DE948341C - Elektromagnetische spannungsabhaengige Ein- und Ausschalteinrichtung - Google Patents

Elektromagnetische spannungsabhaengige Ein- und Ausschalteinrichtung

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DE948341C
DE948341C DEST4424A DEST004424A DE948341C DE 948341 C DE948341 C DE 948341C DE ST4424 A DEST4424 A DE ST4424A DE ST004424 A DEST004424 A DE ST004424A DE 948341 C DE948341 C DE 948341C
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DE
Germany
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contacts
switch
relay
armature
switching device
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Expired
Application number
DEST4424A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Henry Chilton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stone J and Co Ltd
Original Assignee
Stone J and Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Stone J and Co Ltd filed Critical Stone J and Co Ltd
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Publication of DE948341C publication Critical patent/DE948341C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/24Electromagnetic mechanisms
    • H01H71/28Electromagnetic mechanisms with windings acting in conjunction

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Elektromagnetische spannungsabhängige Ein- und Ausschalteinrichtung Die Erfindung betrifft Verbesserungen an elektrischen Ein- und Ausschalteinrichtungen., insbesondere von der Art, wie sie in Stromerzeugungsanlagen auf Eisenbahnfahrzeugen verwendet werden, um einen. von einer Fahrzeugachse angetriebenen Stromerzeuger an eine Batterie und an Stromverbraucher anzuschalten und abzuschalten.
  • Im besonderen betrifft die Erfindung Schalteinrichtungen mit einer durch ein spannungsabhängiges Relais gesteuerten Kontaktvorrichtung. Bei einer in Zugbeleuchtungsanlagen verwendeten Anordnung einer derartigen Schalteinrichtung hat beispielsweise das Relais eine an der Stromerzeugerspannung liegende Nebenschlußwicklung und eine zwischen dem Stromerzeuger und den Schaltkontakten in den zur Batterie und zu den Stromverbrauchern. führenden, Hauptstromkreis eingeschaltete Reihenschlußwicklung, wobei die Relaiskontakte in Reihe mit der Schalterwicklung liegen und in geschlossenem Zustand dazu dienen, diese Schalterwicklung an die Stromerzeugerspannung zu legen. Diese einfache Anordnung kann aber Anlaß zu Störungen geben, wenn abnormale Zustände eintreten, die von plötzlicher Geschwindigkeitsabnahme des Stromerzeugers (etwa infolge Hemmung der Fahrzeugräder) oder plötzlicher Unterbrechung des Stromerzeuger-Erregerkreises (beispielsweise infolge Durchgehens einer Sicherung) herrühren. können. Obwohl bei solchen. Zuständen. das Relais, das gewöhnlich ein sehr schnell arbeitendes Gerät ist, seine Kontakte sofort öffnet, besteht doch notwendigerweise eine 'Zeitverzögerung, ehe die Schalterkontakte sich öffnen und den Stromerzeuger von der Batterie trennen. In diesem Zeitraum stellt sich - unter der Annahme, daß der abnormale Zustand fortdauert - schnell ein von der Batterie zum Stromerzeuger fließender Rückstrom oder »Motor«-Strom ein, der einen Wert erreichen kann, bei dem die Gegenamperewindungen der Reihenschlußwicklung des Relais die Nebenschlußamperewindungen hinreichend überwiegen, um neuerliches Schließen der Relaiskontakte zu bewirken,. In diesem Fall wird die Schälteinrichtung von sich aus nicht wieder die Schalterkontakte öffnen. Sowohl das Relais als auch der Schalter werden geschlossen bleiben, bis Hauptsicherungen. durchgehen oder die Batterie entladen wird oder der Anlage ein ernster Schaden zugefügt ist.
  • Die Erfindung sucht durch sehr einfache Mittel einen wirksamere Schutz gegen. die gefährlichen Wirkungen solcher abnormaler Zustände zu bieten. Im besonderen besteht eine Aufgabe der Erfindung in der Schaffung- eines elektromagnetischen Einschaltrelais mit einer einfachen. stromabhängigen elektromagnetischen Sperreinrichtung, die auf umgekehrte Erregung einer Reihenschlußwicklung anspricht, wobei die Relaiskontakte, wenn sie sich normal geöffnet haben, sicher offen gehalten werden, bis der Reihenschlußstrom zu fließen aufgehört hat, d. h. bis sich die Schalterkontakte geöffnet haben.
  • Nach der Erfindung enthält die elektromagnetische Einrichtung außer einer Nebenschlußwicklung in Verbindung mit einem Hauptmagnetpfad nur eine Reihenschlußwicklung gemeinsam für diesen und für einen zur Sperrung dienenden. Hilfspfad, dessen Luftspalt geöffnet ist, wenn der des Hauptmagnetpfades geschlossen ist, und umgekehrt. Der Hilfsmagnetpfad ist im wesentlichen unwirksam, solange sein Luftspalt offen ist, er wird dagegen wirksam und hält die Einrichtung in der Stellung mit geöffneten Kontakten, wenn der genannte Luftspalt geschlossen ist. Bei diesem Gerät dient die einzige Reihenschlußwicklung nicht nur zur Hervorbringung der Sperrwirkung, vorzugsweise zum Verhindern von Fehlschaltungen bei Rückstrom, sondern. auch zur gewöhnlichen Reihen, schlußerregung.
  • Vorzugsweise werden die Magnetpfade durch ein Joch mit drei in einer Reihe .liegenden Schenkeln und einen Anker gebildet; dieser ist um den Pol des die Reihenschlußwicklung tragenden. mittleren Schenkels schwenkbar, wenn sein eines oder anderes Ende vom entsprechenden Pol eines der äußeren. Schenkel angezogen" wird, deren einer die Nebenschlußwicklung trägt, während der andere unbewickelt ist.
  • Es wird nunmehr eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben. In diesen ist Fig. i ein Schaltbild, Fig. 2 eine Seitenansicht einerpraktischem.Relaisform gemäß der Erfindung, Fig. 3 eine Vorderansicht davon und Fig. 4 eine schematische Darstellung des Relaismagnetsystems.
  • Fig. i zeigt ein übliches Schaltbild für die Einschalteinrichtung einer Zugbeleuchtungsanlage, wobei ein Einschalter und ein Einschaltrelais bei i bzw. 2 angedeutet sind. Die Hauptschaltkontakte 3 liegen zwischen dem von einer Fahrzeugachse angetriebenen Stromerzeuger4 einerseits und der Batterie 5 und den. Stromverbrauchern 6 der Anlage andererseits. Die Wicklung 7 des Schalters ist in Reihe mit den Reiaiskontakten 8 an die Spannung des Stromerzeugers 4 angeschlossen.. Das Relais hat nur zwei Wicklungen, eine einfache Nebenschlußwicklung g in Reihe mit einem Einstellwiderstand io an der Spannung des Stromerzeugers 4 und eine zwischen den genannten Stromerzeuger und die Schaltkontakte 3 geschaltete einfache keihenschlußwicklung i i.
  • Gemäß Fig.4 enthält das Magnetsystem des Relais ein Joch 12 mit drei parallelen Kernen oder Schenkeln 13, 14, 15 und einen flachen Anker 16, der schwenkbar an einem dann Mittelschenkel 14 mit der Reihenschlußwicklung i i gegenüberliegenden Punkt 17 gelagert ist. Der Schenkel 13 trägt die Nebenschlußwicklung g, und der Schenkel 15 ist unbewickelt. Der bewegliche Relaiskontakt 8' liegt an dem denn Kern 15 benachbarten Ende des Ankers 16, und der Anker ist in der Richtung gegen die Offenstellung der Kontakte durch eine Feder 18 belastet.
  • Die Arbeitsweise des Relais ist folgende: Fig. 4 veranschaulicht deal Relaiszustand mit offenen Kontakten. Nach Erregung der Nebenschlußwicklung g bei der vorausbestimmten Einschaltspannung wird der Anker 16 gegen den Kern 13 hin angezogen; der wirksame magnetische Kreis oder Hauptflußpfad verläuft .über die Teile 13, 12, 14, 16. Die Kontakte 8 sind auf diese Weise geschlossen, und die daraus 'folgende Erregung der Schalterwicklung hat die Schließung der Schaltkontakte 3 zur Folge. Dann fließt Strom vom Stromerzeuger durch die ' Relais-Reihenschlußwicklung i i, die so gewickelt ist, daß sie bei dieser Stromrichtung die Wicklung g darin unterstützt, daß das Relais geschlossen gehalten wird. Hierbei ist der Luftspalt zwischen dem unbewickelten Schenkel 15 und denn Anker 16 verhältnismäßig weit.
  • Andererseits wirkt selbst bei einem kleinen Rückstrom (d. h. einem gegen den Stromerzeuger hin gerichteten Strom) die Reihenschlußwicklung i i in üblicher Weise gegen die Nebenschlußwicklung g, um sicherzustellen, daß das Relais seine Kontakte 8 sofort unter dem Ein.fluß der Feder 18 öffnet. Hat einmal das Relais geöffnet, so ist indessen der Luftspalt zwischen dem nebenschlußerregten Schenkel 13 und denn Anker 16 verhältnismäßig weit und der zwischen dem unbewickelten Schenkel 15 und dem Anker verhältnismäßig eng. Der wirksame Magnetkreis verläuft daher über den genannten unbewickelten Schenkel, und die Reihenschlußerregung auf dem Mittelschenkel 14 hält oder sperrt sicher das Relais gegen neuerlichen Schluß seiner Kontakte 8, solange der Reihenschlußstrom fließt. Dadurch ist also ein verläßliches Öffnen der Schaltkontakte 3 gesichert.
  • Eine passende Form der Relaiskonstruktion ist in -den Fig. 3 und 4 veranschaulicht. Die drei Schenkel i3, 14, 15 sind in einer Reihe an dem Joch 12 angeordnet, das als Grundplatte dient. Die Lagerung 17 des schwenkbaren. Ankers 16 enthält eine flache Gelenkfeder, die an einem von der Grundplatte getragenen und den Anker übergreifenden Rahmen i9 befestigt ist. Ein Paar beweglicher Kontakte 8' wird von flachen, bei 2 i an der Vorderseite des Ankers 16 - aber von. diesem isoliert - angebrachten Federn 2o. getragen. Kontaktklötze 22, die ein Paar fester Kontakte 8" tragen, sind bei 23 - ebenfalls mit Isolation - an dem übergreifenden Teil 24 des Rahmens i9 angebracht. Die Kontaktpaare sind vorzugsweise in Reihe geschaltet, und an den Klötzen 22 sind Klemmen 25 vorgesehen. Ein nach unten, und nach auswärts vom Rahmen i9 weg ragender Arm 26 trägt eine Verankerung für die schraubenförmige Zugfeder 18. In die Verankerung eingebaute, durch Schraube zu betätigende Einstellmittel 28 zur Veränderung der Federvorspannung können. auf Werte der Einschaltspannung geeicht sein, so daß eine gewünschte Einschaltspannung leicht eingestellt werden kann. Beilagen 29, die die Mindestluftspalte in entsprechenden Stellungen des Ankers bestimmen, sind an, diesem gegenüber den Schenkeln 13, 15 befestigt, und unmagnetische Warzen 30 sind dazu vorgesehen, ein Haften des Ankers an diesen Schen: keln. zu verhindern.
  • Nach Wunsch kann. der Schalter i mit Hilfskontakten versehen sein, die bei Schließen, seiner Hauptkontakte einen zusätzlichen Widerstand in den Stromkreis der Relais-Nebenschlußwicklung 9 einschalten, wodurch die Kraft dieser Wicklung und der für das Öffnen des Relais 2 notwendige Wert des Reihenschluß-Rückstroms verringert werden.
  • Die Erfindung ist mit besonderem Vorteil für ein Einschaltrelais zur Steuerung eines Einschalters anwendbar. Sie kann, indessen auch für einen Einscha lter ohne Relaissteuerung verwendet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektromagnetische spannungsabhängige Schalteinrichtung, insbesondere Relais, mit stromabhängiger elektromagnetischer Sperranordnung vorzugsweise zum Verhindern. von Fehlschaltungen bei Rückstrom, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung außer einer Nebenschlußwicklung in Verbindung mit einem Hauptmagnetpfad nur eine Reihenschlußwicklung gemeinsam für diesen und für einen. zur Sperrung dienenden Hilfspfad hat, dessen Luftspalt geöffnet ist, wenn der des Hauptmagnetpfades geschlossen ist, und umgekehrt.
  2. 2. Schalteinrichtung nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetpfade durch ein Joch mit drei in einer Reihe liegenden Schenkeln und einen Anker gebildet werden, der um den Pol des die Reihenschlußwicklung tragenden mittleren Schenkels schwenkbar ist, wenn. sein eines oder anderes Ende vom entsprechenden Pol eines der äußeren Schenkel angezogen wird, deren einer die Nebenschlußwicklung trägt, während der andere unbewickelt ist.
  3. 3. Schalteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Joch; oder seiner Unterlage ein. Rahmen. angebracht ist, der den Anker, die festen Kontakte und die Verankerung einer Feder trägt, die auf den Anker in der Richtung gegen die Offenstellung der Kontakte wirkt.
  4. 4. Schalteinrichtung nach Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker mittels einer Gelenkfeder schwenkbar gelagert ist.
  5. 5. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4 in Form eines Relais, dessen Kontakte zur Steuerung eines elektromagnetischen Hauptschalters dienen, dadurch gekennzeichnet, daß der H-uptschalter mit Hilfskontakten versehen. ist, die beim Schließen seiner Hauptkontakte zusätzliche Widerstände in den Stromkreis der Relais-Nebenschlußwicklung einschalten, um deren. Kraft zu verringern. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 408 027; französische Patentschrift Nr. 532 i84.
DEST4424A 1951-02-09 1952-02-06 Elektromagnetische spannungsabhaengige Ein- und Ausschalteinrichtung Expired DE948341C (de)

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GB948341X 1951-02-09

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1117703B (de) * 1956-07-02 1961-11-23 Cav Ltd Selbsttaetiger Rueckstromschalter

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR532184A (fr) * 1915-06-01 1922-01-30 Conjoncteur-disjoncteur
DE408027C (de) * 1924-03-26 1925-01-10 Emil Dick Elektromagnetisch betaetigter Selbstschalter fuer mit Dynamo und Sammlerbatterie arbeitende Fahrzeugbeleuchtungsanlagen

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