DE3447714A1 - Schaltungsanordnung fuer einen elektrischen fensterheber in einem kraftfahrzeug - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer einen elektrischen fensterheber in einem kraftfahrzeug

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DE3447714A1 DE19843447714 DE3447714A DE3447714A1 DE 3447714 A1 DE3447714 A1 DE 3447714A1 DE 19843447714 DE19843447714 DE 19843447714 DE 3447714 A DE3447714 A DE 3447714A DE 3447714 A1 DE3447714 A1 DE 3447714A1
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    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Schaltungsanordnung für einen elektrischen Fensterheber
  • in einem Kraftfahrzeug Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für einen elektrischen Fensterheber in einem Kraftfahrzeug, welche in Abhängigkeit von Betriebszuständen des Kraftfahrzeuges durch entsprechende Ansteuerung eines Fensterheberstromversorgungs-Hauptschalters einen Fensterheberbetrieb zuläßt oder ausschließt.
  • Aus Sicherheitsgründen soll ein elektrischer Fensterheber nur unter den folgenden Umständen betätigbar sein: 1. Die Zündung des Fahrzeugs ist eingeschaltet; 2. die Fahrertür bzw. Beifahrertür ist geöffnet (unabhängig davon, ob die Zündung eingeschaltet ist oder nicht); 3. die Zündung ist bereits ausgeschaltet, jedoch noch keine Tür geöffnet worden - der Fahrer sitzt also noch auf dem Fahrersitz.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine einfach aufgebaute Schaltungsanordnung anzugeben, welche zuverlässig dafür sorgt, daß der Fensterheber nur unter den vorstehend angegebenen Bedingungen betrieben werden kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Flip-Flop-Anordnung vorgesehen ist, deren Setz-Eingang mit dem nur bei eingeschalteter Zündung unter Spannung liegenden Zündstromkreis verbunden ist und deren Rücksetz-Eingang mit den Türkontakten verbunden ist zum Rücksetzen der Flip-Flop-Anordnung beim Öffnen einer beliebigen Türe, und daß ein ODER-Glied vorgesehen ist, dessen einer Eingang mit dem Ausgang der Flip-Flop-Anordnung und dessen anderer Eingang mit dem Türkontakt der Fahrertür und/oder Beifahrertür derart verbunden ist, daß bei geöffneter Fahrertür ein dem Ausgang sianal der gesetzten Flip-FlopAnordnung entsprechendes Signal am ODER-Glied anliegt, und daß das Ausgangssignal des ODER-Glieds den Hauptschalter steuert.
  • Die Flip-Flop-Anordnung stellt sicher, daß der Fensterheber auch bei bereits ausgeschalteter Zündung und noch auf dem Fahrersitz sitzendem Fahrer betätigt werden kann, dagegen nicht mehr, wenn eine der Türen geöffnet wird. Das ODER-Glied sorgt dafür, daß der Fensterheber bei geöffneter Fahrertür bzw. Beifahrertür betätigt werden kann, unabhängig von der Stellung der Flip-Flop-Anordnung.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß in den Hauptschalter-Steuerstromkreis des gesteuerten Hauptschalters ein gesteuerter Hilfsschalter eingeschaltet ist, daß der Steuereingang des Hilfsschalters, ggf. jeweils mittels Dioden voneinander getrennt, mit dem Zündstromkreis, mit dem fensterheberseitigen Schaltkontakt des Hauptschalters sowie mit den parallel angeordneten Türkontakten verbunden ist, und daß in den Hauptschalter-Steuerstromkreis parallel zum Hilfsschalter ein zweiter Türkontakt der Fahrertür eingeschaltet ist.
  • Diese Anordnung gewährleistet besonders einfachen Aufbau, da neben dem Fensterheberstromversorgung-Hauptschalter lediglich ein einziger weiterer Schalter, nämlich der gesteuerte Hilfsschalters vorzusehen ist.
  • Der Haupt schalter kann entweder in die Masse-Leitung der Stromversorgungs-Zuleitung des Fensterhebers oder in die batterie- bzw. lichtmaschinenseitige Spannungs-Leitung eingeschaltet sein. Dementsprechend kann auch der Hauptschalter derart ausgebildet sein, daß er dann die Fensterheber-Stromversorgung einschaltet, wenn der Hauptschalter-Steuerstromkreis geschlossen oder offen ist.
  • Dementsprechend sind die Türkontakte zu schalten und ggf. Invertierglieder in die Schaltungsanordnung einzusetzen.
  • Die herkömmlichen Türkontakte schalten beim Öffnen der jeweiligen Türe durchgängig auf Masse, um die Fahrzeuginnenbeleuchtung in Betrieb zu setzen. Man kann diese Türkontakte unverändert für die erfindungsgemäße-;Schaltungsanordnung einsetzen, unter Einsatz des in gleicher Weise aufgebauten zusätzlichen zweiten Türkontakts der Fahrertüre und vermeidet auch die erwähnten Invertierglieder , in einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß der Hauptschalter-Steuerstromkreis in die Spannungsleitung der Fensterheber-Stromversorgungsleitung eingeschaltet ist, daß der Hauptschalter durchgängig schaltet, wenn der Hauptschalter-Steuerstromkreis geschlossen ist und sperrt, wenn der Hauptschalter-Steuerstromkreis geöffnet ist, daß der Hilfsschalter in den den Hauptschalter-Steuereingang mit Masse verbindenden Massezweig des Hauptschalter-Steuerstromkreises eingeschaltet ist, daß der Hilfsschalter durchgängig schaltet, wenn der Steuereingang des Hilfsschalters auf einer ersten Spannung liegt, welche kleiner oder gleich der Fensterheber-Versorgungsspannung ist, und sperrt, wenn der Steuereingang auf einer zweiten Spannung liegt, die kleiner ist als die erste Spannung, und daß die Türkontakte beim Türöffnen jeweils auf Masse durchgängig schalten.
  • Bei Einschalten des Zündungsstromkreises baut sich die erste Spannung am Steuereingang des Hilfsschalters auf, welcher durchgängig schaltet und in der Folge den Hauptschalter-Steuerstromkreis schließt. Der Hauptschalter schaltet daraufhin durchgängig, so daß der Fensterheber betrieben werden kann. Aufgrund der Verbindung des Steuereingangs des Hilfsschalters mit dem fensterheberseitigen Schaltkontakt des Hauptschalters ist der Steuereingang bei durchgängig geschaltetem Hauptschalter mit der ständig auf Spannung liegenden Spannungs leitung des Fensterhebers verbunden. Der Steuereingang des Hilfsschalters liegt demnach unabhängig vom Zündungsstromkreis auf Spannung (erste Spannung). Wird später die Zündung ausgeschaltet, so bleibt der Hilfsschalter durchgängig geschaltet und somit auch der Hauptschalter.
  • Der Kraftfahrzeugfahrer kann also den Fensterheber sowohl dann bedienen, wenn die Zündung eingeschaltet ist, als auch dann, wenn die Zündung ausgeschaltet ist und noch keine der Kraftfahrzeugtüren geöffnet worden ist. Sobald nämlich eine Kraftfahrzeugtüre geöffnet wird, schaltet der entsprechende Türkontakt auf Masse, so daß der Steuereingang dementsprechend mit Masse verbunden wird. Die Spannung am Steuereingang des Hilfsschalters sinkt auf den Wert der niedrigeren zweiten Spannung (ggf. Massepotential), woraufhin der Hilfsschalter öffnet. Dies hat zur Folge, daß auch der Hauptschalter öffnet und den Fensterheberbetrieb ausschließt. Der Hauptschalter sowie der Hilfsschalter bilden also in der beschriebenen Anordnung die Flip-Flop-Anordnung, wobei die beiden Schaltzustände der Flip-Flop-Anordnung den beiden Schaltzuständen des Hauptschalters entsprechen. Der zweite Türkontakt schließlich ermöglicht den Fensterheberbetrieb unabhängig von der jeweiligen Schaltstellung des Hauptschalters und unabhängig von der Zündung. Wird nämlich die Fahrertüre geöffnet, so schließt der parallel zum Hilfsschalter angeordnete zweite Türkontakt den Steuerstromkreis des Hauptschalters, woraufhin der Hauptschalter durchgängig schaltet.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Steuereingang mit einem Zeitverzögerungsglied verbunden ist, welches Spannungsänderungen am Steuereingang des Hilfsschalters verzögert. Dieses Zeitverzögerungsglied erhöht die Zuverlässigkeit der Schaltung. Wird nämlich plötzlich die Zündung ausgeschaltet, so verhindert das Zeitverzögerungsglied, daß momentan die Spannung am Steuereingang des Hilfsschalter-s unter die erste Spannung sinkt, so daß die Schaltstellung des Hauptschalters zuverlässig beibehalten bleibt. Dementsprechend bleibt auch beim Schließen der Fahrertüre der bislang über den ersten Türkontakt der Fahrertüre mit Masse verbundene Steuereingang des Hilfsschalters trotz bislang geschlossenem Hauptschalter auf der niedrigeren zweiten Spannung, so daß bei wieder geschlossener Fahrertüre (und ausgeschalteter Zündung) der Hilfsschalter und in der Folge auch der Hauptschalter sperren.
  • Besonders kostengünstige Herstellbarkeit bei zuverlässiger Funktion ist sichergestellt, wenn in Weiterbildung der Erfindung der gesteuerte Hilfsschalter von einem Transistor oder dergl. gebildet ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 das Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Ausführungsform der Schaltungsanordnung für einen elektrischen Fensterheber und Fig. 2 ein vereinfachtes Schaltbild der Schaltungsanordnung.
  • Im Blockdiagramm der Fig. 1 sind nach Art einer Logikschaltung die zur Realisierung der gewünschten Funktionen der Schaltungsanordnung benötigten Bauglieder dargestellt. Ein Fensterheberstromversorgungs-Hauptschalter 10 steuert den Fensterheberbetrieb, indem er einen Fensterheberanschlußpunkt 12 entsprechend seinem Schaltzustand mit einem Anschlußpunkt 14 verbindet, welcher auf der Betriebsspannung VO (z.B. + 12 V) liegt oder beide Anschlüsse voneinander trennt. Der als Relais dargestellte Hauptschalter 10 wird von einer Flip-Flop-Anordnung 16 sowie einem mit dem Ausgang 18 der Flip-Flop-Anordnung 16 mit einem seiner Eingänge 20 verbundenen ODER-Glied 22 gesteuert. Im Steuerstromkreis 16 des Hauptschalters 10 ist zwischen den Ausgang 24 des ODER-Glieds 22 und den Hauptschalter 10 ein Verstärker 26 eingeschaltet, welcher auf den vom ODER-Glied 22 abgegebenen logischen Pegel 1 hier den Hauptschalter 10 durchgängig schaltet. Bei logischem Pegel O am Ausgang 24 des ODER-Glieds dagegen geht der Hauptschalter 10 wieder in seine Sperrstellung über.
  • An den Setz-Anschluß 28 der Flip-Flop-Anordnung 16 ist die Zündung angeschlossen. Bei eingeschalteter Zündung liegt am Anschluß 28 der logische Pegel 1 an und bei abgeschalteter Zündung der logische Pegel O. Am Rücksetz-Anschluß 30 der Flip-Flop-Anordnung 16 sind die Türkontakte der Türen des Kraftfahrzeuges angeschlossen.
  • Solange die Türen geschlossen sind, liegt am Anschluß 30 der logische Pegel O an; die Öffnung einer beliebigen Türe bewirkt den logischen Pegel 1 am Anschluß 30.
  • Die Einschaltung der Zündung bewirkt also das Setzen der Flip-Flop-Anordnung mit logischem Pegel 1 am Ausgang 18; das öffnen einer Türe bewirkt das Rücksetzen der Flip-Flop-Anordnung (logischer Pegel O am Ausgang 18).
  • Am einen Eingang 20 des ODER-Glieds 22 liegt, wie bereits erwähnt, das Ausgangssignal der Flip-Flop-Anordnung 16 an. Der andere Eingang 32 ist mit dem Türkontakt der Fahrertüre verbunden und liegt bei geöffneter Fahrertüre auf dem logischen Pegel 1, sonst auf logischem Pegel O.
  • Das ODER-Glied 22 liegt mit seinem Ausgang 24 auf logischem Pegel 1, wenn an einem seiner beiden Eingänge 20 und 32 oder an beiden Eingängen logischer Pegel 1 anliegt; ansonsten liegt der Ausgang 24 auf logischem Pegel O.
  • Der Hauptschalter 10 läßt also in den folgenden Fällen einen Fensterheberbetrieb durch Verbinden der Kontakte 14 und 12 zu: a) Zündung eingeschaltet und sämtliche Türen zu - bei Öffnung einer beliebigen Türe wird die Flip-Flop-Anordnung 16 unabhängig von der Zündung rückgesetzt, so daß bei geöffneter Fahrzeugtüre (es sei denn Fahrertüre) der Fensterheber nicht betätigt werden kann.
  • b) Nach Abschaltung der Zündung und vor öffnen einer beliebigen Türe kann der Fensterheber ebenfalls be- tätigt werden, da in diesem Falle die Flip-Flop-Anordnung weiterhin sich in ihrem Setz-Zustand befindet.
  • c) Bei geöffneter Fahrertüre kann der Fensterheber unabhängig von der Stellung der Flip-Flop-Anordnung betätigt werden aufgrund des ODER-Gliedes 22.
  • Die Fig. 2 zeigt eine entsprechend der Logikschaltung in Fig. 1 arbeitende analoge Schaltung. Einander entsprechende Bauelemente in den Figuren 1 und 2 sind mit denselben Bezugsziffern bezeichnet. Ein wesentlicher Punkt ist die Ausbildung des Hauptschalters 10 als Relais mit Selbsthaltefunktion, aufgrund entsprechender Zu sammenschaltung mit einem Transistor T. Anstelle des Transistor T kommen auch anders aufgebaute gesteuerte Hilfsschalter in Frage. Aufgrund dieser Selbsthaltefunktion erfüllen Hauptschalter 10 und Transistor T die Funktion der Flip-Flop-Anordnung 16 in Fig. 1, wie im nachfolgenden noch näher erläutert werden wird. Der Fensterheber, dessen Betrieb durch die erfindungsgemäße, in Fig. 2 strichliert umrandete Schaltung 34 entsprechend den Betriebszuständen des Fahrzeugs zugelassen oder ausgeschlossen werden soll, ist in Fig. 2 mit FH abgekürzt.
  • Man erkennt zwei Fensterheber-Stromversorgungsleitungen, nämlich eine Masseleitung 36 sowie eine Spannungsleitung 38. Die Spannungsleitung 38 ist an den Schaltpunkt 12 angeschlossen, der wiederum über den Hauptschalter 10 mit dem auf der Spannung VO (+ 10 V) liegenden Anschluß 14 verbunden ist. Der Hauptschalter 10 ist in seine, in Fig. 2 dargestellte Sperrstellung vorgespannt, in welcher die Schaltkontaktzunge 40 des Hauptschalters 10 den Anschluß 12 mit einem Massekontakt 42 des Hauptschalters 10 verbindet. Bei angezogenem Relais (Durchgangsstellung des Hauptschalters 10) liegt die ständig mit dem Anschluß 12 verbundene Zunge 40 an einem mit dem Schaltpunkt 14 ständig verbundenen Schaltkontakt 44 des Hauptschalters 10 an.
  • Eine Relaiswicklung 46 des Hauptschalters 10 liegt in einem Hauptschalter-Steuerstromkreis 48, welcher mit dem Schaltungspunkt 14 verbunden ist und daher ständig auf + 12 V liegt. Die Relaiswicklung 46 zieht dann an, wenn eine Massenverbindung des Stromkreises hergestellt ist.
  • Diese Massenverbindung ist dann gegeben, wenn der Transistor T leitend geschaltet ist oder ein Zusatzkontakt 50 der Fahrertüre aufgrund von Öffnung der Fahrertüre auf Masse leitend schaltet. Hierzu ist die Relaiswicklung 46 einerseits über eine Leitung 52 mit dem ständig auf + 12 V liegenden Schaltpunkt 14 verbunden; andererseits führt von der Relaiswicklung 46 eine Leitung 54 zu einem Schaltungsverzweigungspunkt 56, welcher zum einen mit dem Emitter des Transistors T verkoppelt ist und zum anderen über eine Leitung 58 mit dem Zusatz-Türkontakt 50 verbunden ist. Der Kollektor des Transistors T ist an eine Masseleitung 60 angeschlossen; der Zusatz-Türkontakt 50 verbindet dementsprechend die Leitung 58 bei geöffneter Fahrertüre mit Masse. Bei leitend geschaltetem Transistor und/oder geschlossenem Zusatz-Türkontakt 50 fließt Strom durch die Relaiswicklung 46, woraufhin die Zunge 40 in die Durchgangsstellung des Hauptschalters 10 mit Berührung des Kontakts 44 verschwenkt. Der Anschluß 12 und damit der Fensterheber liegen auf Betriebsspannung.
  • Die Basis des Transistors T ist über eine Leitung 62 mit einem Schaltungspunkt 64 verbunden, an welchem die jeweilige Spannung des Zündstromkreises (bei eingeschalteter Zündung) anliegt Bei abgeschalteter Zündung liegt dagegen der Anschlußpunkt 64 auf Masse. In der Leitung 62 befindet sich eine vom Transistor zum Schaltungspunkt 64 hin sperrende Diode n 1 sowie, zwischen der Diode und dem Transistor, ein Widerstand R. Eine Leitung 66 verbindet die Zunge 40 des Hauptschalters 10 mit einem Verzweigungspunkt 68 der Leitung 62 zwischen der Diode n 1 und dem Widerstand R. In der Leitung 66 befindet sich eine in Richtung vom Verzweigungspunkt 68 zur Zunge 40 hin sperrende Diode n 2. Von einem weiteren Verzweigungspunkt 70 der Leitung 62 zwischen dem Widerstand R und dem Transistor T führt eine Leitung 72 zu einer Reihe von parallel geschalteten Türkontakten 74, die bei Öffnung der betreffenden Türe die Leitung 72 auf Masse schalten.
  • Eine Diode n 3 innerhalb der Leitung 72 sperrt in Richtung von den Türkontakten 74 zum Verzweigungspunkt 70.
  • Der Kontakt 74' der Fahrertüre ist mechanisch mit dem Zusatztürkontakt 50 verbunden bzw. wird in gleicher Weise durch die Fahrertüre betätigt; beide Kontakte 74' und 50 legen also die an sie jeweils angeschlossene Leitung 72 bzw. 58 bei Öffnung der Fahrertüre an Masse. In der Leitung 58 ist eine in Richtung vom Zusatz-Türkontakt 50 zum Verzweigungspunkt 56 sperrende Diode n 4 eingeschaltet.
  • In die vom Kollektor des Transistors T zur Masse führenden Leitung 60 sind zwei Dioden n 5 und n 6 hintereinander eingeschaltet, welche in Richtung von Masse zum Transistor hin sperren. Eine Verbindungsleitung 76 verbindet über einen Kondensator C einen Verzweigungspunkt 78 der Leitung 62 zwischen dem Widerstand R und dem Transistor T mit einem Verzweigungspunkt 80 der Leitung 60 zwischen der Masse und den Dioden n 5 und n 6.
  • Eine letzte Diode n 7 ist in eine die Relaiswicklung 46 überbrückende, die Leitungen 48 und 50 miteinander verbindende Leitung 82 eingeschaltet und sperrt in Richtung von der Leitung 48 zur Leitung 54. Schließlich ist noch die Innenbeleuchtung zu erwähnen, welche aus einer, den ständig auf 12 V liegenden Schaltungspunkt 14 mit der Leitung 72 der Tür kontakte verbindenden Leitung 84 besteht, in welche in Reihe ein Beleuchtungskörper 86 sowie ein Innenraumbeleuchtungsschalter 88 geschaltet ist. Der Schalter 88 verbindet in der in Fig. 2 dargestellten Durchgangsstellung die Türkontakte mit dem Anschluß 14, so daß bei Öffnung einer beliebigen Türe der Beleuchtungskörper 86 angeschaltet ist. In der anderen Schaltstellung wird der Beleuchtungskörper unmittelbar mit einem Masseanschluß 90 verbunden und brennt daher unabhängig von den Türkontakten.
  • Im folgenden wird kurz die Funktion der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2 erläutert, soweit diese nicht bereits aus dem Vorstehenden hervorgeht.
  • Der in Fig. 2 dargestellte Schaltungszustand entspricht einem Ausgangszustand vor dem ersten Einschalten der Zündung bei geschlossenen Türen des Fahrzeugs. Der Hauptschalter 10 unterbricht die Verbindung zwischen dem ständig auf + 12 V liegenden Anschluß 14 und dem Anschluß 12 für die Spannungsversorgung des Fensterhebers FH.
  • An der Basis B des Transistors T liegt eine dem Massepotential entsprechende Ausgangsspannung an, welche nicht ausreicht, den Transistor T leitend zu schalten. Da der Zusatz-Türkontakt 50 ebenso wie der Transistor T die Verbindung der Relaiswicklung 46 zur Masse unterbricht, kann kein Strom durch die Relaiswicklung 46 fließen, so daß der Hauptschalter 10 In der dargestellten Sperrstellung bleibt.
  • Wird nun die Zündung eingeschalteX, so erhöht sich die Spannung an der Basis aufgrund der am Anschluß 64 nunmehr anliegenden Betriebsspannung + 12 V. Entsprechend den Spannungsabfällen an der Diode n 1 und dem Widerstand R ergibt sich an der Basis B eine niedrigere Steuerspannung, welche auf jeden Fall ausreicht, den Transistor T leitend zu schalten. Der hieraus resultierende Stromfluß durch die Relaiswicklung 46 führt zu einem Umschalten des Hauptschalters 10, so daß nunmehr der Schaltpunkt 12 auf der Betriebsspannung + 12 V liegt. Der Fensterheber FH kann in Betrieb gesetzt werden.
  • Der Fensterheberbetrieb bleibt auch dann möglich, wenn die Zündung abgeschaltet wird, da die Basis B über die Leitung 66 mit der Betriebsspannung (reduziert um die Spannungsabfälle an der Diode n 2 und dem Widerstand R) versorgt wird. Die Diode n 1 verhindert einen Stromfluß zu dem bei abgeschalteter Zündung auf Erdpotential liegenden Anschlußpunkt 64.
  • Wird jedoch nunmehr eine der Türen geöffnet, so verbindet der entsprechende Türkontakt 74 die Basis B über die Diode n 3 mit Masse mit entsprechender Reduzierung der Basisspannung unter den für ein Leitendschalten des TransistorsT erforderlichen Wert. Der Transistor T sperrt also den Strom durch die Relaiswicklung 46. Der Hauptschalter 10 geht in seine Sperrstellung gemäß Fig. 2 über und unterbricht so die Verbindung des ständig auf + 12V liegenden Anschlußpunkts 14 mit dem Fensterheber-Anschlußpunkt 12 sowie der Basis B. Wird anschließend die betreffende Tür wieder geschlossen, so ändert sich nichts am niedrigen Basispotential - der Transistor T bleibt in seinem Sperrzustand, es sei denn, daß die Zündung eingeschaltet ist, die für den erforderlichen Aufbau der Basisspannung sorgt. Ein Fensterheberbetrieb ist also dann nicht möglich, wenn eine der Türen (außer der Fahrertüre) geöffnet wird, unabhängig davon, ob die Zündung eingeschaltet ist oder nicht. Wird dagegen die Fahrertür geöffnet, so ist ein Fensterheberbetrieb stets möglich.
  • Der Zusatztürkontakt 50 wird beim Öffnen der Fahrertüre nämlich zugleich mit dem Türkontakt 74 auf Masse geschaltet, so daß, unabhängig vom Schaltzustand des Transistors T, der erforderliche Steuerstrom durch die Relaiswicklung 46 fließen kann (über den Zusatz-Türkontakt 50). Der gleichzeitig auf Masse schaltende TtrRontakt 74' sorgt in Verbindung mit dem RC-Glied dafür, daß der Hauptschalter 10 nach dem Schließen der Fahrertür (bei abgeschalteter Zündung) in seine Sperrstellung gemäß Fig. 2 zurückkehrt. Der bei geöffneter Fahrertüre geschlossene Hauptschalter 10 würde nämlich sonst zu einer den Transistor leitend schaltenden Basis spannung führen. Das vom Widerstand R und vom Kondensator C gebildete Zeitverzögerungsglied verhindert,daß dann, wenn beim Schließen der Fahrertüre der Türkontakt 74' geringfügig eher schließen sollte, als der Zusatz-Türkontakt 50 sich zwischenzeitlich eine derart hohe Basis spannung aufbaut, daß der Transistor T leitend schaltet - dies hätte eine Beibehaltung des Durchgangs-Schaltzustandes des Hauptschalters 10 zur Folge.
  • Die Diode n 7, welche die Relaiswindung 46 überbrückt, verhindert das Auftreten negativer Schaltimpulse. Die Dioden n 5 und n 6 erhöhendie Basis-Schaltspannung am Transistor T, was die Schaltsicherheit erhöht. Die Dioden n 1 und n 2 und n 3 führen zu einer Entkopplung der Schaltungspunkte 12, 64 sowie der Türkontakte 74'.
  • Der Fensterheber kann also nicht betätigt werden, wenn eine der Kraftfahrzeugtüren (abgesehen von der Fahrertüre) geöffnet wird. Die Gefahr einer etwaigen Beunruhigung oder gar Verletzung der die Tür öffnenden und, bei geöffnetem Fenster, an den Fensterrahmen greifenden, außerhalb des unmittelbaren Sichtbereichs des Fahrers befindlichen Person durch Schließen des Fensters ist daher beseitigt. Eine Verletzung des Fahrers selbst an der Fahrertüre ist nicht gegeben, da der Fahrer die Fensterheberbewegung selbst kontrolliert. Die Bedienbarkeit des Fensterhebers ist vorteilhafterweise auch dann gegeben, wenn der Fahrer die Zündung abgeschaltet hat und noch auf dem Fahrersitz verharrt.
  • - L e er s e i t e

Claims (5)

  1. Schaltungsanordnung für einen elektrischen Fensterheber in einem Kraftfahrzeug Patentansprüche 1. Schaltungsanordnung für einen elektrischen Fensterheber in einem Kraftfahrzeug, welche in Abhängigkeit von Betriebszuständen des Kraftfahrzeuges durch entsprechende Ansteuerung eines Fensterheberstromversorgungs-Hauptschalters (10) einen Fensterheberbetrieb zuläßt oder ausschließt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß eine Flip-Flop-Anordnung (16) vorgesehen ist, deren Setz-Eingang (28) mit dem nur bei eingeschalteter Zündung unter Spannung liegenden Zündstromkreis verbunden ist und deren Rücksetz-Eingang (30) mit den Türkontakten verbunden ist zum Rücksetzen der Flip-Flop-Anordnung (16) beim Öffnen einer beliebigen Türe, und daß ein ODER-Glied (22) vorgesehen ist, dessen einer Eingang (20) mit dem Ausgang (18) der Flip-Flop-Anordnung (16) und dessen an- derer Eingang (32) mit dem Türkontakt der Fahrertür undjoder Beifahrertür derart verbunden ist, daß bei geöffneter Fahrertür ein dem Ausgangssignal der gesetzten Flip-Flop-Anordnung entsprechendes Signal am ODER-Glied anliegt, und daß das Ausgangssignal des ODER-Glieds (22) den Hauptschalter (10) steuert.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß in den Hauptschalter-Steuerstromkreis (52,54) des gesteuerten Hauptschalters (10) ein gesteuerter n sschalter (Transistor T) eingeschaltet ist, daß der Steuereingang (Basis) des Hilfsschalters jeweils ggf.
    mittels Dioden (n 1, n 2, n 3, n 4) voneinander getrennt, mit dem Zündstromkreis (64), mit dem fensterheberseitigen Schaltkontakt (40) des Hauptschalters (10) sowie mit den parallel angeordneten Türkontakten (74) verbunden ist, und daß in den Hauptschalter-Steuerstromkreis (52,54) parallel zum Hilfsschalter (Transistor T) ein zweiter Türkontakt (50) der Fahrertüre bzw. Beifahrertüre eingeschaltet ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Hauptschalter (10) durchgängig schaltet, wenn der Hauptschalter-Steuerstromkreis (52,54) geschlossen ist, daß der Hilfsschalter (Transistor T) in den den Hauptschalter-Steuereingang (Relaiswicklung 46) mit Masse verbindend«5 Massezweig (54) des Hauptschalter-Steuerstromkreises (52,54) eingeschaltet ist, daß der Hilfsschalter (Transistor T) durchgängig schaltet, wenn der Steuereingang (Basis) des Hauptschalters auf einer ersten Spannung liegt, welche kleiner oder gleich der Fensterheber-Versorgungsspannung VO ist und sperrt, wenn der Steuereingang auf einer zweiten Spannung liegt, die kleiner als die erste Spannung ist, und daß die Türkontakte (74,50) bei Türöffnung jeweils auf Masse durchgängig schalten.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Steuereingang (Basis B) des Hilfsschalters (Transistor T) mit einem Zeitverzögerungsglied (R, C) verbunden ist, welches Spannungsänderungen am Steuereingang des Hilfsschalters verzögert.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der gesteuerte Hilfsschalter von einem Transistor (T)oder dergl. gebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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