DE4304126C2 - Heizschaltung für eine Kathode einer Röntgenröhre - Google Patents
Heizschaltung für eine Kathode einer RöntgenröhreInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Heizschaltung für eine Kathode
einer Röntgenröhre, bei der ein Heizdraht der Kathode an
seinen Enden mit äußeren Versorgungskontakten versehen und
durch zwei innere Versorgungskontakte in drei Abschnitte
aufgeteilt ist, wobei die Heizschaltung einen ersten Trans
formator für die alleinige Heizung eines der drei Abschnitte
und einen zweiten Transformator mit jeweils zwei Ausgangs
anschlüssen umfaßt, die über ein mehrpoliges Kabel mit den
Versorgungskontakten des Heizdrahtes in Verbindung stehen.
Eine Röntgenröhre enthält in einem evakuierten, von einer
Schutzumhüllung umgebenen Kolben eine Kathode mit einem
Heizdraht und einer Konzentrationsvorrichtung. Der Draht
gibt einen Elektronenstrahl ab, während die Konzentrations
vorrichtung diesen Strahl auf eine Anode (drehend oder
nicht) fokussiert, die ein bezüglich der Kathode sehr hohes
negatives Potential besitzt. Die Auftrefffläche des Elektro
nenstrahls auf der Anode ist bezüglich der Achse des Strahls
geneigt und bildet den Strahlungsbrennpunkt der erzeugten
Röntgenstrahlen.
Bei bestimmten Anwendungen der Röntgenröhren, insbesondere
bei Scannern, ist es erforderlich, wenigstens zwei Strah
lungsbrennpunkte mit unterschiedlichen Eigenschaften vorzu
sehen, z. B. einen kleinen, mehr oder weniger punktförmigen
Brennpunkt und einen großen, mehr oder weniger länglichen
Brennpunkt.
Aus der DE 22 49 365 B2 ist es bekannt, eine Kathode für
eine Röntgenröhre mit zwei Strahlungsbrennpunkten über eine
dreipolige Verbindungsleitung anzuschließen. Hierbei weist
die Kathodenwendel jedoch nur zwei Abschnitte auf.
Eine solche Kathode
besitzt den Nachteil, daß die Strahlungs
brennpunkte in Abhängigkeit von Änderungen der Lage der
Anode unter der Wirkung von Temperaturschwankungen, denen
die Röhre im Verlauf eines längeren Betriebs ausgesetzt ist,
auseinanderlaufen. Dies ist ein Fehler, den man dadurch kor
rigieren kann, daß ein einziger Draht verwendet wird, der
einen mittleren Abschnitt hat, der als einziger versorgt
werden kann, wenn man einen kleinen Strahlungsbrennpunkt
erhalten will. In diesem Fall sind natürlich zwei Transfor
matoren zu verwenden, deren Ausgangsklemmen keinen gemein
samen Anschlußpunkt besitzen. Zwangsweise muß daher ein
Verbindungskabel mit vier Leitern verwendet werden. Bei
zahlreichen in Betrieb genommenen Röntgenographie-Ausrü
stungen werden Röntgenröhren mit doppeltem Brennpunkt ein
gesetzt, die mit einer Kathode mit zwei Drähten ausgestattet
sind, wobei ein gemeinsamer Anschlußpunkt mit dem Körper der
Kathode verbunden ist. Diese Drähte werden über ein Kabel
mit drei Leitern versorgt. Folglich war es bis jetzt nicht
möglich, diese Ausrüstungen durch das Ersetzen der Röhren
mit zwei Drähten durch Röhren mit einem einzigen Draht mit
einem mittleren Abschnitt zu verbessern, ohne gleichzeitig
das Kabel zur Versorgung der Drähte auszutauschen. Dies
führt dazu, daß für eine Verbesserung der Ausrüstungen re
lativ hohe Kosten entstehen, was in der Praxis häufig dazu
führt, von einem solchen Austausch abzusehen.
In der US-PS 4 266 133 ist eine Heizschaltung der eingangs
genannten Art beschrieben, die für eine Kathode einer Rönt
genröhre mit dreifachem Brennpunkt vorgesehen ist. Hierbei
ist der Heizdraht in drei wendelförmige Abschnitte unterteilt, von denen
sich zwei entlang einer Geraden erstrecken.
Der dritte Abschnitt ist gegenüber diesen beiden, entlang einer
Geraden angeordneten Abschnitten seitlich versetzt. Während
der seitlich versetzte dritte Abschnitt des Heizdrahtes über
einen Transformator wahlweise mit Wechselstrom versorgt
wird, sind die beiden sich entlang einer Geraden erstreckenden Abschnitte
über einen Polumsteuerschalter und eine Gleichrichterschaltung
mit einem weiteren Transformator verbunden. Zur
Einsparung von Anschlußleitern sind der Mittelabgriff dieser
beiden entlang einer Geraden angeordneten Heizdrahtabschnitte und
deren Außenklemme über gegensinnig gepolte Dioden ange
schlossen, so daß durch Einspeisung von Gleichstrom unter
schiedlicher Polung gezielt ein betreffender Abschnitt des
Heizdrahtes versorgt werden kann.
Aus der FR 2 555 359 A1 ist eine weitere Heizschaltung be
kannt, bei der zur Einsparung von Anschlußleitern verschie
dene Heizdrahtabschnitte über unterschiedlich gepolte Dioden
angeschlossen werden, um durch Einspeisung von Gleichstrom
verschiedener Polung gezielt einen bestimmten Heizdrahtab
schnitt zu versorgen. Der Heizdraht weist wiederum nur zwei
Abschnitte auf, wobei der Anschluß der Kathode über zwei
Leitungen erfolgt.
Ziel der Erfindung ist es, die Heizschaltung der eingangs
genannten Art so weiterzubilden, daß sie in Verbindung mit
einem herkömmlichen dreipoligen Versorgungskabel für eine
Kathode einer Röntgenröhre mit doppeltem Brennpunkt und
einem mittleren Heizdrahtabschnitt verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
die Heizschaltung für eine Kathode einer Röntgenröhre mit
doppeltem Brennpunkt vorgesehen ist, bei der sich der Heiz
draht entlang einer Linie erstreckt, daß der erste Transfor
mator für die alleinige Heizung des mittleren Abschnitts des
Heizdrahtes und der zweite Transformator für die Heizung des
gesamten Heizdrahtes vorgesehen ist, daß die beiden Trans
formatoren über jeweils einen Ausgangsanschluß miteinander
verbunden sind, daß der über die miteinander verbundenen
Ausgangsanschlüsse erhaltene gemeinsame Verbindungspunkt und
die beiden verbleibenden Ausgangsanschlüsse der Transforma
toren an ein dreipoliges Kabel angeschlossen sind und daß
der dem gemeinsamen Verbindungspunkt zugeordnete Pol des
Kabels über zwei gegensinnig gepolte Gleichrichter mit einem
äußeren und dem diesen benachbarten inneren Versorgungskon
takt des Heizdrahtes in Verbindung steht, während die ver
bleibenden beiden Pole über jeweils einen Gleichrichter bei
unterschiedlicher Polung der betreffenden Gleichrichter mit
einem der verbleibenden Versorgungskontakte verbunden sind.
Aufgrund dieser Ausbildung fließt bei einer Inbetriebnahme
des ersten Transformators ein entsprechend einer ersten Po
larität gleichgerichteter Strom zwischen den äußeren Versor
gungskontakten und damit im gesamten Heizdraht, wodurch es
möglich ist, auf der Anode einen ersten, relativ langge
streckten Röntgenstrahlungsbrennpunkt zu erzeugen.
Demgegenüber fließt bei einer Verwendung des zweiten Trans
formators ein entsprechend der zweiten Polarität gleichge
richteter Strom zwischen den inneren Versorgungskontakten
und damit in dem mittleren Abschnitt des Heizdrahtes, wo
durch die Möglichkeit geschaffen wird, auf der Anode einen
zweiten, relativ punktförmigen Röntgenstrahlungsbrennpunkt
zu erzeugen. Praktisch ist dieser zweite Brennpunkt der
mittlere Teil des ersten Brennpunkts, wie auch immer die
Änderungen der Lage der Anode unter Einwirkung von Tempera
turschwankungen im Verlauf einer Langzeit-Inbetriebnahme
sein mögen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug
nahme auf die Zeichnung näher erläutert, in der die einzige Figur ein Schaltbild
einer Heizschaltung für den in einer Linie liegenden Heizdraht
der Kathode einer Röntgenröhre mit doppeltem Strahlungsbrennpunkt zeigt.
Nach der Zeichnung ist in dem evakuierten Kolben 10 einer Röntgenröhre mit
doppeltem Brennpunkt eine Kathode angebracht, die durch einen als
Konzentrationselektrode geformten Körper 14 und einen in einer Linie liegenden
wendelförmigen Heizdraht gebildet ist, der drei Abschnitte enthält, und zwar
einen mittleren Abschnitt 16 und zwei seitliche Abschnitte 18 und 20. Grundsätzlich können diese Abschnitte auch aus einzelnen, zur Bildung des Heizdrahtes
miteinander verbundenen Teildrähten bestehen. Die
Außenklemmen der seitlichen Abschnitte 18-20 sind jeweils mit einem äußeren Versorgungs-
und Stützkontakt P bzw. S verbunden. Die Innenklemmen der seitlichen
Abschnitte 18-20 sind jeweils mit einem inneren Versorgungskontakt Q bzw. R verbunden, wobei
diese Kontakte die Versorgungs- und Stützelemente für den mittleren Abschnitt
16 des Heizdrahtes bilden. Der innere Versorgungskontakt R ist über einen Leiter 22 mit dem Körper
14 der Kathode verbunden. In der Umhüllung 24, die den evakuierten Kolben 10
umgibt und schützt, sind vier als Gleichrichter dienende Dioden 26, 28, 30 und 32 angeordnet. Ein dreipoliges Kabel
34, das die Abschnitte 16-18 und 20 des Heizdrahtes versorgt, enthält drei Leiter
A, B und C.
In dem Generatorblock 36 der Versorgungseinrichtung für die Röhre sind zwei
Transformatoren 38 und 40 vorgesehen, die dazu bestimmt sind, den Heizstrom
für die drei Abschnitte 16, 18 und 20 des Drahtes bzw. den Heizstrom nur für den
mittleren Abschnitt 16 zu liefern.
In der Umhüllung 24 ist die Diode 26 in einer ersten Durchlaßrichtung zwischen
den äußeren Versorgungskontakt P und, über eine Verbindung 27, den Ausgang des Leiters A des
Kabels 34 geschaltet, während die Diode 28 in der zweiten Durchlaßrichtung
zwischen den inneren Versorgungskontakt Q und, über eine Verbindung 29, den Ausgang des Leiters B
geschaltet ist. In derselben Umhüllung 24 ist die Diode 30 in der ersten
Durchlaßrichtung zwischen den inneren Versorgungskontakt R und, über eine Verbindung 31, den
Ausgang des Leiters C des Kabels 34 geschaltet, während die Diode 32 in der
zweiten Durchlaßrichtung zwischen den äußeren Versorgungskontakt S und, über die Verbindung 31,
den Ausgang desselben Leiters C geschaltet ist.
In dem Generatorblock 36 sind ein Ausgangsanschluß 42 des Transformators 38 und ein
Ausgangsanschluß 42 des Transformators 40 miteinander verbunden, und der
dadurch gebildete gemeinsame Verbindungspunkt ist über eine Verbindung 43 mit dem Eingang des Leiters C des Kabels 34 verbunden
ist. Die anderen Ausgangsanschlüsse 44 und 46 der Transformatoren 38 und 40 sind über
Verbindungen 45 bzw. 47 mit den Eingängen der Leiter A bzw. B des Kabels 34
verbunden.
Aufgrund dieser Auslegung fließt bei einer Verwendung des ersten Transformators
38 ein entsprechend einer ersten Polarität gleichgerichteter Strom von dem
den Transformatoren 38-40 gemeinsamen Verbindungspunkt bzw. deren miteinander verbundenen Ausgangsanschlüssen 42 über den Leiter C des
Kabels 34, die Diode 32, den äußeren Versorgungskontakt S, die drei Abschnitte 20, 16 und 18 des
Heizdrahtes, den äußeren Versorgungskontakt P, die Diode 26 und den Leiter A des Kabels 34 zu dem
anderen Ausgangsanschluß 44 des Transformators 38. Wie bereits dargelegt, ist der in
diesem Fall auf der Anode erzeugte Strahlungsbrennpunkt relativ
langgestreckt.
Dagegen fließt bei einer Verwendung des zweiten Transformators 40 ein im Sinne
einer zweiten, zur ersten entgegengesetzten Polarität gleichgerichteter Strom
von dem Ausgangsanschluß 46 des Transformators 40 über den Leiter B des Kabels 34, die
Diode 28, den inneren Versorgungskontakt Q, den mittleren Abschnitt 16 des Heizdrahtes, den inneren Versorgungskontakt
R, die Diode 30 und den Leiter C des Kabels 34 zu dem den beiden Transformatoren
38-40 gemeinsamen Verbindungspunkt bzw. deren miteinander verbundenen Ausgangsanschlüssen 42. Zusätzlich zu diesem Hauptstrom wird in den
seitlichen Abschnitt 18 ein parasitärer Strom derselben Polarität abgezweigt,
was darauf zurückzuführen ist, daß parallel zu dem mittleren Abschnitt 16 des
Heizdrahtes ein geschlossener parasitärer Stromkreis vorliegt, der durch die DIode
26, den Leiter A und die Sekundärwicklung des Transformators 38 bei offener
Primärwicklung gebildet wird. Dieser parasitäre Strom ist gegenüber dem Hauptstrom
sehr schwach, was auf die hohe Impedanz einer Sekundärwicklung eines
ungespeisten Transformators zurückzuführen ist.
So kann eine verbesserte Röntgenröhre mit doppeltem Brennpunkt, die mit einem
Heizdraht mit drei Abschnitten versehen ist, durch eine Heizschaltung
versorgt werden, die wieder die wesentlichen Elemente der Heizschaltung (nämlich
die beiden Transformatoren und das dreipolige Kabel der Röhren
gleicher Funktion mit zwei Drähten enthält, die in zahlreichen Scanner-
Röntgenographie-Ausrüstungen vorgesehen sind. Es ist daher möglich, diese
Ausrüstungen bei annehmbaren Kosten beträchtlich zu verbessern, indem einfach
die Röhren ausgetauscht werden, wobei weitere Modifikationen nicht erforder
lich sind.
Es ist weiterhin möglich, die Durchlaßrich
tungen der vier Dioden umzukehren oder diese Dioden durch eine andere Art von
Gleichrichter, wie z. B. durch Triacs zu ersetzen. In diesem Fall ist es mög
lich, den parasitären Strom zu unterdrücken, der in einem seitlichen Abschnitt
des Drahtes fließt, wenn nur der mittlere Abschnitt versorgt werden soll.
Falls der Körper 14 der Kathode gegenüber dem Draht isoliert sein soll (bei
Polarisations- oder Gitterkathoden), ist ein zusätzlicher Leiter erforderlich.
Claims (3)
1. Heizschaltung für eine Kathode einer Röntgenröhre, bei
der ein Heizdraht der Kathode an seinen Enden mit äußeren
Versorgungskontakten (P, S) versehen und durch zwei innere
Versorgungskontakte (Q, R) in drei Abschnitte (16, 18, 20)
aufgeteilt ist, wobei die Heizschaltung einen ersten Trans
formator (40) für die alleinige Heizung eines der drei Ab
schnitte (16, 18, 20) und einen zweiten Transformator (38) mit
jeweils zwei Ausgangsanschlüssen (42, 46; 42, 44) umfaßt, die
über ein mehrpoliges Kabel (34) mit den Versorgungskontakten
(P, Q, R, S) des Heizdrahtes in Verbindung stehen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Heizschaltung für eine Kathode einer
Röntgenröhre mit doppeltem Brennpunkt vorgesehen ist, bei
der sich der Heizdraht entlang einer Linie erstreckt, daß
der erste Transformator (40) für die alleinige Heizung des
mittleren Abschnitts (16) des Heizdrahtes und der zweite
Transformator (38) für die Heizung des gesamten Heizdrahtes
vorgesehen ist, daß die beiden Transformatoren (40, 38) über
jeweils einen Ausgangsanschluß (42) miteinander verbunden
sind, daß der über die miteinander verbundenen Ausgangsan
schlüsse (42) erhaltene gemeinsame Verbindungspunkt und die
beiden verbleibenden Ausgangsanschlüsse (46, 44) der Trans
formatoren (40, 38) an ein dreipoliges Kabel (34) angeschlos
sen sind und daß der dem gemeinsamen Verbindungspunkt zuge
ordnete Pol (C) des Kabels (34) über zwei gegensinnig gepol
te Gleichrichter (30, 32) mit einem äußeren (S) und dem die
sen benachbarten inneren Versorgungskontakt (R) des Heiz
drahtes in Verbindung steht, während die verbleibenden beiden
Pole (A, B) über jeweils einen Gleichrichter (26, 28) bei un
terschiedlicher Polung der betreffenden Gleichrichter
(26, 28) mit einem der verbleibenden Versorgungskontakte
(P, Q) verbunden sind.
2. Heizschaltung nach Anspruch 1 für eine Röntgenröhre mit
einem evakuierten Kolben (10) und einer Schutzumhüllung
(24), dadurch gekennzeichnet, daß die vier Gleichrichter
(26, 28, 30, 32) in der Schutzumhüllung (24) der Röhre angeord
net sind.
3. Heizschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die vier Gleichrichter (26, 28, 30, 32) Dioden
sind.
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Publications (2)
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DE4304126A1 DE4304126A1 (en) | 1993-08-19 |
DE4304126C2 true DE4304126C2 (de) | 1995-04-20 |
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