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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Ver- und Entriegelungsvorrichtung
für Schwenkschiebetüren mit
einem Türportal
und mindestens einer Tür, aufweisend:
- a) einen Fangbolzen
- b) einen drehbar gelagerten Drehriegel mit einem Arretierungsbereich
zur Arretierung des Fangbolzens,
- c) einen Niederhalter zur Arretierung der Tür in Schließstellung in einer Z-Richtung.
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Unter
den Begriff Tür
werden sowohl einzelne Türflügel von
zweiflügligen
Schwenkschiebetüren als
auch Einzeltüren
verstanden. Derartige Schwenkschiebetüren werden üblicherweise bei schienengebundenen
Fahrzeugen oder Bussen eingesetzt, obwohl die Erfindung nicht auf
derartige Fahrzeuge beschränkt
sein soll. Bekannt ist der Einsatz von Schwenkschiebetüren z. B.
auch bei Flugzeugen oder Wasserfahrzeugen.
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An
ein- oder zweiflügeligen
Schwenkschiebetüren
wird häufig
eine Verriegelung der Türflügel über Drehfallenverriegelungen
angewendet, um hohen Belastungen des Türsystems gerecht zu werden. Diese
Drehfallenverriegelungen weisen einen drehbar gelagerten Drehriegel
auf, der in der Regel mit einem Fangbolzen oder einem ähnlichen
Element zusammenwirkt. Der Fangbolzen ist üblicherweise an der Tür angeordnet,
während
der Drehriegel am Türportal
befestigt ist.
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Der
Fangbolzen wird beim Schließen
der Tür in
eine Aussparung des Drehriegels hineingeführt, der Drehriegel wird gedreht
und umschließt
den Fangbolzen derart, dass dieser in Y-Richtung, also in der jeweiligen
Richtung, die quer zur Türöffnung verläuft, arretiert.
Um die Tür
wieder öffnen
zu können, muss
die Drehfalle wieder zurückgedreht
werden, damit die Öffnung
der Drehziegelausnehmung die Tür
in Y-Richtung wieder freigeben kann.
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Drehfallenverriegelungen
können
dabei elektrisch, pneumatisch, hydraulisch oder über Gestänge oder Seilzüge betätigt werden.
Schwenkschiebetüren
sind z. B. für
Schienenfahrzeuge in unterschiedlichen Ausführungsvarianten bekannt. Allen ist
gemein, dass sie aus einer Schließstellung durch eine Quer-
oder Schwenkbewegung in eine öffnungsbereite
Stellung und anschließend
parallel zur Fahrzeugaußenwand
in eine die Türöffnung freigebende Stellung
bewegt werden. In der Schließstellung
muss dabei die Tür
fest an die Türdichtung
herangezogen und in Niederstellung verriegelt werden. Dabei ist
wesentlich, dass die Tür
nicht nur in Y-Richtung, sondern auch in X-Richtung (parallel zur
Fahrzeugaußenwand,
in der Regel in Fahrtrichtung) und Z-Richtung (quer zur X-Richtung
nach oben) arretiert ist.
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Es
sind verschiedene Systeme zur Arretierung der Tür insbesondere in Z-Richtung bekannt. Beispielsweise
werden Niederhalterpaare eingesetzt, die aus einem ersten starren
Element am Türportal
und einem zweiten starren Element an der Tür bestehen, welche in Schließstellung
der Tür
nahe übereinander
angeordnet sind. Je nach Größe und Ausführungsform
der Tür
können
mehrere Drehfallenvorrichtungen und auch mehrere Niederhalterpaare
vorgesehen sein.
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Die
Niederhalterpaare müssen
exakt zueinander ausgerichtet sein, weisen natürlichermaßen ein zusätzliches Eigengewicht auf und
ihre Herstellung und Montage ist mit Kosten verbunden.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Ver- und
Entriegelungsvorrichtung für
Schwenkschiebetüren
zu schaffen, die möglichst einfach
aufgebaut ist, die eine sichere Arretierung auch in Z-Richtung gewährleistet
und deren Herstellung und Montage kostengünstig und einfach ist.
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Erfindungsgemäß wird die
Aufgabe durch eine gattungsgemäße Ver-
und Entriegelungsvorrichtung gelöst,
bei der der Drehriegel und der Niederhalter einerseits und der Fangbolzen
andererseits jeweils derart angeordnet sind, dass der Drehriegel
in Schließstellung
der Tür
um den Fangbolzen drehbar ist und somit die Tür mit dem Arretierungsbereich
gegen das Türportal
arretiert und der Niederhalter in der Schließstellung der Tür unmittelbar
benachbart zum Fangbolzen angeordnet ist und diesen in Z-Richtung arretiert.
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Die
Erfindung schlägt
also vor, beide Funktionen, die Arretierung in Y-Richtung (in Richtung
Türportal)
und die Arretierung in Z-Richtung (nach oben), also die Aufgabe
der Drehfalle und die Aufgabe des Niederhalters, in nur einer Baugruppe
zu vereinen.
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In
einer einfachen Ausführung
besteht der Niederhalter lediglich aus einem Riegel, der in Z-Richtung
oberhalb des Fangbolzens, angeordnet ist. Selbstverständlich kann
er auch unterhalb des Fangbolzens montiert sein, um eine Bewegung
entgegen der Z-Richtung zu verhindern. Ein nach dem Stand der Technik
notwendiges Niederhalterpaar mit zwei Elementen ist also nicht notwendig,
der Fangbolzen übernimmt
gleichzeitig die Funktion eines Halteelements in Y-Richtung als auch
eines Halteelements in Z-Richtung.
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In
einer einfachen Ausführungsvariante
hintergreift ein Arretierungsbereich des Drehriegels den Fangbolzen
in Schließstellung
der Tür
und arretiert diese gegen das Türportal.
Der Drehriegel kann aber auch eine Ausnehmung aufweisen, in der
der Fangbolzen in Schließstellung
gesichert ist. In einer offenen Stellung der Tür weist die Ausnehmung des Drehriegels
nach außen
und nimmt beim Schließvorgang
den starr mit der schwenkbaren Tür
verbundenen Fangbolzen auf. Durch oder während der Schließbewegung
dreht sich der Drehriegel, so dass die Öffnung der Ausnehmung in Schließstellung
quer zur Y-Richtung weist und die Tür in Y-Richtung arretiert ist.
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Der
Drehriegel und der Niederhalter können in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
auf einer gemeinsamen Grundplatte angeordnet und mit dem Türportal
verbunden sein
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Der
Niederhalter kann anstelle eines einfachen Riegels auch durch eine
Platte mit einer Arretierungsausnehmung ausgebildet sein. Diese
Arretierungsausnehmung ist ebenfalls in Richtung des sich beim Schließvorgang
nähernden
Fangbolzens geöffnet
und befindet sich in etwa in Deckung mit der Ausnehmung des Drehriegels.
Der Fangbolzen wird somit beim Schließvorgang sowohl in die Ausnehmung des
Drehriegels als auch in die Ausnehmung des Niederhalters geführt, wobei
sich lediglich der Drehriegel um den Fanbolzen dreht. In der Schließstellung
ist der Fangbolzen somit auf einfache, aber sehr wirksame Weise
in Y-Richtung, in Z-Richtung und jeweils entgegengesetzt gesichert.
Beim Ausschwenken der Tür
bzw. der Türflügel verlässt der Fangbolzen
die Ausnehmung des Drehriegels und die Arretierungsausnehmung des
Niederhalters wieder.
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Erfindungsgemäß können sowohl
die Ausnehmung des Drehriegels als auch die Arretierungsausnehmung
des Niederhalters jeweils an verschiedene Bewegungsrichtungen und
-abläufe
der Tür
angepasst werden. Oftmals beschreibt eine Tür beim Einschwenken oder Ausschwenken
eine Kurvenbahn, entsprechend sind die Ausnehmungen an diese Kurvenbahn
angepasst ausgeführt.
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Die
Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figurenbeschreibung näher erläutert. Die
gezeigten Ausführungsbeispiele
sind dabei lediglich beispielhaft zu verstehen, der Schutzbereich
soll durch diese nicht eingeschränkt
werden. Es zeigen:
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1:
Eine Ver- und Entriegelungsvorrichtung in perspektivischer Prinzipdarstellung,
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2:
die Ver- und Entriegelungsvorrichtung aus 1 in Draufsicht,
in geschlossener Stellung,
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3:
die Ver- und Entriegelungsvorrichtung aus 1 und 2 in
geöffneter
Stellung,
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4:
eine zweite Ausführungsvariante
einer erfindungsgemäßen Ver-
und Entriegelungsvorrichtung in Draufsicht.
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5:
eine dritte Ausführungsvariante
einer erfindungsgemäßen Ver-
und Entriegelungsvorrichtung in Draufsicht
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6:
eine vierte Ausführungsvariante
einer erfindungsgemäßen Ver-
und Entriegelungsvorrichtung in Draufsicht
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Die 1 und 4 sind
gleiche Bauteile stets mit gleichen Bezugsziffern versehen. In allen
Figuren ist eine erfindungsgemäße Ver-
und Entriegelungsvorrichtung 20 gezeigt. Auf einer Grundplatte 22 ist
ein drehbar gelagerter Drehriegel 24 drehbar gelagert.
Weiterhin ist die Grundplatte 22 fest mit einem Niederhalter 26 verbunden.
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Der
Drehriegel 24 weist eine Ausnehmung 28 und der
Niederhalter im gezeigten Ausführungsbeispiel
eine Arretierungsausnehmung 30 auf.
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2 zeigt,
dass die Grundplatte 22 mit dem Drehriegel 24 und
dem Niederhalter 26 an einem Türportal 32 bzw. einem
Türrahmen
angeordnet sein kann. Ein mit dem Drehriegel 24 und dem
Niederhalter 26 zusammenwirkender Fangbolzen 34 ist
starr mit einer Tür 36 verbunden.
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In
den Figuren ist ein Koordinatensystem 40 eingezeichnet.
Zur Erläuterung
der Erfindung wird davon ausgegangen, dass die Tür 36 seitlich am Fahrzeug,
wie bei Schienenfahrzeugen oder Bussen üblich, angeordnet ist. Demnach
verläuft
die wesentliche Schließrichtung
der Tür 36,
die Y-Richtung quer zur Fahrtrichtung, der X-Richtung. Die Z-Richtung verläuft ausgehend
vom Fahrzeugboden senkrecht nach oben.
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1 zeigt
die Tür 36 in
einer verriegelten Schließstellung.
Der Niederhalter 26 ist als flächige, längliche Platte ausgebildet
und erstreckt sich im Wesentlichen in Y-Richtung, so dass die am
freien Ende des Niederhalters 26 angeordnete Arretierungsausnehmung 30 entgegen
der Y-Richtung, also in Richtung des beim Schließen heran nahenden Fangbolzens 34 geöffnet ist.
Im gezeigten vorteilhaften Ausführungsbeispiel
ist das andere, der Arretierungsausnehmung 30 entgegengesetztes
Ende des Niederhalters 26 in Richtung des Türportals 32 gebogen und
abgewinkelt und mit diesem Ende mit dem Türportal 32 verbunden.
Dadurch wird erreicht, dass der Niederhalter 26 einen ausreichenden
Abstand vom Tür portal 32 aufweist,
um eine Anordnung des Drehriegels 24 zwischen dem Niederhalter 26 und dem
Türportal 32 zu
ermöglichen.
Selbstverständlich ist
auch eine umgekehrte Anordnung möglich,
nämlich
dass der Drehriegel 24 außen und der Niederhalter 26 zwischen
dem Drehriegel 24 und dem Türportal 32 angeordnet
ist.
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2 verdeutlicht,
dass der Fangbolzen 34 in der Schließstellung vom Drehriegel 24 und
vom Niederhalter 26 vollständig umschlossen und somit arretiert
ist. 3 dagegen zeigt die Ver- und Entriegelungsvorrichtung 20 in
geöffneter
Stellung, der Fangbolzen 34 befindet sich außerhalb
der Ausnehmungen 28, 30.
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4 verdeutlicht,
dass die erfindungsgemäße Ver-
und Entriegelungsvorrichtung 20 auch für Türen geeignet ist, die während des Öffnungs-
oder Schließvorgangs
einer Kreisbahn 38 folgen. In diesem Fall ist die Arretierungsausnehmung 30 des
Niederhalters 26 an die gestrichelt dargestellte Kreisbahn 38 angepasst
ausgeführt.
Je nach Anwendungsfall kann es auch notwendig sein, die Ausnehmung 28 bzw.
den Drehriegel 24 entsprechend anzupassen.
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Die
Ver- und Entriegelungsvorrichtung 20 kann sowohl an den
vertikal verlaufenden Seiten des Türportals 32 als auch
am horizontal verlaufenden, nicht gezeigten Türstock angeordnet werden. Weiterhin
ist denkbar, dass der Fangbolzen 34 am Türportal 32 und
die Grundplatte 22 mit dem Drehriegel 24 und dem
Niederhalter 26 an der Tür 36 angeordnet ist.
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Der
Fangbolzen 36 ist in Schließstellung vorzugsweise in Kontakt
sowohl mit dem Drehriegel 24 als auch mit dem Niederhalter 26,
um ungewollte Bewegungen der Tür 36 auszuschließen. Dies
kann durch entsprechende Abmessungen der Bauteile und/oder durch
eine Rückstellkraft
erreicht werden. Beispielsweise kann diese Rückstellkraft durch eine Feder
oder auch durch Türdichtungen
bewirkt werden.
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Vorteilhafterweise
befindet sich der Fangbolzen 34 in der Schließstellung
nicht an den hinteren Enden der Ausnehmungen 28, 30,
sondern hat zum Endanschlag Luft. Dies ermöglicht Nachjustierungen und
Korrekturen beim Einbau und während
des Betriebes.
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Die 5 und 6 verdeutlichen,
dass es nicht zwingend erforderlich ist, dass der Niederhalter 26 mit
einer Arretierungsausnehmung 30 ausgebildet ist. In den
meisten Fällen
ist es ausreichend, dass die Tür 36 in
Z-Richtung (nach oben) blockiert wird. Dafür reicht die Ausführung des
Niederhalters 26 als Riegel 42 aus. Das Gleiche
gilt für
die Ausführung des
Drehriegels 24. Auch dieser muss nicht zwangsläufig eine
Ausnehmung 28 aufweisen, sondern es kann ausreichend sein,
wenn dieser die Tür
lediglich entgegen der Y-Richtung arretiert, also die Tür 36 im Türportal 32 hält. Somit
weist der Drehriegel 24 lediglich eine Art Aussparung 43 auf
bzw. steht von einem Grundkörper
ein Arretierungsbereich 44 ab, der den Fangbolzen 34 in
der Aussparung 43 hält.
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Die
Erfindung hat deutliche Vorteile gegenüber dem Stand der Technik.
Beispielsweise ist beim Einbau der Ver- und Entriegelungsvorrichtung 20 bzw.
der Tür 36 nur
ein verminderter Einstellaufwand notwendig. Dies begründet sich
dadurch, dass keine Abhängigkeit
zwischen dem Niederhalter 26 und dem Drehriegel 24 bzw.
der Drehfalle besteht. Diese ist durch die gemeinsame Grundplatte 22 gegeben. Auch
erhöht
sich die Betriebssicherheit, da keine Toleranzen ausgeglichen werden
müssen
und eine Fehleinstellung des Niederhalters 26, der üblicherweise
mit einem korrespondierenden Bauteil an der Tür zusammenwirkt, unmöglich ist.
Ein weiterer Vorteil ist durch die geringere Anzahl an Bauteilen
und das geringere Gewicht gegeben.