DE3504509A1 - Tuerbetaetigungsvorrichtung - Google Patents

Tuerbetaetigungsvorrichtung

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DE3504509A1
DE3504509A1 DE19853504509 DE3504509A DE3504509A1 DE 3504509 A1 DE3504509 A1 DE 3504509A1 DE 19853504509 DE19853504509 DE 19853504509 DE 3504509 A DE3504509 A DE 3504509A DE 3504509 A1 DE3504509 A1 DE 3504509A1
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pressure medium
pressure
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chambers
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DE19853504509
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Ortwin Engfer
Andreas Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Reppich
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/40Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions
    • E05F15/49Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions specially adapted for mechanisms operated by fluid pressure, e.g. detection by monitoring transmitted fluid pressure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/50Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/51Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles for railway cars or mass transit vehicles

Description

R. 95
2.1.1985 He
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
Türbetätiqungsvorrichtung
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Türbetätigungsvorrichtung, insbesondere für Nutzfahrzeuge, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Bei einer bekannten pneumatischen Türbetätigungsvorrichtung (DE-OS 32 34 615) wird die Beaufschlagung und Entlastung der beiden Druckmittelkammern, der Schließ- und Öffnungskammer , des doppeltwirkenden Arbeitszylinders durch Umschalten eines Türventils ermöglicht, an das die beiden zu den Druckmittelkammern führenden Druckmittel- oder Druckluftleitungen angeschlossen sind. Durch einstellbare Drosseln in den Druckluftleitungen wird die ein- und ausströmende Luft gedrosselt, so daß die Türbetätigungsgeschwindigkeit auf einen gewünschten Wert eingestellt werden kann.
R. 19851+
Bei dieser bekannten Türbetätigungsvorrichtung wird ein Kleraitischutz für Personen beim Öffnen, ggf. auch beim Schließen, der Tür dadurch erzielt, daß bei Hinderung der Türbewegung durch eine Person oder einen Gegenstand ein Sperrventil derart umgeschaltet wird, daß die Öffnungs- und Schließkammer des die Tür antreibenden ArbeitsZylinders kurzgeschlossen werden und so ein unzulässiger Kraftaufbau an der blockierten Tür verhindert wird. Das Sperrventil wirkt jedoch ausschließlich auf eine einzige Tür. Will man mehrere Türen oder mehrere separat angetriebene Flügel einer zwei- oder mehrflügeligen Tür betätigen, so muß für jede Tür bzw. für jeden Türflügel ein gesondertes Sperrventil vorgesehen werden, das in gleicher Weise mit den Öffnungs- und Schließkammern des jeweils weiteren, die Tür oder den Türflügel betätigenden Arbeitszylinders zu verbinden ist.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Türbetatigungsvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß mit einem einzigen Sperrventil der Klemmschutz für separat angetriebene Türen oder Türflügeln erreicht wird. Außerdem lassen sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit geringem Zusatzaufwand ein oder mehrere Türen oder Türflügel von der gemeinsamen Betätigung abkoppeln, wobei der Klemmschutz für die übrigen Türen erhalten bleibt. Ein solches Abkoppeln einer Tür oder eines Türflügels wird ausschließlich bei der Türöffnungsbewegung vorgenommen, wobei sichergestellt sein muß., daß in jedem Fall alle Türen schließen und in der Schließstellung der notwendige Schließdruck aufrechterhalten bleibt. Dieser Zusatzaufwand besteht in einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 8 lediglich
-S- R, 1985U
in einem manuell zu bedienenden Stellventil in der zur Schließkammer des den abkoppelbaren Türflügel antreibenden Arbeitszylinders führenden Druckmittelleitung und einem Rückschlagventil zwischen den Schließkammern der Arbeitszylinder.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Türbetätigungsvorrichtung möglich.
Zeichnung
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 jeweils eine Schaltungsanordnung einer bis 3 pneumatischen Türbetätigungsvorrichtung
für eine zweiflügelige Tür gemäß einem ersten, zweiten und dritten Ausführungsbeispiel.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Die in Fig. 1 schaltungsmäßig skizzierte Türbetätigungsvorrichtung für eine zweiteilige Tür in einem Nutzfahrzeug, hier insbesondere in einem Omnibus, weist für jeden Türflügel einen doppeltwirkenden Arbeitszylinder bzw. 11 auf, dessen schematisch dargestellter Arbeitskolben 12 bzw. 13 über eine Kolbenstange 14 bzw. 15 mit einem hier nicht dargestellten zu betätigenden linken bzw. rechten Türflügel der Fahrzeugtür verbunden ist. Unter einem doppeltwirkenden Arbeitszylinder wird hier ein solcher verstanden, der den zugeordneten Türflügel
R. 19851+
sowohl in Öffnungs- als auch in Schließrichtung antreibt. Hierzu liegen in jedem Arbeitszylinder 10 bzw. 11 beiderseits des Arbeitskolbens 12 bzw. 13 Druckmittelkammern 16, 17 bzw. 18, 19, über welche der Arbeitskolben 12 bzw. 13 mit Druckluft beaufschlagt werden kann. Zu jeder Druckmittelkammer 16 - 19 führt eine Druckmittelleitung 20 - 23, über welche die Druckmittelkammern 16-19 wechselweise mit Druckmittel beaufschlagbar bzw. von Druckmittel entlastbar sind. Die pruckmittelleitungen 20 - 23 sind hier als Druckluftleitungen ausgebildet.
In der in Fig. 1 gezeigten pneumatischen Türbetätigungsvorrichtung ist die Schaltungsanordnung so getroffen, daß die Druckmittelkammern 16, 18 Öffnungskammern und die Druckmittelkammern 17 und 19 Schließkammern, die Druckmittelleitungen 20, 22 Öffnungsleitungen und die Druckmittelleitungen 21, 23 Schließleitungen sind. Bei Belüftung der Schließkammern 17, 19 über die Schließleitungen 21, 23 werden die Arbeitskolben 12, 13 nach links verschoben und die Tür in Schließrichtung bewegt. Hierzu werden gleichzeitig die Öffnungskammern 16, 18 über die Öffnungsleitungen 20, 22 entlüftet. Bei Belüftung der Öffnungskammern 16, 18 und Entlüftung der Schließkammern 17, 19 über die entsprechenden Druckmittelleitungen 20-23 werden die Arbeitskolben 12, in Fig. 1 nach rechts in Öffnungsrichtung der Tür bewegt.
Zur Be- bzw. Entlüftung der Öffnungs- und Schließkammern 16, 17 bzw. 18, 19 ist ein als 4/2-Wege-Magnetventil ausgebildetes Türventil 24 vorgesehen, das mittels eines Tasters 25 in zwei Schaltstellungen umschaltbar ist. Das Türventil 24 ist über eine Schalteinrichtung 26 mit Drossel und Rückschlagventil und über ein Nothahnventil 27 mit
einem Druckluftspeicher 28 verbunden. Aufbau und Wirkungsweise der Schalteinrichtung 26 und des Nothahnventils 27 sind in der DE-OS 31 04 286 ausführlich beschrieben, so daß insoweit hierauf Bezug genommen wird. An den beiden gesteuerten Ausgängen des Türventils 24 sind die Öffnungsleitung 20 und die Schließleitung 21 des den linken Türflügel antreibenden Arbeitszylinders 10 angeschlossen. Die Öffnungsleitung 22 und die Schließleitung 23 des den rechten Türflügel antreibenden Arbeitszylinders 11 sind mit der öffnungs- bzw. Schließleitung 20, 21 verbunden, so daß die Öffnungs- und Schließkammer 18,19 der jeweils funktionsgleichen öffnungs- bzw. Schließkammer 16,. 17 des Arbeitszylinders 10 parallel geschaltet sind.
In jeder Druckmittelleitung 20 - 23 sind Drosselstellen 28 - 31 vorgesehen, mittels welcher die ein- und ausströmende Druckluft gedrosselt und so die Bewegungsgeschwindigkeit der einzelnen Türflügel getrennt in öffnungs- und Schließrichtung eingestellt werden kann. Den unmittelbar den Öffnungskammern 16, 18 vorgeschalteten Drosselstellen 28, 30 sind Rückschlagventile 32, parallel geschaltet, so daß die Drosselstellen 28, 30 nur in Entlüftungsrichtung wirksam sind. Die Drosselstellen 29, 31 in den beiden Schließleitungen 21, 23 sind zu einer einzigen Drosselstelle 29, 30 zusammengefaßt und derart angeordnet, daß die Verzweigungsstelle der beiden Schließleitungen 21, 23 zwischen der gemeinsamen Drosselstelle 29, 31 und den Schließkammern 17, 19 liegt.
Zur Realisierung des Personenschutzes gegen Einklemmen bei der Türöffnungsbewegung ist ein Sperrventil 35 vorgesehen, das in einem Bypaß 36 angeordnet ist. Der Bypaß
- A - R. 1985^
ist einerseits mit der zu dem Türventil 24 führenden Öffnungsleitung 20 und damit mit der dazu parallelen Öffnungsleitung 22 und andererseits mit der Verzweigungsstelle 34 und damit unter Umgehung der gemeinsamen Drosselstelle 29, 31 mit den Schließleitungen 21, 23 verbunden. Bei durchgängigem Bypaß 36 sind damit unter Berücksichtigung der Rückschlagventile 32, 33 alle Druckmittelkammern 16 - 19 miteinander verbunden.
Das in Fig. 1 als 2/2-Wegeventil 37 ausgebildete Sperrventil 35 wird von der Druckdifferenz zwischen den Öffnungskammern 16, 18 einerseits und den Schließkam- · mern 17, 19 andererseits der Arbeitszylinder 10, 11 derart gesteuert, daß der Bypaß 36 unterhalb eines vorgegebenen Druckdifferenzwertes gesperrt und oberhalb dieses Wertes durchgängig ist. Hierzu ist das Sperrventil 35 elektromagnetisch gesteuert, wobei im Stromkreis seiner Erregerwicklung 38 eine Parallelschaltung aus jeweils einer Reihenschaltung eines druckmittelbetätigten Schaltkontaktes 39 bzw. 40 und eines mechanisch betätigten Schaltkontaktes 41 bzw. 42 eingeschaltet ist. Die druckmi,ttelbetätigten Schaltkontakte 39, 40 werden jeweils von einem Druckschalter 43 bzw. 44 betätigt. Der Druckschalter 43 ist zwischen der Schließkammer 17 und der Öffnungskammer 16 des Arbeitszylinders 10 und der Druckschalter 44 zwischen der Schließkammer 19 und der Öffnungskammer 18 des Arbeitszylinders 11 angeschlossen. Die Druckschalter 43, 44 sind als Schließer ausgebildet und schließen jeweils ihre Schaltkontakte 43, 44 oberhalb einer vorgegebenen Druckdifferenz zwischen der Schließ- und der Öffnungskammer 17, 16 bzw. 19, 18. Die mechanisch betätigten Schaltkontakte 41, 42 sind sog. Türendschalter, die jeweils von dem linken bzw. rechten Türflügel in der Türendstellung betätigt werden und so ausgestaltet sind, daß die Schaltkontakte 41, 42 jeweils in den Türflügelend-
f - R. 19854
Stellungen geöffnet und während der Türflügelbewegungen geschlossen sind.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen pneumatischen Türbetätigungsvorrichtung ist wie folgt:
In der in Fig. 1 dargestellten Stellung der Ventile 24,35 und der Arbeitszylinder 10, 11 ist die Tür geschlossen, d.h. die beiden Türflügel sind geschlossen. Die Schließkammern 17, 19 sind über die Schließleitungen 21, 23 mit Druckluft beaufschlagt. Die Öffnungskammern 16, sind über die öffnungsleitungen 20, 22 entlüftet und damit drucklos. Die Schaltkontakte 41, 42 der Türendschalter sind geöffnet, das Sperrventil 35 ist unerregt und nimmt seine in Fig. 1 dargestellte Stellung ein, in welcher der Bypaß 36 gesperrt ist.
Soll die Tür geöffnet werden, so ist der Taster 25 kurzzeitig zu drücken. Dadurch schaltet das Türventil 24 in seine andere Schaltstellung um, wodurch Druckluft über die Öffnungsleitungen 20, 22 in die Öffnungskammern 16, 18 der Arbeitszylinder 10, 11 einströmt und über die Schließleitungen 21, 23 aus den Schließkammern 17, 19 ausströmen kann. Die Arbeitskolben 12, verschieben sich in Fig. 1 nach rechts und die Türflügel beginnen sich zu öffnen. Sobald sich die Türflügel aus der Türendstellung herausbewegt haben, schließen die Schaltkontakte 41, 42 der Türendstellungen, dagegen öffnen die Schaltkontakte 39, 40 der Druckschalter 43, 44, da die Druckdifferenz zwischen den Öffnungskammern 16, und den Schließkammern 17, 19 kleiner ist als der vorgegebene Druckdifferenzwert. Das Sperrventil 35 ist nach wie vor unerregt. Der Bypaß 36 ist gesperrt.
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Wird nunmehr mindestens einer der beiden Türflügel in seiner Bewegung in Öffnungsrichtung behindert, z.B. durch Einklemmen einer Person oder eines anderen Gegenstandes, so sinkt der Druck in der entsprechenden Schließkammer 17 bzw. 19 weiter ab und steigt in der entsprechenden Öffnungskammer 16 bzw. 18 bis zu seinem höchsten Wert an. Damit steigt die Druckdifferenz in dem entsprechenden Druckschalter 43, 44 über den vorgegebenen Schwellwert an und der Schaltkontakt 39 bzw. 40 schließt, wodurch bei geschlossenen Schaltkontakten 41, 42 die Erregerwicklung 38 des Sperrventils 35 mit Strom versorgt wird und das Sperrventil 35 in seine den Bypaß 36 freigebende Stellung umschaltet. Die Schließkammern 17, 19 werden nun über den freigegebenen Bypaß 36 unmittelbar mit Druckluft aus der Öffnungßleitung 20 versorgt. Über die gemeinsame Drosselstelle 29, 31 stellt sich ein gewisser Strömungsverlust ein, der ein wiederholtes Schalten der Druckschalter 43, 44 und damit des Sperrventils 35 zur Folge hat.
Zwischen der Öffnungskammer 16 bzw. 18 und der Schließkammer 17 bzw. 19 stellt sich ein Druckunterschied ein, dessen Differenzdruck in Richtung "Tür öffnen" gerichtet ist.
Durch diesen relativ geringen Druckunterschied zwischen den Öffnungskammern 16, 18 und den Schließkammern 17, wird einerseits die Einklemmkraft des Türflügels wesentlich gemindert. Zum andern wirkt nach Beseitigung des Hindernisses in der Türflügelbewegung der Druck in der Schließkammer 17, 19 als Dämpfungsdruck und läßt zunächst nur ein sanftes Weitergleiten des Türflügels zu. Dadurch wird ein Schlagen des Türflügels nach Beseitigung des Widerstandes verhindert und damit auch Beschädigung des Türrahmens oder Gefährdung von Personen durch sich schlagartig bewegenden Türflügel vermieden.
- R. 1 98 51*-
Die Schaltungsanordnungen in Fig. 2 und 3 stimmen weitgehend mit der Schaltungsanordnung in Fig. 1 überein, so daß gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, die jedoch zur Unterscheidung um 100 (Fig. 2) bzw. um 200 (Fig. 3) erhöht sind.
Der wesentliche Unterschied der Schaltungsanordnung in Fig. 2 gegenüber der in Fig. 1 besteht in der Ausbildung des Sperrventils 135 als 3/2-Wegeventil 146, das einen gesteuerten Eingang und zwei gesteuerte Ausgänge aufweist, die in der einen Schaltstellung von dem Eingang getrennt und in der anderen Schaltstellung mit dem Eingang verbunden sind. Der eine Ausgang des 3/2-Wegeventils 146 ist über eine Leitung 136a unter Umgehung der in der Schließleitung 121 liegenden Drosselstelle 129 mit der Schließkammer 117 des Arbeitszylinders 110 und der andere Ausgang über eine Leitung 136b unter Umgehung der in der Schließleitung 123 angeordneten Drosselstelle 131 mit der Schließkammer 119 des Arbeitszylinders 111 verbunden. Durch die separaten Drosselstellen 129 und 131 läßt sich der Türlauf in Öffnungsrichtung für jeden Türflügel separat einstellen, während bei der Schaltungsanordnung in Fig. 1 die gemeinsame Drosselstelle 29, 31 nur eine gemeinsame Einstellung der Geschwindigkeit beider Türflügeln ermöglicht. Der Eingang des 3/2-Wegeventils 146 ist wiederum mit der Öffnungsleitung 120 verbunden, so daß die Leitungen 136a - c insgesamt den Bypaß 136 darstellen. Die übrige Ausgestaltung der Schaltungsanordnung in Fig. 2 sowie ihre Wirkungsweise ist identisch wie die in Fig. 1, so daß insoweit auf die vorstehenden Ausführungen dazu verwiesen wird.
Die Schaltungsanordnung in Fig. 3 unterscheidet sich von der in Fig. 1 dadurch, daß die parallele Schließleitung 223
R. 19051+
zu der Schließkammer 219 des Arbeitszylinders 211 für den rechten Türflügel nicht zwischen Drosselstelle 229 und Schließkanuner 217 des Arbeitszylinders 210 für den linken Türflügel, sondern hinter der Drosseistelle 229 an die Schließleitung 221 zur Schließkanuner 227 geführt ist. Die Verzweigungsstelle 234 der beiden Schlj,eßleitungen 221 und 223 liegt somit zwischen dem Türventil 224 und der Drosselstelle 229. In der Schließleitung 223 zur Schließkammer 219 des Arbeitszylinders 211 ist - wie in Fig. 2 - eine separate Drosselstelle 231 vorgesehen. Die beiden Schließkammern 217 und 219 der beiden Arbeitszylinder 210 und 211 sind unter Umgehung der beiden Drosselstellen 229 und 231 unmittelbar über ein Rückschlagventil 247 verbunden, wobei das Rückschlagventil 247 von der Schließkammer 217 zur Schließkammer 219 hin durchgängig ist.
Zur Abkopplung des rechten Türflügels von der gemeinsamen Türbetätigung, und zwar in Öffnungsrichtung, ist ein als 2/2-Wege-Magnetventil ausgebildetes Stellventil 248 in die Schließleitung 219 eingeschaltet, und zwar zwischen der Abzweigstelle 234 und der Drosselstelle 231. Das Stellventil 248 ist so ausgebildet, daß die Schließleitung in dessen Ruhestellung gesperrt und in dessen Arbeitsstellung durchgängig ist. Die Abkopplung des rechten Türflügels bei der Öffnungsbewegung erfolgt mittels eines Wahlschalters 249/ dessen Schaltkontakt 250 in Reihe mit der Erregerwicklung des Stellventils 248 und einer Diode 25 3 der Erregerwicklung des Türventils 224 am Ausgang des Tasters 225 parallel geschaltet ist. Die Reihenschaltung von Schaltkontakt 250 und Erregerwicklung des Stellventils 248 ist außerdem über einen Arbeitskontakt 251 eines Schaltrelais 252 unmittelbar mit einer Spannungsquelle "+"verbunden. Die Erregerwicklung des Schaltrelais 252 ist der Erregerwicklung des Stellventils 248 unmittel parallel
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geschaltet. Ist der Vorwahlschalter 249 so vorgewählt, daß der Schaltkontakt 250 geschlossen ist, so wird mit Betätigen des Tasters 225 zur Einleitung einer Türflügelbewegung das Stellventil 248 in seine in Fig. 3 dargestellte. Arbeitsstellung überführt, in welcher die Schließleitung 223 an das Türventil 224 angekoppelt ist. In dieser Stellung wird das Stellventil 248 durch das Schaltrelais 252 solange gehalten, bis der Schaltkontakt 250 durch Betätigen des Wahlschalters 249 wieder geöffnet \ti~rd. Durch das Rückschlagventil 247 ist sichergestellt, daß der von dem Arbeitszylinder 211 angetriebene linke Türflügel auch dann geschlossen wird, wenn in der Offenstellung beider Türflügel der Wahlschalter 249 derart betätigt wird, daß der Schaltkontakt 250 geschlossen und damit das Stellventil 248 in seine die Schließleitung sperrende Arbeitsstellung überführt ist.
Im übrigen ist Aufbau und Wirkungsweise der Schaltungsanordnung identisch mit der in Fig. 1 dargestellten und beschriebenen Schaltungsanordnung. Insbesondere ist der Klemmschutz bei sich öffnenden Türflügeln in beiden Betriebsarten, also bei Bewegen beider Türflügeln oder bei Bewegen nur eines Türflügels, in gleicher Weise wie beschrieben wirksam. Eine gleiche Einrichtung zur Abkopplung eines Türflügels ist im übrigen auch in der DE-OS 33 13 079beschrieben, so daß auch hierauf Bezug genommen werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. So ist es nicht zwingend, daß der beschriebene Klemmschutz während der Türbewegungs-Öffnung erzielt wird. In gleicher Weise kann dieser Effekt auch bei der Türschließbewegung erreicht werden. Hierzu sind lediglich die Öffnungs- und die Schließkammern mitein-
YC
ander zu vertauschen. Auch ist die Erfindung nicht auf eine pneumatische Türbetätigungsvorrichtung beschränkt. Als Arbeitsmedium kann vielmehr jedes beliebiges Druckmittel, z.B. auch Hydrauliköl, verwendet werden. Ebenfalls ist der Anschluß des Bypasses an die Druckmittelleitungen nicht zwingend. In gleicher Weise kann der Bypaß unter Beibehaltung der relativen Lage zu den Drosselstellen in den Schließleitungen auch unmittelbar an Druckmittelkairanern angeschlossen sein.
ORIGINAL

Claims (9)

R. 19851* 2.1.1985 He ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1 Ansprüche
1. Türbetätigungsvorrichtung, insbesondere für Nutzfahrzeuge, mit einem eine Tür oder einen Türflügel antreibenden, druckmittelgesteuerten, doppeltwirkenden Arbeitszylinder, dessen beide Druckmittelkammern über jeweils eine Druckmittelleitung wechselweise mit Druckmittel beaufschlagbar bzw. von Druckmittel entlastbar sind, wobei mindestens einer Druckmittelkämmer eine zumindest in Entlastungsrichtung wirksame Drosselstelle zugeordnet ist, mit einem die Drosselstelle umgehenden Bypaß zwischen den Druckmittelkammern und mit einem im Bypaß angeordneten, in Abhängigkeit vom Druck in den Druckmittelkammern gesteuerten Sperrventil, d a durch gekennzeichnet, daß mindestens ein weiterer, eine Tür oder einen Türflügel betätigender gleichartiger Arbeitszylinder (11;111;211) mit mindestens einer seiner beiden Druckmittelkammern (19;119;219) zugeordneten und zumindest in deren Entlastungsrichtung wirksamen Drosselstelle(31; 131;231) · vorgesehen ist, daß die Druckmittelkarrimern(18;19;118,119) 218,219) des weiteren Arbeitszylinders (11;lll;211)über
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Druckraittelleitungen (22,23;122,123;222,223) der jeweils funktionsgleichen Druckmittelkammer (16,17; 116,117,-216, 217) des ersten Arbeitszylinders (1O,11O;21O) parallel geschaltet sind, daß die Druckmittelkammer (19;119;219) mit zugeordneter Drosselstelle (31;131;231) des weiteren Arbeitszylinders (11;111;211) unter Umgehung dieser an dem Ausgang des Sperrventils (35;135;235) angeschlossen ist und daß das Sperrventil(35;135;235) zusätzlich vom Druck in den Druckmittelkammern (18,19;118,119;218,219) des weiteren Arbeitszylinders (11;111;211) gesteuert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrventil (35) als 2/2-Wegeventil (36) mit einem Eingang und einem damit verbindbaren Ausgang ausgebildet-ist, daß die Drosselstellen (29,31) von erstem und weiterem Arbeitszylinder (10,11) zu einer einzigen Drosselstelle zusammengefaßt sind und daß die zu der zur Drosselstelle (29,31) zugehörigenDruckmittelkammer (19) des weiteren Arbeitszylinders (11) führende parallele Druckmittelleitung (23) zusammen mit dem Bypaß (36) zwischen Drosselstelle (29,31) und der zur Drosselstelle (29,31) zugehörigen Druckmittelkammer (17) des ersten Arbeitszylinders (10) in letzterem mündet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrventil (135) als 3/2-Wegeventil (146) mit einem Eingang und zwei mit diesem verbindbaren Ausgängen ausgebildet ist und daß ein Ausgang mit dem ersten und ein Ausgang mit dem weiteren Arbeitszylinder (10,11) in Verbindung steht.
- 3 - R. 1
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelkammer (17,19;117,119;217,219) mit zugeordneter Drosselstelle (29,31;129,131;229,231) jeweils die Schließkammer des ersten bzw. weiteren Arbeitszylinders(10,11;110,111;210,211) ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrventil (35;135;235) von der Druckdifferenz zwischen den Druckmittelkammern (16 - 19;116 - 119; 216 - 219) eines jeden Arbeitszylinders (10,11;110,111; 210,211) derart gesteuert ist, daß es den Bypaß (36;136;236) unterhalb eines vorgegebenen Druckdifferenzwertes sperrt und oberhalb dieses Wertes freigibt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrventil (35; 135; 235) elektromagnetisch gesteuert ist, daß jedem Arbeitszylinder (10,11;110,111;210,211) ein Druckschalter (43, 44; 143,144; 243,244) mit elektrischem Schaltkontakt (39, 40; 139,14O;239, 240) zugeordnet ist, der von der Druckdifferenz in den beiden Druckmittelkammern (16 - 19;116 - 119;216 - 219) des Arbeitszylinders (1Oi11;110,111;210,211) beaufschlagt ist, und daß die Schaltkontakte (39,4O;139,140;239,240) der Druckschalter (43,44;143,144;243,244) in Parallelschaltung im Stromkreis der Erregerwicklung(38; 138;238) des Sperrventils (35;135;235) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit jedem Schaltkontakt (39, 40; 139,140,-239,240) der Druckschalter (43,44; 143,144;243,244) ein Türenendschalter (41,42; 141,142;241,242)
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in Reihe geschaltet ist, der von der zugeordneten Tür oder von dem zugeordneten Türflügel derart betätigt ist, daß er während der Türbewegung geschlossen und in den Türendstellungen geöffnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, daß in der zur Schließkammer (219) des weiteren Arbeitszylinders (211) führenden parallelen Druckmittel- leitung (223) ein diese wahlweise sperrendes oder freigebendes Stellventil (248) eingeschaltet ist und daß zwischen den Schließkammern (217,219) der Arbeitszylinder (210,211) ein bei Druckmittelbeauf schlagung der Schließkammern (217,219) durchgängiges Rückschlagventil (247) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-8, dadurch gekennzeichnet, daß den Öffnungskammern (16,18;116,118;216,218) der Arbeitszylinder (10,11;110,111;210,211) jeweils eine Parallelschaltung von Drosselstelle (28,30;128,130; 228,230) und Rückschlagventil (32,33;132,133;232,233) unmittelbar vorgeschaltet ist.
DE19853504509 1985-02-09 1985-02-09 Tuerbetaetigungsvorrichtung Withdrawn DE3504509A1 (de)

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