DE7001584U - Schutzvorrichtung, fuer elektrische fensterhebeanlagen, insbesondere in kraftfahrzeugen. - Google Patents

Schutzvorrichtung, fuer elektrische fensterhebeanlagen, insbesondere in kraftfahrzeugen.

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DE7001584U
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SWF Auto Electric GmbH
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/40Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions
    • E05F15/42Detection using safety edges
    • E05F15/44Detection using safety edges responsive to changes in electrical conductivity
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/55Windows

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Description

SWF-Spezialfabrik für Au-t'oasubeltöt Gustav Kau GmbH., 712 Bietlgheim
P 20 02 140.3
A ii 710
PAT/J/Vo/Wl
9.7.1971
Schutzvorrichtung für elektrische Fensterhobeanlagen, insbesondere ia Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung fUr elektrische Fensterhebeanlagen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, bei denen die Fensterscheibe in einem Fensterrahmen duroh einen Stollmotor gehoben und gesenkt und der Stellmotor Über eine im oberen Absohlußrahmen des Fensterrahmens eingesetzte und verschiebbare Kontaktleiste abgeschaltet werden.
Bei derartigen Fonsterhoboanlagen läßt es sich nicht vermeiden, daß Gliedmaßen dos Fahrers oder Beifahrers beim Schließen des Fensters zwisoheu den Scheibenoberrand und den Fcnsterrabuou eingeklemmt worden. Uq Verletzungen zu vermeiden, ist bei bekannten Fonsterhebeanlagen im oberen Absohlußr&hmcn ßoB Fcnstorrahraons eine verschiebbare Kontaktleiste eingesetzt, die bei einer Auslenkung den Stellmotor abschaltet* Beim Einklemmen eines Gegenstandes zwlsohen der Soheibenoberkanto und dor Kontaktleiste wird nur die zur Auslenkung der Kontuktleicto crfordorliohe Klcmnkraft erzeugt, die Jedoch wesentlich kleiner lot als die Vorctellkrait dos Stellmotors. Eingeklemmtο IKinde oder Finger könnon daher nioht mehr ernstlich vorletzt worden.
Bei derartigen Fonatorhobeanlagon bereitet der Einbau der Kontaktleiste in den. Fensterrahmen erhebliche Schwierigkeiten, da die Kontaktleiste über einen beliebigen Punkt ihrer Lunge vorstellt worden können muß und da donnooh eine eindeutige Isolierung der Kontaktstellen bei eindeutiger Koataktgabe erreicht werden muß,
Ed ist Aufgabo der Erfindung,eine Schutzvorrichtung dor eingangs orwühnten Art zu schaffen, bei der die Kontaktleiete einfaoh im Aufbau ist, leicht in den Fensterrahmen eingebaut
/ ■ Ir,
! werden kann, Über die gesamte Länge gut auslenkbar 1st, eine 1^
,' einwandfreie Kontaktgabe eloheretellt und voll abgedeckt in dem Fensterrahmen eingebaut werden kann. Dies wird nach dor Erfindung daduroh erreioht« daß Im oberen Absohlußratunen des Fensterrahmens eine elektrisch nlohtleltonde Diohtlolste verschiebbar gelagert ist, daß dio Dlchtloiste auf der dom Absohlußrahmen zugekehrten Seite eine Kontaktsohlene trUgt and in einer ü-förraigen, elastischen Stellsohiene gelagert let, deren Grundsobenkel an der oberen Absohlußwand des Fenstorrahmene befestigt 1st, und daß diese Stellschione aua Gummi oder Kunststoff besteht, die eine feststehende Gegenkontaktsohiene aufnimmt und dio Über dio beiden elastisohon Soitensohenkel die Dlohtleiste vereohiebbar führt und gleichzeitig die Kontaktsohlene abdeckt. Dioso Kontaktloiete ist sehr einfaoh in den Fensterrahmen einzubauen. Die elastischen. Seitensohenkel der Stellsohiene übernehmen die verschiebbar© Befestigung der Dlohtloisto, Die IContaktsohiene und die Gegonkontaktoohine sind vollständig abgedeokt, so daß unbeabsichtigte KurzeohlUsse und Berührungen sicher vermieden sind. Die Festlegung der Dichtleiste und der Kontaktecliiuuo in der Dichtleiste erfordert koine zusätzlichen Befestigungsmittel.
Damit der Stollmotor auoh bei einseitiger Belastung abgeschaltet wird, ist weiterhin vorgesehen, daß sich die Dlohtleiste mit der Kontaktechieno, dio Stellschione und die feststehende ' . Gogonkontaktsohiene Ubor die gesamte Breite des Fenstorrahmeno erstrecken.
Eino gute Kontaktgäbe zwisohen dov Kontakt- und der Gegenkon« taktechiono Ubor die gesamto Breite des Fensterrahmens wird daduroh sichergestellt, daß an dor Kontaktteil!eno der Dichtleiste mehrere Kontaktfedern angestanzt und in Jliohtung der Gegenkontaktscliiono ausgesogen sind. Die Kontaktstollen können jodooh auch so ausgebildet sein, daß die Kontaktsohione dor Dichtleiste auf der der feststohondon Gegonkontaktsohiono zugekehrten Seite mehrere aufgesohwoißte Kontaktfodorn trägt*
Die Befestigung der Kontaktsohlene ist nach einer Ausgestaltung der
- 3 - A 11 710 -+
Vorrichtung so gewählt, daß die Kontaktschiene in einer Nut mit Binterschneidungen der Dichtleiste festgelegt ist. Die Gegenkontaktschiene ist dagegen zusammen mit der Stellechiene an der oberen Abschlußwand des Fensterrahmens befestigt.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigern
Fig. 1 im Querschnitt die im Fensterrahmen verschiebbar gelagerte Dichtleiste mit Kontaktschiene als Schutzvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt über einen Teil der Dichtleiste nach Fig. 1,
Fig. 5 im Querschnitt eine Dichtleiste mit anders ausgebildeter Kontaktschiene,
Fig. 4 den Längsschnitt über einen Teil der Dichtleiste nach Fig. 3 und
Fig. 5 den Stromlaufplan für die neue Schutzvorrichtung.
V/ie die Fig. 1 und 2 aeigen, ist in dem oberen Abschlußrahmen des Fensterrahmens, der sich aus den Seitenteilen 10 und der oberen Abechlußwand 16 zusammensetzt, eine Dichtleiste 11 gelagert. Diese elektrisch nichtleitende Dichtleiste 11 mit der elastischen Aufnahm© 12 für die Fensterscheibe steht über die Seitenteile 10 vor. Der Abschlußwand 16 zugekehrt trägt die Dichtleiste 11 eine Kontaktschiene 13t die in einer Nut rait Hinterschneidungen der Dichtleiste 11 festgelegt ist. Die verschiebbare Lagerung der Dichtleiste 11 übernimmt eine elastische und U-förmige Stellschiene 14t die über Nieten 18 zusammen mit einer feststehenden Cegenkontaktschiene 15 an der elektrisch nichtleitenden oberen Abschlußvand 16 des Fensterrahmens befestigt ist. Diese Stellechiene 14 ißt z.B. aus Gummi hergestellt. Die Seitenschenkel dieser Stellschiene 14 sind in Nuten der Dichtleiste 11 gelagert, so daß diese bei der Versteilung in dem Fensterrahmen geführt ist. Die Seitenschenkel der Stellschieno 14 werden bei dieser Verstellung der Dichtleiste 11 nach außen ausgelenkt, bis
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die Kon+aktschiene 13 mit der Gegenkontaktschiene 15 in Berührung kommt. Die Seitenteile der Stellschiene 14 bilden einen allseitig geschlossenen Hohlraum, in dem die Kontaktechiene 13 und die Gegenkontaktschiene 15 geschützt untergebracht sind. Um eine gute Kontaktgabe zu erreichen, ibt die Kontaktschiene 13 vie aus Fig. 2 zu ersehen ist, mit mehreren angestanzten und in Richtung der Gegenkontaktschiene 15 ausgebogenen Kontaktfedern 19 versehen. Da die Dichtleiste 11 mit der Kontaktschiene 15 und die Stellochiene 14 mit der Gegenkontaktschiene 15 über die gesamte Breite des Fensterrahmens verlaufen, kann auch ein einseitiges Einklemmen eines Gegen-Btandee zwischen der Fensterscheibenoberkante und der Dichtleiste zur Betätigung des aua Kontaktschiene 13 und Gegenkontaktschiene 15 gebildeten Kontaktes führen.
Der Aufbau der Dichtleiste 11 und der Stellschicno I4 in Ausführunßsbeispiel nach Fig. 3 und 4 unterscheidet sich vom AusführungGb<--iüj)iel nach Fig. 1 und 2 nur durch die Ausbildung der Kontaktschicno 13. Bei diesem Aucführungsbeispiel wird eine volle, durchcohende Kortaktschiene I3 verwendet, die auf der der Gegcnkontaktschioue 15 zugekehrten Seite mehrere angeschweißte, getrennte Kontuktfedcrn 20 trägt. Alle diese Kontaktfedern 20 sind einseitig rait der Kontakt-Bchieno 13 verschweißt. Das abgerundete freie Ende der Kontr.l.tfcvUrn 20 gleitet dabei auf dor Kontaktschione 13t wenn der ubgcwölbto Teil der Kontaktfedern 20 an der Gogenkontaktschieno I5 anstößt.
Wie Fig. 5 zeigt, ist die so aufgebaute Schaltleistc 23 als Arbeitskontakt in den Ansprechstromkreis eines Abschaltrolais 22 eingeschloift. Der Kontakt 24 dieses Heiais 22 öffnet den Stromkreis für den Stellmotor 25, sobald die Kontaktschiene 13 der Dichtleiste 11 und der Gegenkontaktschiene I5 eier Stellschiene I4 in Verbindung kommt. Der Motorschalter 21 hat neben der gezeigten Ausschaltstellung zwei Arbeitsstellungen, über die die Spoisespannung dem Stellmotor 25 in den zwei verschiedenen Richtungen zugeführt werden kann. Diese beiden Arbeitsstellungen des Kotorschalters 21 sind den beiden Drehrichtungen des Motors und damit dem Heben und Senken der Fensterscheibe zugeordnet.
- 5 - A 11 710
Zur Ausbildung der Vorrichtung ist geaz allgemein zu sagen, daß die Kontaktschiene 13 in eine elektrisch nichtleitende Dicht-
/ leiste 11 eingesetzt und so von dem Fensterrahmen 10, 16 isoliert
' ist. Auch die Stellschiene 14 iet elektrisch nicht leitend. Die
Verbindung dieser Stellschiene 14 mit der Gegenkontaktschiene kann einmal über normale Bieten zu einer elektrisch nichtleitenden Abschlußwand 16 des Fensterrahmens hergestellt sein. Werden Gurami-Btopfen 18 als elektrisch nichtleitende Verbindungselemente verwendet, dann kann die Gegenkontaktschiene 15 über die elektrisch nichtleitende Stellschiene 14 auch fest mit einer elektrisch leitenden Abschlußwand 16 des Fensterrahmens verbunden werden. Eie Kontakt-Bchiene 13 und die Gegenkontaktschiene 15 sind am Ende in einem '' Abschlußntück 17 isoliert durchgeführt. An dieser Stelle können die
Verbinduncaleitungen zur Speisespannung und zum Abschalterelais angeschaltet werden.

Claims (1)

  1. —. _ J
    SWF-Spezialfabrik für Autosuböhör Gustav Rau GmbH., 712 Biotigheisa
    P 20 02 140.3 J
    - 6 - Λ Ii 710
    PAT/J/Vo/Wi 9.7.1971
    Schutzansprüche
    Schutzvorrichtung für elektrische Fensterhebeanlagen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, bei denen die Fensterscheibe in einem Fensterrahmen durch einen Stellmotor gehoben und gesenkt und der Stellmotor über eine im oberen Abschlußrahmen des Fensterrahmens eingesetzte und verschiebbare Kontaktieist© abgeschaltet worden, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Absohlußrahraen (iO, 16) des Fensterrahmen eine olektrlnoh niohtleitencle Dichtleiste (ii) verschiebbar gelagert ist, daß die Dichtleiste (ii) auf dor dorn Abßehlußrahmen (i6) zugekehrten Seite eine Kontaktschicno (i3) trägt und in einer U-förmigcn, elastischen SteLlschie ne (th) golagort ist, deron Grun.clschej.ikel an der oberen Absohlußirand (i6) des Fensterrahmens befestigt iet, und daß diese Stellcchieno (14) aus Gummi oder Kunststoff bestellt, die eine feststehende Gegonkontakteohiene (15) aufnimmt nnd die übor dio beiden elastischen Seitenschenke), die Dichtleiste (Ii) verschiebbar führt und gleichzeitig die Kontaktechione (13) abdeckt.
    Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ßich die Dichtleiste (il) mit der Kontaktschione (13), die Stellsehionc (-1Λ) und die feststehende Gegenkontaktsohieno (15) über die gesamte Dreito des Fensterrahmens erstrecken
    Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, daduroh gekennzeichnet, daß an dor Kontaktschiene (13) der Dichtleiste (ii) djhrero Kontaktfedern (19) angestanzt und in Richtung der feststehenden Gegonkontaktschine (15) ausgebogen sind (Fig. 2).
    - 7 - A ii 710 ,
    ;», Vorrichtung naoh' Anepruoh i bis 3, daduroh gekennzeichnet, daß dio Kontaktechione (13) dor Diohtloisto (11)
    auf der der feststehenden Gogenkontaktsohieno (13) zugekehrten Seite mehrere aufgeschweißte Kontaktfedarn
    (20) trügt (Fig. 4).
    5. Vorrichtung naoh Anspruch 1 tis k, daduroh gekomüeiohnet, daß die Kontaktschiene (13) in einer Nut mit Hinterechneiduiisen der Dichtleiste (ii) festgelegt ist.
    6» Vorrichtung naoh Anspruch i bis 5S daduroh gekennzoiohnet, daO dio Gogcnkontaktsohieno (15) zusamtueu mit der
    Stellsohtiie (I'*) an der oberen, elektrisch nichtleitenden Aböohlußwand (i6) des Fonsterrahmena befestigt ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dio Gogenkontakteohione (15) über elektrisch nioat· leitonflo Gummistopfou (18) und über eine elektrisch nichtleitende Stellschieno (lh) mit der elektrisch leitenden Absohlußwand (16) des Fensterrahmens befestigt ist»
DE7001584U 1970-01-19 1970-01-19 Schutzvorrichtung, fuer elektrische fensterhebeanlagen, insbesondere in kraftfahrzeugen. Expired DE7001584U (de)

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