DE602458C - Schaltung zur Regelung eines in Leonardsteuerung betriebenen Gleichstrommotors - Google Patents

Schaltung zur Regelung eines in Leonardsteuerung betriebenen Gleichstrommotors

Info

Publication number
DE602458C
DE602458C DER86945D DER0086945D DE602458C DE 602458 C DE602458 C DE 602458C DE R86945 D DER86945 D DE R86945D DE R0086945 D DER0086945 D DE R0086945D DE 602458 C DE602458 C DE 602458C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
excitation
damping
voltage
leonard
winding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER86945D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinische Metallwaaren and Maschinenfabrik AG
Original Assignee
Rheinische Metallwaaren and Maschinenfabrik AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rheinische Metallwaaren and Maschinenfabrik AG filed Critical Rheinische Metallwaaren and Maschinenfabrik AG
Priority to DER86945D priority Critical patent/DE602458C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602458C publication Critical patent/DE602458C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/18Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
    • H02P7/34Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using Ward-Leonard arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Stopping Of Electric Motors (AREA)

Description

  • Schaltung zur Regelung eines in Leonardsteuerung betriebenen Gleichstrommotors Die Erfindung betrifft eine Schaltung zum Regeln eines in Leonardsteuerung betriebenen Gleichstrommotors durch Regeln der Spannung einer mit der fremdgespeisten Erregerwicklung des Leonardgenerators in Reihe geschalteten, besonders angetriebenen elektrischen Dämpfungsmaschine nach Patent 599397.
  • Beim Gegenstand des Hauptpatents erfolgt die Regelung der Spannung der Dämpfungsmaschine durch Änderung ihrer -Erregung mittels eines einer einfachen Erregerwicklung vorgeschalteten Regelwiderstandes. Demgegenüber ist nach der Erfindung die Dämpfungsmaschine mit einer Differentialerregung ausgerüstet; es liegen zwei gegeneinanderwirkende Wicklungen parallel im Erregerstromkreis. Die einen Enden dieser beiden Wicklungen sind durch einen Regelwiderstand miteinander verbunden, auf dessen Lamellenbahn ein an diel Erregerstromquelle angeschlossener Regelkontakt schleift. Der Regelkontakt bildet zusammen mit dem Regelwiderstand einen Spannungs- und Stromteiler. Beim Durchgang des Regelkontaktes durch die Mittelstellung findet eine Umpolung der Erregung statt. Dann kehrt sich auch die anfänglich der Erregerspannung entgegengerichtete Spannung der Dämpfungsmaschine um, verläuft ihr gleichgerichtet und erhöht nunmehr die an der Erregerwicklung des Leonardgenerators wirksam werdende Spannung. Damit ist der Regelbereich des Dämpfungsaggregats und zugleich der Arbeitsmaschine wesentlich vergrößert.
  • Die Lamellenbahn des Regelwiderstandes und der Regelkontakt der Differentialerregung des Dämpfungsankers sind nach einer vorteilhaften Ausführung so eingerichtet, daß der Kontakt beim Übergang von einer Lamelle zur nächsten vorerst beide zugleich berührt. Dann ist eine Stufe des Widerstandes aus dem Stromzweig, dem sie vorher zugehörte, herausgenommen und kurz geschlossen. Erst nach völligem Übergang auf die zweite Lamelle wird diese Regelstufe der anderen Erregerwicklung der Differentialerregung vorgeschaltet. Das ergibt doppelt soviel Steuerstufen, als Lamellen und Widerstandstufen vorhanden sind.
  • Der Regelwiderstand für die Erregung des Dämpfungsankers kann auch zugleich dem Anker selbst und der Erregerwicklung des Leonardgenerators in der Weise vorgeschaltet sein, daß beim Einregeln der niedrigsten Geschwindigkeitsstufe der gesamte Regelwiderstand mit dem Dämpfungsanker und der Erregerwicklung des Leonardgenerators in Reihe liegt, beim Übergang auf höhere Geschwindigkeitsstufen jedoch allmählich ausgeschaltet wird. Es ergibt sich dann der Vorteil, daß bei den niedrigeren Geschwindigkeitsstufen der Erregerstrom des Leonardgenerators schon durch den Regelwiderstand stark gedrosselt ist und mit der im Dämpfungsanker erzeugten Gegenspannung nicht so dicht an die Größe der Erregerspannung herangegangen zu werden braucht. Damit ist bei Erregerspannungs- oder Lastschwankungen den mißlichen Umpolungen des Leonardgenerators und des Arbeitsmotors begegnet, -wie sie sich bei den bisherigen Einrichtungen dieser Art einzustellen pflegen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht in den Fig. i bis 3 die Schaltbilder von drei verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung.
  • Gemäß Fig. i wird der Anker R des Leonardmotors, dessen Feld durch die dauernd an der Erregerstromquelle liegende Magnetwicklung r, fremderregt. wird, durch den Anker L des Leonardgenerators gespeist, dessen Feld vermittels der Erregerwicklung 1l erregt wird.
  • Das Dämpfungsaggregat besteht aus zwei Nebenschlußmaschinen, deren beide Anker D und A miteinander gekuppelt sind. Das Feld des Ankers D wird durch die beiden gegeneinanderwirkenden Wicklungen dl, d2 erregt, die über den Regelwiderstand s und den Regelkontakt S3 dauernd an die Erregerstromquelle angeschlossen sind. Das Feld des Ankers A wird durch die Magnetwicklung a1 erregt, die ebenfalls dauernd an der Erregerstromquelle liegt. Der Anker A einerseits und der Anker D mit der Erregerwicklung il des Leonardgenerators andererseits -werden durch Schließen der beiden miteinandergekuppelten Schalter St, S2 gleichzeitig an die Erregerstromquelle gelegt.
  • Beim Einschalten des Leonardantriebes ruht zunächst das Dämpfungsaggregat. Der Dämpfungsanker D erzeugt daher zunächst keine Gegenspannung. Es liegt daher (auch beim Einschalten der untersten Geschwindigkeitsstufe) zunächst nahezu die volle Erregerspannung an der Erregerwicklung des Leonardgenerators, so daß eine kräftige Schnellerregung des Generators und ein kräftiges Anziehen des Leonardmotors sichergestellt ist. Erst nachdem die Dämpfungsmaschine mit der sie antreibenden Nebenschlußmaschine ihre volle Drehzahl erreicht hat, stellt sich die für die niedrigste Geschwindigkeitsstufe erforderliche geringe Erregung ein.
  • Steht der Regelkontakt S3 in der in Fig. i und 2 gezeichneten Stellung, so ist fast der ganze Regelwiderstand s der Erregerwicklung d2 des Ankers D vorgeschaltet, der Wicklung dl ist fast kein Widerstand vorgeschaltet. Am Regelkontakt S3 wird daher eine Stromverzweigung in der Weise stattfinden, daß der Strom fast ganz über die Erreger-Wicklung dl fließt, die Wicklung d2 wird nur von einem sehr geringen Strom durchflossen sein. Die Erregung der Wicklung dl überwiegt daher die entgegengesetzte Erregung der Wicklung d2 bei weitem. Bei dieser Stellung des Kontaktes S3 tritt am Anker D die größtmögliche Erregung ein. Beim Überwiegen der Erregung der Wicklung dl ist die im Anker D erzeugte Spannung der Erregerspannung entgegengerichtet.
  • Schiebt man den Regelkontakt S3 allmählich nach links hin, so wird der Widerstands nach und nach aus dem Stromkreis der Erregerwicklung d2 herausgenommen und der Wicklung dl vorgeschaltet. Sobald der Regelkontakt S3 die Mitte des Regelwiderstandes s erreicht hat, ist beiden Wicklungen dl und d2 ein gleich großer Widerstand vorgeschaltet, die Erregung der Wicklungen di und d2 wird damit entgegengesetzt gleich und die resultierende Erregung gleich Null. Das Feld des Dämpfungsmotors ist also (abgesehen von der Remanenz) ünerregt. In diesem Falle wirkt der Dämpfungsanker lediglich als Ohmscher -Widerstand. Wird der Regelkontakt S3 über die Mitte des Regelwiderstands s hinaus noch weiter nach links geschoben, so überwiegt die Erregung der Wicklung d2 und die resultierende Erregung der beiden Wicklungen steigt mit umgekehrter Richtung allmählich wieder bis zum Höchstwert an. Die im Dämpfungsanker D erzeugte Spannung kehrt dadurch auch ihre Richtung um und steigt allmählich wieder auf ihren Höchstwert an. Die Dämpfungsmaschine D arbeitet dabei als vom Nebenschlußmotor A angetriebener Generator. Der Spannung der Erregerstromquelle wird die gleichgerichtete Spannung der Dämpfungsmaschine überlagert. Die an der Erregerwicklung il des Leonardgenerators L wirksame-Spannung wird somit gleich der Erregerspannung plus der Spannung der Dämpfungsmaschine. Damit ist gegenüber der Einrichtung nach dem Hauptpatent, in der die 1 Dämpfungsspannung .stets der Erregerspannung entgegenwirkt, der durch die Dämpfungsmaschine -erzielbare Regelbereich verdoppelt worden, was einen nicht zu unterschätzenden Vorteil bedeutet, der nur dadurch erreichbar ist, daß, Wie im Hauptpatent erstmalig vorgeschlagen, die Dämpfungsmaschine durch eine unmittelbar an die Erregerstromquelle gelegte Nebenschlußmaschine angetrieben wird, denn, bei Benutzung der bekannten belasteten Dämpfungsmaschinen, das sind Dämpfungsmaschinen, die durch eine Zentrifugalpumpe, einen Zentrifugalventilator, einen Generator oder eine Bremse belastet sind, ist as unmöglich, durch die den Anker belasten-3eri Maschinen die Dämpfungsmaschine als senerator anzutreiben, Die bekannten belasteten Dämpfungsmaschinen nehmen dauernd die zum Antrieb der Arbeitsmaschine erforderliche ziemlich große Leistung auf, sie lassen daher auch nach beendetem Anlauf noch immer einen recht kräftigen Strom durch. Diese belasteten Dämpfungsmaschinen sind für ein Leonardaggregat, bei dem die unterste Geschwindigkeitsgrenze des Leonardmotors soweit wie möglich heruntergesetzt sein muß, unbrauchbar; denn für eine sehr geringe Geschwindigkeit des Leonardmotors ist eine sehr geringere Erregung des Leonardgenerators erforderlich. Die für geringste Geschwindigkeit des Leonardmotors am Leonardgenerator erforderliche Erregerstromstärke ist so gering, daß der von einer belasteten Dämpfungsmaschine, ja selbst der von einer leer laufenden Dämpfungsmaschine durchgelassene Strom noch immer einen viel zu starken Erregerstrom ergeben würde. Aus diesem Grunde wird gemäß dem Hauptpatent der Dämpfungsanker zusätzlich angetrieben und auf einer Drehzahl gehalten, die über seiner Leerlaufdrehzahl liegt, und zwar ist die Antriebsdrehzahl so gewählt, daß die vom Dämpfungsanker erzeugte Gegenspannung dicht unter der Netzspannung liegt. Die an der Erregerwicklung des Leonardgenerators wirksame Spannung, die sich ergibt als Spannung der Erregerstromquelle, vermindert um die Gegenspannung des Dämpfungsankers, ist deshalb äußerst gering, so daß auch der Erregerstrom sehr gering ist, wie das zur Erlangung einer sehr niedrigen Drehzahl des Leonardmotors erforderlich ist.
  • Nach Vorstehendem ergibt die angetriebene Dämpfungsmaschine den Vorteil, daß durch sie der Regelbereich sowohl nach unten als nach oben bedeutend erweitert wird.
  • Falls die Dämpfungsmaschine D nur zur Einregelung der verschiedenen Geschwindigkeitsstufen dienen sollte, könnte man sie durch eine beliebige Kraftmaschine antreiben. Damit aber die Dämpfungsmaschine zugleich zum Regeln der Schnellerregung des Leonardgenerators geeignet ist, muß sie durch eine elektrische Maschine, die genau gleichzeitig mit der Erregung r1 des Leonardgenerators L eingeschaltet wird und deren Anlaufeigenschaften passend gewählt sind, angetrieben sein. ' In Fig. 2 ist die Lamellenbahn des Regelwiderstandes s und der Regelkontakt S3 so ausgebildet, daß beim übergang des Kontaktes S3 von der Lamelle z (Stellung I) zur Lamelle 2 (Stellung III) er in einer Mittelstellung (Stellung II) beide Lamellen berührt. Beim Verschieben des Kontaktes S3 von der einen Lamelle zur andern wird also die Stufe a des Regelwiderstandes s zunächst nur aus dem Stromkreis der Erregerwicklung d.. herausgenommen und kurzgeschlossen (im Stromkreis der Wicklung_dz liegt also nach wie vor kein Widerstand). Erst wenn der Kontakt S, in die'Stellung III gelangt, wird die Widerstandsstufe a in den Stromkreis der Wicklung dl eingeschaltet. Bei jeder Verschiebung des Kontaktes S3 von einer Lamelle zur andern tritt "also -eine zweistufige Änderung der resultierenden Erregung der beiden Wicklungen dl, d2 ein. Es ergeben sich dadurch doppelt soviel Regelstufen, als Lamellen und Widerstandsstufen vorhanden sind.
  • In Fig. 3 liegt der Regelwiderstand s der Wicklungen d1, d. zugleich im Stromkreis des Dämpfungsankers D und der Erregerwicklung il des Leonardgenerators L. Beim Ein-. schalten der niedrigsten Geschwindigkeitsstufe liegt der Regelkontakt S3 in der in Fig.3 gezeichneten Stellung, dabei liegt der gesamte Widerstand vor dem DämpfungsankerD und der Erregerwicklung il des Leonardgenerators, beim Schalten auf höhere Geschwindigkeitsstufen wird der Regelkontakt S3 nach links geschoben, dadurch wird der Widerstands nach und nach aus dem Erregerstromkreis des Leonardgenerators herausgenommen.
  • Die in den Figuren im Stromkreis des Dämpfungsankers D eingezeichneten, gegeneinandergericUteten Pfeile sollen andeuten, daß sich in diesem Stromkreis die Erregerspannung-und die Spannung des Dämpfungsankers einander überlagern.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Schaltung zur Regelung eines in Leonardsteuerung betriebenen 'Gleichstrommotors durch Regeln der Spannung einer mit der fremdgespeisten Erregerwicklung des Leonardgenerators in Reihe liegenden, zusätzlich angetriebenen Dämpfungsmaschine nach Patent 599 397, dadurch gekennzeichnet, daß zum: Regeln der Spannung der Dämpfungsmaschine. (D) deren Erregung zunächst vom Höchstwert allmählich auf Null herabgesetzt, dann umgepolt und allmählich wieder auf den Höchstwert gesteigert -wird, so daß nach dem Umpolen der Erregung die Dämpfungsmaschine die Spannung an der Erregerwicklung des Leonardgenerators (L) über die Spannung der Erregerstromquelle hinaus erhöht.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsmäschine (D) eine Differentialerregung mit zwei gegeneinanderwirkenden und parallel zueinander über einen Regelwiderstand (s, Ss) an die Erregerstromquelle gelegten Erregerwicklungen (d1, d2) besitzt.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannungs- und Stromteiler wirkender Regelwiderstand (s) ein solcher mit Lamellenbahn benutzt wird, der so ausgebildet ist, daß beim Übergang des Stromabnehmers (S") von einer Lamelle zur nächsten in den Mittelstellungen durch gleichzeitige Berührung zweier Lamellen und damit einhergehendes Abschalten einer Widerstandsstufe zusätzliche Regelstufen gebildet sind, q.. Schaltung nach Anspruch :2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Erregung des Dämpfungsankers (D) steuernde Regelwiderstand @ (s, S3) zugleich dem Dämpfungsanker selbst und der mit ihr in Reihe liegenden Erregerwicklung (il) des Leonardgenerators, mit der Einstellung auf höhere Motorgeschwindigkeiten sich verringernd, vorgeschaltet ist.
DER86945D 1933-01-15 1933-01-15 Schaltung zur Regelung eines in Leonardsteuerung betriebenen Gleichstrommotors Expired DE602458C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER86945D DE602458C (de) 1933-01-15 1933-01-15 Schaltung zur Regelung eines in Leonardsteuerung betriebenen Gleichstrommotors

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER86945D DE602458C (de) 1933-01-15 1933-01-15 Schaltung zur Regelung eines in Leonardsteuerung betriebenen Gleichstrommotors

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE602458C true DE602458C (de) 1935-09-12

Family

ID=7417659

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER86945D Expired DE602458C (de) 1933-01-15 1933-01-15 Schaltung zur Regelung eines in Leonardsteuerung betriebenen Gleichstrommotors

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE602458C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3011719C2 (de)
DE602458C (de) Schaltung zur Regelung eines in Leonardsteuerung betriebenen Gleichstrommotors
DE2842145A1 (de) Universalmotor mit bremsschaltung
DE680463C (de) Aus Querfeldgenerator und Motor in Leonardschaltung bestehender Maschinensatz
DE640560C (de) Schaltung zum selbsttaetigen Anlassen und Nutzbremsen von Gleichstrombahnmotoren
DE667703C (de) Anordnung zur Regelung der Drehzahl von Gleichstrommotoren mit Hilfe von dem Motoranker zugefuehrten Stromstoessen
DE1139542B (de) Transistor-Rechteckoszillator
DE605138C (de) Einrichtung zur Regelung der Drehzahl von Elektromotoren mittels Belastungsmaschinen
DE702813C (de) Anordnung zur Nutzbremsung elektrischer Wechselstromfahrzeuge mit selbsttaetiger Regelung der Phasenverschiebung
DE650811C (de) Einrichtung zur Regelung von mit veraenderlicher Drehzahl angetriebenen elektrischenGleichstromerzeugern
DE720646C (de) Gleichstrommotor, dessen Drehzahl bei Netzspannungsschwankungen konstant gehalten werden soll
DE877258C (de) Diesel- bzw. benzinelektrischer Antrieb von Fahrzeugen, insbesondere mit Raupenantrieb
DE654601C (de) Einrichtung zur Erzielung stetiger Stromaenderungen in Gleichstromerregerwicklungen bei grobstufigen Spannungsaenderungen, insbesondere in Gleichstromerregerwicklungen von elektrischen Maschinen
DE1513639C (de) Regelanordnung fur ein durch Gleich strom Fahrmotoren mit fremderregten Feld wicklungen angetriebenes elektrisches Triebfahrzeug
DE605252C (de) Schaltung zum Regeln eines in Leonardsteuerung betriebenen Gleichstrommotors
AT233109B (de) Kollektorloser, durch ein Halbleiterbauelement gesteuerter Gleichstrommotor
DE604824C (de) Kommutatorkaskade, insbesondere fuer konstantes Moment bzw. konstante Leistung
DE502450C (de) Einrichtung zum Betrieb von elektrischen Lichtbogen mittels einer mechanisch und elektrisch mit einer Gleichstromnebenschlussmaschine gekuppelten Gleichstrommaschine
DE675202C (de) Einrichtung zur Konstanthaltung der Spannung von insbesondere von Fahrzeugachsen angetriebenen, mit veraenderlicher Drehzahl laufenden Gleich- oder Wechselstromgeneratoren
AT120326B (de) Vorrichtung zum Synchronisieren und Parallelschalten von Wechselstromgeneratoren.
AT131491B (de) Anordnung zur Regelung des Stromes in einem Gleichstromverbraucher.
DE210648C (de)
AT138618B (de) Antrieb für Tonbildapparate.
DE662438C (de) Steuerung fuer Krane usw. mit mehreren wahlweise an denselben Leonardgenerator anschaltbaren Motoren
DE903959C (de) Elektrische Welle