DE639066C - Nutzbremsschaltung fuer Einphasenreihenschlussmotoren, insbesondere fuer elektrischeTriebfahrzeuge - Google Patents

Nutzbremsschaltung fuer Einphasenreihenschlussmotoren, insbesondere fuer elektrischeTriebfahrzeuge

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DE639066C
DE639066C DEE42415D DEE0042415D DE639066C DE 639066 C DE639066 C DE 639066C DE E42415 D DEE42415 D DE E42415D DE E0042415 D DEE0042415 D DE E0042415D DE 639066 C DE639066 C DE 639066C
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transformer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L7/00Electrodynamic brake systems for vehicles in general
    • B60L7/10Dynamic electric regenerative braking
    • B60L7/14Dynamic electric regenerative braking for vehicles propelled by ac motors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stopping Of Electric Motors (AREA)

Description

  • Nutzbremsschaltung für Einphasenreihenschlußmotoren, insbesondere für elektrische Triebfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Nutzbremsschaltung für Einphasenreihenschlußmotoren, insbesondere für elektrische Triebfahrzeuge, bei der die Motorfeldwicklungen in Reihe mit einem Kondensator an eine Spanxnungsanzapfung des Speisetransformators gelegt sind. Bei derartigen Schaltungen kann man eine günstige Größenbemessung des Kondensators durch dessen Anschluß ran die Sekundärwicklung eines Aufwärtstransformators erzielen, indem dadurch die phasenverschiebende Wirkung des Kondensators mit dem Quadrat des Crbersetzungsverhältnisses des Aufwärtstransformators erhöht wird.
  • Die Erfindung bezweckt nun, bei einer solchen Nutzbremsschaltung für Einphasenreihenschlußmotorenmitunter Benutzung eines Kondensators an eine Spannungsanzapfung des Speisetransformators gelegten Motorfeldwicklungen und mit Anordnung eines Aufwärtstransformators -für den Kondensator die Phasenverschiebung zwischen dem Nutzbremsstr om und der im Anker induzierten elektromotorischen Kraft zu verbessern und damit den Leistungsfaktor der Schaltung zu erhöhen. Zur Verkleinerung des Winkels dieser Phasenverschiebung wird eine Voreillung des Magnetisierungsstromes gegenüber der Netz- der Transforrriatorspannung bewirkt. Diese Voreilung braucht nur klein zu sein, um eine wesentliche Verbesserung der Phasenverschiebung des Nutzbremsstromes herbeizuführen. Erfindungsgemäß wird die Phasenverdrehung des Erregerstromes und die Phasenverbesserung des Nutzbremsstromes dadurch in, vorteilhafter Weise verwirklicht; daß hierfür nicht umlaufende Hilfsmaschinen, sondern lediglich ruhende Apparate verwendet werden. Vorzugsweise wird zu diesem Zweck ein Kompoundierungstransformator vorgesehen, wodurch in Verbindung mit dem an die Sekundärwicklung des Aufwärtstransformators angeschlossenen Kondensator eine Schaltanordnung sich ergibt, bei der nicht nur das Gewicht für die Hilfsapparate zur Nutzbremsung erheblich herabgedrückt, sondern auch ein günstige Betriebsverhältnisse anzeigendes Vektordiagramm erzielt wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht in Fig. i eine Nutzbremsschaltung bekannter Ausführungsform mit Reihenschaltung eines Kondensators C zu der Feldwicklung B des ebenso wie diese an eine Anzapfstelle des Speisetransformators D angeschlossenen Ankers A eines Einphasenreihenschlußmotors,und Fig. 2 zeigt das zugehörige Vektordiagramm mit dem Magnetisierungstrom fin, dem Nutzbreinsstrom J, der Netzspannung E, der im Anker induzierten. elektromotorischen Kraft Eg, dem induktiven - Spannungsabfall Ex, dem . Ohmschen Spannungsabfall Er rund Phasenwinkel cp der Ströme Jm und J. Der Magnetisierungsstrom fin ist in Phase mit der Netzspannung E und mit der im Anker induzierten elektro= motorischen Kraft Eg: Wenn Eg größer als E ist, so stellt sich Nutzbremsung ein, wobei die Phaseillage des Nutzbremsstromes J durch das Verhältnis des induktiven Spannungsabfalles Ex im Ankerkreis zum Ohmschen Abfall Er im Ankerkreis gegeben ist. Der Nützbremsstrom J eilt der Netzspannung E um den Winkel (p nach, d. h. der nutzbremsexide Generator nimmt voreilenden Strom auf bzw. gibt nacheilenden Strom ab, was an und für sich erwünscht ist. Da bei Einphasenmotoren trotz einer Kompensationswicklung die Spannung Ex an Größe, die Spannung Er wesentlich überschreitet, so ist der cos cp nach Fig. 2 klein. Um daher ein bestimmtes Bremsmoment auszuüben, das bei gegebener Drehzahl dem ProduktJ # Eg .cos cp proportional ist, müssen bei Verwendung der bekannten Schaltung nach Fig. i der AxikerstromJ und der Erregerstrom Jm verhältnismäßig groß gewählt werden. Beide Ströme sind durch die elektrischen Beanspruchungen der betreffenden Wicklungen begrenzt, und außerdem bedingt eine größere Erregerstromstärke grbßere Kondensatoren und ungünstige Koinmutie-- xungsverhältnisse.
  • Bei der Schaltung nach. Fig. 3 ist nun eine Verringerung der Phasenverschiebung des Nutzbremsstromes gegenüber der Spannung durch Anordnung eines Komp,oundierun.gstransformators erreicht. - Durch einen solchen Transformator, dessen, Benutzung bei N utzbremsschaltumgen .an sich für andere Zwecke bekannt ist,- wird gleichzeitig der weitere Vorteil-erreicht,. daß der Nebenschlußcharakter der Schaltung mit Fremderregung in einen Kompoundcharakter verwandelt und die Charakteristik der Bremsschaltung derart abgeändert wird, daß ein wesentlich weicheres Verhalten bei Spannungsschwankungen sowie geringere Stromstöße beim überschalten von einer Stufe zur anderen auftreten.
  • -.Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Nutzbremsschaltung mit Kompo-undierungstransfiormator ist -der Einfachheit halbes der Aufwärtstransformator für den Kondensator C nicht dargestellt, der hier einfach in den Stromkreis der Möborfeldwiclclung B - eingeschaltet ist. - Die- Primärwickllmg Ei des Kornpoundierungstransformators liegt in Reihe mit dem an eine- Anzapfstelle des Speisetransformators D angeschlossenen Motoranker- A, während . die Sekundärwick-Jung E2 derart in Reihe init der Motorfeldwicklung B geschaltet ist, daß der im Stromkreis des Ankers A fließende Nutzbremsstrom die der Magnetwickliung zugeführte Spannung des Speisetransformators D im wesentlichen zu vermindern, sucht. Wie das dieser Schaltung entsprechende Vektordiagramm der Fig. 4. zeigt, setzt sich die der Magnetwicklung zugeführte 'Spannung aus zwei Komponenten, ' der der Netzspannung entsprechenden Spannung E und der transformatorisch in der Wicklung E2 induzierten Spannung Et, zusammen, rund diese beiden Komponenten geben die resultierende SpannungEm, mit welcher der Magnetisierungsstrom Jin und damit auch das Hauptfeld phasengleich ist. Die Spannung EL ist in der Phase entgegengesetzt gleich dem Nutzbremsstrom J. Die Nutzbremsspannung Eg hat die eingezeichxiete Richtung, und es ergibt sich ähnlich wie bei Fig.2 Größe und Richtung des Nutzbremsstoßes J. Wie ein Vergleich der Vektordiagramme -der Fig. 2 und q. erkennen läßt, ist nicht nur der äußere Phasenwinkel cp, sondern auch der innere Phasenwinkel e@ kleiner als bei der Schaltung nach Fig, i, da die Spannung Et im wesentlichen wie eine Vergrößerung des Ohmschen Spannungsabfalles Er wirkt. Infolgedessen sind geringe Ströme bei gleichem Bremsmoment und gleicher Geschwindigkeit erforderlich.
  • ,Außer mit Hilfe eines Kompoun.dierun,gstransfolmators kann eine Voreilung des Magnetisierungsstromes gegenüber der. Netzspan.-nung .auch in anderer Weise ohne Verwendung umlaufender Hilfsmaschinen erzielt werden. Beispielsweise kann zu diesem Zweck die Speisung des Erregerstromkreises des Motors statt !unmittelbar vom Haupttransformator aus gemäß Fig. 5 in der Weise erfolgen, daß von einem an den Transformator D angeschlossenen Ohmschen Widerstand r' zwei Zweigströme ausgehen, von denen der eine; Jm, die FeldwicklungB des am TransformatorD liegenden Einphasenreihenschlußmotors A speist und der andere, Jd, über eine Wicklung H von entsprechend großer Induktivität fließt und gegenüber dem Erregerstrom Jtn wenigstens um ungefähr 9o° nacheilt. In Reihe mit der Feldwicklung B ist die Primärwicklung F, des - Aufwärtstransformators geschaltet, an dessen Sekundärwicklung F2- der Kondensator C liegt. `@ " Das Vektordiagraimn des Magnetisierungsstromes Jin der Schaltung der Pig. 5 ist aus Fig.6 zu entnehmen. Da die Selbstinduktion der Feldwicklung B und die über den Transfoi-m-ator Fi, F2 im gleichen Kreise wirkende Kapazität des Kondensators C für die -Netzfrequenz die Resonanzbedingungen gibt, ist der Strom Im in Phase mit der an den Klemmen der Indluktionswicklung H herrschenden Spannung, die durch das Produkt Jm # rtra ge- geben ist. Der Strom Jd in der Induktionswicklung H eilt dieser Spannung um 90° nach. Über den Widerstandr' fließt der Summenstrom J' der Ströme Jm und Jd. Der Spannungsabfall am Widerstandr', der durch das Produkt J' # r' bestimmt ist, muß zur- Spannung Jnz . rm geometrisch addiert werden; um die Spannung Ein an der Transformatoranzapfung zu erhalten. Wie ersichtlich, eilt der Strom Jm gegenüber der Transförma.torspannungEin etwas vor, und diese Voreilung hängt von der Größe des Stromes Jd ab.
  • An die Stelle des Stromes in der Induktiönswicklung H der Fig. 5 kann auch der Magnetisierungsstrom eines Transformators treten, von dessen Sekundärseite der Magnetisierungsstrom des Motors abgenommen wird, der dann, wie gewünscht, gegenüber der Primärspannung etwas in der Phase voreilt. Bekanntlich kann das Verhalten jedes Transformators durch die Wirkungsweise eines Ersatztransformators mit dem Übersetzungsverhältnis i : i z. B. nach Fig. 7 dargestellt und die Induktionswicklung H der -Fug. 5 als Ersatzschema für einen auf dieses Übersetzungsverhältnis gebrachten Transformator aufgefaßt werden. Gemäß Fig.7 setzt sieh der zufließende Gesamtstrom J' geometrisch aus dem Belastungsstrom J des Transformators und dessen Magnetisierungsstromlm zusammen. Der Magnetisierungsstrom Jm des Transformators wirkt genau so wie eine Induktionsspule, die zu einem ideellen Transformator mit vernachlässigbar kleinem oder Null betragenden. Magnetisierungsstrom parallel geschaltet ist, und seine Größe ergibt sich aus den Abmessungen des magnetischen Kreises des Transformators. Er entspricht dem Strom Jd der Fig. 5 rund 6 und muß wie dieser zur Erzielung einer genügenden Phasenverschiebung eine bestimmte Größe haben, weshalb bei dem an die Stelle der Induktionsspüle der Fig. 5 tretenden Transformator vorteilhafterweise eines der bekannten Hilfsmittel zur Vergrößerung des Magnetisierungsstromes, z. B. eine Erweiterung des Luftspaltes, vorgesehen wird. Da im übrigen, die Anzapfungen des Haupttransformators der Nutzbremsschaltung fast immer nicht den richtigen Wert für die Erregung des oder der Motoren. besitzen, ist in. der Regel ein die Motorerregung speisender Transformator überhaupt erforderlich, der dann. auf die angegebene Weise als Ersatz der Induktionsspule H der Fig. 5 ausgebildet werden kann.
  • Die geschilderten Mittel zur Verbesserung der Phasenverschiebung können nicht nur einzeln, sondern auch gleichzeitig oder abwechselnd für verschiedene Betriebszustände zur Verwendung gelangen. Ferner känn erfindungsgemäß der Kompoundierufigstransformätor dazu benutzt werden, bei Fahrbetrieb der Motoren den. Kondensator ini Hauptstromkreis wirksam zu machen und dadurch eine Verhesserang der Phasenlage des Stromeswährend der Fahrt hervorzurufen. Diese Schaltung ist schematisch in Fig. 8 veranschaulicht, bei welcher an den. SpeisetransformatorD bei Nutzbrem.sbetrieb ganz wie bei Fig. 3 einerseits der Motoranker A und die Primärwicklung Ei des Kompoundierungstransformators angeschlossen, ist und anderseits über die Sekundärwicklung E2 des Kompoundierungstransformators die M:otorfeldwicklung B -gespeist wird. In diesen Erregerkreis ist noch die Primärwicklung F, des mit seiner Sekundärwicklung F2 an den Kondensator C angeschlossenen Aufwärtstransformators eingeschaltet. Die Schalter i bis 5 dienen zur Einstellung der Schaltung auf Nutzbrems- oder Fahrtbetrieb. Bei Nutzbremsbetrieb sind die Schalter i, z und 3 geschlossen und die Schalter q. und 5 geöffnet, während bei Fahrtbetrieb die Schalter q. und 5 geschlossen und die Schalter i, z und 3 geöffnet sind. Hierdurch wird bei Fahrtbetrieb einerseits die Reihenschaltung des Ankers A und des Feldes B des Motors bewirkt, anderseits der Kondensator C über den Kompoundierungstransformator El, E2 im Hauptstromkreis zur Wirkung gebracht.
  • In den Figuren sind der Übersichtlichkeit halber etwaige in bekannter Weise zu schaltende Kompensations- und Wendefeldwicklungen .an. den Einphasenmotoren weggelassen. Bei Verwendung von mehreren Motoren für ein Fahrzeug ist es zweckmäßig, bei der Nutzbremsung alle Motorfeldwicklungen und mit ihnen die Primärwicklung des sekundärseitig den Kondensator speisenden Aufwärtstransformators in Reihe zu schalten. Man kommt dann für sämtliche Motoren mit einem einzigen Aufwärtstransformator und einem einzigen Kondensator aus, was hinsichtlich Platz und Gewicht der Anordnung sowie-Einfachheit der Schaltung günstiger ist als die Verwendung je eines Aufwärtstransformators und Kondensators für die verschiedenen Triebmotoren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nutzbremsschaltung für Einphasenreihenschlußmotoren, insbesondere für elektrische Triebfahrzeuge mit unter Benutzung eines Kondensators an eine Spannungsanzapfung des Haupttransformators gelegten Motorfeldwicklungen und mit Anordnung eines Aufwärtstransformators für den Kondensator, dadurch gekennzeichnet, daß eine Voreilung der Phasenlage des Magnetisierungsstromes (Jm) gegenüber der Netzspannamg (E) und so eine Verringerung der Phasenverschiebung des Nutzbremsstromes (J) sowie eine verbesserte Charakteristik der elektrischen Bremsung durch ruhende Apparate bewirkt wird, indem ein Kompoundierungstransformator (E'1, E2) mit seiner Primärwicklung (Ei) in den Ankerstromkreis (A) und mit seiner Sekundärwicklung (E2) in' Reihe zu der Motorfeldwicklung (B) geschaltet ist. a. Abart der Nutzbxemsschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, ,daß als ruhender Apparat ein , an eine Spannungsanzapfung des Speisetransformators (D) angeschlossener Ohmscher Widerstand (r') vor eine Stromverzweigung geschaltet ist, die durch den Erregerstrom (Jm) der Motorfeldwicklung (B) und einen von einer Induktionswicklung (H) aufgenommenen, gegenüber dem Erregerstrom (Jm) wenigstens ungefähr 9o° nacheilenden Strom (Jd) gebildet ist. 3. Nutzbremsschaltung nach Anspruch a, dadurch geke=eichnet, daß die Induktionswicklung durch einen Transformator gebildet ist, dessen Sekundärwicklung den Stromkreis der Motorerregung speist. q.. Nutzbremsschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (C) bei Fahrt mit Hilfe des Kompoundierungstra;nsformators (El, E2) im Hauptstrom wirksam gemacht wird.
DEE42415D 1931-02-18 1932-02-09 Nutzbremsschaltung fuer Einphasenreihenschlussmotoren, insbesondere fuer elektrischeTriebfahrzeuge Expired DE639066C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE767709C (de) * 1939-12-12 1953-04-09 Brown Ag Nutzbremsschaltung fuer mit Wechselstromkollektormotoren betriebene Bahnfahrzeuge
DE765105C (de) * 1938-06-30 1954-05-24 Aeg Einrichtung zur Phasenkompensation bei Einphasen-Triebfahrzeugen im Fahr- und Nutzbremsbetrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE765105C (de) * 1938-06-30 1954-05-24 Aeg Einrichtung zur Phasenkompensation bei Einphasen-Triebfahrzeugen im Fahr- und Nutzbremsbetrieb
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