DE29502202U1 - Einrichtung zur Betätigung einer Verriegelungsvorrichtung - Google Patents

Einrichtung zur Betätigung einer Verriegelungsvorrichtung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/02Locks for railway freight-cars, freight containers or the like; Locks for the cargo compartments of commercial lorries, trucks or vans
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/02Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
    • E05C9/1825Fastening means
    • E05C9/1875Fastening means performing pivoting movements

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Description

Einrichtung zur Betätigung einer Verriegelungsvorrichtung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Betätigung einer Verriegelungsvorrichtung an einer Behältertür eines transportierbaren Behälters, wobei die Behältertür um eine Schwenkachse bewegbar ist und an der Behältertür mindestens eine Verriegelung angeordnet ist, welche die Behältertür im geschlossenen Zustand verriegelt.
Transportierbare Behälter, wie etwa Container oder Müllbehälter mit druckbeaufschlagtem SchubstempeL, sind als Schweißkonstruktion ausgeführt. Auf einer Grundplatte ist ein geschlossener Aufbau vorgesehen, der eine Versteifung in Form einer Verrippung in regelmäßigen Abständen aufweist. Der Behälter ist mit einer Behältertür verschließbar, die um eine Schwenkachse an der Grundplatte des Behälters oder an der Behälteroberseite verschwenkbar gelagert ist. Diese Behältertür wird während des Transports des Behälters samt Inhalt in der Regel verriegelt, um ein Öffnen der Behältertür während des Transports zu verhindern. Da die Behälter in der Regel aus Kostengründen und Wirtschaftlichkeitserwägungen mit Füllgut wie Hausmüll, Bauschutt, kompostierbaren Abfallen, landwirtschaftlichen Erzeugnissen oder dergleichen, mehr maximal beansprucht werden, bereitet oft schon die Verriegelung der Behältertür nicht unbeträchtliche Schwierigkeiten und erfordert einen hohen Kraftaufwand. Während des Transportes auftretende Erschütterungen oder Verschiebungen des Füllgutes, bei Mülltransporten sich nach längerer Standzeit im Behälterraum durch Gärungsprozesse bildendes Faulgas, oder andere Einflußfaktoren wie z. B. starke Sonneneinstrahlung, können ein Ansteigen des Druckes im Behälter bewirken, so daß ein Öffnen der Behältertür enorm erschwert wird.
Desweiteren sind die Behälter der eingangs erwähnten Art meist mit einem
Schubstempel versehen, mit welchem das Füllgut bis zu einem Verdichtungsverhältnis von 5:1 verdichtet werden kann. Daraus folgt, daß die Behältertür unter höherem Druck steht und nur schwierig zu entriegeln ist.
Bisher erfolgte die Betätigung einer Verriegelungsvorrichtung durch eine Hebelmimik, die sich die Gesetzmäßigkeiten des Hebelgesetzes zunutze machte. Neben der aufzubringenden körperlichen Kraft, war es bisher auch erforderlich, daß die Fahrer eines Transportfahrzeuges mit einem solchen Behälter das Führerhaus verlassen mußten, um eine Entriegelung der Behältertür vorzunehmen.
Angesichts der bisherigen Lösungsvorschläge für die Betätigung einer Verriegelungsvorrichtung liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, die Betätigung einer Verriegelungsvorrichtung hinsichtlich ergonomischer Gesichtspunkte zu verbessern.
Neuerungsgemäß ist an einer Einrichtung zur Betätigung einer Verriegelungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art eine Verriegelung ausgebildet, die mindestens zwei miteinander gekoppelte Arretierungen, die um je eine Achse verschwenkbar sind, aufweist, wobei ein Koppelungsglied, welchem ein Kraftspeicher zugeordnet ist, mittels einer Stelleinheit betätigbar ist.
Die mit der Neuerung gegenüber bekannten Lösungen erreichbaren Vorteile liegen vor allem darin, daß das Entriegeln einer Behältertür nunmehr wesentlich leichter erreichbar ist und nicht mehr von der körperlichen Konstitution der Bedienungsperson abhängig ist.
In Fortfuhrung des der Neuerung zugrunde liegenden Gedankens ist vorgesehen, die Arretierungsmittel als verschwenkbare Klinken auszubilden, welche die Verriegelungsbolzen der Behältertüre umgreifen. Die Enden des Koppelungsgliedes sind mit den Klinken gelenkig verbunden, wobei die das Koppelungsglied betätigende Stelleinheit als druckmittelbeaufschlagbare Kolben/Zylindereinheit ausgeführt sein kann, z. B. als Hydraulikzylinder. Auch eine elektromotorische Betätigung des Koppelungsgliedes kann vorgesehen werden.
Zur Rückstellung des Koppelungsgliedes in dessen Ausgangsstellung nach erfolgter Entriegelung der Behältertür ist ein Kraftspeicher vorgesehen, welcher als Feder oder weitere Stelleinheit ausgeführt sein kann. An diesem kann über eine separate Stelleinrichtung die Höhe der Rückstellkraft des Kraftspeichers eingestellt werden. Ist die Stelleinheit mittels eines an einen Ventilblock einer druckmittelbeaufschlagbaren Steuerung vorgesehenen Wählhebels in eine Position "sichern" gefahren, hat die Stelleinheit aufgrund von Kompressibilität des Druckmediums im Leitungssystem eine federnde Wirkung. Weitere Einzeleinheiten der neuerungsgemäßen Lösung sind den nachstehend erläuterten Zeichnungen sowie der Beschreibung zu entnehmen.
Es zeigt:
Fig. 1 den rückwärtigen Teil eines Behälters mit angeschwenkter
Behältertür sowie Arretierungsmitteln in Position "Entriegeln
und Verriegeln" mit einer manuell bedienbaren
Druckmittelpumpe,
Fig. 2 einen Teilschnitt der Verriegelung,
Fig. 3 ein Leitungsschema einer druckmittelbetätigbaren Verriegelung mit manueller Druckmittelpumpe,
Fig. 4 eine druckmittelbetätigbare Einrichtung zur Betätigung einer
Verriegelung mit Druckspeicher und Hydraulikeinheit und
Fig. 5 eine Seitenansicht eines rückwärtigen Behälterabschnittes mit
einer Druckmittelversorgung gemäß Fig. 4.
Ein Behälter 1 zur Aufnahme von Füllgut, wie Hausmüll, Kompost oder dergleichen, umfaßt eine Grundplatte 2, an welcher eine Behältertür 4 um eine Schwenkachse 5 schwenkbar aufgenommen ist. Der Behälter 1 weist eine in regelmäßigen Abständen angeordnete Verrippung 3 auf. An einer Verrippung 3 sind eine obere und eine untere Klinke 7 bzw. 8 um Achsen 10 schwenkbar aufgenommen. Beide Klinken 7, 8 verfugen über je eine Ausnehmung, welche im verriegelten Zustand Verriegelungsbolzen 21 umgreifen, die an der Behältertür 4 befestigt sind.
Beide Klinken 7, 8 sind mit einem sich in vertikaler Richtung erstreckenden Koppelungsglied 9 gelenkig verbunden, wodurch beiden Klinken 7, 8 eine simultane Bewegung aufprägbar ist. Eine Kolbenstange 28 einer Stelleinheit 11 - hier als Stellzylinder ausgeführt - ist mit dem Koppelungsglied 9 verbunden. Die Stelleinheit 11 ist mittels eines Widerlagers 12 drehbar an der Verrippung 3 des Behälters 1 gelagert. An einem unteren Anlenkpunkt 14 ist ein Kraftspeicher 13 - hier als Zugfeder ausgeführt - befestigt, dessen gegenüberliegendes Ende mit einer Stelleinrichtung 15 versehen ist und welches am Behälter 1 befestigt ist. Der Kraftspeicher 13 stellt das Koppelungsglied 9 nach einem Arbeitshub
der Stelleinrichtung 11 in seine Ausgangsstellung zurück. Die Kolbenstange 28 fährt um den Stellweg 16 aus der Stelleinheit 11 aus, was als Entriegelungsweg der oberen und unteren Klinken 7, 8 ausreichend bemessen ist.
Mittels eines Ventilblocks 17, dessen Wählhebel 18 in die drei Positionen "Zu", "Sichern" und "Auf bewegbar ist, wird die Stelleinheit 11 gesteuert. Der Druck im System wird in dieser Ausfuhrungsform über eine manuell betätigbare Druckpumpe 19 aufgebaut, während in einem Tank 20 am Behälter 1 stets ein Vorrat von Druckmedien bevorratet wird. Die Bedienung der neuerungsgemäßen Einrichtung zur Betätigung einer Verriegelung erfolgt durch Betätigung des Wählhebels 18.
Wird dieser in Position "Auf bewegt, entsprechend der Stellung "a" im Ventilblock 17 gemäß Fig. 3, fährt die Kolbenstange 28 aus der Stelleinheit 11 aus und bewegt dabei das Koppelungsglied 9 abwärts. Bei dessen Abwärtsbewegung wird durch die Abwärtsbewegung des Anlenkpunktes 14 der Kraftspeicher 13 gespannt. Die obere und die untere Klinke 7, 8 bewegen sich um die Achse 10, die Verriegelungsbolzen 21 werden freigegeben.
Nunmehr kann ein Kippen des Behälters 1 in eine geneigte oder bis in eine annähernd vertikale Position - beispielsweise auf einer Hydraulikkippvorrichtung eines Transportfahrzeuges erfolgen.
Ist der Behälter 1 nach erfolgter Entleerung - beispielsweise durch einen horizontal verfahrbaren Hydraulikstempel - wieder in die Horizontale geschwenkt, kann der Wählhebel 18 am Ventilblock 17 in die Position "Sichern" gestellt werden, entsprechend Position "b" im Schaltbild gemäß Fig. 3. Durch den Kraftspeicher 13 wird das Koppelungsglied 9 und damit
die Klinken 7, 8 in die Ausgangsstellung zurückgefahren. Die Klinken 7, 8 gelangen in ihre vertikale Stellung. Es kann ein Sichern der Behältertür 4 derart erfolgen, daß deren Verriegelungsbolzen 21 die Abkantungen an den Klinken 7, 8 beim Anschwenken der Behältertür 4 kurz hochdrücken, die Klinken 7 und 8 dank der federnden Wirkung der Stelleinheit 11 einrasten und die Verriegelungsbolzen 21 der Behältertür 4 umfassen.
Wird der Wählhebel 18 in Position "Zu" am Ventilblock 17 gestellt, sind die Anschlüsse am Ventilblock 17 allesamt abgeschlossen, die Stelleinheit 11 bewegt sich nicht - die Behältertür 4 ist durch die die Verriegelungsbolzen 21 umgreifenden Klinken 7, 8 wirksam verriegelt.
Fig. 2 zeigt eine Teilansicht der Verriegelung.
An einer Verrippung 3 ist eine Achse 10 aufgenommen, an der die Klinke 8 befestigt ist. Die Klinke 8 ist gleichzeitig gelenkig mit dem Koppelungsglied 9 verbunden. Ferner ist an der Achse 10 eine Bolzenführung 29 befestigt, in welcher die Verriegelungsbolzen 21 beim Hochschwenken der Behältertür 4 geführt sind, bevor sie durch die weiter außen angeordneten Klinken 7, 8 verriegelt werden.
Fig. 3 zeigt ein Leitungsschema einer druckmittelbetätigbaren Verriegelung mit manuell bedienbarer Druckmittelpumpe.
Von einem Tank 20 aus wird eine manuell bedienbare Druckmittelpumpe 19, 24 versorgt, welche das Druckmedium über eine Leitung 25 einem Ventilblock 17 zuführt. Von diesem erstreckt sich die Leitung 25 zu einer Stelleinheit 11, von der eine weitere Leitung 26 wieder zum Ventilblock 17 zurückführt. Eine ein Rückschlagventil 23 umfassende Leitung 27 führt das in der Stelleinheit 11 verdrängte Medium zum Tank 20 zurück. Auch die
• · · ■
Versorgungsleitung 25 zum Ventilblock 17 ist mit einem Rückschlagventil 22 versehen.
Ist der Ventilblock 17 in Stellung "a" gefahren, fährt das Medium den Kolben 28 in der Stelleinheit 11 nach unten - die Klinken 7, 8 werden geöffnet. In Stellung "0" ist jeder Anschluß am Ventilblock 17 abgeschlossen, die Klinken 7, 8 bleiben wirksam verriegelt. In Stellung "b" am Ventilblock 17 befindet sich die Einrichtung in einer sichernden Lage, da durch das Überkreuzleiten der Anschlüsse das System eine federnde Wirkung hat. Die Klinken 7, 8 würden ein Einschnappen der Verriegelungsbolzen 21 beim Anschwenken einer Behältertür 4 ermöglichen.
Fig. 4 zeigt eine der Mimik gemäß Fig. 3 entsprechende Ausführung der Neuerung. Statt einer manuell betätigbaren Druckmittelpumpe 19 ist hier ein Druckspeicher 30 vorgesehen, der von einer Druckeinheit 33 gespeist wird. Diese Einheit 33 umfaßt eine Zuleitung 31, über welche ein Druckmedium eingespeist wird sowie einen Motor 32, der dem Druckaufbau dient. Während eines Pressvorgangs mit dem erwähnten druckmittelbetätigbaren Schubstempel kann der Motor 32 betätigt werden, um für einen Druckaufbau im Druckspeicher 30 zu sorgen, so daß zum Entriegeln der Behältertür 4 - beispielsweise auf der Kippvorrichtung eines Transportfahrzeuges - ein ausreichender Druck zur Betätigung der Verriegelung 6 zur Verfügung steht. Ventilblock 17, Stelleinheit 11 sowie die Komponenten 7, 8, 10, 11, 13, 14, 28 entsprechen denen in Fig. 1-3.
Fig. 5 zeigt eine Behälterausführung mit einer Einrichtung zur Betätigung einer Verriegelungsvorrichtung mit den bereits in Fig. 1 beschriebenen Komponenten, jedoch mit dem Unterschied, daß der Druckaufbau im
System mit einer Versorgung gemäß Fig. 4 erfolgt und eine Druckmittelpumpe 19, 24 gemäß Fig. 1 daher entfallen kann.
• f
Teileliste
1 Behälter 18 Wählhebel
2 Grundplatte 19 Druckübersetzer
3 Verrippung 20 Tank
4 Behältertür 21 Verriegelungsbolzen
5 Schwenkachse 22 Rückschlagventil
6 Verriegelung 23 Rückschlagventil
7 obere Klinke 24 Verdrängerpumpe
&dgr; untere Klinke 25 Versorgungsleitung
9 Koppelungsglied 26 Zylinderleitung
10 Drehachse 27 Leitung
11 Stellzylinder 28 Kolbenstange
12 Widerlager 29 Bolzenführung
13 Feder 30 Druckspeicher
14 Anlenkpunkt 31 Zuleitung
15 Stelleinrichtung 32 Motor
16 Stellweg 33 Hydraulikeinheit
17 Ventilblock
Wählhebelpositionen am Ventilblock:
0 = zu (verriegelt)
a = auf (Verriegelung wird geöffnet) b = sichern (Zylinder ins Ausgangsstellung)
• ·
• ♦ ·

Claims (11)

Ansprüche
1. Einrichtung zur Betätigung einer Verriegelung an einer Behältertür eines transportierbaren Behälters, wobei die Behältertür um eine Schwenkachse bewegbar und an der Behältertür mindestens eine Verriegelung angeordnet ist, welche die Behältertür im geschlossenen Zustand verriegelt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelung (6) der Behältertür (4) mindestens zwei miteinander gekoppelte Arretierungsmittel (7, 8), die je um eine Achse (10) verschwenkbar sind, aufweist, wobei ein Koppelungsglied (9), dem ein Kraftspeicher (13) zugeordnet ist, mittels einer Stelleinheit (11) betätigbar ist.
2. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretierungsmittel als verschwenkbare Klinken (7, 8) ausgebildet sind.
3. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Enden des Koppelungsgliedes (9) mit je einem Arretierungsmittel (7, 8) ausgebildet sind.
4. Einrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stelleinheit (11) als druckmittelbeaufschlagbare Kolben/Zylindereinheit ausgeführt ist.
5. Einrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinheit (11) als Hydraulikzylinder ausgeführt ist.
6. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinheit (11) als motorischer Antrieb ausgeführt ist.
7. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinheit (11) über dem Kraftspeicher (13) in ihre Ausgangsstellung zurückgestellt wird.
8. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftspeicher (13) eine Feder fungiert.
9. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftspeicher (13) eine weitere Stelleinheit fungiert.
10. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher (13) eine Stelleinrichtung (15) umfaßt, mit welcher die Rückstellkraft des Kraftspeichers wählbar ist.
11. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinheit (11) in einer an einem Ventilblock (17) mittels eines Wählhebels (18) einstellbaren Position "Sichern" eine federnde Wirkung hat.
DE29502202U 1995-02-10 1995-02-10 Einrichtung zur Betätigung einer Verriegelungsvorrichtung Expired - Lifetime DE29502202U1 (de)

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