DE406372C - Einrichtung zur Verminderung der Eisenverluste in elektrischen Wechselstromapparaten, Maschinen und Transformatoren fuer Niederfrequenz durch UEberlagerung eines Wechselfldes im magnetischen Kreis - Google Patents

Einrichtung zur Verminderung der Eisenverluste in elektrischen Wechselstromapparaten, Maschinen und Transformatoren fuer Niederfrequenz durch UEberlagerung eines Wechselfldes im magnetischen Kreis

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DE406372C
DE406372C DEA34464D DEA0034464D DE406372C DE 406372 C DE406372 C DE 406372C DE A34464 D DEA34464 D DE A34464D DE A0034464 D DEA0034464 D DE A0034464D DE 406372 C DE406372 C DE 406372C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/34Special means for preventing or reducing unwanted electric or magnetic effects, e.g. no-load losses, reactive currents, harmonics, oscillations, leakage fields
    • H01F27/341Preventing or reducing no-load losses or reactive currents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Ac-Ac Conversion (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Verminderung der Eisenverluste in elektrischen Wechselstromapparaten, Maschinen und Transformatoren für Niederfrequenz durch Überlagerung eines Wechselfeldes im magnetischen Kreis. Die Eisenverluste in elektrischen Wechselstromapparaten, Maschinen und Transformatoren stellen einen großen Teil der Leerlaufsarbeit dar und beeinträchtigen die Wirtschaftlichkeit der Anlage. Auch setzen sie infolge der durch sie verursachten Erwärmung der Materialausnutzung eine gewisse Grenze. Eine Herabsetzung der Eisenverluste würde unter anderm eine höhere Kraftlinieninduktion, also die Verwendung stärkerer Felder, zulassen und damit wäre bei gegebenem Modell und gleichem Gesamtverlust eine größere Leistung, also ein entsprechend höherer Wirkungsgrad, erreichbar. Gegenstand der Erfindung ist nun eine Einrichtung zur Verminderung der Eisenverluste, bei welcher dem ursprünglichen Wechselfeld im magnetischen Kreis des, elektrischen Apparates, der Maschine oder des, Transformators durch eine Hilfswicklung ein Wechselfeld überlagert wird, dessen Frequenz ein Vielfaches der Frequenz des ursprünglichen Wechselfeldes beträgt. Der Gedanke, die Eisenverluste der Grundfrequenz durch überlagerte Wechselfelder höherer Frequenz herabzusetzen, ist an sich nicht mehr neu, Versuche dieser Art führten aber bisher nicht zu dem gewünschten Ziel, weil die höhere Frequenz nicht hoch genug gewählt wurde und weil daher die Summe der Eisenverluste der Grund- und der höheren Frequenz größer waren als die Eisenverluste der Grundfrequenz ohne überlagerung. Zum Ziel gelangt man erst durch die Erkenntnis, daß die Eisenverluste bei gegebener Wicklung und Spannung mit Zunahme der Frequenz erst zu-, dann aber wieder abnehmen. Bei Frequenz O ist der Strom und das Feld ein Maximum, aber die Eisenverluste sind O. Steigt die Frequenz von O auf einen nicht sehr hohen Wert, dann nimmt bei gleichbleibender Steigerung das Feld ab, aber die Eisenverluste nehmen zu. Bei immer weiterer Steigerung der Frequenz nimmt das ,Feld weiter ab, und schließlich nehmen auch die Eisenverluste ab, weil das Streufeld prozentual zunimmt, dieses aber keine Verluste verursacht. Wählt man zur Oberlagerung demnach eine Frequenz von solcher Höhe, daß die -zusätzlichen Verluste durch die überlagerte Frequenz kleiner sind als die Ver-, minderung der ursprünglichen Eisenverluste, dann wird das angestrebte Ziel der Verminderung der gesamten Eisenverluste erreicht. Hierbei ist es vorteilhaft, die Hilfswicklung so anzuordnen, daß sie mit den übrigen Wicklungen des Apparates p, p magnetisch nicht gekoppelt ist, damit eine gegenseitige Induktion der beiden Wicklungssysteme vermieden wird. Dies ist von erheblicher Bedeutung; denn zwei frequenzfremde Netze, innig miteinander gekoppelt, stellen bis zu einem gewissen Grade Kurzschlußkreise für einander dar. Im betrachteten Falle würde eine innige Koppelung demnach zu unzulässig hohen Strömen und großen zusätzlichen Verlusten führen, wodurch der Vorteil der Anordnung wieder verlorenginge.
  • Die. Beeinflussung der 1@Iagnetisierungsarbeit des Wechselstromes der Grundfrequenz durch Lberlagerung des Wechselfeldes höherer Frequenz läßt sich auf folgende Weise erklären: Es ist eine bekannte Erscheinung, daß man durch Klopfen eines Eisenkörpers, also durch bloße mechanische Erschütterung, die Magnetisierung fördern kann, weil die auf diese Weise in Schwingung gebrachten »Molekularmagnete« mit weniger Energieaufwand gerichtet werden, als wenn sie sich in ihrer natürlichen Ruhelage befinden. Eine ähnliche Wirkung kann man erreichen, wenn man die mechanische Erschütterung durch eine elektrische ersetzt, indem man hochfrequente Magnetisierungsströme auf das Eisen einwirken läßt. Die Drehung der Molekularmagnete erfolgt dann nicht nur mit der einfachen Grundfrequenz des erregenden Wechselstromes, sondern sie weist eine oberharmonische Schwingung auf als Folge der zusätzlichen Erregung mit hochfrequentem Strom. Die Rechnung ergibt, wie bereits ausgeführt, daß bei geeigneter Wahl der überlagerten Frequenz die Summe der in beiden Erregungen aufgewendeten Energien erheblich kleiner ist als die bei Erregung mit der gegebenen Niederfrequenz erforderliche Magnetisierungsenergie.
  • Die Verhinderung der gegenseitigen Induktion der Erregerwicklungen für den nieder-und den hochfrequenten Erregerstrom ließe sich z. B. dadurch erreichen, daß der Eisenkern 'aus zwei parallelen Hälften gebildet wird, und daß die Erregerwicklung für den niederfrequenten Strom beide Hälften in gleichem Sinne, die Erregerwicklung für den hochfrequenten Strom dagegen die beiden Hälften in entgegengesetztem Sinne erregt. Eine andere Anordnung wäre bei Ein- oder Mehrphasentransformatoren durch Verwendung eines besonderen Magnetschenkels für die zusätzliche Erregerwicklung möglich. Ein Einphasentransformator erhielte hiernach einen dritten Kern zur Aufnahme der Wicklung für den hochfrequenten Strom. Es würde auch genügen, die Erregerwicklungen auf die gleichen Magnetkerne zu bringen und die :Magnetwicklung für den hochfrequenten Strom in zwei räumlich getrennte, in bezug auf den Magnetkreis einander entgegenwirkende Hälften zu teilen, deren Streuung gegeneinander derart groß ist, daß ihre Streufelder zur Erzielung der gewollten Wirkung ausreichen. Im letztgenannten Falle kann man auch mit nur einer Erregerwicklung für beide Erregerströme auskommen, wenn man die Magnetwicklung aus zwei parallelen Zweigen herstellt, an deren Enden der Erregerstrom für die eine Frequenz, und an deren Mitten der Erregerstrom für die andere Frequenz zugeführt werden. Die Erregerwicklung stellt in diesem Falle eine Art Brückenschaltung dar, bei welcher die Erregerströme über je zwei zugeordnete gegenüberliegende Punkte der Brücke fließen.
  • Zur Veranschaulichung der vorgenannten Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes diene die Abb. i bis 3.
  • In Abb. i stellt F den Magnetkörper eines dreischenkligen Transformators dar, auf dessen beiden äußeren Schenkeln die Wicklungen für die niedere Frequenz (in der Abbildung ist nur die Sekundärwicklung, NI, IV, gezeichnet, die Primärwicklung ist nicht dargestellt), auf dessen mittleren Schenkel dagegen die Wicklung H zum Anschluß an die Hochfrequenz -N Sich befinden. Die Wicklungen für die niederfrequenten Ströme sindso angeordnet, daß sie nur die beiden äußeren, nicht aber den mittleren Schenkel erregen, während die Wicklung H 'für den hochfrequenten Strom den mittleren Schenkel und die beiden äußeren Schenkel derart erregt, daß sich die beiden äußeren Schenkel für das hochfrequente Feld in Parallelschaltung befinden. Dadurch ist eine gegenseitige Induktion der verschieden frequenten Stromkreise vermieden.
  • In Abb. z stellt F den zweischenkligen Magnetkörper, z. B. einer Drosselspule, dar, auf dessen einem Schenkel die Wicklung tV für die niedere Frequenz --,v, und auf dessen anderem Schenkel die gegeneinandergeschalteten Wicklungen Hl und Hz gleicher Windungszahl für die Hochfrequenz --h sich befinden. Infolge der Gegenschaltung der Wicklungen Hl und H.> bildet sich kein hochfrequentes Hauptfeld im Eisen der Drosselspule, sondern nur ein hochfrequentes Streufeld aus, dessen Verlauf teilweise durch das Eisen der Magnetgestelle geht. Dies genügt vollständig zur Herabsetzung der Gesamteisenverluste der Drosselspule, ohne daß eine gegenseitige Induktion der Wicklungen Hl, H., auf N und umgekehrt stattfindet.
  • In Abb.3 ist die Anordnung so getroffen, daß ein und dieselbe Wicklung a, b, c, d zum Anschluß an die niedere Frequenz ---N und an die Hochfrequenz --N dient. Die Wicklungsteile ar, b, c und d sind so miteinander verbunden, daß sie eine Brückenschaltung darstellen, wobei zwei gegenüberliegende Punkte der Brücke mit dem Netz der hohen, die beiden anderen gegenüberliegenden Punkte dagegen mit dem Netz der niederen Frequenz verbunden sind. Der Wicklungssinn der einzelnen Teile ist dabei ein solcher, daß der niederfrequente Strom im Magnetgestell ein Hauptfeld, der hochfrequente Strom dagegen nur ein Streufeld erregt, und zwar derart, daß weder eine Induktion in Richtung des niederfrequenten Brückenzweiges durch das hochfrequente Streufeld noch eine Induktion in Richtung des hochfrequenten Brückenzweiges durch das niederfrequente Hauptfeld stattfindet. Auch in diesem Falle können die Gesamteisenverluste durch die zusätzliche Erregung mit hochfrequentem Strom verkleinert werden.
  • Die Abb. 4. zeigt eine Anordnung, bei welcher der magnetische Kreis aus zwei parallelen Hälften besteht. Diese beiden Hälften werden von der Erregerwicklung für das niederfrequente Feld N in gleichem Sinne, von der Erregerwicklung für das hochfrequente Feld H in entgegengesetztem Sinne magnetisiert.

Claims (1)

  1. PATENT- A-srRücii t;: i. Einrichtung zur Verminderung der Eisenverluste in elektrischen Wechselstromapparaten, Maschinen und Transformatoren für Niederfrequenz durch C'berlagerung eines Wechselfeldes im magnetischen Kreis, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz dieses Wechselfeldes ein Vielfaches der Niederfrequenz beträgt zum Zweck, die zusätzlichen Verluste durch die überlagerte Frequenz kleiner zu halten als die Verminderung der ursprünglichen Eisenverluste. a. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklung für die Wechselfelder der höheren Frequenz mit der Wicklung für die Felder der niederen Frequenz magnetisch nicht gekoppelt ist. 3. Einrichtung nach Anspruch i und für Transformatoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklung für die Felder der höheren Frequenz auf besonderen Magnetschenkeln aufgebracht ist. . Einrichtung nach Anspruch i und für Transformatoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklung für die Felder der höheren Frequenz auf den gleichen Magnetschenkeln wie die Arbeitswicklungen aufgebracht, aber in zwei räumlich getrennte und in bezug auf den Magnetkreis einander entgegenwirkende Hälften geteilt ist, deren Streuung gegeneinander derart groß ist, daß ihre Streufelder zur -Erzeugung des Hochfrequenzfeldes ausreichen. 5. Einrichtung nach Anspruch ,i für zweischenklige Transformatoren, dadurch gekennzeichnet, daß für Hoch- und Niederfrequenzfeld nur eine Erregerwicklung verwendet ist, welche für jeden Schenkel aus zwei parallelen Teilen besteht, an deren Enden der Erregerstrom für die Niederfrequenz und an deren Mitten der Erregerstrom für die Hochfrequenz zugeführt wird. 6. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Kreis aus zwei parallelen Hälften besteht und die Anordnung der Erregerwicklungen derart getroffen ist, daß die beiden Hälften von der Erregerwicklung für das niederfrequente Feld in gleichem Sinne, von der Erregerwicklung für das hochfrequente Feld in. entgegengesetztem Sinne magnetisiert werden.
DEA34464D 1920-11-30 1920-11-30 Einrichtung zur Verminderung der Eisenverluste in elektrischen Wechselstromapparaten, Maschinen und Transformatoren fuer Niederfrequenz durch UEberlagerung eines Wechselfldes im magnetischen Kreis Expired DE406372C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE759776C (de) * 1937-11-13 1953-05-26 Siemens Schuckertwerke A G Schaltanordnung fuer Unterbrechungseinrichtungen
DE19851047C2 (de) * 1997-11-18 2001-09-27 Back Joo Strombegrenzungsanordnung mit Dämpfelement

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DE759776C (de) * 1937-11-13 1953-05-26 Siemens Schuckertwerke A G Schaltanordnung fuer Unterbrechungseinrichtungen
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