DE2616822C3 - Steuereinrichtung für wahlweise pneumatisch oder manuell betätigbare Türen - Google Patents
Steuereinrichtung für wahlweise pneumatisch oder manuell betätigbare TürenInfo
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- DE2616822C3 DE2616822C3 DE19762616822 DE2616822A DE2616822C3 DE 2616822 C3 DE2616822 C3 DE 2616822C3 DE 19762616822 DE19762616822 DE 19762616822 DE 2616822 A DE2616822 A DE 2616822A DE 2616822 C3 DE2616822 C3 DE 2616822C3
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F15/00—Power-operated mechanisms for wings
- E05F15/50—Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators
- E05F15/56—Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators for horizontally-sliding wings
Landscapes
- Fluid-Pressure Circuits (AREA)
- Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
Description
I)
20
2)
40
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1. '"
Bei derartigen, bekannten Steuereinrichtungen dient die bei pneumatischer Betätigung in den jeweiligen
Abluftstrom vom sich mit der Türbewegung verkleinernden Beaufschlagungsraum des Betätigungszylinders
zur Atmosphäre eingeordnete Düse dem Aufbau ' ' eines Luftpolsters, welches die Geschwindigkeit der
Türbewegung begrenzt und damit, zusammen mit besonderen, kurz vor Erreichen der Tür-Endstellung
wirksam werdenden Dämpfungseinrichtungen ein hartes Anschlagen der Türe in der Endstellung ausschließt
Diese Steuereinrichtungen sind jedoch mit dem Mangel behaftet, daß die Düse auch bei manueller Betätigung
der Türe wirksam ist und den Aufbau eines der Türbewegung entgegenwirkenden Luftpolsters bewirkt,
wodurch die manuelle Betätigung in unerwünschter Weise behindert wird.
Zum Vermeiden dieses Mangels könnte es naheliegen, die Düse aus dem jeweiligen Abluftstrom zu
entfernen und statt dessen in den Zuluftstrom von der Druckluftquelle zu dem bei der jeweiligen pneumatischen
Türbetätigung mit Druckluft zu füllenden Beaufschlagungsraum des Betätigungszylinders einzuordnen.
Eine derartige Anordnung erlaubt zwar eine unbehinderte Handbetätigung der Türe, da hierbei beide
Beaufschlagungsräume des Betätigungszylinders ungedrosselt mit der Atmosphäre verbunden sind, doch
ergibt sich bei pneumatischer Betätigung eine hohe Türgeschwindigkeit kurz vor Erreichen der Tür-Enstellung,
die durch die zusätzlichen Endlagen-Dämpfungseinrichtungen nicht abgefangen werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steuereinrichtung der eingangs angegebenen Art mit einfachen Mitteln
derart auszubilden, daß einerseits bei pneumatischer Betätigung eine sichere Kontrolle bzw. Begrenzung der
Türgeschwindigkeit erreicht wird, andererseits bei manueller Betätigung keine die Türbewegung hemmenden
Luftpolster auftreten.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1
angegebenen Merkmale. Den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen einer Steuereinrichtung
nach der Erfindung entnehmbar.
In der Zeichnung ist schematisch ein Ausführungsbeispiel einer nach der Erfindung ausgebildeten Steuereinrichtung
im Schnitt dargestellt
An einem Ventilgehäuse 1 befinden sich nebeneinander zwei als Einschraubmagnetventile ausgebildete
Magnetventile 2 und 3, deren Spulen 4 bzw. 5 über nicht dargestellte Schalteinrichtungen zum pneumatischen
öffnen oder Schließen einer Türe 6 erregbar sind. Die
Anker 7 bzw. 8 der beiden Magnetventile 2 und 3 überwachen je ein Einlaßventil 9 bzw. 10 aus einem
gemeinsamen, zu einer als Luftbehälter U dargestellten Druckluftquelle führenden Anschlußkanal 12 zu je
einem Luftführungskanal 13 bzw. 14 und ein zum Einlaßventil 9 bzw. 10 entgegengesetzt schaltendes
Auslaßventil 15 bzw. 16, das aus dem Luftführungskanal 13 bzw. 14 weitgehend ungedrosselt, also über einen
relativ großen Durchströmungsquerschnitt zur Atmosphäre führt Im unerregten Zustand der Magnetventile
2 und 3 ist deren Einlaßventil 9 bzw. 10 geschlossen und deren Auslaßventil 15 bzw. 16 geöffnet.
Im Ventilgehäuse 1 verlaufen die beiden Luftführungskanäle 13 und 14 zueinander parallel und in
Achsrichtung der Magnetventile 2 und 3 in einer etwa deren Abstand entsprechenden Entfernung zueinander
nahe der gegenüberliegenden Außenwandungen des Ventilgehäuses 1. Weiterhin befinden sich im Ventilgehäuse
1 zwei kolbenbesteuerte Absperrventile 17 und 18, die zueinander gleichachsig und spiegelbildlich mit
zu den Magnetventilen 2 und 3 senkrechter Achsrichtung zwischen den Luftführungskanälen 13 und 14
arigeordnet sind. Die Absperrventile 17 und 18 sind aus Kolben 19 und 20 gebildet, die auf den einander
zugewandten Seiten vom Druck in einem mit dem jeweils entfernter verlaufenden Luftführungskanal 14
bzw. 13 in Verbindung stehenden Raum 21 bzw. 22 beaufschlagt sind und die andererseits, auf den einander
shgewandten Seiten, je eine Kammer 23 bzw. 24 begrenzen, von je einer in diesen Kammern 23 und 24
angeordneten Feder25 bzw.26 belastet sind und je eine
Ventildichtung 27 bzw. 28 tragen, welche mit je einem gehäusefesten Ventilsitz 29 bzw. 30 zusammenarbeiten.
Die Kammern 23 und 24 stehen nahe der Magnetventile 2 und 3 mit dem ihnen jeweils benachbarten
Luftführungskanal 13 bzw. 14 in Verbindung und die Bohrung der Ventilsitze 29 und 30 mündet an einer von
den Magnetventilen 2 und 3 entfernten Stelle in die Luftführungskanäle 13 und 14 ein. Zwischen den
Anschlußstellen der Kammern 23, 24 und der Bohrungen
der Ventilsitze 29, 30 befindet sich in den Luftführungskanälen 13 und 14 je eine Düse 31 bzw. 32.
Das den Magnetventilen 2 und 3 abgewandte Ende der Luftführungskanäle 13 und 14 ist über Rohrleitungen
33 bzw. 34 mit je einem Beaufschlagungsraum 35 bzw. 36 eines doppeltwirkenden Betätigungs^ylinders
37 verbunden, dessen Kolben 38 mit der Türe 6 gekoppelt ist
Im Ruhezustand sind beide Magnetventile 2 und 3 der Steuereinrichtung unerregt; der Druck der Druckluftquelle
11 steht somit im Anschlußkanal 12 vor den geschlossenen Einlaßventilen 9 und 10 an. Die
Auslaßventile 15 und 16 sind geöffnet und alle übrigen Räume der Steuereinrichtung daher mit der Atmosphäre
verbunden. Die Federn 25 und 26 halten die Absperrventile 17 und 18 geöffnet, so daß die Düsen 31
und 32 über die Kammern 23 und 24 und die Bohrungen der Ventilsitze 29 und 30 mit großem Durchströmungsquerschnitt
überbrückt sind.
Bei einer Bewegung der Türe 6 von Hand wird der Kolben 38 im Betätigungszylinder 37 entsprechend
verschoben; der hierbei durch Volumenänderung der Beaufschlagungsräume 35 und 36 für diese bedingte
Luftein- bzw. -austritt kann durch die Luftführungskanäle 13 und 14 und die vorstehend erwähnte, durch die
Ventilsitze 29 und 30 sowie die Kammern 23 und 24 geführte Überbrückung der Düsen 31, 32 und die
Auslaßventile 15 und 16 ungehindert erfolgen, so daß sich kein die Türbewegung hemmendes Luftpolster vor
dem Kolben 38 aufbaut Die Türe 6 kann daher leicht von Hand bewegt werden.
Wird, ausgehend von in ihrer linken Endstellung befindlichen Türe 6 und damit sich auch in seiner linken
Endstellung befindlichem Kolben 38 zur pneumatischen Türbetätigung das Magnetventil 3 erregt, so schließt
sich das Auslaßventil 16 und öffnet sich das Einlaßventil 10. Aus dem Anschlußkanal 12 strömt dann Druckluft in
'> den Luftführungskanal 14, den Raum 21 und die Kammer 24 ein. Der Kolben 19 wird nach rechts
verschoben, die Ventildichtung 27 verschließt den Ventilsitz 29 und unterbricht damit die Überbrückung
der Düse 31. Weiterhin strömt die Druckluft durch die
in Düse 32 und parallel hierzu ungedrosselt aus der
Kammer 24 durch den Ventilsitz 30 zum Beaufschlagungsraum 36 und drückt den Kolben 38 mitsamt der
Türe 6 nach rechts. Die aus dem sich verkleinernden Beaufschlagungsraum verdrängte Luft staut sich vor der
ι ο Düse 31 und bildet somit staudruckartig ein Luftkissen,
welches der Bewegung des Kolbens 38 entgegenwirkt Der Druck dieses Luftkissens gelangt auch in den Raum
22, vermag jedoch den Kolben 20 entgegen der Kraft der Feder 26 und der Beaufschlagung durch den in der
?i) Kammer 24 anstehenden Druck nicht nach links zu
verschieben. Durch die Düse 31 und das Auslaßventil 15 strömt die Luft des so gebildeten Luftkissens gedrosselt
zur Atmosphäre ab; entsprechend dieser Abströmung kann sich der Kolben 38 mit der Türe 6 mit begrenzter,
>> kontrollierter Geschwindigkeit nach rechts bis in die
Endstellung verschieben, in welcher er durch eine übliche, nicht dargestellte Endlagendämpfung abgefangen
wird. Damit ist die Betätigung der Türe beendet, das Magnetventil 3 kann wieder entregt werden und zur
«i Entlüftung des Luft/ührungskanals 14 und der mit
diesem verbundenen Räume zurückschalten.
Beim nachfolgenden, pneumatischen Zurückbewegen der Türe wird das Magnetventil 2 erregt und es spielen
sich zu den vorstehend beschriebenen entsprechende
r> Vorgänge ab, wobei nunmehr die Düse 31 überbrückt bleibt und die Düse 32 den Abluftstrom aus dem
Beaufschlagungsraum 36 staut.
Es ergibt sich somit, daß bei pneumatischer Betätigung der Türe stets eine Düse 31 oder 32 den
-to Abluftstrom drosselt und somit eine sichere Begrenzung
der Bewegungsgeschwindigkeit der Türe gewährleistet während bei manueller Türbetätigung beide Düsen 31
und 32 großquerschnittig überbrückt sind und somit ein freier Luftein- und -austritt für die Beaufschlagungsräu-
i"> me 35 und 36 des Betätigungszylinders 37 gegeben ist,
wodurch eine Voraussetzung zu einer unbehinderten manuellen Türbetätigung gegeben ist
Claims (4)
1. Steuereinrichtung für wahlweise pneumatisch oder manuell betätigbare, mit einem doppeltwirkenden
Betätigungszylinder gekoppelte Türen, wobei jeder Beaufschlagungsraum des Betätigungszylinders
über ein ihm zugeordnetes Magnetventil wechselweise mit einer Druckluftquelle oder über
eine Düse mit der Atmosphäre verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Beaufschlagungsraum
(35, 36) über eine ungedrosselte Verbindung mit der Atmosphäre verbunden ist,
wobei in die Verbindung ein kolbengesteuertes Absperrventil (17, 18) eingeschaltet ist, dessen
Kolben (19, 20) in Schließrichtung des Absperrventils entgegen der Kraft einer Feder (25, 26) vom
Druck im jeweils anderen Beaufschlagungsraum belastet ist
2. .Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung als die zwischen Magnetventil (2,3) und Beaufschlagungsraum
(35, 36) angeordnete Düse (31, 32) überbrückender Überbrückungskanal ausgebildet ist
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden großquerschnittige
Entlüftungen aufweisenden Magnetventile (2, 3) an einem Ventilgehäuse (1) nebeneinander und durch
einen gemeinsamen Anschlußkanal (12) mit der Druckluftquelle (11) verbunden angeordnet sind und
daß die beiden Absperrventile (17, 18) gleichachsig und zueinander spiegelbildlich mit zu den Magnetventilen
(2,3) senkrechter Achsrichtung im Ventilgehäuse angeordnet sind.
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (19, 20) der beiden
Ansperrventile (17, 18) einander benachbar im Ventilgehäuse (1) angeordnet sind, daß die Kolben
auf den einander abgewandten Seiten mit gehäusefesten Ventilsitzen (29,30) zusammenwirkende Ventildichtungen
(27, 28) tragen, daß im Ventilgehäuse nahe dessen gegenüberliegenden Außenwandungen
und etwa in dem gegenseitigen Abstand der Ventilsitze entsprechenden Abstand zueinander
zwei parallele Luftführungskanäle (13, 14) von den Magnetventilen (2, 3) zu den Beaufschlagungsräumen
(35,36) führen und daß jeder Luftführungskanal nahe des Magnetventils an eine die den Kolben des
zugeordneten Absperrventils belastende Feder (25, 26) aufnehmende, vom Kolben begrenzte Kammer
(23,24) und an einer vom Magnetventil entfernteren Stelle an die Bohrung des Ventilsitzes angeschlossen
ist, wobei die Düse (31, 3?) zwischen den beiden Anschlußstellen in den Luftführungskanal eingeordnet
ist.
IO
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Also Published As
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