DE491508C - Spannungsregelnder Transformator mit Hauptwicklungen, welche auf die axial gegeneinander verschiebbaren Kernteile in konzentrischer Anordnung verteilt sind, und mit Ausgleichwicklungen - Google Patents

Spannungsregelnder Transformator mit Hauptwicklungen, welche auf die axial gegeneinander verschiebbaren Kernteile in konzentrischer Anordnung verteilt sind, und mit Ausgleichwicklungen

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DE491508C
DE491508C DEK100936D DEK0100936D DE491508C DE 491508 C DE491508 C DE 491508C DE K100936 D DEK100936 D DE K100936D DE K0100936 D DEK0100936 D DE K0100936D DE 491508 C DE491508 C DE 491508C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/08Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with core, coil, winding, or shield movable to offset variation of voltage or phase shift, e.g. induction regulators
    • H01F29/12Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with core, coil, winding, or shield movable to offset variation of voltage or phase shift, e.g. induction regulators having movable coil, winding, or part thereof; having movable shield

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Description

  • Spannungsregelnder Transformator mit Hauptwicklungen, welche auf die axial gegeneinander verschiebbaren Kernteile in könzentrischer Anordnung verteilt sind, und mit Ausgleichwicklungen Es ist ein spannungsregelnder Transformator mit in Richtung der Transformatorachse gegeneinander verschiebbaren Hauptwicklungen und mit Ausgleichwick_ lungen zur Verminderung unerwünschten Streuflusses (eine völlige Unterdrückung des Streuflusses ist weder hier noch beim Erfindungsgegenstand möglich) bekannt. Beim ihm liegen aber die Wicklungsachsen der Haupt- und Ausgleichspulen winkelrecht zur Transformator- und Verschiebungsachse und die beiderlei Spulen sind auf die beiden gegeneinander verschiebbaren Kernteile verteilt, woraus sich eine Verbindung der Spulenhälften durch biegsame Leiter ergibt.
  • Demgegenüber handelt es sich beim Erfindungsgegenstand um einen in der zumeist gebräuchlichen Weise gewickelten Transformator, bei. welchem die Primär- und Sekundärwicklungen. den eisengeschlossenen Kern umschlingen und folglich die Wicklungsachse mit der Transformatorachse und der Verschiebungsachse zusammenfällt. Daraus ergibt sich, daß der Kern der Länge nach in von Windungen umschlungene und nicht umschlungene ideelle Abschnitte zerfällt oder wenigstens nicht an allen Stellen seiner Länge von Wicklungen der- beiderlei Ordnung (primäre und sekundäre) umschlungen wird.
  • Erfindungsgemäß handelt es sich darum, bei einem regelbaren Transformator dieser Art Ausgleichwicklungen mit möglichst guter Wirkung anzuordnen, und es geschieht in der Weise, daß in demjenigen Axialbereich des eisengeschlossenen Kernes, in welchem bei der Verschiebung Bewicklungsteile der einen Ordnung Bewicklungsteilen der anderen Ordnung nicht gegenüberliegen, Ausgleichswicklungen angeordnet werden, die entweder in sich kurzgeschlossen sind oder mit Strom gespeist werden und deren Wicklungsachse im allgemeinen mit derjenigen der Hauptbewicklungen zusammenfällt oder doch zu ihr parallel liegt. Es werden also diejenigen Stellen des Kernes, denen eine primäre oder sekundäre Wicklungsteile enthaltende Nut bzw. das die Nut einfassende Eisen des anderen Teiles nahe liegen kann, wodurch der magnetische Widerstand in dem um die gedachte Nut herumgehenden Kraftlinienkreis gering wird, mit den in besagter Weise gewickelten Ausgleichspulen belegt.
  • Die Erfindung bedeutet nicht bloß die Anwendung der an sich bekannten Ausgleichwicklungen bei einer anderen, nämlich der vorstehend umrissenen Bauart spannungsregelnder Transfö:rmatoren, sondern es ist auch bei der erfindungsgemäßen Anordnung die Ausgleichwirkung besser, namentlich insofern, als bei der bekannten Anordnung wesentlich nur dem Streufluß in :einer Richtung entgegengewirkt wird. Im folgenden sollen an Hand der Zeichnungen verschiedene Ausführungsbeispiele beschrieben werden, bei welchen sämtlich der in Abb. t dargestellte spannungsregelnde Transformator vorausgesetzt ist, ohne daß, damit eine Beschränkung der Anwendung der Erfindung auf diesen Typ ausgedrückt werden soll. Es ist a der Schenkel, b, b das Joch des Kernes nach dem Manteltyp. Die Jochteile b, b weisen bei s den durch die Erfindung entbehrlich werdenden Luftspalt auf. Die Wicklungen beider Ordnungen umscbli,ngen bei einer mit der Transfoxmatorachse zusammenfallender Wicklungsachse den hier schlechthin. als Kern zu bezeichnenden Schenkel oder Mittelsteg des Mantelkernes, welcher gegen die Jochteile b, b verschiebbar ist. Es sind zwei in Nuten der Jochteile untergebrachte, auf entgegengesetzte Wirkung geschaltete Primärwicklungen P1 und P2 und eine der Wirkung nach einheitliche, abex in zwei Spulen sl, s2 aufgeteilte und in Nuten des Kernes a untergebrachte Sekundärwicklung vorhanden. Natürlich können auch die Spulen sl, s2 eine einheitliche Primärwicklung bilden und P1 und P2 zwei auf entgegengesetzte Wirkung geschaltete Sekundärwicklungen sein. Es ist die Mittelstellung des Kernes a gezeichnet, in welcher die Wirkung des Transformators. gleich Null ist,, aber die möglichst zu unterdrückenden Streuflüsse um die die Spulen s1, s2 enthaltenden Kernnuten herum auftreten.
  • Erfindungsgemäß liegen nun nach Abb. 2 der hier in fünf Spulen s1, s2 ... aufgeteilten Sekundärwicklung zwischen den Primärwicklungen P1 und P2 die ebenfalls dein. Kern umschlingenden und in Nuten der Jochteile b, b untergebrachten Ausgleichwicklungen z1, z=, z3 gegenüber. Es sind Kur7schlußwicklungen, die nach Abb. 2a sämtlich in Reihe, nach Abb.2b derart geschaltet sind, daß z1 und z3 miteinander in Reihe liegen, während z2 für sich kurzgeschlossen ist. Es liegen in diesem Falle von den drei Wicklungen, z1, z2, zs nur noch zwei, in Reihe, während nach Abb. 3 und 3a jede der drei Wicklungen für sich einen selbständigen. Stromkreis bildet. Von Fall zu Fall sind die einzelnen Wicklungen z1, z2, z3 mehr und mehr jede für sich kurzgeschlossen worden und eignen sich so besser zur Unterdrückung der schädlichen Streuflüsse. Nach Abb. 3 umschlingt die Wicklung z2 den quadratischen Kern als ebener Rahmen, wogegen die im Grundriß ebenfalls rahmenförmigen Wicklungen z1 und z3 derart verkröpft sind, daß zwei axial gegeneinander verschobene und durch schräge Übergänge verbundene ebene Teile an verschiedenen Stellen der Achse liegen. So wird vermieden, daß in ihnen dauernd Kurzschlußströme ließen. Abb.3a ist lediglich als Schaltschema, nicht als geometrische Darstellung cler drei Wicklungen. aufzufassen.
  • Die Abb. ¢ und q.a zeigen statt in sich kurzgeschlossener Ausgleichwicklungen solche, die mit Strom gespeist sind, und zwar geschieht die Speisung nach Abb. q.a dadurch, daß die in Reihe liegenden Wicklungen z1, z2, z3 auch in Reihe mit der Sekundärspules geschaltet sind.
  • Man kann @es vielleicht in gewissem Sinne als eine den bisher beschriebenen Lösungen anhaftende Unvollkommenheit bezeichnen, daß die Verschiebung des Kernes a gegen das Joch b, b, wenn anders der erfindungsgemäße Zweck erreicht werden soll, nie so weit gehen darf, daß ein nicht bewickelter Teil. des Kernes seiner der Ausgleichwicklungen. gegenübertritt. Insofern geben die nunmehr zu beschreibenden Lösungen größere Bewegungsfreiheit. Alle haben eine Speisung der Ausgleichwicklungen mit Strom gemeinsam. Unter Stromspeisung ist hier wie in der vorliegenden Beschreibung überhaupt natürlich nicht die Hervorbringung eines Stromflusses durch die Ausgleichwicklung zu verstehen, sondern die Erzeugung einer elektromotorischen Kraft, welche der jeweils in der betreffenden Ausgleichwicklung vom Hauptfluß induzierten EMK das Gegengewicht hält.
  • Bei dem Transformator nach Abb.5 entspricht die primäre und sekundäre Schaltung dem Schaltschema der Abb.5a. Die Ausgleichwicklungen können nach Abb. 5b oder 5c geschaltet sein. In beiden Fällen erfolgt ihre Stromspeisung auf induktivem Wege, indem die Hilfswicklungen y1 und y2 mit Bezug auf die primären Wicklungen P1 und P2 gewissermaßen die Sekundärwicklungen von Hilfstransformatoren darstellen, in deren Sekundärkreis die Ausgleichwicklungen liegen. Im übrigen sind die Schaltungsverhältnisse und Windungszahlen so gewählt, daß sich für die verschiedenen Kernstellungen annähernd gleicher Induktionsfluß an den verschiedenen Übergangsstellen ergibt.
  • Auch nach Abb.6 werden die Ausgleichwicklungen mit Ausnahme der mittleren z3 auf induktivem Wege durch Hilfswicklungen y1, y2 mit Strom gespeist. Hier fallen nun die Wicklungsachsen der Ausgleichwicklungen mit derjenigen der Hauptwicklungennicht mehr zusammen, wohl aber liegen sie, was im Hinblick auf die als bekannt vorausgesetzte Anordnung gleichermaßen unterschiedlich ist, parallel zu jener Achse, indem sie, nach außen hin in eine Nut des Jochteiles zusammengeführt, die Jochteile b, b umschlingen. Für die Schaltungsbilder der Abb.6a und 6b gilt das bei der vorigen Ausführungsform Gesagte. Bei der Ausführungsform nach Abb. 7 ergeben sich für die äußeren Ausgleicliwicklungen eigentümliche Anordnungen, die in gewissem Sinne als eine Verschmelzung der in Abb.6 dargestellten mit denjenigen der als bekannt vorausgesetzten Anordnungen erscheinen, insofern die in Abb. 7a mit z1 und y1 und z5 und y2 bezeichneten Wicklungsteile, welche die Ausgleichwicklungen z= und z¢ speisen, aber auch selbst Ausgleichwicklung zu gleicher Zeit sind, Jochzähne umfassen, wie es in Abb. 7 punktiert angedeutet ist. Die Wicklungsteile z2 und z4 umschlingen im übrigen gleich den Ausgleichwicklungen der Abb. 6 die joche selbst.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Spannungsregelnder Transformator mit Hauptwicklungen, welche auf die axial gegeneinander verschiebbaren Kernteile in konzentrischer Anordnung verteilt sind., und mit Ausgleichwicklungen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Ausgleichwicklungen als in sich kurzgeschlossene oder stromgespeiste Wicklungen nur in einem der Kernteile und außerhalb des Längenbereiches der auf diesem Kernteil angebrachten Transformatorwicklungen angeordnet sind.
  2. 2. Transformator nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Ausgleichwicklung aus mehreren axial nebeneinander angeordneten, insgesamt oder zum Teil in Kurzschluß hintereinandergeschalteten Spulen besteht.
  3. 3. Transformator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Sinne der axialen Aneinanderreihung äußersten Spulen der mehrgliedrigen. Ausgleichwicklung unter Überkreuzung miteinander verbunden sind.
  4. 4. Transformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die unter sich in Reihe geschalteten Glieder der Ausgleichwicklung im ganzen mit der Sekundärwicklung, in Reihe geschaltet sind.
  5. 5. Transformator nach Anspruch i mit Stromspeisung der Ausgleichwicklung, dadurch gekennzeichnet, daß diese Stromspeisung auf induktivem Wege durch Hilfswicklungen vermittelt wird, welche mit den primären Wicklungsgliedern des Transformators induktiv gekoppelt sind.
  6. 6. Transformator nasch Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Strom gespeisten Ausgleichwicklungen um die Jochschenkel gewickelt sind, während die Primär- und die Sekundärwicklungen den innenliegenden Kern umschlingen.
  7. 7. Transformator nach Ansprach- i, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine zugleich die Speisung von der Primärwicklung aus auf induktivem Wege vermittelnde Ausgleichwicklung (z1 und y1, z2; z5 und y2, z¢) teils Jochzähne, teils die Joche selbst umschlingt.
DEK100936D 1926-09-30 1926-09-30 Spannungsregelnder Transformator mit Hauptwicklungen, welche auf die axial gegeneinander verschiebbaren Kernteile in konzentrischer Anordnung verteilt sind, und mit Ausgleichwicklungen Expired DE491508C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE767714C (de) * 1937-04-15 1953-04-09 Aeg Regelbarer Transformator

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