DE4426250C2 - Vorrichtung zur Betätigung haustechnischer, insbesondere sanitärer Einrichtungen - Google Patents

Vorrichtung zur Betätigung haustechnischer, insbesondere sanitärer Einrichtungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Betätigung haustechnischer, insbesondere sanitärer Einrichtungen mit einem an einen Baukörper koppelbaren Rahmenelement und einem in diesem zwischen zwei Anschlagstellungen beweglich geführten und mit der sanitären Einrichtung zusammenwirkenden Betätigungselement.
Derartige Vorrichtungen werden beispielsweise in WC-Elementen benötigt, bei denen sie die Funktionen des Auslösens und des Unterbrechens von Spülvorgängen übernehmen. Diese Betätigungsvorrichtungen werden mit dem Baukörper, beispielsweise mit Wänden, Fliesen oder Beplankungen fest verbunden oder stehen durch spezielle Montagen mit dem Baukörper in Verbindung.
Das deutsche Gebrauchsmuster DE 91 05 278 U1 betrifft einen Spülkasten für ein Wasserklosett mit einem Spülkastenkörper aus Kunststoff und einem an diesem angebrachten Spülrohr. Dabei sind das Spülrohr sowie die Außenseite des Spülkastenkörpers mit einer Isolieranordnung zur Verminderung der Schallfortleitung versehen. Beim Auslösen oder Unterbrechen eines Spülvorgangs entstehen durch die Bewegungen des Betätigungselements zwischen den beiden Anschlagstellungen Anschlag- bzw. Rückschlaggeräusche, die sich zumindest im Spülkastenkörper ausbreiten und sich störend auswirken. Die Geräusche entstehen dadurch, daß das Betätigungselement fest mit dem Spülkastenkörper verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Betätigung haustechnischer, insbesondere sanitärer Einrichtungen so auszubilden, daß die mit der Betätigung verbundene Geräuschbelästigung auf ein möglichst geringes Maß reduziert wird.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jeweils zwischen einer Anschlagfläche des Rahmenelements und einer Anschlagfläche des Betätigungselements ein elastisches Material vorgesehen ist, so daß in der jeweiligen Anschlagstellung eine unmittelbare Berührung ausgeschlossen ist.
Durch diese Lösung wird erreicht, daß bereits der Pegel der Geräusche, die bei der Betätigung der Vorrichtung entstehen, möglichst gering gehalten wird. Durch die Erfindung wird wirksam vermieden, daß beispielsweise aus hartem Kunststoff oder Metall bestehende Anschlagflächen in den Anschlagstellungen des Betätigungselements aufeinander schlagen und dadurch relativ laute Geräusche produzieren.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Rahmenelement mit einem elastischen, am Baukörper befestigbaren Material verbindbar, so daß zwischen Rahmenelement und Baukörper keine direkte Verbindung besteht.
Das Prinzip dieser bevorzugten Ausführungsform besteht darin, die gesamte Vorrichtung zur Betätigung der haustechnischen, insbesondere sanitären Einrichtung schallentkoppelnd mit dem Baukörper zu verbinden, was durch Vorsehung einer schalldämmenden Schicht zwischen dem Baukörper und dem Rahmenelement der Betätigungsvorrichtung erreicht wird. Auf diese Weise kann wirksam verhindert werden, daß Körperschall über Schallbrücken von der Betätigungsvorrichtung in den Baukörper gelangt.
In diesem Fall ergibt sich eine besonders gute Schalldämmung, da zum einen die entstehenden Betätigungsgeräusche relativ leise ausfallen und zum anderen eine Übertragung dieser ohnehin schon leisen Betätigungsgeräusche in den Baukörper verhindert wird.
Das erfindungsgemäß vorzusehende elastische Material wird bevorzugt weichfedernd ausgebildet und kann beispielsweise aus natürlichem Gummi, synthetischem Kautschuk, Kunststoffschaum, Kork, Kokos und/oder aus Metallfedern bestehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben; es zeigt
Fig. 1a eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung zur Betätigung sanitärer Einrichtungen,
Fig. 1b eine weitere erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung zur Betätigung sanitärer Einrichtungen,
Fig. 1c eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 1d eine alternative Ausgestaltung der Vorrichtung gemäß Fig. 1c.
Fig. 1a zeigt ein als Spültaste oder Drücker ausgebildetes Betätigungselement 15 für sanitäre Einrichtungen, welches auf seiner der Betätigungsfläche 16 abgewandten Seite einen beispielsweise zylindrischen, rechteckigen oder quadratischen Fortsatz 17 aufweist, der an seinem Umfang mit einer umlaufenden Nut 18 versehen ist, deren Breite im wesentlichen dem Betätigungsweg des Betätigungselements entspricht. Die einander zugekehrten Seitenwände der umlaufenden Nut 18 bilden dabei die Anschlagflächen 19 des Betätigungselements 15, die eine Begrenzung der Betätigungsbewegung des Betätigungselements 15 entlang dem Doppelpfeil C bewirken.
Der Fortsatz 17 des Betätigungselements 15 ist in einem Rahmenelement 20 geführt, dessen Innenabmessungen an die Außenabmessungen des Fortsatzes 17 in der Weise angepaßt sind, daß sich eine ausreichend genaue Führung ergibt.
Das Rahmenelement 20 weist an seinem der Betätigungsfläche 16 zugewandten Ende einen nach innen kragendes Winkelstück 21 auf, welches sich im wesentlichen senkrecht zur Betätigungsrichtung C des Betätigungselements 15 erstreckt.
Ober- und Unterseite des Winkelstücks 21 bilden dabei Anschlagflächen, die mit den Anschlagflächen 19 des Betätigungselements 15 zusammenwirken.
Zwischen jeweils zwei zusammenwirkenden Anschlagflächen des Rahmenelements 20 einerseits und des Betätigungselements 15 andererseits ist ein elastisches Material 22 bzw. 23 vorgesehen, das gemäß Fig. 1a jeweils als O-Ring ausgebildet ist.
Das Betätigungselement 15 wird bei Betätigung in Richtung des Rahmenelements 20 gedrückt und ist mit einer nicht dargestellten Rückstellfeder gekoppelt, die nach Beendigung der Betätigung dafür sorgt, daß das Betätigungselement 15 wieder in seine Ausgangsstellung zurückbewegt wird.
Sowohl für die Betätigungsstellung als auch für die Rückstellstellung ist jeweils ein O-Ring vorgesehen, welcher sich in den entsprechenden Stellungen jeweils zwischen den zusammenwirkenden Anschlagflächen befindet, so daß eine direkte Berührung der Anschlagflächen des Betätigungselements 15 und des Rahmenelements 20 verhindert wird.
Die O-Ringe sind bei der in Fig. 1a dargestellten Ausführungsform fest mit dem Betätigungselement 15 verbunden und machen demzufolge sämtliche Bewegungen des Betätigungselements 15 mit.
Fig. 1b zeigt schematisch ein Betätigungselement 24, welches mit einer Ausnehmung 25 versehen ist, in die senkrecht zur Bewegungsrichtung D des Betätigungselements 24 ein Fortsatz 26 eines Rahmenelements 27 ragt.
Die beiden einander gegenüberliegenden Seiten der Ausnehmung 25 bilden die jeweiligen Anschlagflächen 28 für die Betätigungs- und die Rückstellstellung des Betätigungselements 24.
Der Fortsatz 26 des Rahmenelements 27 ist beidseitig mit weichfederndem, elastischem Material 29 belegt, so daß vermieden wird, daß die Anschlagflächen 28 des Betätigungselements 24 direkt am Fortsatz 26 anschlagen. Es findet somit sowohl in der Betätigungs- als auch in der Rückstellstellung lediglich eine Berührung der Anschlagflächen 28 des Betätigungselements 24 mit dem elastischen Material 29 statt.
Im Unterschied zu Fig. 1a ist das elastische Material 29 hier fest mit dem Rahmenelement 27 verbunden, weshalb es die Bewegungen des Betätigungselements 24 nicht mitmacht.
Aus den Darstellungen der Fig. 1a und 1b geht hervor, daß das elastische Material sowohl mit dem Betätigungselement als auch mit dem Rahmenelement gekoppelt werden kann.
Fig. 1c zeigt ein Rahmenelement 30, in dem ein als Spültaste ausgebildetes Betätigungselement 31 entlang dem Doppelpfeil E beweglich geführt ist.
Hierbei wird in der in Fig. 1c dargestellten Betätigungsstellung ein direkter Kontakt von Betätigungselement 31 und Rahmenelement 30 durch ein dazwischen angeordnetes elastisches Material 32 verhindert, das beispielsweise als selbstklebender, weichfedernder Streifen oder als Formteil ausgebildet sein kann.
Das elastische Material 32 kann dabei entweder mit dem Betätigungselement 31 oder dem Rahmenelement 30 verbunden werden.
Die Darstellung gemäß Fig. 1d entspricht im wesentlichen der Darstellung gemäß Fig. 1c mit dem Unterschied, daß als elastisches Material 33 in Fig. 1d eine Druckfeder aus Metall vorgesehen ist.
In den Fig. 1a bis 1d sind jeweils gegenüber dem Rahmenelement verschiebbare Betätigungselemente dargestellt. Die Erfindung läßt sich jedoch ebenso auf Betätigungselemente anwenden, die gegenber dem Rahmenelement eine Torsionsbewegung ausführen.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Betätigung haustechnischer, insbesondere sanitärer Einrichtungen mit einem an einen Baukörper koppelbaren Rahmenelement (20; 27; 30) und einem in diesem zwischen zwei Anschlagstellungen beweglich geführten und mit der sanitären Einrichtung zusammenwirkenden Betätigungselement (15; 24; 31), dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen einer Anschlagfläche des Rahmenelements (20; 27; 30) und einer Anschlagfläche (19; 28) des Betätigungselements (15; 24; 31) ein elastisches Material (22, 23; 29; 32, 33) vorgesehen ist, so daß in der jeweiligen Anschlagstellung eine unmittelbare Berührung ausgeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (15) mit zwei in Betätigungsrichtung voneinander beabstandeten, sich vorzugsweise im wesentlichen senkrecht zur Betätigungsrichtung erstreckenden Anschlagflächen (19) versehen ist, zwischen denen ein beidseitig je eine Anschlagfläche aufweisendes und mit dem Rahmenelement (20) verbundenes Anschlagelement (21) angeordnet ist (Fig. 1a).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Material (22, 23; 32, 33) im Bereich der Anschlagflächen des Betätigungselements (15; 31) fest mit diesem verbunden ist (Fig. 1a; Fig. 1c).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Material (29) im Bereich zumindest einer der Anschlagflächen des Rahmenelements (27) fest mit diesem verbunden ist (Fig. 1b).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Material (22, 23) durch jeweils einen jeweils einer Anschlagfläche (19) zugeordneten O-Ring gebildet ist.
DE19944426250 1994-07-25 1994-07-25 Vorrichtung zur Betätigung haustechnischer, insbesondere sanitärer Einrichtungen Revoked DE4426250C2 (de)

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