DE849580C - Gleichstromvormagnetisierte oberwellenfreie Drosselspule fuer Drehstrom bzw. Mehrphasenstrom - Google Patents
Gleichstromvormagnetisierte oberwellenfreie Drosselspule fuer Drehstrom bzw. MehrphasenstromInfo
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- DE849580C DE849580C DEL2263A DEL0002263A DE849580C DE 849580 C DE849580 C DE 849580C DE L2263 A DEL2263 A DE L2263A DE L0002263 A DEL0002263 A DE L0002263A DE 849580 C DE849580 C DE 849580C
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- H01F29/00—Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
- H01F29/14—Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with variable magnetic bias
Description
(WiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 15. SEPTEMBER 1952
L 2263 VIIId 121 d2
Die Erfindung bezieht sich auf eine gleichstromvormagnetisierte Drosselspule für Drehstrom bzw.
Mehrphasenstrom mit Oberwellenkompensation, insbesondere für hohe Spannungen und Leistungen.
Derartige Drosseln sind z. B. zur Blindleistungsregelung in Wechselstromnetzen geeignet. Bei hohen
Spannungen und Leistungen stößt jedoch ihre Ausbildung auf erhebliche konstruktive Schwierigkeiten.
Es ist nämlich notwend g und bekannt, eine gleichstromvormagnetisierte und einphasige Drossel
aus zwei Kernteilen aufzubauen, die bei gleichsinnig geschalteter Wechselstromwicklung entgegengeschaltete
Gleichstromwicklungen tragen. Hierdurch wird verhindert, daß in der Gleichstromwicklung eine
Wechselspannung mit Netzfrequenz auftritt und daß im geregelten Magnetisierungsstrom der Drosselanordnung
geradzahlige Harmonische fließen. Im Magnetisierungsstrom sind dann wie bei jeder eisengesättigten
Drossel nur noch ungeradzahlige Harmonische vorhanden.
Bei Drehstromsystemen verschwindet in der Dreiphasenschaltung dreier Doppeldrosseln auch noch
die 3., 9. ... Harmonische. Da man zur Blindstromkompensation sinusförmige Ströme braucht, müssen
aber auch noch die 5. und 7. Harmonischen im dreiphasigen Magnetisierungsstrom kompensiert werden.
Dies wäre nach einem bekannten Vorschlag durch eine Sterndreieckschaltung von zwei magnetisch
gleichwertigen Drehstromsätzen möglich. Man würde jedoch in diesem Fall zur vollkommenen Oberwellenkompensation
2 · 3 + 2 · 3 = 12 Teilkerne benötigen, wenn man die Anordnung aus einzelnen vormagnetisierten
Drosseln mit je einer Wechselstrom- und Gleichstromwicklung und je einem Kern aufbauen
wollte.
Zur Vermeidung dieses Nachteiles hat man bereits vorgeschlagen, je drei Einphasendrosseln zu. einer
ίο dreiphasigen Drossel zusammenzufassen, die Wechselstromwicklung
gemeinsam um zwei Teilkerne zu legen und zwei Drehstromdrosseln teilweise durch ein gemeinsames
Joch zu vereinigen. Aber auch diese Vorschläge ergeben eine konstruktiv wenig befriedigende
Lösung, da sie nicht gestatten, dem Drosselsatz einen dem normalen Drehstromtransformator gleichwertigen
Aufbau zu geben. Vor allem wirkt sich bei hohen Spannungen eine Aufteilung der Wechselstromwicklung
hochspannungstechnisch ungünstig aus, wodurch die Herstellungskosten und der Raumbedarf der Anordnung
vergrößert werden.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile der bekannten bzw. bereits vorgeschlagenen Anordnungen
dadurch, daß die verschiedenen Aufgaben der Teilkerne in einer einzigen dreischenkligen Drossel vereinigt
werden, so daß die Vormagnetisierung und Oberwellenkompensation an einem einzigen Schenkel je
Phase vorgenommen wird. Zweckmäßig ist es dabei, jeden Schenkel kleeblattartig in vier gleiche Teile aufzuteilen.
Es ergibt sich hieraus ein Gesamtaufbau der Drossel, der konstruktiv keine größeren Schwierigkeiten
bereitet als der einer gewöhnlichen Drossel. Nachstehend wird die Erfindung an Hand der
Zeichnung noch näher erläutert.
In Fig. ι ist zunächst der vorstehend erwähnte, bereits vorgeschlagene Aufbau einer gleichstromvormagnetisierten
Drossel dargestellt, bei der zwölf Einzelkerne erforderlich sind. Es bedeuten dabei in
Fig. ι Wg die Gleichstromwicklungen für die Vormagnetisierung,
W die eigentliche Wechselstromhochspannungswicklung der Drossel und Wh eine Kurzschlußwicklung
für den in Stern geschalteten Teilsatz der Drossel zur Abdämpfung der 3. Harmonischen.
Die Kurzschlußwicklung kann dabei gleichzeitig auch als Hilfswicklung für andere Zwecke dienen. Wie man
ohne weiteres erkennt, ist bei dieser Anordnung der obere Drosselkernsatz hinsichtlich der eigentlichen
Drosselwicklung in Stern und der untere in Dreieck geschaltet, so daß eine Oberwellenkompensation hinsichtlich
der 5. und 7. Oberwellen in bekannter Weise erreicht wird.
Gegenüber dieser komplizierten Anordnung bringt die Erfindung eine wesentliche Vereinfachung, wie
sich aus dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 ergibt. Bei diesen ist jeder Schenkel kleeblattartig
in die vier Teile A1A' und B, B' aufgeteilt.
Faßt man zunächst die Teile A, A' und B, B' zu je einer Schenkelhälfte zusammen und umgibt diese
mit einer Hilfswicklung Wk, schaltet man ferner die
Wicklungen Wk (A, A') auf den drei Schenkeln u, v, w
in Dreieck und die Wicklungen Wk [B, B') in Stern
und verbindet diese gemäß Fig. 5, so verschiebt sich der Wechselfluß in dem Λ-Teil des Schenkels gegen
den des B-Teiles um 300 el. Damit wird der Magnetisierungsstrom
des Kernes in bekannter Weise von der 5. und 7. Harmonischen befreit. Eine zweite Hilfswicklung
Wg magnetisiert den Schenkel vor. In dem der Gleichfluß beispielsweise in der Schenkelhälfte
A', B' die entgegengesetzte Richtung wie in A1B
erhält, kann auch keine geradzahlige Harmonische (2., 4. usw.) in die Hauptwicklung W hineininduziert
werden.
Will man für die Hilfswicklungen Zylinderspulen
verwenden, so wäre eine Aufteilung der Hilfswicklungen nach Fig. 3 erforderlich. Dabei umschließen
die Gleichstromspulen jeweils χ/4 und die Kompensationsspulen
1J2 des Schenkelquerschnitts oder umgekehrt.
Noch einfacher wird die Hilfswicklung bei Verwendung von Abteilungsspulen (Fig. 4). Gleichstrom-
und Kompensationsspulen liegen nicht mehr radial übereinander, sondern axial wechselweise um
900 versetzt übereinander und haben alle die gleiche Form. Während beispielsweise die Gleichstromspulen
die Schenkelteile A + B und A' -j- B' umfassen, umschließen
die Kompensationsspulen die Teile A + A' und B + B'.
In beiden Schenkelhälften (A1A' und B, B') tritt
eine 3. Flußharmonische auf. Bei der nach Fig. 5 geschalteten Kompensationswicklung würde sie nur
in dem in Dreieck geschalteten Teil unterdrückt werden, go in dem in Stern geschalteten Teil aber auftreten,
Zusatzverluste erzeugen und unter Umständen den Kompensationseffekt stören. Es ist daher zweckmäßig,
beiden Kernhälften eine Dreieckwicklung zu geben, die durch Verbindung im Punkt P = 21 °/o
der gesamten Windungszahl je Phase ebenfalls eine 300-Verschiebung der Teilflüsse hervorrufen (Fig. 6
und 7). Bei den in Fig. 4 dargestellten Abteilungsspulen für die Gleichstromwicklung und die Kompensationswicklung
macht eine Parallelschaltung der Abteilungsspulen keine Schwierigkeiten.
Schließlich kann man auch die Gleichstromwicklung als Kurzschlußkreis für die 3. Harmonische ausbilden
(Fig. 8). Hierbei wird die Gleichstromwicklung in zwei parallele Stränge aufgelöst, von denen der
eine Strang mit linksläufigem Wickelsinn die Kernhälften A, B in Reihenschaltung magnetisiert, während
der andere Strang rechtsläufig die Kernhälften A', B' magnetisiert. Beide Stranghälften zusammen
bilden für den Drehstromkern eine Dreieckwicklung, welche die 3. Stromharmonische aufnimmt. Die
Wechselspannungen u, v, w addieren sich in jedem Strang zu Null.
An Stelle der beiden vorher beschriebenen Dreieckwicklungen zur Oberwellenkompensation kann auch
eine zur Hauptwicklung konzentrische Hilfswicklung Wk' (Fig. 9) eine Achterwicklung Wk erregen,
die jeweils die Kernhälften A, A' und B, B' mit verschiedenem Wickelsinn umschließt und durch Erregung
einer gegen den Hauptfluß um 900 phasenverschobenen Flußkomponente diesen in zwei gegeneinander um
phasenverschobene Teilflüsse aufspaltet. Hierdurch wird in bekannter Weise die Kompensation
der 5. und 7. Stromharmonischen erzielt.
Damit ist die vormagnetisierte Drehstromdrossel weitgehend mit einem Drehstromtransformator iden-
tisch geworden. Die Hochvoltwicklungen entsprechen sich vollkommen, während die Gleichstromwicklung,
die annähernd den gleichen Betrag an Gleichstrom-^ W erzeugt wie die Hochvoltwicklung an Wechsel-
strom-AW, spannungs- und strommäßig die Rolle
der Niedervoltwicklung übernimmt. Eine Hilfswicklung in Dreieckschaltung ist ebenfalls beim Großtransformator
üblich. Damit fügt sich die oberwellenfreie gleichstromvormagnetisierte Drossel konstruktiv
ίο den üblichen Ausführungsformen der Transformatoren
ein. Das Aufteilen der Schenkel stellt den Konstrukteur nicht vor eine neuartige Aufgabe, da Längs- und
Querschlitze im Schenkel zu Lüftungszwecken und zur Aufnahme von Kompensationswicklungen bereits
»5 bekannt sind. Die Schenkelaufteilung in der Schichtebene führt man zweckmäßig auch im Joch durch,
während sich der Spalt senkrecht zur Schichtebene zweckmäßig auf die Schenkel beschränkt. Zur magnetischen
Symmetrierung der Schenkel ist es zweckmäßig, das Joch nach beiden Seiten über die Außenschenkel
hinaus zu verlängern und es etwas zu verstärken. Darüber hinaus kann das Joch mit magnetischen
Rückschlüssen nach Art eines 5-Schenkelkernes ausgeführt werden.
Äußerlich wird man die Kompensationsdrossel, die vorzugsweise für hohe Spannungen und Scheinleistungen
gedacht ist, den bekannten Ausführungsformen der Wandertransformatoren anpassen und voll bahntransportfähig
bauen. Zur Verringerung der, Magnetisierungszeit
verwendet man für die Vormagnetisierung Gleichstromerzeuger (Maschinen oder Generatoren)
mit Stoßerregung, die man vollautomatisch von Netzspannung, Netzstrom oder Netzleistung abhängig
machen kann. Hierzu verwendet man Relaissteuerungen, Tirillregler oder relaislose Schnellregler, die das
Erregerfeld der Maschine oder das Gitter des Gleichrichters steuern.
Claims (21)
1. Gleichstromvormagnetisierte oberweilen freie Drosselspule für Drehstrom bzw. Mehrphasenstrom,
dadurch gekennzeichnet, daß Vormagnetisierung und Oberwellenkompensation an einem einzigen
Schenkel je Phase vorgenommen werden.
2. Drossel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Schenkel zu einem Drehstromkern
üblicher Form zusammengefaßt sind.
3. Drossel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schenkelquerschnitt durch Schlitze in vier Teile unterteilt wird und teilweise
von der Gleichstromwicklung (Wg) und der Hilfswicklung
(Wk) zur Oberwellenkompensation umschlossen wird.
4. Drossel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromwicklung (Wg) mit
wechselndem Wickelsinn jedes Schenkelviertel einzeln umschließt, während die Kompensationswicklung
(Wk) je zwei Viertel mit entgegengesetzter
Gleichflußrichtung gemeinsam umgibt.
5. Drossel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß Gleichstrom- und Kompensationswicklung aus formgleichen, jeweils zwei
Schenkelviertel umschließenden Abteilungsspulen bestehen, die wechselweise, aber um go° gegeneinander
versetzt, übereinander geschichtet werden.
6. Drossel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleichstromspulen (Wg) paarweise mit entgegengesetztem Wickelsinn in
Reihe geschaltet werden.
7. Drossel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleichstromwicklungen (Wg) sämtlicher Schenkel parallel oder in Reihe geschaltet
werden.
8. Drossel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleichstromwicklung in zwei parallele Stränge aufgelöst ist, von denen der
eine Strang linksläufig die zugeordneten linken Kernhälften, der andere rechtsläufig die zugeordneten
rechten Kernhälften magnetisiert, derart, daß die gesamte Gleichstromwicklung für den Kern
eine Dreieckwicklung bildet.
9. Drossel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gckennzeichnet,
daß die Kompensationswicklungen (Wk) beider Kernhälften so geschaltet sind, daß
die Teilflüsse eine Phasenverschiebung von 300 gegeneinander erhalten.
10. Drossel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kompensationswicklungen der einen Kernhälfte in Dreieck oder Zickzack geschaltet
werden, während die Kompensationswicklungen der anderen Kernhälfte in Stern geschaltet
werden.
11. Drossel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kompensationswicklungen beider Kernhälften in Dreieck geschaltet werden und die
Dreieckwicklungen an geeigneten symmetrischen Punkten miteinander verbunden werden.
12. Drossel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Oberwellenkompensation die Kompensationswicklung in bekannter Weise als Achterwicklung geschaltet ist, die von einer zur
Hauptwicklung konzentrischen Hilfswicklung gespeist wird.
13. Drossel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die senkrecht zur Schichtung liegenden Schlitze nur im Schenkel, die parallel
zur Schichtung liegenden Schlitze im Schenkel und no
Joch ausgeführt werden.
14. Drossel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Joch nach beiden Seiten etwas über die Außenschenkel hinaus verlängert wird.
15. Drossel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Joch mit magnetischen Rückschlüssen nach Art eines 5-Schenkelkernes ausgeführt
wird.
16. Drossel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kompensationsdrossel nach Art eines Wandertransformators bahntransportfähig
ausgeführt wird.
17. Drossel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleichstromerregung der Drossel nach Art der Stoßerregung ausgebildet ist.
18. Drossel nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als Erregerstromquelle ein Gleichstromgenerator dient, dessen Erregung durch
einen Schnellregler geregelt wird.
19. Drossel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als Erregerstromquelle ein gittergesteuerter Gleichrichter dient.
20. Drossel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als Regler bekannte relaislose Regelschaltungen dienen.
21. Drossel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Regler automatisch von einer elektrischen Größe des Netzes (Spannung, Strom, Leistung, Phasenwinkel usw.) gesteuert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
5359 9.52
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA9633D DE892183C (de) | 1942-05-01 | 1942-05-01 | Oberwellenfreie und gleichstromvormagnetisierte Drehstromdrossel |
DEL2263A DE849580C (de) | 1950-06-08 | 1950-06-08 | Gleichstromvormagnetisierte oberwellenfreie Drosselspule fuer Drehstrom bzw. Mehrphasenstrom |
CH294160D CH294160A (de) | 1950-06-08 | 1951-08-03 | Gleichstromvormagnetisierte, oberwellenfreie Drehstromdrosselspule für hohe Spannungen und Leistungen. |
FR1041363D FR1041363A (fr) | 1950-06-08 | 1951-08-27 | Bobine de réactance triphasée à polarisation par courant continu, exempte d'harmoniques, pour hautes tensions et fortes puissances |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL2263A DE849580C (de) | 1950-06-08 | 1950-06-08 | Gleichstromvormagnetisierte oberwellenfreie Drosselspule fuer Drehstrom bzw. Mehrphasenstrom |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE849580C true DE849580C (de) | 1952-09-15 |
Family
ID=7255799
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL2263A Expired DE849580C (de) | 1942-05-01 | 1950-06-08 | Gleichstromvormagnetisierte oberwellenfreie Drosselspule fuer Drehstrom bzw. Mehrphasenstrom |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH294160A (de) |
DE (1) | DE849580C (de) |
FR (1) | FR1041363A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE959294C (de) * | 1950-12-22 | 1957-03-07 | Licentia Gmbh | Anordnung zur Regelung des Leistungsfaktors eines ueber einen oberwellenfreien Drehstromtransformator mit festem UEbersetzungs-verhaeltnis, dessen Magnetisierungsstrom durch Gleichstrom-vormagnetisierung regelbar ist, angeschlossenen kapazitiv belastetenNetzes |
-
1950
- 1950-06-08 DE DEL2263A patent/DE849580C/de not_active Expired
-
1951
- 1951-08-03 CH CH294160D patent/CH294160A/de unknown
- 1951-08-27 FR FR1041363D patent/FR1041363A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE959294C (de) * | 1950-12-22 | 1957-03-07 | Licentia Gmbh | Anordnung zur Regelung des Leistungsfaktors eines ueber einen oberwellenfreien Drehstromtransformator mit festem UEbersetzungs-verhaeltnis, dessen Magnetisierungsstrom durch Gleichstrom-vormagnetisierung regelbar ist, angeschlossenen kapazitiv belastetenNetzes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH294160A (de) | 1953-10-31 |
FR1041363A (fr) | 1953-10-22 |
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