DE638865C - Einrichtung zur Erzielung einer gleichmaessigen Stromverteilung auf die Anoden eines Gleich-richters, der von einer durch Phasenkombination aus einer symmetrischen sechsphasigen Sternwicklung entstandenen sechs n-phasigen Sekundaerwicklung eines Transformators gespeist wird (n ist eine ganze Zahl groesser als 1) - Google Patents
Einrichtung zur Erzielung einer gleichmaessigen Stromverteilung auf die Anoden eines Gleich-richters, der von einer durch Phasenkombination aus einer symmetrischen sechsphasigen Sternwicklung entstandenen sechs n-phasigen Sekundaerwicklung eines Transformators gespeist wird (n ist eine ganze Zahl groesser als 1)Info
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zur Erzielung einer gleichmäßigen
Stromverteilung auf die Anoden eines mehranodigen Gleichrichters, der von einer durch
Phasenkombination aus einer symmetrischen sechsphasigen Sternwicklung entstandenen
sechs Ä-phasigen Sekundärwicklung eines Transformators gespeist wird (n ist eine ganze
Zahl größer als 1). Die sechs Λ-Wicklungsphasen
des Transformators werden durch ArL-odendrosseln in der Weise verkettet, daß durch
entsprechende elektrische . und magnetische Verbindung der Wicklungen der Anodendrosseln
die Phasenunterschiede je zweier im Vektordiagramm aufeinanderfolgender Anodenströme
verschwinden. Die Streuung zwischen den verketteten Wicklungen der Anodendrosseln
soll möglichst gering sein.
Es hat sich nämlich gezeigt, daß die von Transformatoren mit sekundärseitig durch Phasenkombination erhöhter Phasenzahl gespeisten Anoden nicht gleichmäßig mit Strom belastet sind, sondern daß ζ. B. bei Zwölfphasengleichrichtern die an die geradzahligen Phasen angeschlossenen Anoden mehr Ström aufnehmen als die an die ungeradzahligen Phasen angeschlossenen Anoden, obwohl die geradzahligen und die ungeradzahligen Phasen infolge der Verbindung ihrer Sternpunkte zusammen ein symmetrisches Zwölfphasensystem bilden. Dies erklärt sich aus dem verschiedenen Aufbau der Wicklungen der geradzahligen und ungeradzahligen Phasen und aus dem Vorhandensein von Oberwellen in der Spannungskurve des gegebenen Wechselstromes. Diese Oberwellen überlagern sich der Grundwelle in bestimmter Phasenlage, indem die Nullpunkte oder die Amplituden der Oberwelle zu den Nullpunkten bzw. Amplituden der Grundwelle eine durch ihre Erzeugung bedingte Lage einnehmen. Die gleiche Lage der· Oberwelle in der Grundwelle ist nun auch in den transformatorisch erzeugten Sekundärspannungen vorhanden, sofern diese in Wicklungen induziert werden, die mit den Wicklungen nur einer Primärphase verkettet sind. Die Lage der Oberwellenspannung in der Grundwellenspannung ist aber eine durchaus andere, wenn die transformatorisch erzeugte Sekundärspannung in einer Kombination von Wicklungen induziert wird, die mit mehreren Primärphasen verkettet sind, wie dies z. B. bei einem Sechsphasensystem eines sekundär zwölfphasigen Transformators der Fall ist. Insbesondere gilt dies von den Oberwellen, deren Ord-
Es hat sich nämlich gezeigt, daß die von Transformatoren mit sekundärseitig durch Phasenkombination erhöhter Phasenzahl gespeisten Anoden nicht gleichmäßig mit Strom belastet sind, sondern daß ζ. B. bei Zwölfphasengleichrichtern die an die geradzahligen Phasen angeschlossenen Anoden mehr Ström aufnehmen als die an die ungeradzahligen Phasen angeschlossenen Anoden, obwohl die geradzahligen und die ungeradzahligen Phasen infolge der Verbindung ihrer Sternpunkte zusammen ein symmetrisches Zwölfphasensystem bilden. Dies erklärt sich aus dem verschiedenen Aufbau der Wicklungen der geradzahligen und ungeradzahligen Phasen und aus dem Vorhandensein von Oberwellen in der Spannungskurve des gegebenen Wechselstromes. Diese Oberwellen überlagern sich der Grundwelle in bestimmter Phasenlage, indem die Nullpunkte oder die Amplituden der Oberwelle zu den Nullpunkten bzw. Amplituden der Grundwelle eine durch ihre Erzeugung bedingte Lage einnehmen. Die gleiche Lage der· Oberwelle in der Grundwelle ist nun auch in den transformatorisch erzeugten Sekundärspannungen vorhanden, sofern diese in Wicklungen induziert werden, die mit den Wicklungen nur einer Primärphase verkettet sind. Die Lage der Oberwellenspannung in der Grundwellenspannung ist aber eine durchaus andere, wenn die transformatorisch erzeugte Sekundärspannung in einer Kombination von Wicklungen induziert wird, die mit mehreren Primärphasen verkettet sind, wie dies z. B. bei einem Sechsphasensystem eines sekundär zwölfphasigen Transformators der Fall ist. Insbesondere gilt dies von den Oberwellen, deren Ord-
nungszahlen- nicht den Faktor 3 enthalten, also für die 5·, y., 11. usw. Oberwelle, deren
Phasenlage-in-den Spannungen des primären Dreiphasensystems um 120 elektrische Grande,;
(bezogen auf die Oberwellenfrequenz) gegiä einander verschoben ist. Durch die Körnig
nation von sekundären Transformatorwicitlungen verschiedener Phase erhält eine solehe
Oberwelle in der Spannungskurve der Grundwelle eine resultierende Phasenlage, welche
die Form der Spannungskurve so gestaltet, daß sie einen von der Spannungskurve der
nur mit einer Primärphase verketteten Sekundärphasen abweichenden Verlauf hat. So
erklärt es sich, daß z. B. in den beiden symmetrischen Sechsphasenwicklungssystemen,
welche einen Zwölfphasengleichrichter speisen, die Spannungskurven eine verschiedene
Form besitzen, was zur Folge hat, daß benachbarte Anoden ungleiche Ströme aufnehmen.
Der Gleichrichter zeigt trotz der Zwölfphasigkeit einen mehr sechsphasigen Charakter,
da die Belastung sich ungleich auf die . beiden Sechsphasensysteme, aus denen das
Zwölfphasensystem gebildet ist, verteilt. Als Mittel, die Ströme beider Sechsphasensysteme
gleich groß zu machen, kommt die induktive Kopplung dieser Systeme durch die bekannten
Saugdrosselspulen nicht in Betracht. Würde man die Anodenzuleitungen benachbarter
Phasen z. B. durch Einphasendrosseln miteinander verketten, so würde es für den beabsichtigten Zweck hinderlich sein, daß
Ströme miteinander einphasig starr verkettet sind, die ihrer natürlichen Phase nach einen
Phasenwinkel miteinander haben sollten. Zur Erzeugung eines Zwölfphasenstromes ist es
ferner bekannt, zwei Sechsphasentransformatoren zu verwenden, deren Primärwicklungen
in Serie geschaltet sind. Die Primärwicklung des einen Transformators ist in Dreieck, die
des anderen in Stern geschaltet. Auf diese Weise werden die geschilderten Mängel behoben,
die Verwendung von zwei Transfor- +5 matoren erhöht aber die Anlagekosten bedeutend.
Ein wesentlich billigeres Mittel, die Ströme der beiden Sechsphasensysteme gleich
groß zu halten, besteht in dem eingangs gekennzeichneten Erfindungsgegenstand, bei
welchem die Verkettung der n-Wicklungssysteme durch Anodendrosseln erfolgt, in
welchen die Phasenunterschiede' der Anodenströme durch Phasenkombination der Wicklungen
auf den Anodendrosseln ausgeglichen wird und bei welchem nur ein einziger Transformator
benötigt wird.
Dieser Nachteil wird nun durch den eingangs gekennzeichneten Gegenstand der Erfindung
vermieden, bei welchem die Verkettung der n-Wicklungssysteme durch Anodendrosseln
erfolgt, in welchen die Phasenunterschiede der Anodenströme durch Phasenkombination
der Wicklungen auf den Anodendrosseln ausgeglichen wird.
:~_ . Die Erfindung sei an Hand der Ausfüh-.
rungsbeispiele der Fig. 1 bis 5 näher erläutert. ftä-v-SEn Fig. ι stellt T einen zur Speisung des
Mwölfanodigen Gleichrichters G dienenden Dreiphasentransformator mit zwölfphasigem
Sekundär system dar. Von den zwölf Sekundärphasen
sind die Phasen 1, 3, 5, 7 ... 11 durch Wicklungen gegeben, von denen jede nur mit
der Wicklung einer Primärphase verkettet ist, während die Phasen 2, 4,-6 ... 12 aus der
Kombination von zwei Wicklungen gebildet sind, die von verschiedenen Primärphasen induziert
werden (Zickzackschaltung). Die Systeme 1, 3, 5 ... 11 und 2, 4, 6 ... 12
stellen (jedes für sich) symmetrische Sechsphasensysteme dar, die um den Phasenwinkel
von 30 ° gegeneinander versetzt sind. Die Ströme benachbarter Phasen sollen demnach
trotz Verkettung in Anodendrosseln ebenfalls diesen Phasenwinkel zueinander haben. Dies
wird in diesem Ausführungsbeispiel durch ■ die Verwendung zweier Drosseln D1 und D2
erreicht, von denen jede eine Sechsphasenwicklung P1, P2 mit offenen Wicklungsphasen
besitzt (es sind nur die beiden Wicklungen eines Schenkels gezeichnet), die aber durch
auf ihren Eisenkernen aufgebrachte Dreiphasenwicklungen Q1, Q2, deren Klemmen
miteinander verbunden sind, elektrisch und induktiv miteinander gekoppelt sind. Um nun
dabei die Phase der Spannungen bzw. der Ströme in den offenen Wicklungen der Sechsphasenwicklungen
um 30 ° zu drehen, ist im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 die eine der
beiden dreiphasigen Kopplungsspulen Q2 in Zickzack geschaltet, während die andere Q1,
mit ihr leitend verbundene, eine einfache Sternschaltung aufweist. Hierdurch wird die
Stromgleichheit in allen Phasen des Zwölfphasensystems erzielt.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung zeigt Fig. 2. Man kann nämlich, anstatt
die Anodendrosseln zwischen die Außenklemmen der Sekundärwicklung des Transformators
T und die Anoden des Gleichrichters G zu schalten, diese auch zwischen no
die Innenklemmen dieser Wicklungen und den Sternpunkt des Transformators schalten. Dies
wird dadurch erreicht, daß gemäß Fig. 2 die SechsphasenwicklungenP1,P2 jeder der Drosseln
als Sternwicklungen ausgeführt und ihre beiden Sternpunkte miteinander verbunden
werden. Die Außenklemmen der Sternwicklungen der beiden Drosseln sind mit den zugehörigen Innenklemmen des Sechsphasenwicklungssystems
des Transformators T verbunden. Wird nun die Sternwicklung der einen Drossel (D2) als Zickzackwicklung
ausgeführt, dann ist es nur noch notwendig, die beiden Drosseln D1 und D2 induktiv miteinander
zu koppeln. Dies kann gemäß Fig. 2 durch zwei in Dreieck geschaltete, auf den Eisenkernen der beiden Dreiecke aufgebrachten
Wicklungen Q1, Q2 geschehen,
deren Klemmen miteinander verbunden sind. Auch hier wird die Übereinstimmung der
Phase von Strom und Spannung in den ίο Sekundärphasen trotz Verkettung mit den
Nachbarphasen durch den Phasenwinkel erreicht, den die beiden Drosselwicklungen (einfache Stern- und Zickzackwicklung) miteinander
bilden.
»5 Es ist auch möglich, die induktive Kopplung
der beiden Anodendrosseln D1, D2 dadurch
zu erreichen, daß sie auf einem gemeinsamen Eisenkern angeordnet und zu einer zwölfphasigen Wicklung vereinigt werao
den, wie es das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 zeigt, nur ist darauf zu achten, daß
die zu verkoppelnden Wicklungen um i8o° gegeneinander verdreht anzuordnen sind. In
Fig. 3 sind die sechsphasigen Anodendrosseln as i, 3, 5 ... Ii und 2, 4, 6 ... 12 der Fig. 2
in der Weise vereinigt, daß die Anschlußpunkte für die Phasen 2, 4, 6 ... 12 um
x8o° gegen ihre Lage zwischen den Anschlußpunkten i, 3, S ... 11 verschoben ist. Während
also Phase 2 gegen 1 der Stromphase nach um 30 ° verschoben ist, ist der Anschlußpunkt
2 gegen den Anschlußpunkt 1 um 180-[-300, also um 2100 versetzt. Diese
Verdrehung um i8o° ist aus dem Grunde erforderlich, weil sich in der Drossel die
MMKe der verketteten Ströme das Gleichgewicht halten, diese Ströme also einander
entgegengerichtet verlaufen müssen. Bei Einhaltung dieser Regel sind auch andere Ausführungsformen
derartiger zwölfphasiger Drosseln anwendbar, wie sie beispielsweise
durch Fig. 4 und 5 dargestellt sind. Jede in Stern- -oder Zickzackschaltung ausgeführte
zwölfphasige Drossel kann zusätzlich eine einfache Dreieckwicklung erhalten, die nicht
angeschlossen wird und nur als Ausgleichswicklung zur Herabsetzung der Streuung zwischen den verketteten Wicklungen dient.
Diese Ausgleichswicklung ist aber bei der in Polygonschaltung ausgeführten Drossel nach"
Fig. 5 nicht erforderlich. Durch derartige Anodendrosseln wird neben der zeitlichen
Verlängerung der Brenndauer jedes Anodenlichtbogens eine gleichmäßige Stromaufnahme
der beiden parallel geschalteten Mehrphasensysteme bewirkt.
Claims (7)
- Patentansprüche:i. Einrichtung zur Erzielung einer gleichmäßigen Stromverteilung auf die Anoden eines Gleichrichters, der von einer durch Phasenkombination aus einer symmetrischen sechsphasigen Sternwicklung entstandenen sechs w-phasigen Sekundärwicklung eines Transformators gespeist wird (n ist eine ganze Zahl größer als 1), dadurch gekennzeichnet, daß die sechs M-Wicklungsphasen des Transformators durch Anodendrosseln in der Weise magnetisch verkettet sind, daß durch entsprechende elektrische und magnetische Verbindung der Wicklungen der Anodendrosseln die Phasenunterschiede je zweier im Vektordiagramm aufeinanderfolgender Anodenströme verschwinden. g/
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sechs M-primäre Drosselwicklungen vorgesehen sind, die derart geschaltet und unter sich elektrisch oder magnetisch oder beides verkettet sind, daß die in den jeweils stromführenden Spulen der Drosseln fließenden Ströme einen dem Phasenwinkel zwischen den zugeordneten Wicklungssystemen gleichen Phasenwinkel gegeneinander besitzen.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2 für ein zwölfphasiges sekundäres Transformatorwicklungssystem in Sternschaltung zur Speisung eines zwölfanodigen Gleichrichters, dadurch gekennzeichnet, daß zwölf primäre Drosselwicklungen mit offenen Enden auf zwei getrennte dreischenklige Kerne verteilt und derart geschaltet sind, daß die Spulen der einen Drossel in den Anodenleitungen der ungeradzahligen, die Spulen der anderen Drossel in den Anodenleitungen der geradzahligen Phasen des sekundären Wicklungssystems des Transformators liegen, und daß zwei zur Verkettung dienende, sekundäre Dreiphasenwicklungen elektrisch miteinander verbunden sind, die in der Weise verschieden geschaltet sind, daß die Phasenströme der Anodendrosseln einen Phasenwinkel von 30° miteinander einschließen.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß von den zur elektrischen Verkettung der beiden An- · odendrosseln verwendeten Dreiphasensekundärwicklungen die eine in Stern, die andere in Zickzack oder in Dreieck geschaltet ist.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 2 für ein zwölfphasiges, offenes, sekundäres Transformatorwicklungssystem zur Speisung eines zwölfanodigen Gleichrichters, gekennzeichnet durch Vereinigung der sechs w-primären Drosselwicklungen zu einer Zwölfphasendrossel in Sternschaltung, an deren Klemmen die einen Enden der zwölf offenen sekundären Phasenwicklungen des Transformators in der" Weise angeschlossen sind, daß die Anschlüsse aufeinanderfolgender Phasen des Transformators um i8o° + 300, also um 210° gegeneinander verschoben sind, während die anderen Enden der Sekundärwicklungen mit den Anoden des Gleichrichters verbunden sind sowie durch Anordnung einer besonderen Ausgleichswicklung in Dreieckschaltung auf dem dreisclienMigen Eisenkern der Zwölfphasendrossel.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Sechsphasenwicklungssysteme der zwölfphasigen Anodendrossel in Zickzackschaltung ausgeführt ist.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwölfphasige Anodendrossel ein aus der Kombination einer Stern- und einer Polygonwicklung gebildetes Wicklungssystem besitzt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA63022D DE638865C (de) | 1931-08-11 | 1931-08-11 | Einrichtung zur Erzielung einer gleichmaessigen Stromverteilung auf die Anoden eines Gleich-richters, der von einer durch Phasenkombination aus einer symmetrischen sechsphasigen Sternwicklung entstandenen sechs n-phasigen Sekundaerwicklung eines Transformators gespeist wird (n ist eine ganze Zahl groesser als 1) |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEA63022D DE638865C (de) | 1931-08-11 | 1931-08-11 | Einrichtung zur Erzielung einer gleichmaessigen Stromverteilung auf die Anoden eines Gleich-richters, der von einer durch Phasenkombination aus einer symmetrischen sechsphasigen Sternwicklung entstandenen sechs n-phasigen Sekundaerwicklung eines Transformators gespeist wird (n ist eine ganze Zahl groesser als 1) |
Publications (1)
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DE638865C true DE638865C (de) | 1936-11-24 |
Family
ID=6943075
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEA63022D Expired DE638865C (de) | 1931-08-11 | 1931-08-11 | Einrichtung zur Erzielung einer gleichmaessigen Stromverteilung auf die Anoden eines Gleich-richters, der von einer durch Phasenkombination aus einer symmetrischen sechsphasigen Sternwicklung entstandenen sechs n-phasigen Sekundaerwicklung eines Transformators gespeist wird (n ist eine ganze Zahl groesser als 1) |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE638865C (de) |
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1931
- 1931-08-11 DE DEA63022D patent/DE638865C/de not_active Expired
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