DE487540C - Anordnung zur Nutzbremsung von Gleichstromreihenschlussmotoren, besonders fuer solche, bei denen Hilfserregerwicklungen waehrend der Bremszeit in Nebenschluss zu den Ankern und Reihenfeldern liegen - Google Patents

Anordnung zur Nutzbremsung von Gleichstromreihenschlussmotoren, besonders fuer solche, bei denen Hilfserregerwicklungen waehrend der Bremszeit in Nebenschluss zu den Ankern und Reihenfeldern liegen

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DE487540C
DE487540C DES86001D DES0086001D DE487540C DE 487540 C DE487540 C DE 487540C DE S86001 D DES86001 D DE S86001D DE S0086001 D DES0086001 D DE S0086001D DE 487540 C DE487540 C DE 487540C
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DE
Germany
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switch
braking
regenerative
regenerative brake
arrangement according
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Expired
Application number
DES86001D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Friedrich Schwend
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L7/00Electrodynamic brake systems for vehicles in general
    • B60L7/003Dynamic electric braking by short circuiting the motor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L7/00Electrodynamic brake systems for vehicles in general
    • B60L7/10Dynamic electric regenerative braking
    • B60L7/12Dynamic electric regenerative braking for vehicles propelled by dc motors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stopping Of Electric Motors (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Anordnung zur Nutzbremsung von Gleichstromreihenschlußmotoren, besonders für solche, bei denen Hilfserregerwicklungen während der Bremszeit in Nebenschluß zu den Ankern und Reihenfeldern liegen Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Nutzbremsung von Gleichstromreilienschlußmotoren, besonders für solche mit während der Bremszeit in Nebenschluß zu den Ankern und Reihenfeldern liegenden Hilfserregerwicklungen, die dem Führer gestattet, frei nach Wahl entweder eine Nutzbremsung oder eine Kurzschlußbremsung herbeizuführen. Zu diesem Zweck ist der Fahrschalter, wie es bisher bei reiner Kurzschlußbremsung üblich war, so angeordnet, daß die Kontakte für Fahren bzw. Kurzschlußbremsen auf beiden Seiten der Nullstellung des Fahrschalters angeordnet sind. Erfindungsgemäß ist ein besonderer Nutzbremsschalter vorgesehen. durch den die Nutzbremsung in der Nullstellung des Fahrschalters vorgenommen werden kann.
  • Durch diese Anordnung erreicht man ein vollkommen unabhängiges Arbeiten der Kurzschlußbremsung bzw. Nutzbremsung.
  • Bei früheren Anordnungen, bei denen eine Nutzbremsung möglich war, mußte man von der Nullstellung des Fahrschalters erst auf Nutzbremsung und von da auf Kurzschlußbremsung gehen. Wenn der Führer aus voller Fahrt plötzlich bremsen muß, so ist dazu erforderlich, daß: er den Fahrschalter zunächst in der Nullstellung zurückbewegt. Von dieser Nullstellung des Fahrschalters aus will man aber dann möglichst schnell die Kurzschlußbremsung erzielen, so daß Fahrschalteranordnungen, bei denen vor der Kurzschlußbremsung, von der Nullstellung aus gesehen, die Nutzbremsungsstellung lag, den Anforderungen der Praxis nicht genügten.
  • Man hat infolgedessen bereits auch vorgeschlagen, die Kurzschlußbremsung von der Nullstellung aus beginnen zu lassen, zunächst aber nur auf einen geringen Wert einzustellen und zugleich die Motoren auf Nutzbremsung neben der Kurzschlußbremsung zu schalten. Man hat dann zwar, wenn die Nutzbremsung aussetzt, die Gewißheit, daß die Motoren von einer gewissen Geschwindigkeit ab gebremst werden. Dafür hat diese Schaltung aber den Nachteil, daß eine Stromrückgewinnung nur zum Teil möglich ist.
  • Uiri bci :.inschaltung des Nutzbremsschalters bei nicht geeigneter Motorspannung oder bei einem im Netz vorhandenen Kurzschluß. eines. länger andauernden Rückstrom in den Motor bzw. einen länger andauernden hohen Nutzstrom zu vermeiden, ist der Nutzbreinsschalter zweckmäßig mit einer Rückstrom- und Maximalstrom-Freiauslösung versehen. Falls z. B. der Führer die Nutzstrombremsung in Tätigkeit setzen will, wenn die Geschwindigkeit des Zuges nicht mehr genügt, um mit Nutzstrom zu bremsen, d. h. also wenn ein größerer Rückstrom in den Motor fließt, so würde der Schalter wieder ausschalten. Bei einem zu hohen Nutzstrom, der z. B. bei zu hoher Motorspannung oder bei einem Kurzschluß im Netz auftreten könnte, würde der Nutzbremsschalter ebenfalls ausschalten. Dadurch wird ein Ansprechen der Wagenautomaten verhütet, die wiedereinzulegen für den Führer wesentlich unhandlicher ist.
  • Zweckmäßig wählt man die Anordnung so, daß. in der Nullstellung des Fahrschalters der Motorbremsstromkreis bis auf die Unterbrechung des Nutzbremsschalters geschlossen ist. Die Nebenschlußwicklungen sind vorteilhaft noch unerregt, um unnötige Erwärmungen und unnötigen Stromverbrauch zu vermeiden. Durch die Einschaltung des Nutzbremsschalters wird der Motorbremsstromkreis dann unmittelbar an die Fahrdrahtspannurig gelegt und die Nebenschlußwicklungen erregt, so daß eine Nutzbremsung eintritt.
  • Um zu verhüten, daß .eine unzulässig hohe Ankerspannung, z. B. bei Ausbleiben der Fahrdrahtspannung, eintreten könnte, ist ein Hilfsrelais vorgesehen, das bei zu hoher Ankerspannung den Ankerstromkreis über den Bremswiderstand schließt. Um noch eine Regelung des Stromes der Hilfserregerwicklungen bewirken zu können, wird vorteilhaft ein Regelschalter zur Regelung des Nebenschlußfeldes vorgesehen, den man zweckmäßig unmittelbar an dem Nutzbremsschalter anordnet.
  • Bei größeren Nutzbremsleistungen dürfte es sich empfehlen, den Nutzbremsschalter in einem Nockenfahrschalter unterzubringen, in dem eii, Schaltelement mit besonderem Antrieb und mit Rückstrom- und Maximalstrom-Freiauslösung versehen ist.
  • Durch vorliegende Erfindung ist der Führer in der Lage, jede .von ihm gewünschte Schaltung selbsttätig herzustellen; die Rückstrombremse ist damit zu einer Hilfsbremse geworden, welche er nur zu benutzen braucht, wenn die Verhältnisse auf seiner Fahrbahn ihm dies gestatten, was insofern auch wichtig ist, als der Zweck der Nutzbremsung lediglich wirtschaftlicher Natur ist.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Abbildung zeigt die Schaltung in der Nullstellung des Fahrschalters. Die Motoren i und 2 sind mit ihren Haupterregerwicklungen 3 und 4 in Reihe geschaltet. Der Motor i liegt mit seinem freien Pol i i an Erde, die Haupterregerwicklung mit ihrem freien Pol 41 an einem Schalthebel 5 i des Nutzbremsschalters 5, der Rückstrom- und Maximalstrom-Freiauslösung hat. Die Hilfserregerwicklungen 6 und 7 der beiden Motoren i und 2 liegen über den Regelschalter 53 an dem anderen Schalthebel 52 des Nutzbremsschalters 5. Die Anordnung ist dabei zweckmäßig so getroffen, daß der Schalthebel 52 etwas früher eingelegt wird als der Schalthebel 51, um der Nebenschlußwicklung Zeit zu geben, sich genügend zu erregen. Zwischen dem Polbi der Haupterregerwicklung 4 und dem Pol i i des Motors i ist die Auslösespule 13 i des Hilfsrelais 13 zweckmäßig über die Widerstände i ¢ und 15 angeschlossen. Zwischen dem Steuerkontakt 133 des Hilfsrelais 13 und dem Pol 41 der Haupterregerwicklung 4. liegt der Bremswiderstand 16, während der Kontakt 132 des Hilfsrelais 13 an Erde liegt. Die Vorschaltwiderstände 14 und 15 sind zu dem Zweck angeordnet, um unter Umständen das Hilfsrelais 13 beim Fahren zur Entlastung des Fahrschalters als Fahrrelais verwenden zu können, das dabei schon bei normaler Spannung ansprechen muß. Die Kontakte 132 und 133 des Hilfsrelais sind mit den Kontakten i o i und i o2 des Fahrschalters verbunden, die in der Bremsstellung des Fahrschalters überbrückt werden, wodurch dann die Kurzschlußbremsung eintritt.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Normalerweise ist der Nutzbremsschalter ausgeschaltet, so daß. also der Führer, ohne die Nutzbremsschaltung betätigen zu müssen, imstande ist, durch Drehen des Fahrschalters in die Bremsstellung die bekannte Kurzschlußbremsung herbeizuführen. Will jedoch der Führer die Nutzbremsung einschalten, so braucht er bloß in der Nullstellung des Fahrschalters den Nutzbremsschalter einzulegc n. Ist die Geschwindigkeit der Motoren noch zu gering, um eine Nutzbremsung erreichen zu können, so fällt der Nutzbremsschalter 5 infolge seiner Rückstromauslösung wieder heraus. Ebenso würde der Nutzbremsschalter wieder ausschalten, wenn die Spannung der Motoren i und 2 so groß wäre, daß ein zu starker Nutzstrom in das Netz fließen würde. Stimmt dagegen die Spannung der Motoren annähernd mit der Fahrdrahtspannung überein, so bleibt der Nutzbremsschalter eingeschaltet, so daß, also eine Nutzbremsung eintritt. Sollte jetzt plötzlich die Fahrdrahtspannung im Netz ausbleiben, so wird eine unzulässige Erhöhung der Ankerspannung der Motoren i und 2 dadurch vermieden, daß, das Hilfsrelais 13 bei Überschreiten einer gewissen Motorspannung anspricht und damit selbsttätig den Motorstromkreis über den Bremswiderstand 16 schließt, so daß eine unzulässige weitere Steigerung der Motorspannung vermieden wird. Anstatt einen besonderen Bremswiderstand 16 anzuordnen, wäre es auch möglich, den Anfahrwiderstand zu diesem Zwecke zu verwenden. Durch den Regelschalter 53 ist es möglich, die Stärke des -Stromes der Hilfserregerwicklungen 6 und 7 beliebig .einzustellen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜiHE: i. Anordnung zur Nutzbremsung von Gleichstromreihenschlußmotoren, besonders für solche, bei denen Hilfserregerwicklungen während der Bremszeit in Nebenschluß zu den Ankern und Reihenfeldern liegen, dadurch gekennzeichnet, daß ein besonderer N utzbremsschalter (5) vorgesehen ist, durch den die Nutzbremsung in der Nullstellung des Fahrschalters (io) vorgenommen wird, während die Isurzschlußbremsung durch Drehung des Fahrschalters (1o) in die Bremsstellung (B) erzielt wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutzbremsschalter (5) eine Rückstrom- und Maximal-Freiauslösung hat, um ein selbsttätiges Ausschalten des Nutzbremsschalters zu erzielen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß: in der Nullstellung des Fahrschalters (i o) der Motr,rbremsstromkreis bis auf die Unterbrechung des Nutzbremsschalters (5) geschlossen ist. q..
  4. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei unzulässig hoher Ankerspannung ein Hilfsrelais (13) den Motorstromkreis über einen Belastungswiderstand (16) schließt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, außer dem Nutzbremsschalter (5) noch ein zweckmäßig an diesem angeordneter Regelschalter (53) zur Regelung des Nebenschlußfeldes (6, 7) vorgesehen ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutzbremsschalter (5) in dem als N o ckenschalter ausgebildeten Fahrschalter untergebracht ist, in dem ein Schaltelement mit besonderem Antriebe und mit Rückstrom-und Maximalstrom-Freiauslösung versehen ist.
DES86001D 1928-06-07 1928-06-07 Anordnung zur Nutzbremsung von Gleichstromreihenschlussmotoren, besonders fuer solche, bei denen Hilfserregerwicklungen waehrend der Bremszeit in Nebenschluss zu den Ankern und Reihenfeldern liegen Expired DE487540C (de)

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DE (1) DE487540C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE750066C (de) * 1941-06-11 1944-12-13 Vereinigte Widerstands- und Nutzbremsschaltung von Verbundmotoren, insbesondere fuerelektrisch angetriebene Fahrzeuge
DE752616C (de) * 1933-12-24 1954-12-20 Siemens Schuckertwerke A G Bremsanordnung fuer Reihenschlussmotoren, insbesondere Bahnmotoren

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE752616C (de) * 1933-12-24 1954-12-20 Siemens Schuckertwerke A G Bremsanordnung fuer Reihenschlussmotoren, insbesondere Bahnmotoren
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