DE703968C - Regeleinrichtung fuer Lichtmaschinen auf Fahrzeugen, bei welcher ein selbsttaetiger Spannungsregler, ein selbsttaetiger Stromregler und ein selbsttaetiger Ladeschalter zusammengebaut sind - Google Patents

Regeleinrichtung fuer Lichtmaschinen auf Fahrzeugen, bei welcher ein selbsttaetiger Spannungsregler, ein selbsttaetiger Stromregler und ein selbsttaetiger Ladeschalter zusammengebaut sind

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DE703968C
DE703968C DE1936B0174741 DEB0174741D DE703968C DE 703968 C DE703968 C DE 703968C DE 1936B0174741 DE1936B0174741 DE 1936B0174741 DE B0174741 D DEB0174741 D DE B0174741D DE 703968 C DE703968 C DE 703968C
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DE1936B0174741
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/16Regulation of the charging current or voltage by variation of field
    • H02J7/22Regulation of the charging current or voltage by variation of field due to variation of make-to-break ratio of intermittently-operating contacts, e.g. using Tirrill regulator
    • H02J7/225Regulation of the charging current or voltage by variation of field due to variation of make-to-break ratio of intermittently-operating contacts, e.g. using Tirrill regulator characterised by the mechanical construction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Charge By Means Of Generators (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Regeleinrichtung für Lichtmaschinen auf Fahrzeugen, bei welcher ein selbsttätiger Spannungsregler, ein selbsttätiger Stromregler und ein selbsttätiger Ladeschalter zusammengebaut sind Die Erfindung bezieht sich auf für Lichtmaschinen an Fahrzeugen geeignete Regeleinrichtungen, bei denen ein selbsttätiger Spannungsregler, ein selbsttätiger Stromregler und ein selbsttätiger Ladeschalter zusammengebaut sind und der Spannungsregler sowie der Stromregler einen im Erregerstromkreis der Lichtmaschine liegenden Kontakt periodisch öffnen und schließen.
  • Bei einer bekannten Regeleinrichtung schalten der Spannungsregler und der Stromregler durch öffnen und Schließen ihrer Kontakte einen im Erregerstromkreis der Lichtmaschine liegenden, beiden Reglern zugeteilten Widerstand periodisch ein und aus. Außer dem mit dem Stromregler und dem Ladeschalter zusammengebauten Spannungsregler sind noch zwei- zusammengebaute elektromagnetische Schalter vorhanden. Der eine Schalter besitzt eine Spannungsspule und schaltet die Batterie ab, wenn sie vollgeladen ist. Der andere Schalter ist mit einer vom Lampenstrom durchflossenen Stromspule versehen, und sein Anker wirkt auf eine am Anker des Spannungsreglers befindliche Feder derart ein, daß der Anker des Spannungsreglers bei eingeschalteten Lampen auf eine niedrigere Spannung der Lichtmaschine regelt als bei ausgeschalteten Lampen. Diese Einrichtung hat die Nachteile, daß außer den Ankern des Spannungsreglers, Stromreglers und'Ladeschalters noch weitere, durch Elektromagnete betätigte Anker vorhanden sind, wodurch die Bauart der Regeleinrichtung umständlich und teuer wird, und daß bei eingeschalteten Lampen keine Volladung der Batterie möglich ist, wodurch weder die Batterie noch die Lichtmaschine voll ausgenutzt werden.
  • Ferner ist eine Regeleinrichtung mit einem Kohledruckregler bekannt, dessen Kohlesäule durch den Anker eines Spannungsreglers beeinflußt wird, der außer der Spannungsspule noch zwei vom Batterie- bzw. Lampenstrom durchflossene Spulen hat. Auf den Anker des Spannungsreglers kann der Anker eines mit einer Stromspule versehenen Stromreglers in dem Sinne einwirken, daß der von der Lichtmaschine abgegebene Strom auf einen Höchstbetrag begrenzt wird. Solange der Spannungsregler allein arbeitet, regelt er nach Schließen des selbsttätigen Ladeschalters auf fallende Spannung entsprechend der Magnetisierung durch die Batteriestromspule und Lampenstromspule, so daß die Lichtmaschine nicht vollkommen ausgenutzt wird. Dadurch, daß der Stromregler nur eine Stromspule hat, fällt die geregelte Spannung beim Erreichen der Höchststromstärke stark ab.
  • Die Nachteile der bekannten Regeleinrichtungen werden gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß bei der eingangs aufgeführten Gattung von Regeleinrichtungen unmittelbar auf den Anker des bis züm Arbeiten des Stromreglers auch bei geschlossenem Ladeschalter auf gleichbleibende Spannung regelnden Spannungsreglers von einer bestimmten Stromstärke der Lichtmaschine an in unterstützendem Sinne der Anker des Stromreglers einwirkt, der nicht nur unter dem Einfluß einer Stromspule, sondern auch unter dem Eintluß einer in gleichem Sinne magnetisierenden Spannungsspule steht, wobei der Anker des Stromreglers über den Anker des Spannungsreglers auf die Steuerung des vom Anker des Spannungsreglers periodisch geöffneten und geschlossenen Kontaktes einwirkt. Diese Einrichtung hat die Vorteile, daß infolge des Zusammenbaues vom Spannungsregler, Stromregler und Ladeschalter eine einfache und übersichtliche Bauart und infolge der Anordnung der Reglerspulen eine die Lichtmaschine besser ausnutzende Regelung erzielt wird. Bis zum Einsetzen des Stromreglers ,wird auf gleichbleibende Spannung geregelt. Beim Arbeiten des Stromreglers fällt die geregelte Spannung infolge des Vorhandenseins der Strom- und Spannungsspule nicht so rasch ab wie bei einem nur mit einer Stromspule versehenen Regler. Deshalb kann die Lichtmaschine bis in ihre durch die Erwärmung bedingte Grenze ausgenutzt und eine gute Volladung der Batterie erreicht werden.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen Abb. i eine Ausführung mit zwei Elektromagneten zusammen mit einem Schaltplan, Abb. 2 eine Draufsicht auf diese Ausführung von oben, Abb.3 eine Draufsicht von oben auf eine geänderte Ausführung und Abb. 4. eine Ausführung mit einem Elektromagnet. In der Abb. i bezeichnet 5 ein U-förmiges Magnetgestell mit zwei Elektromagnetkernen 6 und 7. An den beiden Schenkeln des Magnetgestells 5 sind zwei rechtwinkelig geformte Anker 8 und 9 durch eine Blattfeder i o bzw. i i aufgehängt. Der Anker 8 gehört zum Ladeschalter sowie zum Stromregler, und der Anker g gehört zum Spannungsregler. Um den Kern 6 sind eine Spannungsspule 12 und eine Stromspule 13 gewickelt, und um den Kern 7 sind eine Spannungsspule 14 und eine Entmagnetisierungs- oder Zitterspule 15 gewickelt.
  • Gegen den Anker 8 stützt sich eine am Magnetgestell s befestigte Kontaktfeder 16, deren Kontakt 17 mit einem feststehenden Kontakt 18 des Ladeschalters zusammenarbeitet. An dem Anker 9 befindet sich ein Kontakt i g, der mit einem abgefederten Reglerkontakt 2o zusammenarbeitet. An den Ankern 8 und 9 sind Einstellfedern 21 und 33 befestigt. Die Feder 21 arbeitet mit zwei übereinanderliegenden Einstellschrauben 34 und 35 zusammen, von denen die obere erst zur Wirksamkeit gelangt, wenn der Kontakt 17, 18 des Ladeschalters geschlossen ist. Die Schraube 34 dient zum Einstellen der Einschaltspannung und die Schraube 35 zum Einstellen des zum Öffnen des Ladeschalters erforderlichen Rückstromes. Die Feder 33 dient zum Einstellen der geregelten Spannung.
  • Die beiden Aufhängefedern i o und i i sind an ihren freien Enden durch Lappen verlängert, die sich gegenüberliegen. Am Ende der Blattfeder io ist eine Schraube 22 einstellbar angebracht, deren Ende bei angezogenem Anker 8 auf den Anker 9 einwirkt.
  • Ferner bezeichnet 23 einen Gleichstromerzeuger, 2,4 dessen Feldwicklung, 25 einen Vorschaltwiderstand, 26 eine Batterie und 27 Stromverbraucher der elektrischen Anlage.
  • In der gezeichneten Ruhelage ist das Kontaktpaar 17, 18 des Ladeschalters geöffnet, so daß die Batterie 26 von der Lichtmaschine 23 abgeschaltet ist. Der Reglerkontakt i g, 20 ist geschlossen, so daß der Vorschaltwiderstand 25 kurzgeschlossen ist. Bei einer bestimmten Drehzahl der Lichtmaschine 23 ist die von dieser abgegebene Spannung genügend groß, um das Anziehen des Schalterankers 8 zu bewirken, der dabei das Kontaktpaar 17, 18 schließt. Hierbei ist folgender Stromkreis geschlossen: Masse, Lichtmaschine 23, Magnetgestell 5, Kontaktfeder 16, Kontakte 17 und 18, Stromspule 13, Batterie 26, Masse. Nach dem Schließen des Kontaktpaares 17, 18 bleibt die Schalterkontaktfeder 16 unbeeinflußt vom Anker 8, wenn sich dieser in der Anzugsrichtung weiterbewegen will.
  • Bei steigender Drehzahl der Lichtmaschine erhöht sich die abgegebene Spannung, und der Regleranker 9 öffnet und schließt das Kontaktpaar 19, 20 in rascher Folge unter dem Einfluß der Spannungsspule 14 und der Zitterspule 15, wodurch der Widerstand 25 in bei Zitterreglern bekannter Weise periodisch vor die Feldwicklung 24 geschaltet wird.
  • Sobald die Lichtmaschine 23 eine bestimmte Stromstärke abgibt, wird der Anker 8 unter dem Einfluß der Stromspule 13 so stark von dem Kern 6 angezogen, daß die Anschlagschraube 22 gegen das Ende der Blattfeder i i drückt entgegen der Kraft der den Regleranker 9 beeinflussenden Federn i i und 33. Der Spannungsregler regelt infolgedessen auf eine niedrigere Spannung als vorher, so daß die Lichtmaschine vor Überlastung geschützt ist. Der Anker 8, der durch die Schalterkontaktfeder 16 nicht belastet ist, kann hierbei ebenfalls nach Art eines Zitterreglers schwingen.
  • Wie aus der Zeichnung hervorgeht, hat die Regelschalteinrichtung einen sehr einfachen Aufbau, der eine billige Herstellung ermöglicht..Der selbsttätige Schalter und der Stromregler sind vereinigt, und der Stromregler sowie der Spannungsregler haben dieselbe Kontaktvorrichtung. Gewünschtenfalls können an Stelle der Einstellfeder 2 i zwei Einstellfedern benutzt werden, die mit je einer Einstellschraube zusammenarbeiten.
  • Außerdem kann der Anker 8 in der aus der Abb. 3 ersichtlichen Weise in zwei Anker 28 und 29 geteilt werden, wobei 28 der Anker des Stromreglers und 29 der Anker des selbsttätigen Schälters ist. Die Schalterkontaktfeder 16 ist dem Anker 29 zugeteilt, und der Anschlag 22 ist am Anker 28 angebracht.
  • Der Aufbau der Regelschalteinrichtung kann weiterhin noch dadurch vereinfacht werden, daß für den Ladeschalter, Stromregler und Spannungsregler ein einziger Elektromagnetkern vorgesehen ist. Bei der in Abb. q. dargestellten Ausführung ist um einen Elektromagnetkern 3o eine Spannungsspule 3 i gewickelt. Eine Stromspule 32 ist um den zum Schalteranker 8 zugehörigen Teil des Magnetgestells 5 gelegt, wodurch allerdings der Zusammenbau des Reglerschalters umständlicher wird. Im übrigen entspricht die Ausführung derjenigen des ersten Beispiels. Jedoch können auch in diesem Fall für den Ladeschalter und den Stromregler zwei getrennte Anker benutzt werden, entsprechend der Ausführung nach der Abb.3.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regeleinrichtung für Lichtmaschinen auf Fahrzeugen, bei welcher ein selbsttätiger Spannungsregler, ein selbsttätiger Stromregler und ein selbsttätiger Ladeschalter zusammengebaut sind und der Spannungsregler sowie der Stromregler einen im Erregerstromkreis der Lichtmaschine liegenden Kontakt periodisch öffnen und schließen, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar auf den Anker des bis zum Arbeiten des Stromreglers auch bei geschlossenem Ladeschalter auf gleichbleibende Spannung regelnden Spannungsreglers von einer bestimmten Stromstärke der Lichtmaschine an in unterstützendem Sinne der Anker des Stromreglers einwirkt, der nicht nur unter dem Einflußeiner Stromspule, sondern auch unter dem Einfiuß einer im gleichen Sinne magnetisierenden Spannungsspule steht, wobei der Anker des Stromreglers über den Anker des Spannungsreglers auf die Steuerung des vom Anker des Spannungsreglers periodisch geöffneten und geschlossenen Kontaktes einwirkt.
  2. 2. Regeleinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromregler und der Spannungsregler in an sich bekannter Weise einen gemeinsamen Magnetkern haben.
  3. 3. Regeleinrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromregler und der Ladeschalter in an sich bekannter Weise einen gemeinsamen Anker haben.
DE1936B0174741 1936-07-07 1936-07-07 Regeleinrichtung fuer Lichtmaschinen auf Fahrzeugen, bei welcher ein selbsttaetiger Spannungsregler, ein selbsttaetiger Stromregler und ein selbsttaetiger Ladeschalter zusammengebaut sind Expired DE703968C (de)

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