DE642460C - Anordnung zum Abschalten eines vorzugsweise mit dampf- oder gasgefuellten Entladungsstrecken arbeitenden Umrichters mittels Gittersteuerung - Google Patents
Anordnung zum Abschalten eines vorzugsweise mit dampf- oder gasgefuellten Entladungsstrecken arbeitenden Umrichters mittels GittersteuerungInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M5/00—Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases
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Description
Bei Umrichtern, d. h. Einrichtungen zur
unmittelbaren Umformung von Wechselstrom einer Frequenz in. Wechselstrom anderer Frequenz
mittels, gittergesteuerter Entladungsstrecken,
vorzugsweise mit Dampf- oder Gasfüllung, ermöglicht die Gittersteuerung die
Beeinflussung des Umformungsvorganges in der verschiedenartigsten Weise, z. B. kann die
Steuerspannung abhängig sein sowohl vom
ίο Primärnetz als auch vom Sekundämetz; sie
kann aber auch die Phasenlage bzw. den
Momentanwert des erzeugten Wechselstromes berücksichtigen. Gegenstand der Erfindung
ist nun 'eine Anordnung zum Abschalten eines
Umrichters mittels. Gittersteuerung. Erfindungsgemäß wird in den Gitterkreis eine
mittels eines Schalters einschaltbare zusätzliche Gleichspannung von derartiger Bemessung
nach Größe und Vorzeichen vorgesehen, daß durch die Zuschaltung einer Gleichspannung die betriebsmäßigen. Wechselstromkomponenten
der Gittersteuerung in ihrer Höhe gegenüber dem Kathodenpotential verlagert werden. Die Verlagerung erfolgt
dabei so weit, daß ein Zünden der Entladungsstrecken, durch die betriebsmäßig weiterhin
erteilten Wechselstromsteuerimpulse nicht mehr auftreten kann. Beispielsweise ist es bei Entladungsstrecken mit einer im
Negativen verlaufenden Züjidspannungs charak- 3 ο
teristik erforderlich, daß die, das Abschalten des Umrichters bewirkende Vorspannung in
bezug auf die Kathode negativ ist.
Es wird bemerkt, daß es bereits in der Gleichrichtertechnik bekannt war, das Gitter
zu Schaltoperationeii heranzuziehen. Sieht
man von den Fällen ab, in denen das Gitter lediglich. Schaltoperationen durchführt, beispielsweise
als'Oi nur in einem Störungsfalla
einen Gleichrichter abschaltet, diesen Gleich.-.richter
aber betriebsmäßig nicht steuert, so war es ferner noch bekannt, daß man das Gitter sowohl betriebsmäßig steuern kann
als auch daß es Schaltoperationen übernehmen kann. Bei 'dieser bekannten Anordnung
erfolgt aber das Schalten in der Weise, daß die betriebsmäßige Gittersteuerung in vorbestdmmter
Weise beeinflußt wird bzw. verändert oder geregelt wird. Eine derartige Beeinflussung
ist bei einem Gleichrichterbetrieb noch, verhältnismäßig .einfach durchführbar.
Beim Betrieb von Umrichtern ist es jedoch vorteilhafter, die im allgemeinen aus mindestens
zwei, oftmals aber auch aus mehreren Wechsel- und Gleichspannungskomponenten zusammengesetzten betriebsmäßigen Steuer-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben -worden:
Dr.-Ing. Hans Laub in Berlin-Wilmersdorf.
Spannungen ungeändert zu lassen und dafür das Abschalten durch das Einfügen einer die
Funktion einer Verlagerungsspannung besitz
zenden Vorspannung durchzuführen. -.:.-:
In Abb. ι der Zeichnung ist ein Ausfiih-'1-rungsbeispiel
der Erfindung dargestellt. Zwei mehrphasige Sekundärwicklungen i' bis 6'
und i" Ms 6" eines Transformators 7, dessen Primärwicklung 8 an ein Drehstromnetz 9 angeschlossen
ist, speisen über gittergesteuerte Entladungsstrecken 13' bis 18' bzw. 13" bis
18" den Belastungskreis n. Das eingestrichene
System liefert die eine Halbwelle, das zweigestrichene System die andere Halbwelle
des erzeugten Wechselstromes. Die Gitterkreise der beiden Gruppen von Entladungsstrecken enthalten je einen Widerstand 22'
bzw. 22", zu dem eine Vorspannungsbaitterie 31' bzw. 31" parallel geschaltet-werden"kann.
Wird der Schalter 29' bzw. 29" geschlossen, so erhalten die Gitterkreise des ein- bzw.
zweigestrichenen Systems die in diesem Falle negativ angenommene Verlagerungsspannung.
Bei geöffnetem Schalter müssen die Steuer-Spannungen 23' bis 28' bzw. 23" bis 28" den
geforderten Steuerungsbedingungen genügen; bei geschlossenem Schalter hingegen verlagert
die Zusatzspannung die betriebsmäßig auch weiterhin erteilten Wechselstromkomponenten
der Gittersteuerung in ihrer Höhe gegenüber dem Kathodenpotential so, daß keine der Entladungsstrecken aufs neue zünden
kann. Man kann somit durch das Schließen des Schalters 29' bzw. 29" den Frequenzwandler
außer Betrieb setzen. Dieses Außerbetriebsetzen bereitet deswegen keine Schwierigkeiten,
weil spätestens nach Ablauf einer Halbwelle der erzeugten Wechselspannung
der dadurch erzeugte Wechselstrom durch Null geht.
Auch das selbsttätige Abschalten infolge . zu großer Belastung kann mittels der Schalter
29' bzw. 29" erfolgen. Diese Schaltung ist in Abb. 2 angedeutet. Die Vorspannungsbatterie
31 speist die Stromspulen der Schalter 29' und 29". In diesem Kreis ist ein
Schalter 39 vorgesehen, dessen Magnetspule von dem Strom des Verbraucherkreises 11
durchflossen wird. Außerdem ist 'ein Schaltelement
40 vorgesehen, das von einem Stromkreis 41 beeinflußt wird. Beim Auftreten von
Überströmen im Verbraucherkreis 11 wird der Schalter 39 geöffnet, wodurch die Schalter
29' und 29" geschlossen werden. Der die Stromspulen der Schalter 29' und 29" enthaltende
Kreis bewirkt somit, daß der Frequenzwandler nur arbeitet, weil dieser Kreis von Strom durchflossen wird. Sobald dieser
Stromkreis unterbrochen ist, arbeitet der Frequenzwandler nicht. Dieser nach dem Ruhestromprinzip
gebaute Steuerkreis ermöglicht I in sehr 'einfacher Weise eine Berücksichtigung
sämtlicher die Betriebssicherheit beein-5i flussender Faktoren. Bei Verwendung von
i'^ntladungsstrecken mit Glühkathode empfiehlt es sich, außerdem noch einen Schalter
'40' vorzusehen, der in Abhängigkeit von der
Temperatur der Kathode oder vom Kathodengleichstrom betätigt wird (Bimetallstreifen).
Haben beispielsweise bei der Wiederinbetriebnähme durch Einlegen des Schalters 42, der
als Hauptschalter bezeichnet werden kann (von Hand oder durch Fernsteuerung betätigt),
die Glühkathoden noch nicht wieder die richtige Emissionstemperatur erreicht, so
erfolgt die Wiederinbetriebsetzung des Frequenzwandlers erst beim Schließen des Schalters
40.
Der Vorteil der hier beschriebenen Maßnahmen besteht 'darin, daß bei Frequenzwandlern
keine Schalter für große Leistungen mehr nötig sind, sondern kleine, einfach zu betreibende Schalter für die Steuerkreise genügen.
Fernerhin ist der Umrichter sofort nach Beenden des Abschaltvorganges, unabhängig
von der Dauer der Abschaltung, sofort wieder voll arbeitsfähig. Irgendwelche Befürchtungen darüber, daß beispielsweise
die Phasenlage der vom Umrichter gelieferten Ausgangsspannung gegenüber der der Netzspannung
abweicht oder aber die Größe der Spannung nicht unmittelbar dem vorgeschriebenen
Wert entspricht, können unbesorgt fallen gelassen werden, da durch die Abschaltung
an den durch die Phasenlage und Größe der Wechselspannungskomponenten eingestellten Betriebsbedingungen, d.h. an der
betriebsmäßigen Steuerung des Umrichters, nichts verändert worden ist.
Unter Umständen kann es auch zweckmäßig sein, an Stelle mechanischer Schalter
gesteuerte oder ungesteuerte Ventile, insbesondere Elektronenröhren und Dampf- bzw.
Gasentladungsstrecken, zu verwenden. Diese haben bekanntlich gegenüber mechanischen i°5
Schaltern den Vorteil, daß sie ohne Trägheit arbeiten.
Claims (8)
- Patentansprüche:i. Anordnung zum Abschalten eines vorzugsweise mit dampf- oder gasgefüllten Entladungsstrecken arbeitenden Umrichters mittels Gittersteuerung, gekennzeichnet durch eine in den Gitterkreis mittels eines Schalters einschaltbare zusätzliche Gleichspannung von derartiger Bemessung nach Größe und Vorzeichen, daß durch die Zuschaltung dieser Gleichspannung die betriebsmäßigen Wechselstromkomponenten der Gittersteuerung in ihrer Höhe gegenüber dem Kathodenpotential so ver-lagert werden, daß ein Zünden der Entladungsstrecken durch, sie nicht mehr erfolgt.
- 2. Anordnung· nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenschaltung der zusätzlichen Gleichspannung (31' bzw. 31") und des· Schalters (29' bzw. 29") im Nebenschluß zu einem in die Gitterkreise eingefügten Widerstand (22' bzw. 22") liegt.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter sämtlicher Gitterkreise von einem Steuerstromkreis, vorzugsweise einem Ruhestromkreis" (31', 40, 39, 42), der von mehreren den Betriebszustand berücksichtigenden Betriebsgrößen beeinflußt werden kann, gesteuert werden.
- 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichneit, daß beim NuIl-■stPom im Steuerstromkreis (31', 40, 39, 42) die Schalter der Gitterkreise (29', 29") geschlossen sind und dadurch den Gitterkreisen >die Verlagerungsspannungen i zuführen, beim Fließen eines Stromes im Steuerstromkreis 'die Schalter hingegen geöffnet sind.
- 5. Anordnung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstromkreis (31', 40, 39, 42) einen von Hand betätigten oder ferngesteuertem Hauptschalter (42) enthält.
- 6. Anordnung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstromkreis (31', 40, 39, 42) einen Schalter (39) enthält, der bei Überstrom im Belastungskreis den Steuerstromkreis öffnet.
- 7. Anordnung 'nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Entladungsstrecken mit Glühkathode ein von der Temperatur der Kathode oder vom Kathodenheizsitrom beeinflußtes Schaltelement (40) in den Steuerkreis (31', 40, 39, 42) eingeschaltet ist, 'das den Steuerstromkreis nur schließt, wenn die Glühkathode ihre vorgeschriebene Emissionstemperatur aufweist.
- 8. Anordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Schalter gesteuerte oder ungesteuerte elektrische Ventile, insbesondere Elektronenröhren und Dampf- bzw. Gasentladungsstrecken, verwendet sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA61615D DE642460C (de) | 1931-04-17 | 1931-04-17 | Anordnung zum Abschalten eines vorzugsweise mit dampf- oder gasgefuellten Entladungsstrecken arbeitenden Umrichters mittels Gittersteuerung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEA61615D DE642460C (de) | 1931-04-17 | 1931-04-17 | Anordnung zum Abschalten eines vorzugsweise mit dampf- oder gasgefuellten Entladungsstrecken arbeitenden Umrichters mittels Gittersteuerung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE642460C true DE642460C (de) | 1937-03-05 |
Family
ID=6942640
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEA61615D Expired DE642460C (de) | 1931-04-17 | 1931-04-17 | Anordnung zum Abschalten eines vorzugsweise mit dampf- oder gasgefuellten Entladungsstrecken arbeitenden Umrichters mittels Gittersteuerung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE642460C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE968994C (de) * | 1948-06-22 | 1958-04-17 | Welding Research Inc | Umrichter-Schaltanordnung |
-
1931
- 1931-04-17 DE DEA61615D patent/DE642460C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE968994C (de) * | 1948-06-22 | 1958-04-17 | Welding Research Inc | Umrichter-Schaltanordnung |
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