DE2002140A1 - Schutzvorrichtung fuer elektrische Fensterhebeanlagen,insbesondere in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Schutzvorrichtung fuer elektrische Fensterhebeanlagen,insbesondere in Kraftfahrzeugen

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DE2002140A1
DE2002140A1 DE19702002140 DE2002140A DE2002140A1 DE 2002140 A1 DE2002140 A1 DE 2002140A1 DE 19702002140 DE19702002140 DE 19702002140 DE 2002140 A DE2002140 A DE 2002140A DE 2002140 A1 DE2002140 A1 DE 2002140A1
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DE
Germany
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rail
contact
sealing strip
contact rail
window frame
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702002140
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English (en)
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Karl-Friedrich Schubert
Hans-Peter Ziegler
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SWF Auto Electric GmbH
Original Assignee
SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/40Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions
    • E05F15/42Detection using safety edges
    • E05F15/44Detection using safety edges responsive to changes in electrical conductivity
    • E05F15/443Detection using safety edges responsive to changes in electrical conductivity specially adapted for vehicle windows or roofs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
    • B60J10/74Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/40Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions
    • E05F15/42Detection using safety edges
    • E05F15/48Detection using safety edges by transmission of mechanical forces, e.g. rigid or movable members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/55Windows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Schutzvorrichtung für elektrische Fensterhebeanlagen, insbesondere in Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für elektrische Fensterhebeanlagen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, bei denen die Fensterscheibe in eine. Fensterrahmen durch einen Stellmotor gehoben und gesenkt wird.
  • Bei derartigen elektrischen Fensterhebeanlagen lädt es eich nicht vermeiden, daß Gliedmaßen des Fahrers oder Beifahrers beim Schließen des Fensters zwischen den Scheibenoberrand und den Fensterrahmen eingeklemmt werden. Um Verletzungen zu vermeiden, sehen bekannte Fensterhebeanlagen einen Stellmotor mit Rutschkupplung vor. Diese Rutschkupplung schaltet bein Erreichen eines bestimmten Schließdrukkes den Stellmotor ab. Dieser Druck ist aber immer noqh 80 groß, daß eingeklemmte Winde oder Finger enrstlich verletzt werden können.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schutzvorrichtung für. elektrische Fensterhebeanlsgen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, bei denen die Fensterscheibe in einem Fensterrahmen durch einen Stellmotor gehoben und gesenkt wird, su schaffen, die sicher eine Verletzung singeklemmter Gliedmaßen wermeidet.
  • Die Schutstorrichtung für lektrisch Fensterhebeanlagen, insboondere für Kraftfahrzeuge, bei denen die Fensterscheibe in eine Fensterrahmen durch einen St.llnotor gehoben und gesenkt wird, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß im oDeren Abschluarabmen dep Fensterrahmens eine elektrisch nichtleitende Dichtleiste mit einer Xontaktschen vorstehend und verschiebbar gelagert ist, die mit einer feststehenden Cegenkontaktshlene in dem Abs¢hlußrahmen einen Kontakt zur Einschaltung eines Abschaltrelais für den Fenster-Stellmotor bildet. Diese Vorrichtung wirkt gleichzeitig als Endschalter für den Fenster-Stellmotor und als Blockierungsschutz bei eingeklemmten Gegenständen. Die Rutschkupplung am Stellmotor kann entfallen. Eine Verletzung eingeklemmter Gliedmaßen wird dadurch verhindert, daß die Dichtleiste mit der Kontaktleiste mit wesentlich geringerer Kraft betätigt werden kann. Der eingeklemmte Gegenstand übernimmt dabei nur eine Kupplungsfunktion zwischen der Fensterscheibenoberkante und der verstellbaren Dichtleiste.
  • Die Veratellbarkeit der Dichtleiste wird nach einer Ausgestaltung der Vorrichtung dadurch erreicht, daß die Dichtleiste auf der dem Abschlußrahmen zugekehrten Seite in einer U-förnigen, elastischen Stellsc iene gelagert ist, deren Grundschenkel an der oberen 'bschlußwand des Fensterrahmens befestigt ist. Die Stellschiene besteht dabei aus Gummi oder Kunststoff und nimmt die feststehende Cegenkontaktschiene auf, während die beiden elastischen Seitenschenkel die Dichtleiste verschiebbar fuhren und die damit verbundene Kontaktschiene abdecken.
  • Damit der Stellmotor auch bei einseitiger Belastung abgesonaltet wird, ist weiterhin vorgesehen, daß sich die Dichtleiste mit der Kontaktachiene, die Stellschiene und die feststehende Gegenkontaktschiene über die gesamte Breite des Fensterrahmens erstrecken.
  • Eine gute Kontaktgabe zwischen der Kontakt und der Cegenkontktschiene über die gesamte Breite des Fensterrahmens wird dadurch sichergestellt, daß an der Kontaktschiene der Dichtleiste mehrere Kontakt federn angestanzt und in Richtung der Gegenkontaktschiene aufgebogen sind. Die tontktsteilen können Jedoch auch so wuegebildet sein, daß ei. Kontaktschiene der Dichtleiste auf der der reststehenden Gegenkontaktschiens zugekehrten Seite mehrere aufgeschweißte Kontaktfedern trägt.
  • Die Befestigen der Kontaktschiene ist naah einer Ausgestaltung der Vorrichtung so gewalt, daß die Kontaktschiene in einer Nut mit Hinterschneidungen der Dichtleiste festgelegt ist. Die Gegenkontaktschiene ist dagegen zusaflen mit der Stellschiene on der oberen Abschlußwand des Fensterrahmens befestigt.
  • Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungebeispielen näher erläutert. Es zeigens Fig. 1 im Querschnitt die im Fensterrahmen verschiebbar gelagerte Dichtleiste mit Kontaktschiene als Schutzvorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 einen Längsschnitt über einen Teil der Dichtleiste nach Fig. 1, Fig. 3 im Querschnitt eine Dichtleiste mit anders ausgebildeter tontttschiene, Fig. 4 den Längsschnitt über einen Teil der Dichtleiste nach Fig. 3 und Fig. 5 den Stromlaufplan für die neue Schutzvorrichtung.
  • Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist in dem oberen Abschlußrahmen des Fensterrahmens, der sich aus den Seitenteilen 10 und der oberen Abschlußwand 16 zusammensetzt, eine Dichtleiste 11 gelagert. Diese elektrisch nichtleitende Dichtleiste 11 mit der elastischen Aufnahme 12 für die Fensterscheibe steht über die Seitenteile 10 vor. Der Absohlwand 16 zugekehrt trägt die Dichtleiste 11 eine Kontaktschiene 13, die in einer Nut mit Hinterschneidungen der Dichtleiste 11 festgelegt ist. Die verschiebbare Lagerung der Dichtleiste 11 übernint eine elastische und U-förmige Stellschiene 14, die über Nieten 18 zusammen mit einer feststehenden Qegenkontaktechiene 15 en der elektrisch nichtleitenden oberen Abschlußwand 16 des Fensterrahmens befestigt ist. Diese Stellschiene 14 ist z.B. aus Gummi hergestellt.
  • Die Seitenschenkel dieser Stellschiene 14 sind in Nuten der Dichtleiste 11 gelagert, so daß diese bei der Verstellung in dem Fensterrahmen geführt ist. Die Seitenschenkel der Stellschiene 14 werden bei dieser Verstellung der Dichtleiste 11 nach außen ausgelenkt, bis die Kontaktschiene 13 mit der Gegenkontaktschiene 15 in Berührung kommt. Die Seitenteile der Stellschiene 14 bilden einen allseitig geschlossenen Hohlraum, in dem die Kontaktschiene 13 und die Cegenkontaktschiene 15 geschützt untergebracht sind. Um eine gute Kontaktgabe zu erreichen, ist die Kontaktschiene 13 wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, mit mehreren angestanzten und in Richtung der Gegenkontaktschiene 15 ausgebogenen Kontaktfedern 19 versehen. Da die Dichtleiste 11 mit der Kontaktschiene 13 und die Stellechiene 14 mit der Gegenkontaktschiene 15 ueber die gesamte Breite des Fensterrahmens verlaufen, kann auch ein einseitiges Einklemmen eines Cegenstandes zwischen der Fensterscheibenoberkante und der Dichtleiste zur Betätigung des aus Kontaktschiene 13 und Gegenkontaktechiene 15 gebildeten Kontaktes führen.
  • Der Aufbau der Dinhtleiste 11 und der Stellschiene 14 im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 nur durch die Ausbildung der Kontaktschiene 13.
  • Bei diesem Ausfuhrungsbeispiel wird eine volle, durchgehende Kontaktschiene 13 verwendet, die auf der der Gegenkontaktschiene 15 zugekehrten Seite mehrere angeschweißte, getrennte Kontaktfedern 20 trägt. Alle diese Kontaktfelern 20 sind einseitig mit der Kontakt schiene 13 verschweißt. Das abgerundete freie Ende der Kontaktfedern 20 gleitet dabei auf der Kontaktschiene 13, wenn der abgevölbte Teil der Kontaktfedern 20 an der Gegenkontaktachiene 15 anstößt.
  • Wie Fig. 5 zeigt, ist die so aufgebaute Schaltleiste 23 ale Arbeitskontakt in den Anspreohstromkreis eines Abschaltrelais 22 eingeschleift. Der Kontakt 24 dieses Relais 22 öffnet den Stromkreis für den Stellmotor 25, sobald die Kontaktschiene 13 der Dichtleiste 11 und der Gegenkontaktschiene 15 der Stellachiene 14 in Verbindung kommt. Der Motorschalter 21 hat neben der gezeigten Aussohaltstellung zwei Arbeitsstellungen, über die die Speisespannung dem Ste motor 25 in den zvei verschiedenen Richtungen zugeführt werden kann.
  • Diese beiden Arbeitsstellungen des Motorschalters 21 sind den beiden Drehrichtungen des Motors und damit dem Heben und Senken der Fensterscheibe zugeordnet.
  • Zur Ausbildung der Vorrichtung ist ganz allgemein zu sagen, daß die Kontaktsohiene 13 in eine elektrisch nichtleitende Dichtleiste li eingesetzt und 80 von dem Fensterrahmen 10, 16 isoliert ist. Auch die Stellschiene 14 ist elektrisch nicht leitend. Die Verbindung dieser Stellschiene 14 mit der Gegenkontaktechiene 15 kann einmal über normale Nieten zu einer elektrisch nichtleitenden Absohlußwand 16 des Fensterrahmens hergestellt sein. Werden Guunistopfen 18 als elektrisch nichtleitende Verbindungselemente verwendet, dann kann die Gegenkontaktachiene 15 über die elektrisch nichtleitende Stellschiene 14 auch fest mit einer elektrisch leitenden Abschlußwand 16 des Fensterrahmens verbunden werden. Die Kontaktschiene 13 und die Gegenkontaktechiene 15 sind am Ende in einem Ibschlußstüok 17 isoliert durchgeführt. An dieser Stelle können die Verbindungsleitungen zur Speisespannung und zum Abscpalterelais 22 angeschaltet werden.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Schutzvorrichtung für elektrische Fensterhebeanlagen, insbecondere in Kraftfahrzeugen, bei denen die Fensterscheibe in einem Fensterrahmen durch einen Stellmotor gehoben und gesenKt vird, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Abschlußrahmen (10, 1U) des Fensterrahmens eine elektrisch nichtleitende Dichtleiste (11) mit einer Kontaktschiene (13) vorstehend und verschiebbar gelagert ist, die mit einer feststehenden Gegenkontaktschiene (15) in den Abschlußrahmen (16) einen Kontakt (23) zur Einschaltung eines Abschaitrelais (22) fir den Fenster-Stellzotor (25) bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleiste (11) auf der dem Abschlußrahmen (16) zugekehrten Seite in einer U-föraigen, elastischen Stellschiene (14) gelagert iet, deren Grundschenkel an der oberen Abschlußwand (16) des Fensterrahmens befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellechiene (14) aus Gummi oder Kunststoff besteht, die feststehende gegenkontaktchiene (15) aufnimmt und über die beiden elastischen Seitenschenkel die Dichtleiste (1§) verschiebbar führt und gleichzeitig die damit verbundene Kontaktechiene <13) abdeckt.
4. Vorriohtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Dichtleiste (11) mit der Kontaktschiene (13), die Stellschiene (14) und die feststehende Gegenkontaktechiene (15) über die gesamte Breite des Fensterrahmens estrecken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennseiehnet, daß an der Kontaktschiene (13) der Dichtleiste (11) mehrere Kontaktfedern (19) angestanzt und in Richtung der feststehenden Gegenkontaktschiene (15) ausgebogen sind (Fig. 2).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschiene (13) der Dichtleiste (11) auf der der feststehenden Gegenkontaktschiene (15) zugekehrten Seite mehrere aufgeschweißte Kontaktfedern (20) trägt (Fig. 4).
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschiene (13) in einer Nut mit Hinterschneidungen der Dichtleiste (11) festgelegt ist.
8. Vorrichtung nach Aspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkontaktschiene (15> zusammen mit der Stellschiene (14) an der oberen, elektrisch nichtleitenden Abschluawand (16) des Fenterrahmens befestigt ist.
9. Vorrichtung nch Aspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daB die Gegenkontaktschiene (15) über elektrisch nichtleitende Gummistopfen (18) und über eine elektrisch nichtleitende Stellschiene (14) mit Äer elektrisch leitenden Xbscnlußwand (16) des Fensterrahmens befestigt ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3028445A1 (de) * 1980-07-26 1982-02-11 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Sicherheitseinrichtung fuer motorisch bewegte schliessteile
DE3427771A1 (de) * 1984-07-27 1986-02-06 Audi AG, 8070 Ingolstadt Einklemmschutz fuer mit einem elektrisch betaetigbaren fensterheber ausgeruestete fahrzeuge
DE3520577A1 (de) * 1985-06-08 1986-12-18 Rolf 5000 Köln Machill Elektromechanische sicherheitskontaktleiste fuer kraftbetaetigte tore
EP0826540A1 (de) * 1996-08-30 1998-03-04 Robert Bosch Gmbh Dichtung sowie Sicherheitseinrichtung mit einer Dichtung
WO1999006661A1 (en) * 1997-07-29 1999-02-11 Andrew Joseph Gardner Safety edge for an electrically operated door

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