DE3032516C2 - - Google Patents

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K.-H. Dipl.-Ing. 3007 Gehrden De Hesse
Dietmar Ing.(Grad.) 3013 Barsinghausen De Meyer
W. Ing.(Grad.) 3000 Hannover De Gudat
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    • E05Y2900/531Doors

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektropneuma­ tische Türsteuerung gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Derartige Türsteuerungen werden hauptsächlich in öffentlichen Verkehrsmitteln, die der Personenbeför­ derung dienen, wie z. B. in Omnibussen, verwendet. Die Steuerungen werden meist pneumatisch oder elektro­ pneumatisch betätigt, d. h. der Fahrer löst zum Öffnen oder Schließen der Tür einen pneumatischen oder elektro­ pneumatischen Impuls aus, welcher über ein als Steuer­ ventil gebildetes Türventil einen als Türzylinder aus­ gebildeten Türantrieb mit Drucklift beaufschlagt, wo­ bei die Hubbewegung des Türzylinderkolbens die Öffnung- und Schließbewegungen der Tür auslösen.
Da mit den verschiedensten Betriebsbedindungen, ins­ besondere auch mit Fehlbedienungen durch die Fahrgäste, gerechnet werden muß, hat die Steuerung eine Reihe von Randbedingungen zu erfüllen. So wird z. B. allgemein verlangt, daß die Schließbewegung einer pneumatisch betätigbaren Fahrzeugtür automatisch in eine Öffnungs­ bewegung umschaltet, wenn Personen oder Gegenstände von einer sich schließenden Tür eingeklemmt werden. Dies gilt auch für erschwerte Betriebsbedingungen, wel­ che z. B. im Winterhalbjahr auftreten, wenn durch die niedrigen Temperaturen die Kinematik der Tür verändert wird, und wenn durch Schnee und Eisbrocken die Schließ­ bewegung der Tür behindert werden kann. Da auch bei der Öffnungsbewegung die Gefahr besteht, daß Personen oder Gegenstände eingeklemmt werden können, ist es weiter üblich, eine derartige Einrichtung zusätzlich für die sich öffnende Tür vorzusehen, wobei allerdings eine elektropneumatische Schalteinrichtung die Tür ledig­ lich durch Entlüften der Anlage zum Stillstand bringen sollte, da hier die Umkehrung der Türbewegung eine Gefahr für die nachfolgend durch die Tür tretenden Personen bedeuten würde.
Eine derartige elektropneumatische Türsteuerung ist z. B. aus der DE-PS 17 08 446 bekannt. Es hat sich nun gezeigt, daß die Vielzahl der geforderten Randbedingungen mit den herkömmlichen elektropneumatischen Mitteln nicht mehr zufrieden­ stellend und nur mit relativ hohen Kosten erfüllt werden können.
Bekannt ist ferner aus der DE-OS 27 03 548 eine Türsteuerung für Drucklufttürantriebe, insbesondere für Fahrzeuge des öffentlichen Nahverkehrs. Diese enthält ein Zentralsteuergerät mit einer Logik zur Steuerung eines Türventils. Die Logik ist in diskreter Halbleitertechnik realisiert.
Aus der AT-PS 3 32 451 ist weiter eine elektropneuma­ tische Steuereinrichtung bekannt, welche ein umschalt­ bares bistabiles Schaltglied, z. B. ein Stoßrelais, enthält. Dieses ist von einem elektrischen Impulsgeber umschaltbar. Durch einen vom Stoßrelais weitergeschal­ teten Stromimpuls wird ein als Magnetventil ausgebil­ detes Türventil umgeschaltet.
Schließlich ist aus der DE-OS 28 24 510 eine Vorrich­ tung zum Steuern der Bewegung eines elektrisch betrie­ benen Tores bekannt. Zum Erkennen der Endstellung des Tores sind Widerstands-Stellungsgeber, die mit den Torantriebsmitteln verbunden sind, vorgesehen. Hier­ durch lassen sich störanfällige Endschalter einsparen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Türsteue­ rung der eingangs genannten Art anzugeben, welche in der Lage ist, alle geforderten Randbedingungen auf einfache Weise und mit geringen Kosten, d. h. insbeson­ dere ohne den Einsatz von zusätzlichen Ventilen oder Druckschaltern zu erfüllen. Dabei soll der Fahrer auch im Winterbetrieb bei Behinderung der Türbewegung, beispielsweise durch Eisbrocken, die Tür zuverlässig schließen können.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 an­ gegebene Erfindung gelöst. Die Unteransprüche ent­ halten vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer Zeich­ nung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 ein pneumatisches Schaltbild einer Türsteuerung und in
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Elektronik.
Gemäß Fig. 1 ist ein Druckluftvorrat 31 über einen Nothahn 15, ein Ventil 24 und ein Türventil 1 mit einem pneumatischen Türantrieb 2 verbunden. Der Tür­ antrieb 2 besteht aus je einem Arbeitszylinder 9, 10 zum Antrieb je eines der beiden Türflügel. Der Ar­ beitszylinder 9 enthält zwei Kammern 11, 12 sowie ei­ nen Kolben 13. Der Arbeitszylinder 10 ist entsprechend aufgebaut. Die Kammern 11, 12 des Arbeitszylinders 9 sind je mit den beiden Eingängen eines Reversierschal­ ters 18 verbunden. Entsprechend sind die Kammern des Arbeitszylinders 10 mit einem Reversierschalter 19 verbunden. Die Reversierschalter enthalten elektrische Schaltkontakte 36, 37, 38, 39. Die Kontakte 37 und 39 liegen parallel und sind an Anschlußklemmen 32 und 35 angeschlossen. Die Kontakte 36 und 38 liegen ebenfalls parallel und sind an Anschlußklemmen 33 und 34 ange­ schlossen. Der Anschluß 32 ist über einen Endschal­ ter 20 an einen Ausgang 3 einer Elektronik 22 ange­ schlossen. Der Anschluß 33 ist an einen Eingang 7 der Elektronik 22 angeschlossen. Der Anschluß 34 ist an einen Eingang 6 der Elektronik 22 angeschlossen. Der Anschluß 34 ist weiterhin über einen weiteren Endschalter 21 an eine Betriebsspannung angeschlossen. Die beiden Endschalter 20 und 21 weisen je zwei pa­ rallel geschaltete Kontakte auf, die zu je einem der beiden Türflügel einer Tür gehören.
Die Elektronik 22 weist weiterhin einen Eingang 8 auf, der über einen Taster 14 an eine Betriebsspannung an­ geschlossen ist. Ein weiterer Ausgang 4 der Elektro­ nik 22 ist an einen Arbeitsmagneten 16 zur Betätigung des Türventils 1 angeschlossen. Schließlich ist ein Ausgang 5 der Elektronik 22 an einen Arbeitsmagneten 25 zur Betätigung des Türventils 1 angeschlossen.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der elektropneu­ matischen Türsteuerung gemäß Fig. 1 erklärt.
Eine Umsteuerung der Tür erfolgt in üblicher Weise durch Betätigung des Tasters 14. Hierdurch wird das Türventil 1 umgesteuert und die vorher entlüfteten Kammern der Türzylinder 9, 10 belüftet.
Falls während des Schließvorganges der Tür ein Hin­ dernisteil eingeklemmt wird, muß die Tür reversieren, d. h. wieder öffnen. Das Hindernis wird in bekannter Weise durch den Druckunterschied in den Zylinder­ kammern 11, 12 erkannt und mittels der Reversierschal­ ter 18, 19 an die Elektronik 22 gemeldet. Diese gibt daraufhin einen Impuls über den Ausgang 4 auf das Türventil 1, wodurch die Tür reversiert.
Da die Tür in den beiden Endstellungen trotz vorliegen­ der Reversierbedingung nicht reversieren darf, sind zwei Endschalter 20, 21 vorgesehen, durch welche in den Endstellungen der Reversierbefehl unterbrochen wird.
Beim Einklemmen eines Hindernisses durch die Hinter­ kante der Tür während des Öffnens wird das Ventil 24 durch ein Signal am Ausgang 3 der Elektronik 22, wel­ ches über den Endschalter 20 und die Schaltkontakte 37, 39 zum Arbeitsmagneten 23 läuft, erregt. Hierdurch werden die Türzylinder 9, 10 entlüftet.
In Fig. 2 ist ein Blockschaltbild der Elektronik 22 nach Fig. 1 dargestellt. Die Signalaufbereitung 27 ist mit dem Eingang 6 an den Endschalter 21, mit dem Eingang 7 an den Reversierschalter Anschluß 33 und mit dem Eingang 8 an den Taster 14 angeschlossen. Die Signalaufbereitung 27 nimmt die Signale der ange­ schlossenen Schalter bzw. Taster auf und paßt sie mit Hilfe eines Dämpfungsnetzwerkes (z. B. RC-Kombination) und mit Schmitt-Triggern den Spannungsverhältnissen in der nachfolgenden Elektronik an. Das Türstellungs- Flip-Flop 26 bildet die jeweilige Türstellung nach. Beim Einschalten der Elektronik 22 wird das Flip- Flop 26 entsprechend der Endschalterstellung vorein­ gestellt und anschließend immer mit dem Türventil 1 gemeinsam umgesteuert. Hierdurch ist der jeweilige Türzustand im Flip-Flop 26 gespeichert.
Die Überwachungslogik 28 erkennt aus der Stellung des Türstellungs-Flip-Flops 26 und dem mit dem Taster 14 gegebenen Türbefehl, ob eine bzw. welche Überwachungs­ funktion zugelassen wird.
Die Steuerlogik 29 nimmt den Türbefehl und die Signale der Überwachungslogik 28 auf, verknüpft diese und gibt sie an die Magnetventilansteuerung 30 weiter.
Die Magnetventilansteuerung 30 enthält Leistungsend­ stufen zur Ansteuerung des Türventils 1 (Ausgang 5 und Ausgang 4). Außerdem wird über den Ausgang 3 und den Arbeitsmagneten 23 das Ventil 24 umgesteuert.
Eine Eigenschaft der erfindungsgemäßen Türsteuerung ist es, daß die Überwachungsfunktionen durch einen Dauertürbefehl durch den Taster 14 unterdrückt werden können. Hierdurch kann die Tür auch bei einer Schwer­ gängigkeit bzw. Behinderung durch Schnee und Eis im Winterbetrieb geöffnet und geschlossen werden. Wenn durch diese Unachtsamkeit des Fahrpersonals ein Fahr­ gast mit einem Dauertürbefehl eingeklemmt wird, so wird die entsprechende Überwachungsfunktion (Rever­ sierung) nach Lösen des Türbefehls automatisch wie­ der wirksam.
Die Elektronik 22 arbeitet dabei wie folgt:
Die Tür soll durch einen Türbefehl an den Eingang 8 der Elektronik zugesteuert werden. Durch die Schwer­ gängigkeit der Tür erscheint am Eingang 7 ein Rever­ sierbefehl, der die Tür in Öffnungsrichtung umsteuert. Wird jedoch an den Eingang 8 ein Dauertürbefehl gege­ ben, so wird der Reversierbefehl in der Überwachungs­ logik 28 unterdrückt. Wenn vor Erreichen des End­ schalters 21 der Türbefehl abfällt, fällt das Ansteu­ ersignal des Türventils 1 am Ausgang 5 ab und die Überwachungslogik 28 gibt das Reversiersignal frei. Dadurch wird über die Steuerlogik 29, die Magnetventil­ ansteuerung 30 und den Ausgang 4 die Tür wieder auf­ gesteuert.
In gleicher Weise erfolgt die Unterdrückung der Ent­ lüftung bei einem Hindernis in Öffnungsrichtung. Wird die Tür durch ein Signal am Eingang 8 geöffnet, dann wird die Freigabe der Türhinterkantenüberwachung so lange von der Überwachungslogik 28 unterdrückt, wie der Türbefehl am Eingang 8 ansteht. Die Tür kann so­ mit auch bei Behinderung durch Eis und Schnee durch einen Dauerimpuls auf den Taster 14 vollständig ge­ öffnet werden, ohne daß die Tür durch die Überwachung entlüftet wird. Wird der Türbefehl beendet, gibt die Überwachungslogik die Hinterkantenüberwachung wieder frei und steuert über die Steuerlogik 29 und die Mag­ netansteuerung 30 den Ausgang 3 an. Wenn dann die End­ stellung der Tür noch nicht erreicht ist (Endschalter 20 noch geschlossen) und sich ein Hindernis in der Tür befindet, wird die Tür sofort drucklos.

Claims (4)

1. Elektro-pneumatische Türsteuerung mit einer Reversier­ einrichtung, insbesondere für die Steuerung von Türen in öffentlichen Verkehrsmitteln, welche der Personen­ beförderung dienen, wobei zur Überwachung und Steuerung eine Elektronik vorgesehen ist, die ein Türstellungs- Flip-Flop als elektronische Nachbildung der jeweiligen Türstellung aufweist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) es ist eine Überwachungs-Logik (28) vorgesehen, die aus der Stellung des Türstellungs-Flip-Flop (26) und des Fahrer-Tasters (14) erkennt, welche Über­ wachungs-Funktion zugelassen ist;
  • b) die Überwachungs-Logik (28) und eine Steuerlogik (29) unterdrücken einen an den Eingängen (6, 7) der Elektronik (22) anliegenden Reservierbefehl, solange am Eingang (8) der Elektronik (22) ein Dauertürbe­ fehl anliegt.
2. Türsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronik (22) folgende Blöcke enthält:
  • a) eine Signalaufbereitung (27) zur Dämpfung und Be­ grenzung der Eingangssignale,
  • b) ein an die Signalaufbereitung (27) angeschlossenes Türstellungs-Flip-Flop (26) zur Nachbildung der je­ weiligen Türstellung,
  • c) eine Überwachungslogik (28), die an die Signalauf­ bereitung (27) und das Türstellungs-Flip-Flop (26) angeschlossen ist,
  • d) eine an die Signalaufbereitung (27), das Türstellungs- Flip-Flop (26) und die Überwachungslogik (28) ange­ schlossene Steuerlogik (29),
  • e) eine an die Steuerlogik (29) angeschlossene Magnet­ ventil-Ansteuerung (30) mit Leistungs-Endstufen zur Ansteuerung eines Türventils (1) und einer Ent­ lüftungsfunktion durch ein Ventil (24).
3. Türsteuerung nach Anspruch 1 bis 2, die folgenden Merk­ male umfaßt:
  • a) die Anlage enthält einen von einem pneumatischen Türventil (1) angesteuerten pneumatischen Türan­ trieb (2),
  • b) der pneumatische Türantrieb (2) weist zwei Arbeits­ zylinder (9, 10) auf, die je 2 Kammern (11, 12) und einen Kolben (13) enthalten,
  • c) als Steuereinrichtung für das Türventil (1) ist ein manuell bedienbarer elektrischer Taster (14) vorgesehen,
  • d) zum Entlüften der Pneumatik im Notfall ist ein manuell vom Fahrgast betätigbarer Nothahn (15) vorgesehen,
  • e) es sind zwei Reversierschalter (18, 19) zur Auswer­ tung des Differenzdruckes in den Zylinderkammern (11, 12) vorgesehen,
  • f) es sind Endschalter (20, 21) zur Erfassung der beiden Endstellungen "geschlossen" und "offen" der Tür vor­ gesehen,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • g) die Elektronik (22) weist einen Eingang (8) auf, der an den Taster (14) angeschlossen ist, und zwei Eingänge (7, 6) auf, die an die Reversierschalter (18, 19) angeschlossen sind,
  • h) die Elektronik (22) weist einen Ausgang (3) auf, der über den Endschalter (20) und über die Rever­ sierschalter (18, 19) an einen Arbeitsmagneten (23) zur Betätigung des Ventils (24) angeschlossen ist,
  • i) die Elektronik (22) weist einen Ausgang (4) auf, der an einen Arbeitsmagneten (16) zum Aufsteuern des Türventils (1) und an einen Arbeitsmagneten (17) zur Betätigung des Ventils (24) angeschlossen ist,
  • j) die Elektronik (22) weist einen Ausgang (5) auf, der an einen Arbeitsmagneten (25) zum Zusteuern des Türventils (1) angeschlossen ist.
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