DE3219505A1 - Ladebordwand fuer gedeckte kraftfahrzeug-aufbauten - Google Patents

Ladebordwand fuer gedeckte kraftfahrzeug-aufbauten

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DE3219505A1
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DE
Germany
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side wall
wall part
rope
sliding
see
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Withdrawn
Application number
DE19823219505
Other languages
English (en)
Inventor
Walter 7900 Ulm Häge
Georg Strobel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koegel Fahrzeug GmbH
Original Assignee
Koegel Fahrzeug GmbH
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Publication date
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Publication of DE3219505A1 publication Critical patent/DE3219505A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/10Doors arranged at the vehicle rear
    • B60J5/108Doors arranged at the vehicle rear for load transporting vehicles or public transport, e.g. lorries, trucks, buses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Ladebordwand für bedeckte Kraftfahrzeug-Aufbauten
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Ladebordwand für gedeckte Kraftfahrzeug-Aufbauten, die längsgeteilt ist und bei der infolge einer mit mindestens einem Seil erzielten Koppelung der beiden Bordwandteile das Abklappen des unteren Bordwandteiles quer zum Aufbau eine Offnungsbewegung des oberen Bordwandteiles nach oben innen bewirkt.
  • Derartige Ladebordwände ermöglichen es, daß die Kraftfahrzeugaufbauten von den Seiten her mit Hubstaplern beladen und auch entladen werden können, was bei ungeteilten Ladebordwänden nur äußerst bedingt, wenn überhaupt möglich erscheint.
  • Bei einer bekannten Ladebordwand hängt der obere Bordwandteil an seitlich angeordneten Hebeln und das der Koppelung dienende Seil, das etwa auf halber Höhe des unteren Bordwandteiles angreift, wird im Rungenbereich nach oben unter das Dach geführt und dann zur Mitte hin umgelenkt, um schließlich über eine weitere Umlenkrolle dem oberen Bordwandteil zuzustreben, so daß beim Abklappen des unteren Bordwandteiles der obere Bordwandteil nach innen gezogen wird. Diese Bauart ist in der Anfangsphase der Öffnungsbewegung des unteren Burdwalldteiles recht kraftaufwendig, was beim Benutzer auf Ablehnung stößt. Ebenso wirken die Anlenkhebel störend, da sie zusammen mit dem oberen Bordwandteil Scherenbewegungen ausführen, von denen Unfallgefahren ausgehen.
  • Demgegenüber bezweckt die Erfindung eine Ladebordwand, bei der Unfallgefahren herabgemindert sind und die sowohl beim Öffnen als auch beim Schließen eines nur geringen Kraftaufwandes bedarf.
  • Dieses Ziel wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das unten an dem unteren Bordwandteil angreifende Seil über einen im oberen stirnseitigen Bereich des unteren Bordwandteiles vorgesehenen Bolzen zu einer hoch am Aufbau angesetzten Umlenkrolle läuft und von dort einem Festpunkt am unteren Ende des oberen Bordwandteiles zustrebt und daß ferner der an einer im oberen Aufbaubereich angeordneten Gleitkante anliegende obere Bordwandteil mit seiner entsprechend gestalteten oberen Ecke in eine Gleitführung eingreift, die quer unter dem Dach liegt. Durch die besondere Seilführung und durch den Wegfall von Lenkern sind Gefahrenstellen vermieden. Der Angriff des Koppelungs-Seiles am unteren Ende des oberen Bordwandteiles in Verbindung mit der Gleitkante und der Gleitführung führt außerdem dazu, daß von Anfang an verminderte Öffnungskräfte aufgebracht werden müssen, was vom Benutzer als angenehm und vorteilhaft empfunden wird.
  • Um den Hub verändern zu können und um außerdem das Seil in die richtige Spannung bringen zu können, wird ferner vorgeschlagen, daß der stirnseitige Bolzen des unteren Bordwandteiles verstellbar angeordnet und das Seil nahe seinem Anlenkpunkt mit einem Spannschloß ausgestattet ist.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist es zweckmäßig, daß die Gleitkante im oberen Aufbaubereich mit der Achse der Umlenkrolle zusammenfällt, wobei die Achse als Gleitkante eine Stütz- bzw, Gleitrolle trägt und daß ferner vor bzw. unmittelbar unter der Umlenkrolle eine weitere Umlenkrolle am Aufbau vorgesehen ist, die in die halbe Rungenstärke hineinragt. Durch die Stütz- bzw. Gleitrolle werden Reibungsverluste abgesenkt, während die weitere Umlenkrolle dazu führt, daß bei geschlossener Ladebordwand das Seil im Rungenbereich liegt und nicht stört.
  • Um die bereits angedeuteten geringen Öffnungskräfte in der Anfangsphase der Öffnungsbewegung tatsächlich klein zu halten und dies auf einfache Weise, wird vorgeschlagen, daß die obere Ecke des oberen Bordwandteiles ein nach innen und oben versetztes Gleitelement, bevorzugt eine Rolle trägt, das bzw. die in die U-förmig gestaltete Gleitführung eingreift.
  • Eine beachtliche Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß die Gleitführung an ihrem außen liegenden Ende mit einer Art Fangtasche ausgestattet ist und von dort aus bogenförmig ansteigt, dann schräg abfällt und schließlich etwa waagerecht zur Aufbaumitte hin verläuft. Die Fangtasche sorgt bei geschlossener Ladebordwand für einen sicheren Verschluß, während der bogenförmige Anstieg wieder das Öffnen erleichtert.
  • Eine weitere wesentliche Einzelheit der Erfindung besteht darin, daß an der oberen Ecke des entsprechenden Bordwandteiles ein Zusatzseil angreift, das etwa auf der halben Länge der Gleitführung zwischen zwei oberhalb der Führung vorgesehenen Rollen hindurchläuft und mit dem freien Ende an eine vorgespannte Zugfeder angeschlossen ist, die nach Umlenkung des Zusatzseiles in Längsrichtung des Aufbaues angeordnet sein kann. Durch diese Konstruktion wird nicht nur das an sich schon leichte Öffnen noch leichter gemacht, sondern es ist auch eine Gewähr dafür geschaffen, daß sich die geöffnete Ladebordwand spielend leicht verschließen läßt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung vereinfacht und in Stirnansicht veranschaulicht. Dabei ist der Aufbau eines Kraftfahrzeuges schaubildlich und mit dünnen Linien angedeutet.
  • Der obere Bordwandteil 1 wird über ein Seil 2 durch das Öffnen des unteren Bordwandteiles 3 nach oben angehoben.
  • Das Seil wird durch Rollen 4 und 5 zu einem Festpunkt 6 am unteren Ende des oberen Bordwandteiles 1 umgelenkt.
  • Durch eine Rolle 7 und eine Gleitführung 8 wird der obere Bordwandteil 1 auf einer Gleitkante 9 zwangsgesteuert in die strichpunktierte Lage gebracht. Im Bereich des unteren Bordwandteiles 3 wird das Seil 2 über einen verschiebbaren Bolzen 10 zu dem Festpunkt 11 geführt. Diese Seilführung hat den Vorteil, daß durch Verschieben des Bolzens 10 der Hub reguliert werden kann; über ein Spannschloß 12 läßt sich das Seil 2 ohne Veränderung des Hubes den Erfordernissen gemaß spannen. Es versteht sich, daß diese Anordnung sowohl an den vorderen als auch an den rückwärtigen Enden der Bordwandteile 1, 3 vorgesehen sind.
  • Dies gilt auch für eine Ein- und Ausziehhilfe. Zu diesem Zweck ist in Längsrhtung des Aufbaues eine Feder 13 vorgesehen, die mit Vorspannung an einer Verankerung 14 angreift. An die vorgespannte Feder 13 ist ein Zusatzseil 15 angeschlossen, das über eine Umlenkrolle 16 zu zwei Rollen 17, 18 läuft und schließlich an der Achse der Rolle 7 angreift. Da die Feder 13 vorgespannt ist, ergibt sich eine wirkungsvolle abhilfe beim Öffnen der iSor<.lwanrlteile 1, 3, d.ti.,d2e Hilfe ist besonders in der Anfangsphase wirksam.
  • Diese Hubhilfe verändert sich in das Gegenteil, sobald die gegenüber dem Bordwandteil 2 nach oben innen versetzte Laufrolle 7 die Rollen 17, 18 unterfährt. Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß sich in der Anfangsphase der Öffnungsbewegung die Feder 13 entspannt, um nach dem Unterfahren der Rollen 17, 18 wieder vorgespannt zu werden, so daß beim Schließen des unteren Bordwandteiles 3 der obere Bordwandteil l zwangsläufig aus der strichpunktierten Stellung der Schließstellung zustrebt, wobei die durch die Feder 13 bedingte Schließbewegung beim Unterfahren der Rollen 17, 18 beendet ist und der Rest des Schließens des Bordwandteiles 1 durch Eigengewicht erfolgt. Diese Hilfe hat auch zur Folge, daß das Seil 2 ständig unter leichter Spannung bleibt. Dieser Funktionswechsel stellt einen nicht unerheblichen Teil der Erfindung dar.
  • Besondere Bedeutung kommt auch der Gleitführung 8 zu, da durch ihre geometrische Auslegung der obere Bordwandteil l in der Anfangsphase des Öffnens relativ wenig Weg macht, d.h., die größere Hubarbeit wird erst erforderlich, wenn der untere Bordwandteil etwa in die waagerechte Lage kommt und dabei die größte Wirkung hat. Dadurch ist eine Gewähr dafür gegeben, daß das Öffnen und Schließen des oberen Bordwandteiles 1 - auch bei großen Längen - manuell und ohne nennenswerten Kraftaufwand erfolgen kann.

Claims (6)

  1. Ladebordwand für gedeckte Kraftfahrzeug-Aufbauten I Patentansprüche Ladebordwand für gedeckte Kraftfahrzeug-Aufbauten, die längsgeteilt ist und bei der infolge einer mit mindestens einem Seil erzielten Koppelung der beiden Bordwandteile das Abklappen des unteren Bordwandteiles quer zum Aufbau eine Öffnungsbewegung des oberen Bordwandteiles nach oben innen bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das unten (vgl. 11) an dem unteren Bordwandteil (3) angreifende Seil (2) über einen im oberen stirnseitigen Bereich des unteren Bordwandteiles (3) vorgesehenen Bolzen (10) zu einer hoch am Aufbau (18) angesetzten Umlenkrolle (5) läuft und von dort einem Festpunkt (6) am unteren Ende des oberen Bordwandteiles (1) zustrebt und daß ferner der an einer im oberen Aufbaubereich (vgl. 19) angeordneten Gleitkante (vgl. 9) anliegende obere Bordwandteil (1) mit seiner entsprechend gestalteten oberen Ecke (vgl. 7) in eine Gleitführung (8) eingreift, die quer unter dem Dach liegt.
  2. 2. LadelJor(.lwarl(l nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stirnseitige Bolzen (10) des unteren Bordwandteiles (3) verstellbar angeordnet und das Seil (2) nahe seinem Anlenkpunkt (11) mit einem Spannschloß ausgestattet ist.
  3. 3. Ladebordwand nach den AnsprUchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitkante im oberen Aufbaubereich (vgl. 19) mit der Achse der Umlenkrolle (5) zusammenfällt, wobei die Achse als Gleitkante eine Stütz-bzw. Gleitrolle (9) trägt und daß ferner vor bzw. unmittelbar unter der Umlenkrolle (5) eine weitere Umlenkrolle (4) am Aufbau (19) vorgesehen ist, die in die halbe Rungenstarke hineinragt,
  4. 4. Ladebordwand nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch. gekennzeichnet, daß die obere Eake des oberen Bordwandteiles (2) ein nach innen und oben versetztes Gleitelement, bevorzugt eine Rolle (7) trägt, das bzw. die in die U-förmig gestaltete Gleitführung (8) eingreift.
  5. 5. Ladebordwand nach den Ansprechen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung (8) an ihrem außen liegenden Ende mit einer Art Fangtasche ausgestattet ist und von dort aus bogenförmig ansteigt, dann schräg abfällt und schließlich etwa waagerecht zur Aufbaumitte hin verläuft.
  6. 6. Ladebordwand nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Ecke (vgl. 7) des entsprechenden Bordwandteiles (1) ein Zusatzseil (15) angreift, das etwa auf der halben Länge der Gleitführung (8) zwischen zwei oberhalb der Führung (8) vorgesehenen Rollen (17, 18) hindurchläuft und mit dem freien Ende an eine vorgespannte Zugfeder (13)angeschlossen ist, die nach Umlenkung (vgl. 16) des Zusatzseiles (15) in Längsrichtung des ufbaues (19) angeordnet sein kann.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4033691A1 (de) * 1990-10-23 1992-04-30 Georg Maierbacher Seitenwandanordnung fuer gedeckte kastenaufbauten, insbesondere fuer lastkraftwagen
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