines Drehstrommotors sind, dessen Anker die kurzgeschlossene Wicklung trägt. . Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Ständerwicklungen eines Drehstrommotors in Stern geschaltet sind und die eine von der geometrischen Differenz, die andere von der geometrischen Summe der Größen erregt wird, während die dritte von einer der beiden Größen erregt wird. B. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Summe aus dem induktiven und kapazitiven Strom ein weiterer Strom überlagert ist. g. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlagerung dadurch erfolgt, daß die zweite Größe in der geometrischen Summe und in der geometrischen Differenz verschiedene Werte besitzt. io. Anordnpng nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Größe in der geometrischen Summe und der geometrischen Differenz mit Hilfe eines Spannungsteilers ungleich gemacht ist. ii. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Strom von einem vom Generatorstrom erregten Stromwandler geliefert wird, der um go° gegenüber der Spannung verschoben ist. 12. Anordnung nach Anspruch i für Drehstromgeneratoren, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Regler miteinander gekuppelt sind und die Spannungen, welche die beiden Resonanzkreise erregen, und die Zusatzströme entsprechend den Spannungen und Strömen einer Aron-Schaltung gewählt sind. 13. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ohmschen Verluste des Resonanzkreises hinsichtlich des Reglers kompensiert sind. 14. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein wattmetrisches Gerät vorgesehen ist, das bei plötzlichen Leistungsänderungen des Generators den Regler kurzzeitig aus der Gleichgewichtslage bewegt. 15. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem beweglichen System ein Hebel verbunden ist, auf welchen der Anker einer Spule einwirkt, wenn die Spule stromlos ist. i6. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule von der Erregerspannung ,des Generators erregt wird. 17. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis der Spule ein Hilfskontakt des Leistungsschalters des Generators liegt.
DEP661A 1948-12-02 1948-12-02 Anordnung zur Regelung der Drehzahl elektrischer Generatoren Expired DE845665C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP661A DE845665C (de) 1948-12-02 1948-12-02 Anordnung zur Regelung der Drehzahl elektrischer Generatoren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP661A DE845665C (de) 1948-12-02 1948-12-02 Anordnung zur Regelung der Drehzahl elektrischer Generatoren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE845665C true DE845665C (de) 1952-08-04

Family

ID=7356778

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP661A Expired DE845665C (de) 1948-12-02 1948-12-02 Anordnung zur Regelung der Drehzahl elektrischer Generatoren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE845665C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1588947A1 (de) Anordnung zur Drehzahlregelung eines Motors
DE667679C (de) Anordnung einer Drosselspule in einem Wechselstromkreis
DE845665C (de) Anordnung zur Regelung der Drehzahl elektrischer Generatoren
DE1225282B (de) Anordnung zur Strom- oder Spannungsregelung von Wechselstromanlagen
DE605851C (de) Anordnung zur langsamen Umstellung des spannungsempfindlichen Organs eines Spannungs-reglers fuer Drehstrommaschinen auf einen neuen konstant zu haltenden Spannungswert
CH280632A (de) Anordnung zur Regelung der Drehzahl elektrischer Generatoren.
DE624549C (de) Anordnung zur annaehernden Konstanthaltung der Austauschleistung zwischen zwei Netzen oder Kraftwerken
DE680188C (de) Einrichtung zur Aufrechterhaltung der Stabilitaet von elektrischen Fahrzeugantrieben
AT122757B (de) Indirekte elektrische Regel- und Steuereinrichtung.
DE592916C (de) Regeleinrichtung fuer elektrische Anlagen mit einem astatischen Schnellregler
AT210963B (de) Einrichtung zur Drehzahlregelung von Wasser- oder Dampfturbinen
DE617519C (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Einregelung einer bestimmten Blindleistung oder eines bestimmten Leistungsfaktors in Wechselstromnetzen
DE462852C (de) Einrichtung zum Rueckfuehren der Kontakte von Kontaktrelais elektrischer Regler
DE596606C (de) Kaskadenschaltung von Hauptasynchronmaschine mit Kommutatorhintermaschine
DE218085C (de)
AT232141B (de) Untererregungsschutz für Synchronmaschinen
AT158587B (de) Wechselstromschutzrelais geringer Trägheit und hoher Genauigkeit.
DE761781C (de) Spannungsregelungseinrichtung fuer mit veraenderlichen Drehzahlen angetriebene Stromerzeuger, insbesondere in Anlagen auf Fahrzeugen
DE721737C (de) Einrichtung zur Anzeige oder Regelung von Betriebsgroessen eines Drehstromnetzes
DE731760C (de) Anordnung zur Fernsteuerung oder Fernanzeige mit Hilfe von Drehwandlern in Synchronbauart
AT204652B (de) Spannungsregler mit Last- oder Stellbegrenzung
DE347027C (de) Einrichtung zur Erhoehung der Empfindlichkeit von Spannungsreglern fuer Wechselstrom
DE578924C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung von n parallel arbeitenden Synchronmaschinen, bei welcher die prozentuale Wirk- oder Blindlastverteilung oder beides unter die einzelnen Maschinen vom Netz unabhaengig konstant gehalten wird
DE654150C (de) Anordnung zur selbsttaetigen Spannungsregelung von mit gittergesteuerten Dampf- oderGasentladungsstrecken arbeitenden ein- oder mehrphasigen Umformungseinrichtungen
DE365611C (de) Verfahren zur selbsttaetigen Reglung und Stabilisierung von Gleichstrommotoren