DE646775C - Anordnung zum Betriebe von elektrischen Triebfahrzeugen - Google Patents

Anordnung zum Betriebe von elektrischen Triebfahrzeugen

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Publication number
DE646775C
DE646775C DEK138472D DEK0138472D DE646775C DE 646775 C DE646775 C DE 646775C DE K138472 D DEK138472 D DE K138472D DE K0138472 D DEK0138472 D DE K0138472D DE 646775 C DE646775 C DE 646775C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
generator
motor
direct current
winding
line
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Expired
Application number
DEK138472D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Hanko
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krupp Stahl AG
Original Assignee
Krupp Stahl AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Krupp Stahl AG filed Critical Krupp Stahl AG
Priority to DEK138472D priority Critical patent/DE646775C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE646775C publication Critical patent/DE646775C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L9/00Electric propulsion with power supply external to the vehicle
    • B60L9/16Electric propulsion with power supply external to the vehicle using ac induction motors
    • B60L9/30Electric propulsion with power supply external to the vehicle using ac induction motors fed from different kinds of power-supply lines

Description

  • Anordnung zum Betriebe von elektrischen Triebfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich: auf solche Anordnungen zum Betriebe von elektrischen Triebfahrzeugen mit seinem Einpba.seninäuktionsmotor von :der Bauart Krupp-Schön, hei denen, ein Wechselstrom -Gleichstrom - Umformer mit je einem Gleichstromgenerator zur Speisung der Erregerwicklung des Zwischenläufers rund zur Speisung sonstiger Stromverbraucher vorgesehen ist. Die Erfindung bezweckt, diese Anordnungen. mit einfächsten Mitteln so zu vervollständigen, daß das Fahrzeug beispielsweise zu Beladezwecken mit sehr niedrigen; feinstufig regelbaren Geschwindigkeiten fahren. kann.
  • Es sind bereits Anordnungen bekannt, die ermöglichen, daß ein Fahrzeug sowohl bei höheren als auch bei niedrigeren Fahrgeschwindigkeiten durch die gleichen Motoren betrieben wird, wobei zur Anpassung der Motoren. an die unterschiedlichen Geschwindigkeiten verschiedene Erregerwicklungen vorhanden sind. Diesle Anordnungen sind aber nicht verwendbar, wenn als Fahrmotoren nicht Gleiclistrommotoren, sondern, wie hoben angegeben, Einphaseninduktion.smotoren von: ,der Bauart Krupp-Schön benutzt werden.
  • Auf der Zeichnung ist lein. Ausführungsbeispiel der Erfindung durch lein. Schaltbild erläutert.
    Das Fahrzeug ist an zwei Fahrleitungen.
    anschließbar, von denen die eine, i, für die
    Fernfahrt und die andere, z, nur für eine z. B.
    zu Beladezivecken erfolgende Langsamfahrt
    vorgesehen ist. Auf dem Fahrzeug ist in
    bekannter Weise ein Spartransformator ,3
    vorgesehen, der einerseits durch leine zu einem
    S,cbleifbüge1 q. führende Leitung an die Fahr-
    leitung i angeschlossen , und
    bei
    Punkt 5 geerdet ist. An den. Transformator 3
    ist in einem einer passenden Spannung ent-
    sprechenden Punkte 6 eine leinen Schalter 7
    enthaltende Leitung 8 angeschlossen, die zu
    der in üblicher Weise dreiphasig gewickelten
    und geerdeten Ständerwicklung 9 des zum
    Antrieb des Fahrzeuges idienenden Einphasen-
    induktionsmotors von der Bauart Krupp-
    Schän führt. Dieser ist in. bekannter Weise
    mit einem Zwischenläufer versehen, der eine
    Dreiphasienwicklung io trägt, .die in später
    erläuterter Weise kurzgeschlossen und mit
    Gleichstrom gespeist werden kann.. Der
    Hauptläufer des Krupp-Schön-Motors trägt
    -eine Dneiphasenwicklung i i, die mit einem
    Flüssigkeitsanlasser i2 in üerbin;dung steht.
    Dem Motor 9, i o, i i ist in bekannter Weise
    ein .Wechselstrom-Gleichstrom-Umformer . zu-
    geordnet, .der aus einem Induktionsmotor 1.3
    und zwei von diesem angetriebenen Gleich-
    stromgeneratoren i4 und 15 besteht. Der
    Motor 13 ist ein gewöhnlicher Ei.nphasenindukti.onsmotor, der mit einer dreiphasig gewickelten und geerdeten Ständerwicklung 16 versehen ist. Die eine Phase der Wicklung 16 ist durch eine Leitung 17 an einen zivi-. sehen den Ptuilcten 6 und 5 liegenden Punkt 18 des Transformators 3 angeschlossen. Die Lage des Punktes 18 ist so gewählt, daß ihm eine Spannung entspricht, die nur einen passenden Bruchteil der Spannung im Punkte 6 beträgt. Die Leitung 17 steht durch eine Leitung 19 mit der zu der einen nicht geerdeten Phase der Ständerwicklung 9 führenden Leitung 8 in Verbindung. Die andere nicht geerdete Phase der Wicklung g steht durch eine Leitung 2o mit der entsprechenden Pha§e der Wicklung 16 in Verbindung. In den Leitungen 19 und 2o ist ein Schalter 21 eng: ordnet.
  • Der Anker des mit einer Errege i-ivicklung 22 versehenen Gleichstromgenerators 14 ist durch eine Leitung 23 bei Punkt 24 geerdet und durch eins Leitung 25 mit einem Schaltliebe126 verbunden. Wemi der Schalthebel seine auf- d°r Zeichnung ausgezogen dargestellte Stel.ltifig einnimmt, ist die Leitung 25 mit einer Leitung 27 verbunden, die sich in zwei zu je einer Phase der Zivisch,enläuferwichlun- io führende Leitungen 28 und 29 verzweigt. Die dritte Phase der Wicklung io ist bei Punkt 30 geerdet. In den Leitungen 28 und 2c; ist ein Schalter 31 angeordnet.
  • Der Generator 15 ist mit einer Nebenschlußerregerwiclzlung 32 versehen und durch Leitungen 33 und 3-1 an je einen. Schalthebel 35 und 36 angeschlossen. Die Schalthebel 35 und 36 sind durch eine eine Parallelführung bewirkende Lenkstange 37 mit dem Schaltheb.-126 verbunden. Wenn der Sclialtliebel 26 die Leitungen 25 und 27 v°rbindet, verbinden die Schaltlicbe135 Lind 36 entsprechend die Leitungen 33 und 34 mit Leitungen 38 und 39, die an die Erregefwickltfng 22 angeschlossen sind. Die Leitung 39 enthält einen R-egelivider stand 4o.
  • Für die zu Beladezwecken erfolgende Fahrt mit sehr niedrigen Geschwindigkeiten ist ein Gleichstrommotor 41 vorgesehen, der mit einer Erregerwiclzlung 42 versehen ist. Der Klotor 4i ist eingeschaltet, wenn die Schalthebel 26, 35 und 36 in ihre strichpunktiert gezeichnete Stellung tongelegt sind. Der Schalthebel 26 verbindet dann die Leitung 25 mit einer Leitung 43, die zu. der einen Klemme des lIotors 41 führt; die andere Klemme des Motors ist dauernd bei Punkt .1.1 geerdet. Ferner verbinden die Sclialtliebe135 und 36 die Leitungen 33 und 34 mit Leitungen 45 und 46, die an die Erregerwicklung 42 aUgeschlossen sind, so daß diese jetzt als Fremderreg envicklung auf dem Wege 45, 35, 33 und 46, 36, 34 an den gleichbleibende Spannung erzeugenden Generator 15 angeschlossen ist. Bei der zu Beladezwecken erfolgenden Langsamfahrt ist die Erregerwicklung 22 an ihrem einen Ende über einen Sclileifbügca .47 an die Fahrleitung 2 angeschlossen. An ihrem 4@ideren Ende steht die Wicklung 22 in der bekannten Sengelschaltung durch eine Leitung 48 mit einer die Ankerspannung halbierenden Zwischenbürste 49 des Generators 14 in Verbindung. An der Beladestelle befindet sich noch ein in der Mitte bei Punkt 50 geerdeter Regelwiderstand 51, der an seinen Enden an einen fremderregten Gleichstromgenerator 52 angeschlossen ist. An dem Regelwiderstand 51 können mittels eines Gleitkontaktes 53, der durch eine Leitung 54 an die Fahrleitung 2 angeschlossen ist, verschieden große Spannungen eingestellt werden.
  • Bei der Einstellung für Fernfahrt ist der Schleifbügel 47 von der Fahrleitung 2 abgezogen und nur der Schleifbügel 4 an die Fahrleitung i angelegt. Der Schalter; ist eingeschaltet, so daß die Ständen@zcklung 9 des Hauptmotors 9, io, i i an die Fahrleitung i angeschlossen ist. Auch der Schalter 31 ist eingeschaltet, während der Schalter 21 ausgeschaltet ist. Die Schalthebel 26, 35 und 36 befinden sich in ihrer ausgezogen dargestiellten Stellung. Der Einphasenni,otor 13 liegt an der im Punkt 18 bestehenden Spannung und treibt die Gleichstromgeneratoren 14 und 15 an. Der Generator 15 speist auf dein Wege 3135,38,222,40,39,36,3-1 die Erregerwicklueg 22 des Generators 14, wobei die Leitung 48 stromlos ist, da der Sclileifbiige147 von der Fahrleitung 2 abgezogen ist. Der Generator 1.l speist auf dem WC-C25#26,27,31,28, 29, 10, 30, 24, 23 die Zwischenläuferwickltnvg io, die für die in ihr induzierten Wechselströme durch EYdschluß kurzgeschlossen ist, mit Gleichstrom. Seine Spannung kann hierbei durch den Regelwiderstand 4o in der für die Änderung der Zwischenläufererregung @erforderlichen Weise geregelt werden. Die Wicklung i i des Hauptläufers ist durch den Anlasser 12 geschlossen.. Der Hauptmotor 9, i o, i i läuft .also in der bekannten Weise, während der für die Langsamfahrt bestimmte Motor 41 infolge der oben angegebenen Stellung der Schalthebel 26, 35 und 36 abgeschaltet ist.
  • Bei der zu Beladezwecken erfolgenden Langsamfahrt ist der Schleifbüge147 an die Fahrleitung 2 angelegt; gleichzeitig ist der Schalter 7 ausgeschaltet, so daß die Ständerwicklung 9 des Hauptmotors 9, 1o, i i vom Transformatar 3 abgeschaltet ist. Der in den Leitungen 19 und 2o liegende Schalter 21 ist eingeschaltet, während der in den Leitungen 28 und 29 liegende Schalter 31 ausgeschaltet ist. Die Schalthebel 26, 35 und 36 sind in ihre strichpunktiert gezeichnete Stellung umgelegt, bei der die Erregerwicklung 22 des Generators 14 vom Generator 15 abgeschaltet und anstatt ihrer die Erregerwicklung 42 des Gleichstrommotors 41 an den Generator i 5 angeschlossen ist. Der Gleitkontakt 53 ist am Regelwiderstand 51 rechts von dem geerdeten Nullpunkt 5o auf einen einer gewünschten Spannung entsprechenden Punkteingestellt.
  • Der Motor 13 wird wieder ebenso wie vorher vom Transformator 3 einphasig gespeist und treibt die beiden. Generatoren 14 und 15 an. In der dreiphasigen Ständerwicklung 16 des Motors 13 entsteht hierbei in bekannter Weise ein Drehstrom, der durch Erdschluß und die beiden durch clen Schalter 21 geschlossenen Leitungen i9 und 2o auf die Ständerwicklung 9 des Hauptmotors übertragen wird _und im Ständer lein Drehfeld aufrechterhält. Die Zwischenläuferwicklung io bleibt hierbei, da die Leitungen 28 und 29 durch den Schalter 31 geöffnet sind, stromlos. Der bei der Langsamfahrt benutzte Fahrmotor 41 ist jetzt auf dem Wege 25, 26, 43, 41, 44, 24,23 an,die Hauptklemmen des Gleichstromgenerators 14 angeschlossen und läuft mit einer der Spannung des Generators 14 ientsprech@enden Geschwindigkeit. Diese hängt von der Stärke des Erregerstromes in der Feldwicklung 22 ab, die jetzt vom Regelwiderstand 51 aus auf dem Wege 53, 54, 2, 47, 22, 48, 49, 23, 24, 50-mit einem Strom gespeist wird, dessen Spannung gleich dem Unterschied zwischen der Spannung an den Punkten 53, 50 und der halben Ankerspannung des Generators 14 ist. Durch entsprechende Einstellung des Gleitkontaktes 53 läßt sich hierbei die Spannung des Generators 14 und damit die Geschwindigkeit des Fahrmotors 41 in weiten Grenzen feinstufig regeln. Der Drehsinn des Motors 41 und damit die Fahrtrichtung wird hierbei geändert, wenn man den Gleitkontakt 53 von der einen Seite des in der Mitte bei Punkt 50 geerdeten Regelwiderstandes 51 auf die andere verstellt. In. der Mittelstellung wird hierbei die Remanenz vernichtet. Die beschriebene Anordnung gewährt nicht nur den Vorteil, da.ß man auf ebener Strecke _ oder in Steigungen, mit weitgehend regelbarer niedriger Geschwindigkeit fahren kann, sondern dieser Vorteil bleibt infolge der Fremderregung des Motors 41 auch im Gefälle bestehen, was bisher noch mit keiner Anordnung in gleich sicherer und einfacher Weise erreicht werden konnte.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zum Betriebe von @elektrischen Triebfahrzeugen mit ehvem Einpbaseninduktionsm@otor von der Bauart Krupp - Schön und einem Wechselstrom-Gleichstrom-Umformer mit einem zur Speisung der Erregerwicklung -des Zwischenläufers bestimmten Gleichstromgenerator, dadurch gekennzeichnet, daß. zum Antrieb des Fahrzeugs mit sehr niedrigen, zu Beladezwecken geeigneten Geschwindigkeiten ein besonderer, fremderregter Gleichstrommotor (41, 42) virgesehen ist, der an den Gleichstromgenerator (14) des Umformers (13, 14) anschließbar ist, und daß die Spannung dieses Gleichstromgenerators (14) in weiten Grenzen regelbar ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung des Gleichstromgenerators (14) mittels eines an der Beladestelle außerhalb des Fahrzeugs angeordneten Spannungsreglers (51, 53) regelbar ist, der über eine an der Beladestelle vorgesehene besondere Fahrleitung (2) mit dem Generator (14) in Verbindung steht.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, zusammen mit dem Gleichstromgenerator (14) des Umformers (13, 14) ein weiterer Generator (15) antreibbar ist, an den wahlweise entweder die Erregerwicklung (22) des ierstgenannten Generators (14) oder die Erregerwicklung (42) des fremderregten Motors (41, 42) ,anschließbar ist.
DEK138472D 1935-07-02 1935-07-02 Anordnung zum Betriebe von elektrischen Triebfahrzeugen Expired DE646775C (de)

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DE646775C true DE646775C (de) 1937-06-21

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DE (1) DE646775C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE754637C (de) * 1941-07-16 1953-11-16 Aeg Buehnenstellwerk mit Antrieb durch einen Leonardmaschinensatz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE754637C (de) * 1941-07-16 1953-11-16 Aeg Buehnenstellwerk mit Antrieb durch einen Leonardmaschinensatz

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