DE630400C - Regeleinrichtung zur Erhoehung der Stabilitaet von Synchronmaschinen - Google Patents

Regeleinrichtung zur Erhoehung der Stabilitaet von Synchronmaschinen

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DE630400C
DE630400C DE1930630400D DE630400DD DE630400C DE 630400 C DE630400 C DE 630400C DE 1930630400 D DE1930630400 D DE 1930630400D DE 630400D D DE630400D D DE 630400DD DE 630400 C DE630400 C DE 630400C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/08Control of generator circuit during starting or stopping of driving means, e.g. for initiating excitation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Regeleinrichtung zur Erhöhung der Stabilität von Synchronmaschinen In großen Verteilungsnetzen ist es. erforderlich, daß bei Störungen, Lastschwankungen o. dgl. ein einwandfreier Betrieb aufrechterhalten wird. Zu diesem Zwecke ist es bereits bekanntgeworden, bei Störungen die Erregung der das Netz speisenden Maschinen zu steigern, um dadurch: die Stabilität des Betriebes zu erhöhen. Die Erfindung betrifft eine besonders zweckmäßige Ausbildung einer dieser Aufgabe dienenden Einrichtung, die darin besteht, daß die Erregermaschine mit zwei Feldwicklungen ausgerüstet wird, von denen erfindungsgemäß bei außergewöhnlichen Betriebszuständen die eine abgeschaltet und gleichzeitig in der anderen die Erregung stark vergrößert wird.
  • In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. i ist der Drehstromgenerator, der auf das Netz :2 arbeitet. 3 ist die Feldwicklung des Generators, die von der Haupterregermaschine 4 gespeist wird. 5 ist der Anker der Erregermaschine.
  • Die Erregermaschine besitzt die beiden Feldwicklungen 6 und 7, die von der Hilfserregermaschine 8 gespeist werden. Erfindungsgemäß dient die Erregerwicklung 6 zur Erregung während des, normalen Betriebes und die Feldwicklung 7 zur Erregung bei außergewöhnlichen Betriebszuständen. Zur Steuerung der Feldwicklung 6 dienen die Zitterrelais 17 und 18 in Verbindung mit dem Regler 31. Die Zitterrelais 17 und 18 arbeiten mit einer Brückenschaltung der Widerstände 9, i o, t i und 12 zusammen. Die Feldwicklung 6 ist an die Punkte 13 und 14. und die Hilfserregermaschine an die Punkte 15 und 16 angeschlossen. Einer .der Anschlußpunkte 13 oder 14. der Brücke kann einstellbar gemacht werden. In dem Ausführungsbeispiel ist es der Punkt 14.. Durch Verschiebung des Punktes 14. kann die Stromrichtung in der Feldwicklung 6 umgekehrt werden, um beispielsweise die Restspannung der Erregermaschine 4. auszulöschen, damit die Maschine i als Blindleistungsmaschine mit größter kapazitiver Belastung arbeiten kann.
  • Die Relais 17 und 18 dienen dazu, um periodisch die Widerstände io und i i der Brücke kurzzuschließen und damit den effektiven Wert des Stromes in der Feldwicklung 6 zu steuern. Das Relais 17 besitzt einen feststehenden Kontakt i9, der über den einstellbaren Kontakt 14 mit "dem einen Ende des Widerstandes i o verbunden ist, und einen Kontakt 2o, der sich an: dem drehbaren Arm 21 befindet und mit der anderen Seite des Widerstandes io verbunden ist. Der Kontakt 2o und der bewegliche Arm 2r werden von einem Elekfräm,;igneten--bewegt, der eine Wicklung 22 und einen Anker 23 besitzt; dem-. Zug des Magrieteri wirkt die Feder 24 en," gegen. Das Relais 18 ist entsprechend schaltet. Der feste Kontakt 25 ist mit der:' einen Seite und der bewegliche Kontakt a6-über den drehbaren Hebel 27 mit der anderen Seite des Widerstandes i i verbunden. Zur Betätigung der Kontakte 25 und 26 dient die Magnetwicklung 28 mit dem Anker 29. Die Feder 30 wirkt dem Zug der Magnetwicklung 28 entgegen.
  • Zur Steuerung der Relais 17 und 18 dient der Regler 31, der die Kontaktarme 3a und 33, besitzt. Der Kontaktarm 32 trägt einen Kontakt 34 und wird von einem dynamoelektrischen Gerät 35 bewegt. Dieses Gerät besitzt eine feststehende mehrphasige Primärwicklung 36, die ein Drehfeld erzeugt, Und eine drehbare kurzgeschlossene Sekundärwicklung 37. Die Wicklung 36 wird über die Widerstände 38 von sämtlichen Phasen des Netzes 2 gespeist. Der drehbare Teil 37 ist mechanisch mit dem Kontaktarm 32 verbunden. Das. von dem beweglichen Teil 37 ausgeübte Drehmoment wird normalerweise durch das Drehmoment der Feder 39 ausgeglichen. Die Wicklung 36 ist die Ständerwicklung eines gewöhnlichen Drehstrommotors. Der bewegliche Teil 37 ist vorzugsweise aus einem Werkstoff mit niedriger elektrischer Leitfähigkeit, z. B. Stahl, in Form einer hohlen Glocke hergestellt. Die Bewegung des Kontaktarmes 32 wird durch den Dämpfungszylinder 4o gedämpft. Der Kontaktarm 331 ist bei 41 drehbar gelagert und trägt den Kontakt 42. Zur Bewegung des Hebels 33 dienen die Spulen 43 und 44, in die der gemeinsame Anker 45 hineinragt. Die Spule 43 ist an die Spannung der Feldwicklung 3 der Synchronmaschine angeschlossen. Die Spule 44 wird von der konstanten Spannung der Hilfserregermaschine 8 gespeist. Diese Anordnung arbeitet auch dann noch stabil, wenn die Felderregung der Synchronmaschine i auf Null vermindert ist. Die Feder 46 wirkt dem Zug der Spulen 43 und 44 entgegen. Die Kontakte 42 und 34 sind in Reihe mit den Relaiswicklungen 22 und 28 geschaltet. Bei geschlossenem Kontakt werden die Relaiswicklungen 22 und 28 der Relais 17 und -18 in Hintereinanderschaltung von der Hilfserregermaschine 8 gespeist.
  • Die Feldwicklung 7 liegt für gewöhnlich in Reihe mit dem Widerstand 47 an der Spannurig der Hilfserregermaschine B. Um bei außergewöhnlichen Betriebszuständen den Strom in der Wicklung 7 plötzlich stark zu erhöhen, werden die Widerstände 48, 49 und 5o durch das Relais. 51 über die Kontakte 52, 53 und 54 parallel zu dem Widerstand 47 gelegt. Wenn das Relais 51 anspricht, wird --leichzeitig durch den Kontakt s7, 58 der gS#tromkreis der Feldwicklung 6 unterbrochen. `ierdurch wird vermieden, daß durch den '.-induktiv mit der Wicklung 7 gekoppelten `-Stromkreis der Wicklung6 der Stromanstieg in .der Wicklung 7 verzögert-wird. In der Abbildung ist nur eine Unterbrechungsstelle in dem Stromkreis der Wicklung 6 eingezeichnet. In der Praxis wird man jedoch mehrere ähnliche Unterbrechungsstellen zwischen den Klemmen des. Feldstromkreises vorsehen.
  • Die auf den Anker 56 einwirkende Wicklung 55 .des Relais 51 wird von dem Regler 59 gesteuert, der bei außergewöhnlichen Betriebszuständen im Netz anspricht. In dem Ausführungsbeispiel ist ein gleiches Gerät verwendet wie für den Regler3i. 6o ist die feststehende Mehrphasenwicklung, 61 ist die drehbare kurzgeschlossene Sekundärwicklung. 63 ist der bewegliche Kontaktarm mit dem Kontakt 65. 64 ist eine Rückstellfeder. 66 ist ein feststehender Kontakt. Der Regler 59 ist *ber die Widerstände 62 mit dem Netz verbunden und spricht''bei plötzlichen Spannungssenkungen an.
  • Um eine Übererwärmung der Feldwicklung 3 zu vermeiden, ist ein Nebenschluß 69 vorgesehen, an .den die Wicklung 67 eines tTberstromrelais angeschlossen ist, dessen Anker 68 die in dem Stromkreis der Relaisspule 55 liegenden Kontakte 70, 71 bei einer bestimmten Stromstärke im Erregerkreis der Maschine r unterbricht.
  • Die Gesamteinrichtung arbeitet folgendermaßen Ist die Spannung des Netzes 2 konstant, so befindet sich der Kontakt 34 in einer bestimmten Lage. Wenn der von den Spulen 43 und 45 ausgeübte, d. h. der von den Spannungen der Erregermaschinen 4 und 8 abhängige Zug nicht genügt, um die Kraft der Feder 46 zu überwinden, gelangt der Kontakt 42 mit dem Kontakt 34 in Berührung und schaltet die Relais 17 und 18 ein. Die Widerstände io und ii werden hierdurch kurzgeschlossen, und die Feldwicklung 6 wird in einer bestimmten Richtung vom Strom durchflossen. Da der durch die Feldwicklung 6 fließende Strom in derselben Richtung wirkt wie der in der Wicklung 7 fließende Strom, wird die Erregung der Erregermaschine q, verstärkt, und der von der Spule 43 ausgeübte Zug wird größer, so daß die Kontakte 42 und 34 wieder getrennt werden. Dieses Spiel wiederholt sich dauernd sowohl bei dm Regler 31 als auch bei .den Zitterrelais 17- und 18. Wenn die aus den Widerständen 9 bis 12 gebildete Brücke mit Rücksicht auf die Widerstandswerte in den verschiedenen Zweigen so eingestellt wären, daß das Verhältnis der Offnungs- zu den Schließungszeiten der Kontakte der Relais 17 und 18 einen Ausgleich in der Brücke bewirkte, würden die Punkte 13 und 14 auf dem gleichen Potential sein und kein Strom würde durch die Feldwicklung 6 fließen. Wenn das Verhältnis von Ofnungszu Schließungszeit der Kontakte geändert wird, dann kann der effektive Widerstand in den Brückenzweigen so geändert werden, daß der Punkt 13 ein höheres Potential besitzt als der Punkt 14 und ein Strom durch die Feldwicklung 6 von dem Punkt 13 nach dem Punkt 14. fließt. Andererseits kann der Punkt 14 von der anfänglichen Lage verschoben und bei einem gegebenen Verhältnis von öffnungs- zu Schließungszeit der Reglerkontakte das Potential des Punktes'14 höher gemacht werden als dasjenige des Punktes 13, so daß ein Strom in umgekehrter Richtung durch die Feldwicklung 6 fließt.
  • Bei einer bestimmten Stellung der Kontakte 34 und 42 ändert sich die Spannung der Erregermaschine 4 zwischen zwei Grenzwerten, und eine bestimmte mittlere Spannung wird an den Klemmen der Maschine i erhalten. Bei einem bestimmten Wert der Spannung im Netz 2, der konstant gehalten werden soll, wird dem Drehmoment des beweglichen Reglerteiles 37 durch die Spannung der Feder 39 das Gleichgewicht gehalten, und der Kontakt 34. bleibt in einer bestimmten Lage. Steigt die Netzspannung, so überschreitet das Drehmoment des beweglichen Reglerteiles 37 das Gegendrehmoment der Feder 39, so daß der Kontakt 34 und der Kontakt 42 außer Berührung kommen. Hierdurch wird die Dauer, während der die Widerstände i o und i i kurzgeschlossen sind, verringert, so daß sich. die Spannung der Erregermaschine und. damit die an der Feldwicklung des Generators liegende Spannung verkleinert. Wenn die Spannung des Netzes :2 sich innerhalb bestimmter Grenzen verkleinert, wird das Drehrnoment des beweglichen Reglerteiles.37 kleiner als das Gegendrehmoment der Feder 39, und der Kontakt 34 berührt den Kontakt 42 und vergrößert hierdurch die Zeitdauer, während welcher die Widerstände io und ii kurzgeschlossen sind. Infolgedessen steigt die der Feldwicklung 3 zugeführte Spannung und damit auch die Spannung des Netzes 2.
  • Wenn- die Spannung des Netzes 2 infolge starker Lastvergrößerungen oder Kurzschlüsse in einer Phase oder gleichmäßig in sämtlichen Phasen unter einen bestimmten Wert sinkt, spricht der Regler 59 an und schließt seine Kontakte 65, 66. Hierdurch erhält die Wicklung 55 des Relais 51 von der Hilfserregermaschine 8 Spannung und schaltet die Widerstände 48, 49 und So parallel zu dem Widerstand 47 und unterbricht gleichzeitig durch die Kontakte 57, 58 den Stromkreis der Feldwicklung 6. Die Widerstände 48, 49, 50 sind verhältnismäßig klein, so d-aß die Feldwicklung 7 plötzlich annähernd die volle Spannung der Erregermaschine 8 an ihren Klemmen erhält. Die Folge davon *ist, daß der Strom in der Wicklung 7 und damit auch in der Erregerwicklung 3 innerhalb eines Bruchteiles einer Sekunde nicht nur derart ansteigt, daß der Fluß in der Synchronmaschine i konstant gehalten wird, sondern daß sich die Scheinleistungsabgabe der Maschine beträchtlich vergrößert. So ist es z. B. möglich gewesen, auf diese Weise bei einer 30 ooo-KVA-Blindleistungsmaschine mit einer Frequenz, von 6o Hz innerhalb 24 Perioden eine Laständerung um 55 ooo KVA zu erzielen.
  • Wenn während der vorübergehenden Störung der Strom, der durch die Feldwicklung, 3 fließt, einen bestimmten Höchstwert erreicht und die Spannung des Netzes :2 noch nicht den dem Feldstrom entsprechenden Wert erreicht hat, werden durch den in der Wicklung 67 des Überstromrelais fließenden Strom die Kontakte 70, 71 und damit der Betätigungsstromkreis für das Relais 51 unterbrochen. Das Relais 51 schaltet die parallelen Widerstände 48, 49, 5o wieder ab, und die Erregung der Maschine 4 wird verringert. Gleichzeitig wird die Feldwicklung 6 wieder eingeschaltet und der' Regler 31 übernimmt wieder die Regelung wie im normalen Belastungsfalle.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regeleinrichtung zur Erhöhung der Stabilität von Synchronmaschinen, die von einer Erregermaschine mit zwei Feldwicklungen erregt werden, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die bei außergewöhnlichen Betriebszuständen die eine Feldwicklung (6) abschalten und gleichzeitig in der anderen Wicklung (7) die Erregung stark vergrößern.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Relais (51) vorgesehen ist, das bei außergewöhnlichen Betriebszuständen gleichzeitig den Strom-. kreis der einen Feldwicklung (6) unterbricht und den Vorschaltwiderstand der anderen Feldwicklung (7) herabsetzt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder .2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Überstromrelais (67) vorgesehen ist, das bei Erreichung eines bestimmten Stromwertes in der Erregerwicklung (3) der Synchronmaschine die für den normalen Betriebszuständ vorgesehenen Erregungsverhältnisse wieder herstellt.
  4. 4.. Einrichtung nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im normalen Betrieb, die eine Feldwicklung (6) von einem Schnellregler (gr) gesteuert wird und die> andere Feldwicklung (7) konstant erregt ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch z bis q, dadurch gekennzeichnet, daß im normalen Betrieb beide Feldwicklungen (6, 7) der Erregermaschine im gleichen Sinne erregt werden.
DE1930630400D 1929-08-01 1930-08-01 Regeleinrichtung zur Erhoehung der Stabilitaet von Synchronmaschinen Expired DE630400C (de)

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