DE885781C - Selbstabgleichende Bruecke fuer Rechenzwecke - Google Patents

Selbstabgleichende Bruecke fuer Rechenzwecke

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DE885781C
DE885781C DES26149A DES0026149A DE885781C DE 885781 C DE885781 C DE 885781C DE S26149 A DES26149 A DE S26149A DE S0026149 A DES0026149 A DE S0026149A DE 885781 C DE885781 C DE 885781C
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DE
Germany
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resistance
bridge
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group
self
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Expired
Application number
DES26149A
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English (en)
Inventor
Hans Dipl-Ing Dr Phil Edler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G7/00Devices in which the computing operation is performed by varying electric or magnetic quantities
    • G06G7/12Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers
    • G06G7/14Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for addition or subtraction 
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/10Calibration or testing
    • H03M1/1009Calibration

Description

  • Selbstabgleichende Brücke für Rechenzwecke Zur Veranschaulichung der Erfindung soll zunächst von einem praktischen Beispiel ausgegangen werden. Bei einem größeren Stromverbrauchergebiet mit mehreren räumlich getrennten Speisestellen soll nach dem bekannten Maximumtarf das Summenmaximum für das betreffende Gebiet ermittelt werden. Zu diesem Zweck wird der Stromverbrauch an den einzelnen Speisestellen gemessen und auf Streifen nach Maximumtarifart periodisch abgelocht. Die Streifen sämtlicher Meßstellen werden dann in einer Zentralstelle zwecks Ermittlung des Summenmaximums ausgewertet. Zur Addition zusammengehöriger periodischer Lochungen wird eine selbstabgleichende Brücke benutzt, in der die gelochten Größen, die Eingangsgrößen, und ihre Summe, das Ergebnis, durch Widerstände abgebildet werden. Das Ergebnis wird dann irgendwie, beispielsweise auf einem weiteren Lochstreifen, registriert, und zwar soll nach der Aufgabe der Erfindung möglichst unmittelbar das jeweilige Ergebnis in Zahlenstellen, z. B. Dezimalen, registriert werden.
  • Diese Zahlenstellen brauchen keine Dezimalstellen zu sein, sondern das Ergebnis kann nach irgendeinem Zahlensystem, z. B. einem Dualsystem, einem gemischten. Dualdezimalsystem od. dgl., registriert werden. Ebenso brauchen die Eingangsgrößen nicht in einem Dezimalsystem angegeben zu werden, sondern man kann dafür ebenfalls ein anderes Zahlensystem verwenden, wenn nur die Widerstände, die entsprechend den abgelochten Eingangswerten eingestellt werden, entsprechend abgeglichen sind. Es können deshalb mit einer solchen Brücke Größen eines ersten Zahlensystems auch in solche eines zweiten auf einfachste Weise ohne mechanische Rechengetriebe umgeformt werden, d. h. man kann die Brücke auch lediglich zur Umformung von Zahlensystemen benutzen. Die Erfindung bezieht sich nun auf eine solche selbstabgleichende Brücke, die auf möglichst einfache Weise- das Ergebnis nach Zahlenstellen geordnet, z. B. durch Lochungen; wiedergibt. Erfindungsgemäß sind für die einzelnen Zahlenstellen :des Ergebnisses entsprechend gestaffelte Widerstandsgruppen mit Selbstabgleichung vorgesehen, deren mit einer Registriervorrichtung versebene Abgleichsantriebe, mit der höchsten Zahlenstelle beginnend, nacheinander jeweils unter Zuschaltung einer entsprechenden Ers.atzwiderstandsstufe eingeschaltet werden unter Fortfall einer solchen Zuschaltung beim Abgleich der der letzten Zahlenstelle entsprechenden Widerstandsstufengruppe. Es wird also gleich der selbsttätige Abgleich der Brücke nach -den einzelnen Zahlenstellen getrennt vollzogen, so daß gleichzeitig mit jedem Teilabgleich auch die entsprechende Zahlenstelle der Registriervorrichtung eingestellt wird. Dadurch ergibt sich eine besonders einfache und betriebssichere Anordnung.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Anschließend an das eingangs geschilderte Beispiel sollen in einer Zentralstelle die von den einzelnen Meßstellen periodisch. gelochten Streifen i bis 4 zwecks Ermittlung des Summenmaximums ausgewertet werden. Die Löcher der Streifen werden zu diesem Zweck durch Tastersätze 5 abgetastet, und .die Lochungen entsprechenden Meßwerte werden in Widerständen nachgebildet, die mit 6 bis g schematisch angedeutet sind.
  • Die Widerstände 6 bis g sind in einem Außenzweig i i einer Brücke to bis 13 mit einem Brückenzweig 14 eingeschaltet. In dem Außenzweig 13 liegen drei dekadisch gestufte Widerstände 15 bis 17 für die Selbstabgleicbung durch Motoren 18 bis 20 und Ersatzwiderstände 21, 22. Die Widerstände können durch Schwenkarme 23 eingestellt werden. Der Widerstand 15 enthält die Stufen o, too, Zoo usw., also die Hunderter; der Ersatzwiderstand 21 entspricht dem Wert too. Der Widerstand 16 enthält die Stufen o, fo, 2o usw.; also die Zehner. Der Ersatzwiderstand 22 entspricht dem Wert to. Der Widerstand 17 enthält die Stufen o, 1, 2 usw., also die Einer. Mit den Schwenkarmen 23 für die Widerstände sind die Hunderter-, Zehner- und Einerwellen einer Registriervorrichtung, also beispielsweise eines Lochers, verbunden.
  • In dem Brückenzweig 14 liegt eine Wicklung 2,40 eines polarisierten Relais 24 mit drei Stellungen 241 bis 243. In der Stellung 241 wird der Arbeitskontakt 25 geschlossen, in der Stellung 243 wird der Ruhekontakt 26, der mit dem Arbeitskontakt 25 in Reihe liegt, geöffnet. In dieser Stellung kann .das Relais durch eine Schnappvorrichtung 27 festgehalten werden, dis durch Schwenken eines Arms 2-8 im Pfeilsinn ausgerückt werden kann und dann das Relais wieder freigibt.
  • Die Motoren 18 bis 2o können mittels Relais 180, 190, 200 durch Schalter '2g eingeschaltet werden. Das eine Ende jeder Relaiswicklung ist zu einem Kontakt 181, igi, toi geführt, die durch Beläge 182, 192, 2o2 einer Steuerwalze 31 mit Kontakten 32 verbunden werden # können. Die Ersatzwiderstände 21, 22 sind an Kontakte 2fo, 22o angeschlossen, die durch- Steuerbeläge 211, 22,1 überbrückt werden können. Auf der Walze ist ferner eine Nockenstange 33 mit Nocken 34 angebracht. Der Anschluß der einzelnen Leitungen ist durch -I-- und --Zeichen angedeutet.
  • Die Anordnung arbeitet folgendermaßen: Die Lochstreifen i bis 4 werden absatzweise und synchron an den Tastern 5 vorbeibewegt. Jeweils wird der abgelochte Wert durch einen Widerstand in den Kästen 6 'bis g, wie nach früheren Vorschlägen, abgebildet, und die Brücke muß nun so abgeglichen werden, daß die Widerstände in dem Zweig 13 in einem bestimmten Verhältnis, hier im Verhältnis i : i, zur Summe der Widerstände in -dem Zweig ii stehen. Angenommen die Widerstandssumme im Zweig i i entspreche .dem Wert 457. Zunächst stehen die Widerstände 15 bis 17 auf dem Wert o, die Brücke ist also nicht abgeglichen. Das Relais 240 spricht an und gelangt aus der Ruhestellung 242 in .die Arbeitsstellung 241. Inzwischen 'hat der Belag 182 der im Pfeilsinn bewegten Steuerwalze 31 die Kontakte 32, 181 geschlossen, so daß, sobald das Relais 24 den Arbeitskontakt 25 schließt, das Relais i8o durch den Schalter 2g den Motor 18 einschaltet. Der Ersatzwiderstand 21 ist eingeschaltet. Der Arm 23 beginnt zu laufen. Er erreicht zuerst die Stellung too, dann Zoo, dann 300. Sobald er die Stellung 400 erreicht, ist der Widerstand im Brückenzweig 13, der 5oo beträgt, weil der Ersatzwiderstand 21 eingeschaltet ist, größer als im Zweig i i, der voraussetzungsgemäß 457 beträgt; infolgedessen kehrt sich der Strom im Brückenzweig 14 um. Das Relais 24- gelangt in. die Stellung 2q.3,. in der es den Ruhekontakt 2:6 öffnet. Dabei gelangt auch der Arbeitskontakt 25 wieder in .die Offenstellung. Dadurch wird der Motor 18 abgeschaltet. Der Motor 18 bleibt stehen und ebenso der Arm 23.
  • Der Einfachheit halber wird im Ausführungsbeispiel der Motor 18 durch Abschalten stillgesetzt. Er würde dabei noch etwas nachlaufen. Praktisch wird man beim Abschalten seinen Anker gleichzeitig kurzschließen und die Erregerwicklung eingeschaltet lassen, so daß er augenblicklich stillgebremst wird und nicht über das Ziel hinausschießen kann.
  • Kurz darauf überbrückt der Belag 2.i i die Kontakte 2-fo und schließt dadurch .den Ersatzwiderstand 21 kurz. Anschließend verläßt der Belag 182 die Kontakte 32y 181. Dabei spielt sich nichts weiter ab, denn das Relais 24 ist in der Stellung 243 festgehalten. Beim Weiterbewegen,der Walze 31 gibt der Belag 2'21 :die Kontakte 22o frei. Anschließend werden durch den Belag 1g2 die Kontakte igi überbrückt, nachdem zuvor ein Nocken 34 den Schnapper 27 ausgerückt und das Relais 24 wieder freigegeben hat. Es ist in die Ruhestellung 2q.2 zurückgelangt. Der Widerstand im Zweig ii beträgt, wie erwähnt, 457, der Widerstand im Zweig 13 nach Überbrücken des Ersatzwiderstandes 2i und Einschalten des Ersatzwiderstandes 22 jetzt 410, ist also kleiner, so daß das Relais 24 wieder in die Stellung 241 gelangt und über 25 den Motor i9 einschaltet. Der Arm 23 läuft durch bis zur Stufe 5o. In diesem Augenblick ist,der Widerstand im Zweig 13 nunmehr 46o, also größer als in dem Zweig i i. Das Relais 24 schlägt nach der Stellung 243 aus und schaltet dadurch den Motor ig ab. Kurz darauf wird der Ersatzwiderstand 22 überbrückt, und der Belag 192 verläßt die Kontakte 32, igi. Da das Relais 2.4 wieder in-der Stellung243 gesperrt ist, ereignet sich dabei nichts weiter. Nach einiger Zeit überbrückt der Belag 202 die Kontakte 32, toi. Der Widerstand im Zweig 13 ist jetzt 45o, also kleiner als 457. Das Relais 24 schließt ,deshalb wieder den Schalter25 und schaltet dadurch den Motor 2o ein, der den Arm 23 nunmehr auf die Stufe 7 :einstellt. Die Brücke ist jetzt im Gleichgewicht, das Relais 24 gelangt in die Ruhestellung 242. Dadurch wird der Motor 2o abgeschaltet.
  • Etwas anders ist die Wirkungsweise bei ganzen Hundertern oder ganzen Zehnern. Betrage die Widerstandssumme im Zweig i i beispielsweise 400, dann läuft der Motor 18, da der Ersatzwiderstand 21 eingeschaltet ist, bis zur Stufe 300. In diesem Augenblick sind die Widerstände-in den Zweigen i i und 13 gleich, und das Relais geht in die Ruhestellung 242, schaltet durch Öffnen des' Schalters 25 .den Motor 18 aus. Wenn nun anschließend durch den Belag 211 der Widerstand 21 überbrückt wird, sinkt der Widerstand im Zweig 13 auf 3oo. Das Relais 24 schaltet infolgedessen den Motor 18 nochmals ein, und der Arm 23 des Widerstandes 15 läuft auf .die Stufe 400 weiter und wird dann. abgeschaltet.
  • Diese Besonderheit bei ganzen Hundertern oder ganzen Zehnern fällt, wie Fi.g. 2 zeigt, weg, wenn man den Ersatzwiderstand 21 gleich 9g und den Ersatzwiderstand 22 gleich g macht. Das Relais 24 braucht dann nur zwei Stellungen 244 242 zu haben und kommt mit einem einzigen Schalter 25 aus. Ebenso ist die Nutenleiste 33 entbehrlich, und die Kontaktbeläge 182, 211 der Steuerwalze brauchen sich nicht mehr zu überlappen. Entsprechendes gilt für die anderen Steuerbeläge.
  • Bei den Ausführungsformen nach Fig. i und- 2 steuert die Schaltwalze noch andere Vorgänge, z. B. das Drucken oder Lochen des Ergebnisses, den Papiertransport der auszuwertenden und des neu gelochten Streifens, die Rückführung der Abgleichmotoren und der von ihnen angetriebenen Widerstandsarme in die Ausgangslage u.sw. Der Einfachheit halber sind in den Ausführungsbeispielen diese Einzelheiten weggelassen. Zu ihrer Durchführung können bekannte Mittel verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbstabgleichende Brücke für Rechenzwecke, bei der die Eingangsgrößen und ihre Ergebnisse in Widerständen abgebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß für die einzelnen Zahlenstel.len (z. B. Dezimalen) des Ergebnisses entsprechend. gestaffelte Widerstandsstufengruppen mit Selbstabgleichung vorgesehen sind, deren mit einer Registriervorrichtung versehene Abgleicbantriebe, mit der höchsten Zablenstelle beginnend, nacheinander jeweils unter Zuschaltung einer entsprechenden Ersatzwi@derstand'sstufe eingeschaltet werden, unter Fortfall einer solchen Zuschaltung beim Abgleich der der letzten Zahlenstelle entsprechenden Wi-derstandsstufengruppe. z. Brücke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ersatzwiderstand jeder Wifderstandsstufengruppe jeweils um eine Stufe der letztstelligen Widerstandsstufengruppe keiner ist als eine Stufe der erstgenannten Gruppe. 3. Brücke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ersatzwiderstand jeweils gleich ist einer Stufe der zugehörigen Widerstandsstufengruppe und im Brückenzweig für .den Abgleicbantrieb ein polarisiertes Steuerrelais mit drei Stellungen, einer an-, einer Ruhe- und einer Ausschaltstellung, eingeschaltet ist, und daa .eine Vorrichtung zum Nacheinandereinschalten des Abgleichs für die einzelnen Widerstandsstufengruppen mit einer Schalteinrichtung versehen ist, die jeweils gegen das Ende eines Abgleichvorgangs einer Gruppe den zugehörigen Ersatzwiderstand überbrückt, so daß, wenn das Steuerrelais statt in die Ausschalte- nur in die Ruhestellung gelangt war, der Antrieb noch eine Stufe weiterläuft, bevor das Steuerrelais in die Ausschaltstellung gelangt (bei Nullwert der folgenden Zahlenstellen).
DES26149A 1951-12-01 1951-12-02 Selbstabgleichende Bruecke fuer Rechenzwecke Expired DE885781C (de)

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DE (1) DE885781C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1014765B (de) * 1952-12-20 1957-08-29 Gen Electric Analogie-Recheneinrichtung mit einer Brueckenschaltung
DE1046375B (de) * 1955-08-31 1958-12-11 Hofmann Maschf Geb Vektorkomponentenermittlungsgeraet
DE1100357B (de) * 1959-10-14 1961-02-23 Jerome J Stedelin Jun Einrichtung zur Verbrauchsermittlung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1046375B (de) * 1955-08-31 1958-12-11 Hofmann Maschf Geb Vektorkomponentenermittlungsgeraet
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