DE671586C - Anordnung fuer elektrische Totalisatoren - Google Patents
Anordnung fuer elektrische TotalisatorenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Totalisatoren, wie sie zur Summierung und
Anzeige von Wettbeträgen bei Pferde- oder sonstigen Rennen Verwendung finden.
Derartige Anlagen besitzen eine Anzahl von Wettkassen, an denen die auf jeden Wettbewerber gesetzten Wettbeträge durch Betätigung von Tasten oder anderen Einstelleinrichtungen gekennzeichnet und über Meldeleitungen auf elektrischem Wege zu einer Zentrale gegeben und dort den entsprechenden Registriereinrichtungen zugeleitet werden. Bei den bekannten Anordnungen ist für jeden Wettbewerber eine Wettaste an den Kassen vorgesehen. Für Sieg- und Platzwetten wurden entweder getrennte Wettkassen angeordnet oder namentlich bei Wettkassen mit Druckeinrichtungen besondere Umschaltorgane zur Umschaltung von Sieg- auf Platzwetten vorgesehen. Im letzteren Falle wird durch verschiedenartige Kennzeichnung eines Wettbewerbers über die Meldeleitungen den Zentraleinrichtungen_ das Kriterium dafür gegeben, ob der Wettbetrag in dem Sieg- oder in dem Platzregister des betreffenden Bewerbers zu summieren ist. Bei derartigen Anlagen sind jedoch sowohl die Einrichtungen an der Wettkasse als auch die in der Zentrale recht komplizierter Art und erfordern daher einen großen Aufwand an Schaltvorrichtungen.
Derartige Anlagen besitzen eine Anzahl von Wettkassen, an denen die auf jeden Wettbewerber gesetzten Wettbeträge durch Betätigung von Tasten oder anderen Einstelleinrichtungen gekennzeichnet und über Meldeleitungen auf elektrischem Wege zu einer Zentrale gegeben und dort den entsprechenden Registriereinrichtungen zugeleitet werden. Bei den bekannten Anordnungen ist für jeden Wettbewerber eine Wettaste an den Kassen vorgesehen. Für Sieg- und Platzwetten wurden entweder getrennte Wettkassen angeordnet oder namentlich bei Wettkassen mit Druckeinrichtungen besondere Umschaltorgane zur Umschaltung von Sieg- auf Platzwetten vorgesehen. Im letzteren Falle wird durch verschiedenartige Kennzeichnung eines Wettbewerbers über die Meldeleitungen den Zentraleinrichtungen_ das Kriterium dafür gegeben, ob der Wettbetrag in dem Sieg- oder in dem Platzregister des betreffenden Bewerbers zu summieren ist. Bei derartigen Anlagen sind jedoch sowohl die Einrichtungen an der Wettkasse als auch die in der Zentrale recht komplizierter Art und erfordern daher einen großen Aufwand an Schaltvorrichtungen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, welche
die Absetzung von Doppel wetten, d. h. von Sieg- oder Platzwetten für mehrere Wettbewerber
oder von Sieg- und Platzwetten auf den gleichen Wettbewerber, in einfacher Weise ermöglicht, was dadurch erreicht wird,
daß ein Teil oder alle Wettkassen mit Einrichtungen zur Absetzung von Doppelwetten
ausgerüstet und in der Zentrale Schalteinrichtungen angeordnet sind, welche bei Kennzeichnung
einer Doppelwette die Registrierung des entsprechenden Wettbetrages an verschiedenen Einzelregistem bewirken.
Zweckmäßigerweise werden nach der Erfindung die die Registrierung in den verschiedenen
Registern bewirkenden Einrichtungen den in der Zentrale vorgesehenen Sammelschaltern
zugeordnet. Diese Sammelschalter können getrennt für jeden Wettbewerber oder auch für mehrere Wettbewerber gemeinsam
vorgesehen sein. Nach dem in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
ist der Sammelschalter für einen bestimmten
Wettbewerber, und zwar sowohl für Sieg- als auch für Platzwetten zu verwenden.
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden: '
Ernst Horn in Berlin-Friedenau.
Die Unterteilung der Wettkassen kann in beliebiger Weise vorgenommen werden. Für
Doppelwetten auf Sieg und Platz für einen bestimmten Wettbewerber können entweder
besondere Wettkassen vorgesehen sein oder es werden jeder Wettkasse für jeden Wettbewerber
zwei Tasten zugeordnet, von denen die eine für eine einfache Sieg- oder Platzwette
und die andere für eine Doppelwette ίο auf Sieg und Platz desselben Wettbewerbers
dient. Bei Totalisatoranlagen mit Druckeinrichtungen an den Wettkassen kann eine
: Wettaste auch wahlweise zwei verschiedenen Meldeleitungen zugeordnet werden, von denen
die eine zur Kennzeichnung einer bestimmten Wettart (Sieg oder Platz) und die andere
zur Kennzeichnung beider Wettarten dient. Es sei nun das Ausführungsbeispiel an
Hand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Links auf der Zeichnung (Fig. 1)
sind drei Wettasten T1 bis T3 gezeigt, welche
an der gleichen oder auch an verschiedenen Wettkassen angeordnet sein können. Die
Taste T1 dient zur Kennzeichnung einer Siegwette
für einen bestimmten Wettbewerber, die Taste T2 zur Kennzeichnung einer Platzwette
für diesen Bewerber und die Taste T3 zur Kennzeichnung einer kombinierten Sieg-
und Platzwette des Bewerbers. Mit 5" ist auf
der Zeichnung ein in der Zentrale angeordneter Sammelschalter bezeichnet, dessen
Schaltarme I bis III dauernd umlaufen und beim Auftreffen des Schaltarmes I auf eine
gekennzeichnete Meldeleitung voriibergehend stillgesetzt werden, um den entsprechenden
Wettbetrag auf die rechts dargestellten Register Reg. ι bzw. Reg. 2 zu übertragen.
Wird an einer Wettkasse die Taste T1 gedrückt
und gelangt der Schalta'rm I des 4o~ Sammelschalters ί* in der weiter unten beschriebenen
Weise in die gezeichnete Stellung, so kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Wicklung des Magneten F1, Taste T1,
Meldeleitung 1, Schaltarm I, Kontakt 2 p, Wicklungen II der Relais P und R, Kontakt
3?·, Batterie, Erde. Über diesen Weg wird zunächst nur das Relais P des Sammelschalters
erregt, während der Magnet F1 an der Wettkasse nicht genügend Strom erhält,
um seinen Anker anzuziehen. Am Kontakt 4 p wird der über den Kontakt ζτ verlaufende
Stromkreis für den Antriebsmagneten D des Sammelschalters S offen gehalten und durch
Schließen des Kontaktes 6 p über den Schaltarm II des Sammelschalters und die Leitung 7
der Magnet D1 des Registers Reg. 1 erregt. Hierdurch wird das dem Register zugeordnete
Schaltwerk um einen Schritt fortgeschaltet und bewirkt in bekannter Weise die Anzeige
einer Wetteinheit in der Anzeigeeinrichtung. Gleichzeitig schließt der Magnet D1 seinen
Kontakt 8 ^1 und legt damit über den Schaltarm
III des Sammelschalters S Kontaktsegment 9, Leitung 10, Kontakt up, Batterie
direkt an die Verbindung zwischen den Wick- !ungen I und II des Relais P an. Infolge
Kurzschlusses der Wicklungen II der Relais P und R wird das letztere zum Abfall gebracht
und gleichzeitig der über die Meldeleitung 1 fließende Strom derart verstärkt, daß nunmehr
der Sperrmagnet F1 der Wettkasse anspricht und die Taste T1 auslöst. Bei der dadurch
hervorgerufenen Unterbrechung des oben beschriebenen Stromkreises über die Meldeleitung 1 fällt auch das Relais P ab und
öffnet seinen Kontakt 6 p, so daß der Magnet D1 des Registers abfällt und seinen Kontakt
8 (I1 öffnet. Gleichzeitig wird über den
Kontakt 4/> der Stromkreis des Antriebsmagneten i) des Sammelschalters geschlossen.
Durch Schließen des Kontaktes 12 d wird die Wicklung I des Relais R erregt und der Kontakt 57- im Stromkreis des Magneten D unterbrochen,
so daß dieser wieder abfällt und seinen Kontakt 12 a! öffnet. Hierdurch wird
auch das Relais R wieder zum Abfall gebracht, das durch Schließen seines Kontaktes
5 r den Magneten D von neuem einschaltet. Die wechselseitige Ein- und Ausschaltung
zwischen dem Magneten D und dem Relais R setzt sich nun so lange fort, bis das
Relais P beim Auf treffen des Schaltarmes I des Sammelschalters auf eine weitere über
eine Taste an der Wettkasse gekennzeichnete Meldeleitung über den Kontakt 3 r und die
Wicklung II des zu diesem Zeitpunkt gerade erregten Relais R anspricht.
Wurde inzwischen an einer Wettkasse die Taste T2 zwecks Kennzeichnung einer Platzwette
für denselben Bewerber betätigt, so spricht beim Auf treffen des Schaltarmes I
auf die Meldeleitung 13 das Relais P an und
schaltet über seinen Kontakt 6 p und den Schaltarm II des Sammelschalters, der nunmehr
auf dem Kontaktsegment 14 steht, den Antriebsmagneten D2 des Registers Reg. 2 ein.
Dieser kennzeichnet durch Fortschaltung seines Schaltwerkes die Registrierung einer
A¥etteinheit und schließt seinen Kontakt 15 rfä.
Hierdurch werden über die Leitungen 16 und 10 sowie über den Kontakt 11 ρ die Wick-.lungen
II der Relais P und R kurzgeschlossen und durch die Verstärkung des über die
Meldeleitung 13 fließenden Stromes der Sperrmagnet F2 an der Wettkasse erregt. Dieser
gibt die Taste T2 frei und unterbricht damit
den Stromkreis für das Relais P, welches abfällt
und die weiter oben beschriebenen Wirkungen auslöst.
Durch Betätigung der Taste T3 an einer Wettkasse wird eine Doppelwette für Sieg
und Platz auf folgende Weise registriert:
Beim Auftrennen des Schaltarmes I des Sammelschalters
auf dieMeldeleitungi 7 wird wieder das Relais P erregt, welches durch Schließen
seines Kontakteso/' über Schaltarm ΙΓ und
Kontaktsegment 18 des Sammelschalters den Magneten D1 des Siegregisters Reg. 1 erregt.
Beim Schließen des Kontaktes Sd1 wird jetzt
jedoch über den Schaltarm III des Sammelschalters, der sich auf dem Kontaktsegment 19
befindet, das Relais K betätigt. Dieses schließt seinen Kontakt 20 k und bewirkt damit über
den Kontakt 6 p und die Leitung 21 die Betätigung des Magneten D2 des Platzregisters
Reg. 2.
Beim Schließen des Kontaktes ISCi2 werden
über die Leitungen 16 und 10 und über den Kontakt up die Wicklungen II der RelaisP
und R kurzgeschlossen und damit die zur Erregung des Sperrmagneten F3 notwendige
Stromverstärkung auf der Meldeleitung 17 erzeugt. Die Freigabe der Wettaste T3 sowie
des Sammelschalters 6* erfolgt nun in der bereits beschriebenen Weise.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich also, daß die Registrierung einer Doppelwette
in der Weise vor sich geht, daß zunächst ein Stromstoß zu dem einen Register
und nach Aufnahme desselben und Rückmeldung zum Sammelwähler durch Erregung des Relais K ein weiterer Stromstoß zwecks
Registrierung des Wettbetrages in dem anderen Register ausgesandt wird. Dies ist
durch die Verwendung des Sammelschalters S für einfache und Doppelwetten bedingt. Werden
für die Aufnahme und Registrierung von Doppelwetten besondere Sammelschalter vorgesehen,
so kann der Registrierstromkreis für beide Register gleichzeitig geschlossen werden,
wie dies die Fig. 2 zeigt. In diesem Falle sind die Kontakte 8J1 und 15O2, welche
den Kurzschluß der Wicklung II der Relais P und R bewirken, in Reihe geschaltet, so daß
auch hier eine Freigabe der Wettaste erst nach Beendigung beider Registrierungen herbeigeführt
werden kann.
An Stelle der Reihenschaltung der Kontakte Sd1 und 15 dz könnte der Sammelschalter
mit einem Relais ausgerüstet sein, welches zwei Wicklungen besitzt, von denen die eine
über den Kontakt 8 dt und die andere über den Kontakt 15 d2 erregt wird. Das Relais kann
nur bei gleichzeitiger Erregung beider Wicklungen seinen Anker anziehen und über einen
Arbeitskontakt den Kurzschluß der Wicklungen II der Relais P und R und damit die
Stromverstärkung auf der Meldeleitung herbeiführen.
Die Register Reg. 1 und- Reg. 2 können
selbstverständlich auch für verschiedeneWettbewerber
vorgesehen sein. Es würde dann die Taste T1 zur Kennzeichnung des einen, die
Taste T2 zur Kennzeichnung des anderen Wettbewerbers und die Taste T3 zur Kennzeichnung
einer Doppelwette für beide Wettbewerber dienen.
Claims (13)
1. Anordnung für elektrische Totalisatoren, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Teil oder alle Wettkassen mit Einrichtungen (T3) zur Absetzung von Doppelwetten
(z. B. Sieg und Platz) ausgerüstet und in der Zentrale Schalteinrichtungen (6 p, K, 20 k) angeordnet sind, welche bei
Kennzeichnung einer Doppelwette die Registrierung des entsprechenden Wettbetrages
an verschiedenen Einzelregistern (Reg. ι und Reg. 2) bewirken.
2. Schaltungsanordnung für elektrische Totalisatoren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Registrierung der einzelnen Wettbeträge in den verschiedenen
Einzelregistern nacheinander erfolgt.
3. Anordnung für elektrische Totali- 8g
satoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtungen (K)
dem zur Sammlung der an den Wettkassen gezeichneten Wettbeträge dienenden Sammelschalter
(S) in der Zentrale zugeordnet sind.
4. Anordnung für elektrische Totalisatoren nach Anspruch 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein beim Auftreffen des Sammelschalters (S) auf eine gekennzeichnete
Meldeleitung betätigtes Relais (P) den Wettbetrag auf das eine Register
(Reg. 1) überträgt und nach erfolgter Registrierung ein zweites Relais
(K) erregt wird, welches die Registrierung eines Wettbetrages in einem anderen
Register (Reg. 2) bewirkt.
5. Anordnung für elektrische Totalisatoren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wettaste (T3) an der Kasse erst nach erfolgter Registrierung
der entsprechenden Wettbeträge in allen in Frage kommenden Registern freigegeben
wird.
6. Anordnung für elektrische Totalisatoren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Freigabe der Wetttaste (T3) bewirkende Stromverstärkung
über die Meldeleitung (17) nach erfolgter Einstellung des zuletzt betätigten Registers
(D2) von diesem aus (Kontakt 15 d2) herbeigeführt wird.
7. Anordnung für elektrische Totalisatoren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß gemeinsame Sammelschalter (S) für einfache und Doppelwetten vorgesehen sind.
8. Anordnung für elektrische Totalisatoren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Art der Wetten durch den Anschluß der entsprechenden Meldeleitung an einen bestimmten Abschnitt des
Sammelschalters bestimmt wird.
9. Anordnung für elektrische Totalisatoren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Doppelwette kennzeichnenden Meldeleitungen an besondere,
nur zur Sammlung von Doppel wetten dienende Sammelschalter angeschlossen sind.
10. Anordnung für elektrische Totalisatoren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Registrierung des Wettbetrages bewirkende Stromkreis im Sammelschalter für die verschiedenen Einzelregister
gleichzeitig geschlossen wird.
11. Anordnung für elektrische Totalisatoren
nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sammelschalter ein mit mehreren Wicklungen versehenes
Relais zugeordnet ist, von denen jede Wicklung durch eines der Einzelregister bei dessen erfolgter Einstellung eingeschaltet
wird.
12. Anordnung für elektrische Totalisatoren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Relais nur bei gleichzeitiger Erregung sämtlicher Wicklungen
betätigt wird und die die Freigabe der Wettaste bewirkende Stromverstärkung
über die Meldeleitung herbeiführt.
13. Anordnung für elektrische Totalisatoren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die _ den verschiedenen Einzelfegistern zugeordneten, nach erfolgter
Registrierung betätigten Kontakte (8 Cf1, 15 d2), welche die Freigabe der
Wettaste bewirken, in Reihe geschaltet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES121275D DE671586C (de) | 1936-01-25 | 1936-01-25 | Anordnung fuer elektrische Totalisatoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES121275D DE671586C (de) | 1936-01-25 | 1936-01-25 | Anordnung fuer elektrische Totalisatoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE671586C true DE671586C (de) | 1939-02-10 |
Family
ID=7535491
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES121275D Expired DE671586C (de) | 1936-01-25 | 1936-01-25 | Anordnung fuer elektrische Totalisatoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE671586C (de) |
-
1936
- 1936-01-25 DE DES121275D patent/DE671586C/de not_active Expired
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