DE2924996A1 - Pneumatische tuerbetaetigungsanlage - Google Patents

Pneumatische tuerbetaetigungsanlage

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Guenter Sebesta
Ruediger Frhr Von D Stillfried
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Wabco Westinghouse Fahrzeugbremsen GmbH
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Wabco Fahrzeugbremsen GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/40Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions
    • E05F15/49Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions specially adapted for mechanisms operated by fluid pressure, e.g. detection by monitoring transmitted fluid pressure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/50Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators

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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Pneumatische Türbetätigungsanlage
  • Die Erfindung betrifft eine pneumatische Türbetätigungsanlage, insbesondere von Türen in Fahrzeugen, welche der Personenbeförderung dienen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Betätigungsanlagen werden in der Regel pneumatisch oder elektropneumatisch gesteuert, d.h. der Fahrer löst zum Öffnen oder Schließen der TUr einen pneumatischen oder elektrischen Impuls aus, welcher über ein Steuerventil - auch Türventil genannt - einen Türzylinder - auch Türantrieb genannt - pzi @ Druckluft beaufschlagt, wobei die Hubbewegungen des Türzylinderkolbens die offnungs- oder Schließbewegung der TUr auslöst.
  • Es gibt Situationen, die es erfordern, daß die Anlage, d.h. der Türantrieb drucklos gemacht werden muß, um die Tür manuell öffnen zu können. Hierfür ist in die Versorgungsleitung des Türventils ein sogenannter Nothahn eingebaut, bei dessen manueller Betätigung die Anlage entlüftet wird.
  • Eine derartige elektropneumatisch gesteuerte TUrbetätigungsanlage ist in dem Konstruktionsblatt 809000-029 der Konstruktionsunterlagen der Firma WABCO Fahrzeugbremsen GmbH dargestellt.
  • Es hat sich herausgestellt, daß nach einer Benutzung des Nothahns und nach dessen Zurückschaltung in die Betriebsstellung der Türantrieb schlagartig belüftet wird und somit eine dadurch ausgelöste schnelle Türbewegung ohne besondere Schutzmaßnahmen zur Schädigung der Tür oder sogar von Personen fuhren kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine pneumatische Türbetätigungsanlage der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der der erwähnte Nachteil mit einfachen Mitteln vermieden ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführte Erfindung gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Türbetätigungsanlage erfolgt also nach dem Entlüften mittels Nothahn beim Zurückschalten des Nothahns in die Betriebsstellung eine allmähliche Auffüllung der Kammern des Türantriebs. Bedingt durch die Auslegung des Drosselventils mit zwei Steueranschlossen, einem ersten Anschluß für die @ inschaltung in rlie Drosselstellung und einem zweiten Anschluß für die Ausschaltung aus der Drosselstellung und oer mittels Schalteinrichtung verzögerten Ansteuerung des zweiten Anschtusses nach Umschalten des Nothahnes in die Betriebsstellung, ergibt sich eine verzögerte Belüftung des Türantriebes.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen, die in den Zeichnungen dargestellt sind, näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Türbetätigungsanlage mit einem Drosselventil mit pneumatischer Steuerung für die Einschaltung des Drosselventils und mit elektrischer Steuerung fUr die Ausschaltung des Drosselventils, Fig. 2 eine Türbetätigungsanlage wie Fig. 1, Jedoch mit Je einer pneumatischen Steuerung für die Ein-und Ausschaltung der Drossel, Fig. 3 eine Türbetätigungsanlage, deren Drosseleinschaltung mittels Spannung einer Feder betätigt wird und deien Drosselausschaltung pneumatisch erfolgt.
  • Die Türbetätigungsanlage gemäß Fig. 1 umfaßt einen Vorratsbehalter 1 mit über Leitungen 2, 3 und 4 untereinander verbundenen Drosselventil 5, Nothahn 6, Türventil 7 und einen über Leitungen 8 und 9 mit dem TUrventil 7 verbundenen Türantrieb 10. Das TUrventil 7 ist mit einer nicht uargesteliten Betätigungseinrichtung verbunden. Zwischen dem Nothahn 6 und dem Drosselventil 5 besteht eine pneumatische Leitungsverbindung 11.
  • Eine von der Leitung 4 abgehende Leitung 12 stellt eine Verbindung zu einem elektropneumatischen Druckschalter 13 her, dessen elektrischer Schalterteil über eine elektrische Leitung 14 mit einem an dem Drosselventil 5 angeflanschten Elektromagneten 15 verbunden ist.
  • Geht man davon aus, daß in der Darstellung gemäß Fig. 1 die aus dem Luftbehälter 1 einströmende Vorratsluft über das Drosselventil 5, Nothahn 6 und Türventil 7 am Türantrieb 10 in dessen Kammer 16 ansteht, so wird beim Umschalten des Nothahns 6 in Notstellung 17 die unter Druck stehende Leitung 8 des Türantriebs 10 über die Entlüftung 18 entlüftet, während über die Leitung 11 das Drosselventil 5 über die Steuereinrichtung 19 belüftet wird, womit eine Umschaltung des Drosselventils 5 in die Drosselstellung 20 ausgelöst wird Beim Zurückschalten des Nothahns 6 in die Betriebsstellung 21 wird die Einrichtung 19 des Drosselventils 5 über die Leitung 11 wieder entlüftet, Jedoch bleibt die Drosselstellung 20 des Drosselventils 5 aufrechterhalten, so daß die erste Belüftungsphase des Türantriebs 10 nach Zurückschalten des Nothahns 6 in dte Betriebsstellung 21 gedltosselt verläuft.
  • Während dieser gedrosselten Beluftungsphase, wobei es gleichgültig Jst, ob die Tür sich öffnet oder schließt, herrschen in den Leitungen 4 und 8 oder 9 sowie in der Kammer 16 oder 22 des Türantriebs 10 Druckverhältnisse, welche zunächst unter dem Einstellwert des Druckschalters 13 liegen und erst nach Erreichen des eweiligen Endstellung des Kolbens 23 des Türantriebs 10 hat der Druck die Höhe des Vorratsdruckes erreicht. Der Druck schalter 13 ist so eingestellt, daß der .romkreis erst harz vor Erreichen des Vorratsdruckes in der Leitung 12 geschlossen wird, so daß dann ein Speisetrom durch die Leitung 14 zum Elektromagneten 15 fließt und das Drosselventil 5 Iri dle ungeurosselte Stellung zurückgeschaltet bzw. dessen Zurückschaltung ausgelöst wird.
  • Nunmehr verläuf@ bei weiteren Türbetätigungen die Druckmittelversorgung des Türantriebs 10 ungedrosselt.
  • Die symbolisch dargestellten Geräte können in verschiedenen Kombinationen zusammengefaßt werden.
  • Gemäß Fig. 2 kann beispielsweise anstelle der in Fig. 1 dargestellten Steuereinrichtung 13, 14, 15 eine aus eines 3/2-Wegeventil 30, einer Leitung 31 und aus einem pneumatischen Anschluß 32 bestehende pneumatische Steuereinrichtung angeordnet werden.
  • In de@ in Fig 3 dargestellten Abwandlung ist die Vorratsleitung 4'' zwischen dem als 3/2-Wegeventil ausgebildeten (anstelle des in Fig. 1 als 4/2-Wegeventil ausgebildeten) Nothann 40 und dem TUrventil 7 mit einer pneumatischen Leitung 41 verbunden, welche direkt mit der pneumatischen Steuereinrichtung 32' des Drosselventils 5'' in Verbindung steht, über welchen die Drosselstellung aufgebo@en wird. Eine Feder 4, deren Vorspannung das Drosselventil 5'' in Drosselstellung hält, ersetzt hier die Steuereinrichtung 19 in Fig. 1.
  • Die Spannung dieser Feder 42 ist derart ausgelegt, daß der Vorratsdruck in den Leitungen 4" und 41 das Ventil in ungedrosselter Stellung hält. Beim Umschalten des Nothahns 40 in die Notstellung werden die Leitungen 4'' und 41 entlUftet, 80 daß die Spannung der Feder 42 das Drossventil 5'' in die Drosselstellung schaltet.
  • Beim Zurückschalten d Nothahns 40 in die Betriebsstellung bleibt der Druck in den Leitungen 4'' und 41 bis zur Endstellung des Kolbens 23' des Türantriebs 108 unterhalb des Vorratsdruckes, so daß aufgrund der Spannkraft der Feder 42 die Drosselstellung des Drosselventils 5'' erhalten bleibt. Erst bei Erreichen des Vorratsdruckes am Steueranschluß 32' des Drosselventils 5'' wird die Drosselstellung aufgehoben.
  • Die beschriebenen Möglichkeiten der pneumatischen und elektropneumatischen Ansteuerung zum Ein- und Ausschalten des Drosselventils können auf verschiedene Weise kombiniert werden, wobei die Steuerung mittels Federkraft entsprechend Fig 3 nur zum Schalten in die Drosselstellung eingesetzt werden kann.
  • Ebenso kann die Entlüftung der Versorgungsleitung anstatt mittels Nothan auch durch andere Noteinrichtungen erfolgen.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche Pneumatische TUrbetätigungsanlage, insbesondere zur Betätigung von Türen in Fahrzeugen, welche der Personenbeförderung dienen, die folgende Merkmale umfaßt: a) die Anlage enthält ein pneumatisches Türventil (7) und einen pneumatischen Türantrieb (10); b) eine Versorgungsleitung (4, 3, 2) stellt die Verbindung mit einem Druckluftkreis (1) her; c) in die Versorgungsleitung (2, 3, 4) ist ein Nothahn (6) geschaltet; gekennzeichnet durch folgende Merkmale: d) in die Versorgungsleitung (2, 3, 4) ist ein Drosselventil (5) geschaltet; e) das Drosselventil (5) ist mit einer ersten Steuereinrichtung (19) für einen Einschaltimpuls zum Einschalten der Drosselstellung und mit einer zweiten Steuereinrichtung (15) für einen Ausschaltimpuls Zum Ausschalten aus der Drosselstellung versehen; f) zum Einschalten der Drosselstellung ist entweder eine Verbindung (11) zwischen dem ersten Steueranschluß (19) des Drosselventils (5) und dem bei Notstellung die Versorgungsleitung (4) entlüftenden Teil des Nothahns (6) oder eine Feder (42) vorgesehen; g) zur Übertragung des Ausschaltimpulses ist eine Verbindung (12, 13, 14) zwischen der zweiten Steuereinrichtung (15) des Drosselventils (5) und der Versorgungsleitung (3, 4) vorgesehen.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: für die erste Steuereinrichtung (19) des Drosselventils (5) ist ein pneumatischer Anschluß vorgesehen, wobei die Verbindung (11) zum Nothahn (6) aus einer pneumatischen Leitung besteht.
  3. 3. Anlage nnPh Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal die erste Steuereinrichtung (19) des Drosselventils (5) besteht aus einem elektrischen Anschluß eines mit dem Drosselventil (5) verbundenen Elektromagneten, der mit einem an den Nothahn (6) angeschlossenen elektropneumatischen Druckschalter verbunden ist.
  4. 4. Anlage nach wenigstens einem der torhe.-gehenden AnsprUche, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: für die zweite Steuereinrichtung (15) des Drosselventils (5) ist ein elektrischer Anschluß eines mit dem Drosselventil (5) verbundenen Elektromagneten vorgesehen, der mit einem an die Versorgungsleitung (4) angeschlossenen elektropneumatischen Druckschalter (13) verbunden ist,
  5. 5. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: als zweite Steuereinrichtung (32) des Drosselventils (5') ist ein pneumatischer Anschluß vorgesehen, wobei die Verbindung mit der Versorgungsleitung (4') aus einer pneumatischen Leitung (31,- 12') besteht.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 5, gekennzeichnet, durch folgendes Merkmal: in die pneumatische Leitung (31, 12') zwischen den zweiten Steueranschluß (32) des Drosselventils (5') und der Versorgungsleitung ( 4') ist ein pneumatisches 3/2-Wegeventil (30) geschaltet.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Die Feder (42) ist so angeordnet, daß das Drosselventil (51T) von der Federkraft bei druckloser Anlage in der Drosselstellung gehalten wird; b) als zweite Steuereinrichtung (32') des Drosselventils (5'') ist ein pneumatischer Anschluß vorgesehen, der über eine pneumatische Leitung (41) an die Versorgungsleitung (4'') angeschlossen ist.
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