DE3105867A1 - Schaltungsanordnung fuer druckmittelbetaetigte, insbesondere pneumatisch betaetigte, tueren in fahrzeugen, wie omnibussen, strassenbahnen o.dgl. - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer druckmittelbetaetigte, insbesondere pneumatisch betaetigte, tueren in fahrzeugen, wie omnibussen, strassenbahnen o.dgl.

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DE3105867A1 DE19813105867 DE3105867A DE3105867A1 DE 3105867 A1 DE3105867 A1 DE 3105867A1 DE 19813105867 DE19813105867 DE 19813105867 DE 3105867 A DE3105867 A DE 3105867A DE 3105867 A1 DE3105867 A1 DE 3105867A1
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Description

  • Schaltungsanordnung für druckmittelbetä-
  • tigte, insbesondere pneumatisch betätigte, Türen in Fahrzeugen, wie Omnibussen, Straßenbahnen od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für druckmittelbetätigte, insbesondere pneumatisch betätigte, Türen in Fahrzeugen, wie Omnibussen, Straßenbahnen od.dgl.
  • Solche Schaltungsanordnungen werden vor allem zum selbsttätigen Schließen und Öffnen der Türen in öffentlichen Verkehrsmitteln eingesetzt, wobei der Schließvorgang vom Fahrstand durch den Fahrzeuglenker und die Öffnungsbewegung über nahe den Türen angeordnete Druckknöpfe oder Tasten von den Fahrgästen eingeleitet werden. Zugleich wird über diese Schaltungsanordnung der Schließdruck der geschlossenen Türen zu deren Verriegelung während der Fahrt aufgebracht.
  • Aus Sicherheitsgründen beim Ein- und Ausstieg sind verschiedene Maßnahmen getroffen, die beim Schließen der Türen ein Einklemmen versehentlich in der Türbewegungsbahn befindlicher Personen oder Gegenstände dadurch verhindern, daß die Türbewegung in Schließrichtung beim Anstoßen der Tür an ein Hindernis gestoppt oder besser reversiert wird. Beim Öffnungsvorgang hingegen fehlen häufig solche Sicherungsmaßnahmen, so daß insbesondere im Stoßverkehr mit hohem Belegungsgrad des Fahrzeugs eine Gefährdung von Fahrgästen bei der Türöffnung nicht sicher ausgeschlossen werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß mit relativ geringem schaltungstechnischen Aufwand eine Gefährdung von Personen auch bei sich öffnenden Türen sicher ausgeschlossen wird.
  • Diese Aufgabe ist bei einer Schaltungsanordnung für druckmittelbetätigte Türen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung erfolgt die Türöffnung mit einem gegenüber dem Schließdruck wesentlich reduzierten Antriebsdruck von z.B. 3 bar gegen .B. & bar Schließ druck. Dieser reduzierte Antriebsdruck bei der Türöffnungsbewegung schließt jegliche Verletzungsgefahr für eine sich bei Türöffnung gerade in der Türbewegungsbahn befindliche Person aus. Gleichzeitig ist aber auch sichergestellt, daß die Tür aus ihrer Schließstellung heraus sicher und zuverlässig öffnet, auch bei relativ schlechten Betriebsbedingungen, wie Verschmutzung, Eis und Schnee bei Winterbetrieb etc.
  • Dies wird dadurch erzielt, daß der Umschaltventil-Steuerschalter erst durch die Türbewegung betätigt wird und dann die Umschaltung des Türantriebs auf Niederdruck auslöst.
  • Damit erfolgt die Einleitung der Türöffnungsbewegung, also die Überführung der Tür unter Überwindung der Haftreibung in die Gleitbewegung mit wesentlich kleinerer Gleitreibung, mit dem vollen, im Druckmittelsystem PrrVerfügung stehenden Druck. Irgendwelche Türhemmnisse zu Beginn der Türöffnungsbewegung, z.B. Schmutzverklebung oder Eisbildung während der Fahrt, können somit sicher überwunden werden.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dabei aus Anspruch 2. Durch den zusätzlichen Druckschalter wird sichergestellt, daß bei Einleitung des Schließvorgangs der Tür der volle, im Druckmittelsystem vorhandene Druckmitteldruck, z.B. 8 bar, automatisch am Antriebszylinder ansteht, also der Türantrieb in Schließrichtung mit maximaler Druckbeaufschlagung eingeleitet wird.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich auch aus Anspruch 4. Hierdurch ist sichergestellt, daß sofort nach Überwindung der Haftreibung der im geschlossenen Zustand befindlichen Tür die Umschaltung auf Niederdruckantrieb erfolgt.
  • Bei Bedarf kann durch geeignete Schaltung die Umschaltung auf Niederdruck auch später erfolgen z.B., nachdem die Türflügel zur Hälfte geöffnet sind Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich auch aus den Ansprüchen 5 - 7. Durch diese Maßnahmen läßt sich die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung besonders einfach realisieren.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich auch aus Anspruch 9.-Mit dieser Anzeigevorrichtung läßt sich in einfacher Weise die Funktion des Umschaltventils überwachen. Während des Öffnungsvorgangs und während der Offnungsstellung der Türen leuchtet die Anzigevorric--tucg auf Schaltet das Umschaltventil bei Einleitung des Schließvorgangs nicht um, also von Niederdruck auf Hochdruck, erlischt die Anzeigevorrichtung nicht. Außderdem kann diese Enzeigevorrichtung zusätzlich zur Überwachung des Betriebsdruckes in Schließstellung der Tür herangezogen werden. Sinkt der Schließdruck unter einen vorgegebenen Wert, hier z.B. 5 bar, so schaltet die Anzeigevorrichtung ein und signalisieet-ein Leck im Druckmittelsystem.
  • Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben.
  • Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Dabei zeigt die Zeichnung einen Schaltplan einer Schaltungsanordnung für pneumatisch betätigte Türen.
  • In der in der Zeichnung dargestellten Schaltungsanordnung ist als Druckmittel zur Betätigung der Fahrzeugtüren, z.B.
  • in Omnibussen, Straßenbahnen od.dgl., Druckluft eingesetzt.
  • Mit der in der Zeichnung dargestellten Schaltungsanordnung werden zwei Türen oder Türflügel betätigt, wobei jeder Tür oder jedem Türflügel ein identischer Schaltungsteil zugeordnet ist. Der in der Zeichnung obere,einer ersten Tür zugeordnete Schaltung steil entspricht vollständig dem in der Zeichnung unteren Schaltungsteil, welcher einer anderen Tür zugeordnet ist, mit Ausnahme eines Druckreduzierventils 10, das beiden Schaltungsteilen gemeinsam ist. Im nachfolgenden wird daher die Beschreibung der Schaltungsanordnung lediglich auf den in der Zeichnung oberen Schaltungsteil abgestellt.
  • Sie trifft in gleicher Weise für den in der Zeichnung unteren Schaltungsteil zu.
  • Mit der in der Zeichnung nicht dargestellten Tür sind zwei doppelwirkende Arbeitszylinder 11,12 gekoppelt, deren Arbeitsanschlüsse über ein Türventil 13 mit einem Druckluft speicher 14 verbunden sind. Das Türventil 13 ist ein 4/2-Wege-Magnetventil, das über einen oder mehrere Taster 15 mit einer Spannungsquelle in Form einer Gleichstromba.tterie verbunden ist und je nach Schaltstellung eine Beaufschlagung der Arbeitskolben der Arbeitszylinder 11,12 in Schließt oder Öffnungsrichtung der Tür bewirkt. Die Arbeitsanschlüsse der beiden Arbeitszylinder 11,12 sind parallel an zwei der Arbeitsarshlüsse des Türventils 13 angeschlossen, während von den beiden anderen Arbeitsanschlüssen einer mit dem Druckluftspeicher 14 in Verbindung steht und der andere zur Entlüftung dient.
  • In der Zeichnung ist der Betriebszustand der Schaltungsanordnung in Türstellung "zu" dargestellt. Der Taster 15 ist nicht betätigt'und das Türventil 13 befindet sich in seiner Grundstellung. Über das Türventil werden die beiden Arbeitsanschlüsse für die Schließbewegung der beiden Arbeitszylinder unmittelbar mit dem Druckluftspeicher 14 verbunden. Derin dem Druckluftsystem herrschende Druck von z.B. 8 bar hält die Tür über die Arbeitszylinder 11,12 sicher geschlossen.
  • Den beiden im Druckluftkreis 16 parallel geschalteten Arbeitszylindern 11,12 ist ein Umschaltventil 17 vorgeschaltet.
  • Dieses Umschaltventil 17 ist als 4/2-Wegeventil ausgebildet und wird elektranagnetisch gesteuert. Das Umschaltventil 17 ist zwischen dem Ausgang des Druckluftspeichers 14 und dem Türventil 13 angeordnet und verbindet in seiner Grundstellung den Dm-ckluftspeicher 14 unmittelbar mit einem Arbeitsanschluß des Türventils 13. Von den vier Arbeitsanschlüssen des Umschaltventils 17 stehen die beiden Zuflüsse mit dem Druckluftspeicher 14 in Verbindung, wobei zwischen dem einen Zufluß des Umschaltventils 17 und dem Druckluftspeicher 14 das Druckreduzierventil 10 einaeschaltet ist. Von den vier Arbeitsan- schlüssen sind die beiden Abflüsse miteinander verbunden und stehen über das Türventil 13 mit den beiden Arbeitszylindern 11,12 in Verbindung. Wird als Druckmittel nicht Druckluft sondern eine Flüssigkeit verwendet, so kann das Umschaltventil 17 auch als 3/2-Wegeventil ausgebildet werden,(wodurch sich die Verbindung der beiden Abflüsse des Umschaltventils 17 - da nur einer vorhanden - erübrigt\ Der elektromagnetische Steueranschluß des Umschaltventils 17 ist über einen Umschaltventil-Steuerschalter 18 und über einen drucksensitiven Druckschalter 19 an die mit "+ 24 V" ge- kennzeichnete Spannungsquelle in Form einer Baterie angel schlossen. Der Umschaltventil-Steuerschalter 18 ist über die Türbewegung betätigbar und weist hierzu einen w im Stromkreis angeordneten Schaltkontakt 20
    betätig n
    Schaltnocken 21 aufl. Der Schaltnócken 21 ist derart angeordnet, daß er in die hier nicht dargestellte Bewegungsbahn der Tür hineinragt und unmittelbar nach Türöffnungsbeginn von dieser betätigt wird, wobei er selbst den Schaltkontakt 20 schließt. Für zwei gegensinnig laufende Türhälften sind Schaltnocken 21 und Schaltkontakt 20 je einmal vorgesehen, wobei jederTürhälfte ein Schaltnocken 21 mit Schaltkontakt 20 zugeordnet ist. Der Umschaltventil-Steuerschalterl8 bildet in der beschriebenen Form einen herkömmlichen Tür-Endschalter, der nach Türöffnungsbeginn von der Tür geschlossen und bis unmittelbar kurz vor Türschließung geschlossen gehalten wird Der Umschaltventil-Steuer schalter 18 steuert mit seiner BetAtigung, d.h. mit Schließen eines der beiden parallelen Schaltkontakte 20,das Umschaltventil 17 derart um, daß der mit dem Druckreduzierventil 10 verbundene Zufluß des Umschaltventils 17 unter Sperrung des anderen Zuflusses auf den gemeinsamen Abfluß durchgeschaltet ist. Hierzu ist Voraussetzung, daß der Umschaltventil-Steuerschalter 18 über den Druckschalter 19 mit der Spannungsquelle verbunden ist. Der Druckschalter 19 weist einen in Reihe mit dem elektrischen Schaltkontakt 20 des Umschaltventil-Steuerschalters 18 liegenden elektrischen Schaltkontakt 22 auf, der druckluftbetätigt ist und bei einer Schaltschwelle von z.B. 2 bar anspricht. Der elektrische Schaltkontakt 22 ist als Ruhekontakt ausgebildet, d.h. daß er unterhalb der genannten Schaltschwelle geschlossen und oberhalb dieser geöffnet ist. Uber eine Druckluftsteuerleitung 23 ist der Druckschalter 19 an diejenige Druckluftleitung im Druckluftkreis 16 angeschlossen, die mit den Türschließ-Arbeitsanschlüssen - den in der Zeichnung rechten Arbeitsanschlüssen -der Arbeitszylinder 11,12 verbunden ist,und liegt parallel zu den beiden Anschlußleitungen dieser Türschließ-Arbeitsanschlüsse.
  • Mit der Druckluft-Steuerleitung 23 ist eine weitere Druckluft-Steuerleitung 24 verbunden, an welcher ein weiterer drucksensitiver Druckschalter 25 angeschlossen ist. Die Schaltschwelle des Druckschalters 25 ist mit 5 bar gewählt, liegt also oberhalb des Ausgangsdrucks am Druckreduzierventii 10, hier 3 bar, und unterhalb des Ausgangsdrucks am Druckluftspeicher 14, hier 8 bar. Der Druckschalter 25 weist einen elektrischen Schaltkontakt 26 auf, der ebenfalls als Ruhekontakt ausgebildet ist und zwischen der Spannungsquelle und einer Anzeigevorrichtung in Form einer Signalleuchte 27 liegt. Solange der Druck in der Druckluft-Steuerleitung 24 kleiner als die Schaltschwelle des Druckschalters 25 ist, ist der elektrische Schaltkontakt 26 geschlossen und die Signalleuchte 27 eingeschaltet. übersteigt der Druck die Schaltschwelle von 5 bar, so öffnet der Schaltkontakt 26 und die Signalleuchte 27 erlischt.
  • Der in der Zeichnung strichpunktiert umrahmte Schaltungskomplex 30, ist für den sogenannten "Nothahnbetrieb" erforderlich, um die Tür - wenn notwendig - von Hand öffnen zu können. Er enthält gleichzeitig die notwendigen Bauelemente zur Wiederbelüftung der Schaltungsanordnung nach Aufhebung des Nothahnbetriebes.
  • Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Schaltungsanordnung ist wie folgt: Über den Taster 15 wird ein Türöffnungsbefehl signalisiert.
  • Mit Schließen des Tasters 15 wird das Türventil 13 aus seiner in der Zeichnung dargestellten Grundstellung in die Arbeitsstellung überführt. Die übrigen Schaltventile, einschließlich des Umschaltventils 17, befinden sich in der in der Zeichnung dargestellten Stellung. Ebenso befinden sich die Arbeitszylinder 11,12 in der in der Zeichnung dargestellten Tür~ schließ-Stellung.
  • Durch die Umsteuerung des Türventils 13 werden die in der Zeichnung linken Arbeitsanschlüsse der beiden Arbeitszylin der 11,12 mit dem Druckluftspeicher 14 verbunden, an dessen Ausgang ein maximaler Druck von 8 bar ansteht, Dadurch bewegen sich die Arbeitskolben der beiden Arbeitszylinder 11,12 in der Zeichnung allmählich nach rechts, was dadurch ermöglicht wird, daß die in der Zeichnung rechten Arbeitsanschlüsse.
  • der Arbeitszylinder 11,12 über dasTürventil 13 entlüftet werden. Sobald die druckluftbeaufschlagten Arbeitszylinder 11,12 die Tür aus der Türschließ-Stellung herausbewegt haben, schließt die Tür oder die beiden Türhälften über die Schaltnocken 21 des Umschaltyentil-Steuerschalters 18 dessen elektrische Schaltkontakte 20. Der Schaltkontakt 22 des Druckschalters 19 ist bereits geschlossen, da zusammen mit den in der Zeichnung rechten Arbeitsanschlüssen der Arbeitszylinder-11,12 auch die Steuerleitung 23 über das Türventil 13 entlüftet wird und somit der Druck in der Steuerleitung 23 unterhalb der Schaltschwelle des Druckschalters 19 liegt.
  • Sobald einer der beiden Schaltkontakte 20 geschlossen ist, wird das Umschaltventil 17 ungesteuert. Damit ist der mit dem Druckreduzierventil 10 verbundene Zufluß des Umschaltventils 17 mit dem gemeinsamen Abfluß verbunden. Die Druckluft, die über die in der Zeichnung linken Arbeitsanschlüsse auf die Kolben der Arbeitszylinder 11,12 wirkt, wird damit von vorher 8 bar auf jetzt 3 bar reduziert. Die gesamte Türöffnungsbewegung erfolgt mit diesem reduzierten Arbeitsdruck von 3 bar, der auch die Tür in der Türöffnungs-Endstellung hält.
  • Soll die Tür wieder geschlossen-werden, so ist über den Taster 15 der Türschließbefehl einzugeben. Mit Drücken des Tasters 15 wird dieser wieder geöffnet und die Ansteuerung des TUrventils 13 aufgehoben. Das Türventil 13 kehrt in seine in der Zeichnung dargestellte Grundstellung zurück, wodurch nunmehr die in der Zeichnung rechten Arbeitsanschlüsse der Arbeitszylinder 11,12 mit Druckluft von 3 bar beaufschlagt werden, da nach wie vor noch das Umschaltventil 17 in seiner Arbeitsstellung steht. Dieser Druck gelangt über die Steuerleitung 23 auch zu dem Druckschalter 19, dessen Schaltschwelle mit z.B. 2 bar unter dem oben gewählten Druck von 3 bar liegt. Damit wird der Schaltkontakt 22 des Druckschalters 19 geöffnet und der elektrische Stromkreis für das Umschaltventil 17 unterbrochen. Dieses kehrt unter Wirkung seiner Rückstellfeder in die dargestellte Grundstellung zurück, und die in der Zeichnung rechten Arbeitsanschlüsse der Arbeitszylinder 11,12 werden mit dem maximalen Druck von 8 bar beaufschlagt. Die nunmehr einsetzende Türschließbewegung erfolgt mit dem maximal zur Verfügung stehenden Druck von 8 bar.
  • Sobald das Umschaltventil 17 von seiner Grundstellung in seine Arbeitsstellung umschaltet, wird der an die Arbeitszylinder 11,12 und an die Steuerleitungen 23,24 gelangende Druck von 8 bar auf 3 bar reduziert. Da die Schaltschwelle des zweiten Druckschalters 25 bei 5 bar liegt, schließt der elektrische Schaltkontakt 26 des Druckschalters 25 und die Signalleuchte 27 leuchtet auf. Sie signalisiert damit reduzierten Druck i'n dem Druckluft-Antriebssystem der Druckluft zylinder 11,12. Sobald das Umschaltventil 17 wieder seine in der Zeichnung dargestellte Crundstellung annimmt und im Antriebssystem der Arbeitszylinder 11,12 der maximale Druck von 8 bar ansteht - ebenso in den Steuerleitungen in3,2 -wird der Schaltkontakt 26 des Druckschalters 25 wieder geöffnet und die Signalleuchte 27 erlischt.
  • Da in der Türstellung "ze" die Arbeitszylinder nach wie vor mit maximalem Druck beaufschlagt sind, wird die Tür mit max.
  • Druck von 8 bar geschlossen gehalten. Ein Leck im Antriebssystem der Arbeitszylinder 11,12, das den Druck wesentlich sinken läßt und damit keine sichere Verriegelung der Tür während der Fahrt gewährleistet, führt auch' :u'e'iflem.Absinken des Druckes in der Steuerleitung 24 -und; damit - wenn dieser unter, die Schaltschwelle des Druckschalters 25' absinkt - zum SchlIeßen des Schaltkonta'ktes:-26. und damit zum Einschalten der Signalleuchte 27. In Türschließstellung signalisiert also die Signalleuchte 27 ein Leck im Druckluftsystem, Leerseite

Claims (11)

  1. Ansprüche 1. Schaltungsanordnung für druckmittelbetätigte, insbesondere pneumatisch betätigte, Türen in Fahrzeugen, wie Omntbussen, Straßenbahnen od. dgl., mit mindestens einem eine Tür zur Öffnungs- und/cder Schließbetätigung antreibenden, vorzugsweise doppeltwirkenden, Arbeitszylinder, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein im Druckmittelkreis dem Arbeitszylinder (11,12) vorgeschaltetes Umschaltventil (17), von dessen Arbeitsanschlüssen zwei Zuflüsse mit dem Druckmittelspeicher (14) in Verbindung stehen, wobei dem einen Zufluß ein Druckreduzierventil (10) vorgeschaltet ist, und mindestens ein Abfluß mit dem Arbeitszylinder (11,12) in Verbindung steht, und durch mindestens einen über die Türbewegung betätigbaren Umschaltventil-Steuerschalter (18), der mit Betätigung das Umschaltventil (17) derart umsteuert, daß der mit dem Druckreduzierventil (10) verbundene Zufluß bei Sperrung des anderen Zuflusses auf den Abfluß durchgeschaltet ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h einen drucksensitiven Druckschalter (19)mit vorbestimmter Schaltschwelle, der in Reihe mit dem Umschaltventil-Steuerschalter (18) angeordnet ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Umschaltventil (17) als Magnetventil mit elektromagnetischer Steuerung und der Umschaltventil-Steuerschalter (18) als Tür-Endschalter mit einem im elektrischen Stromkreis des Magentventils angeordneten elektrischen Schaltkontakt (20) und einem in die Türbewegungsbahn hineinragenden mechanischen Schaltnocken (21) zum Betätigen des Schaltkontaktes (20) ausgebildet sind.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Schaltnocken (21) derart angeordnet ist, daß der Schaltkontakt (20) unmittelbar nach Türöffnungsbeginn geschlossen ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Druckschalter (19) einen drucknittelbetätigten elektrischen Schaltkontakt (22) aufweist, der im Stromkreis des Magnetventils (17) in Reihe mit dem Steuerschalter-Schaltkontakt (20) angeordnet ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der elektrische Schaltkontakt (22) des Druckschalters (19) als Ruhekontakt ausgebildet ist, also unterhalb der Schaltschwelle des Druckschalters (19) der elektrische Schaltkontakt (22) geschlossen und oberhalb dieser geöffnet ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 - 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Druckschalter (19) über eine Druckmittel-Steuerleitung (23) an der mit dem Türschließ-Arbeitsanschluß des Arbeitszylinders (11,12) verbundenen Druckmittelleitung, parallel zu ersterem angeschlossen ist.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 - 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Umschaltventil (17) als 4/2-Wegeventil ausgebildet ist und die beiden die Abflüsse darstellenden Arbeitsanschlüsse miteinander verbunden sind.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 - 8, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen eine Anzeigevorrichtung (27) betätigenden weiteren drucksensitiven Druckschalter (25) mit vorbestimmter Schaltschwelle,die oberhalb des Ausgangsdrucks am Druckreduzierventil (10) und unterhalb des Ausgangsdrucks am Druckmittelspeicher (14) liegt.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der weitere Druckschalter (25) einen im Stromkreis der elektrischen Anzeigevorrichtung (27) angeordneten elektrischen Schaltkontakt (26) aufweist, der unterhalb der Schaltschwelle geschlossen und oberhalb dieser geöffnet ist.
  11. 11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9 oder 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der weitere Druckschalter (25) an die Druckmittel-Steuerleitung (23) des ersten Druckschalters (19) parallel zu diesem angeschlossen ist.
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