DE19923512B4 - Behälter mit integriertem Halter für Karten und ähnliche Gegenstände - Google Patents

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Abstract

Behälter oder Aufnahme, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Ablage für kartenförmige Gegenstände (4), wobei die Ablage zumindest eine federnde Klemmlasche (30, 32) und einen Gegenhalter (42) hat, die einstückig mit einer Seitenwandung oder der Innenseite einer Abdeckung des Behälters (8) bzw. der Aufnahme ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter (42) eine jeweils einer Klemmlasche (30, 32) zugeordnete Ausnehmung (48, 50) hat.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Behälter oder eine Aufnahme für kartenähnliche Gegenstände gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Derartige Behälter werden beispielsweise bei Kraftfahrzeugen als Einbauteile im Bereich der Mittelkonsole vorgesehen, um Gegenstände, wie beispielsweise Münzen, Schlüssel, Kreditkarten, Süßigkeiten und sonstige kleinere Gegenstände aufzunehmen.
  • In jüngster Zeit werden in zunehmenden Maße mit Informationsträgern wie beispielsweise Magnetstreifen oder Chips versehene Speicherkarten verwendet, um bargeldlose Zahlungen vornehmen zu können oder aber Zugang zu bestimmten Gebäudebereichen, wie beispielsweise Parkplätze etc. zu erhalten. D.h., es müssen neben den üblicherweise vorhandenen EC-Karten weitere Kreditkarten, Parkgenehmigungen, Firmenausweise, Tankkarten etc. mitgeführt werden, die den Speicherraum von herkömmlichen Brieftaschen oder Geldbeuteln sprengen. Kraftfahrzeughalter gehen daher dazu über, die im Zusammenhang mit der Benutzung des Fahrzeugs erforderlichen Karten, beispielsweise Tankkarten, Parkzugangskarten etc. im Fahrzeug selbst aufzubewahren.
  • Dabei sind Lösungen bekannt, bei denen beispielsweise in der Sonnenblende eine Kartenhülle aufgenommen ist, in die die Karten einschiebbar sind.
  • Weiterhin bekannt sind im Bereich der Mittelkonsole angeordnete Behältnisse, in denen Schlitzaufnahmen vorgesehen sind, in die die Karten einlegbar sind. Diese Schlitzauf nahmen sind derart ausgebildet, daß die vorbeschriebenen Karten, aber auch Münzen, oder andere Gegenstände mit geringer Breite aufgenommen werden können.
  • Die Schlitze öffnen sich nach oben hin, so daß die Karten praktisch stehend auf dem Boden des Behälters in Abstand zueinander angeordnet werden. Da die Schlitzbreite nicht speziell an die üblicherweise verwendeten Kartenstärken angepaßt ist, sind die Karten mit einem gewissen Spiel in diesen Aufnahmen aufgenommen, so daß es bei ungünstigen Betriebsbedingungen zu Vibrationen und damit zu einer entsprechenden Geräuschentwicklung kommen kann.
  • Des weiteren beanspruchen die stehend im Parallelabstand auf dem Boden der Behälter angeordneten Karten einen erheblichen Speicherraum, so daß die Aufnahme weiterer Gegenstände beschränkt wird.
  • Die DE 297 00 441 U1 zeigt eine Haltevorrichtung für Belege im Fahrzeug mit einer Standplatte zum Aufstellen auf einer Ablagefläche und einem federartigen Vorsprung zum Einklemmen der Belege.
  • Die DE 295 14 707 U1 zeigt einen Parkscheinhalter zum Aufstellen auf einem Armaturenbrett, bei dem der Parkschein klemmend in einer Aufnahme aufgenommen wird, deren Winkelposition veränderbar ist.
  • Die DE 295 09 230 U1 zeigt eine Haltevorrichtung zur klemmenden Aufnahme von Belegen, wobei die Vorrichtung mit einer Haftfläche an einer Kraftfahrzeugscheibe befestigt werden kann.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Behälter zu schaffen, bei dem kartenähnliche Gegenstände auf einfache Weise mit minimalem Speicherraum aufnehmbar sind.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Behälter oder eine Aufnahme mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Dabei wird eine Seitenwandung mit zumindest einer Klemmlasche ausgeführt, über die die zu speichernden Gegenstände gegen einen Gegenhalter vorspannbar sind, so daß diese kraftschlüssig in der Halterung aufgenommen sind. Der Gegenhalter und die Klemmlasche sind einstückig ausgebildet, so daß der fertigungstechnische Aufwand minimal ist. Unter Seitenwandung wird dabei jedwede Wandung verstanden, die dazu geeignet ist, eine Klemmlasche und einen Gegenhalter zu tragen.
  • Die Fertigung der einstückigen Halterung ist besonders einfach, wenn der Behälter nach dem Spritzgießverfahren hergestellt wird, wobei der an der Seitenwandung oder am Boden ausgebildete Gegenhalter erfindungsgemäß eine Ausnehmung hat, durch die hindurch sich ein Vorsprung einer Formhälfte eines Teils eines Spritzgießwerkzeuges hin zur Klemmlasche erstrecken kann. D.h., durch diese Konstruktion verläuft die Trennebene des Spritzgießwerkzeuges zumindest abschnittsweise entlang einer Großfläche der Klemmlasche.
  • Dabei wird der Gegenhalter einstückig mit der Seitenwandung ausgebildet, so daß praktisch die Seitenwandung, die Klemmlasche und der Gegenhalter in einem Arbeitsgang ausgeformt werden. Die Klemmlasche ist dabei frei auskragend an einer Seitenwandung oder am Boden angebunden, wobei die Anbindung vorzugsweise derart erfolgt, daß eine Umfangskante des aufzunehmenden Gegenstandes zumindest abschnittsweise umgriffen ist. Bei einer Anbindung an der Seitenwandung wird eine seitliche, etwa vertikal verlaufende Umfangskante des Gegenstandes umgriffen, während bei der Anbindung am Boden die untere Auflagekante des Gegenstandes umgriffen ist.
  • Um eine hinreichende Klemmkraft aufbringen zu können, ist die lichte Weite zwischen der Klemmlasche und dem Gegenhalter geringer als die Wandstärke des aufzunehmenden Gegenstandes ausgebildet. Die Elastizität der Klemmlasche wird vorteilhafter weise derart eingestellt, daß mehrere der Gegenstände nebeneinander geschichtet in die Aufnahme einklemmbar sind.
  • Um die Ausnehmung optisch abzudecken, wird die benachbarte Großfläche der Klemmlasche größer als die Ausnehmung ausgeführt, so daß die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Behälters auch hohen ästhetischen Ansprüchen genügt.
  • Die Klemmwirkung läßt sich verbessern, indem die Klemmlasche mit einer Haltenocke versehen wird, wobei das Entformen der Haltenocke erleichtert ist, wenn die Trennebene eines Spritzgießwerkzeuges entlang des Scheitels der Haltenocke verläuft.
  • Durch die Ausbildung einer Schulter zwischen Boden und Seitenfläche wird eine definierte Auflage für die aufzunehmenden kartenähnlichen Gegenstände geschaffen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Behälter wird es bevorzugt, wenn dieser mit einer Abdeckung verschließbar ist. Diese Abdeckung wird vorteilhafter Weise in einer Konstruktion ausgeführt, wie sie in der nachveröffentlichten Patentanmeldung P19824248.4 der Anmelder offenbart ist.
  • Zum Erleichtern des Entformens werden die Seitenwangen zum Boden hin aufeinanderzulaufend ausgeführt, wobei der an einer Seitenfläche ausgebildete Gegenhalter durch eine vertikal zum Boden verlaufende Teilfläche ausgebildet wird.
  • Sonstige vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Unteransprüche.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine dreidimensionale Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Behälters;
  • 2 einen Horizontalschnitt entlang der Linie A-A in 1;
  • 3 einen Vertikalschnitt entlang der Linie B-B in 1;
  • 4 den Behälter aus 1 ohne darin aufgenommene Karten;
  • 5 eine Rückansicht des Behälters aus 4;
  • 6 und 7 den Darstellungen gemäß 2, 3 entsprechende Schnitte;
  • 8 eine Detaildarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Behälters;
  • 9 einen Teilschnitt entlang der Linie C-C in 8 und
  • 10 einen Teilschnitt durch ein Spritzgießwerkzeug zur Herstellung des in 9 dargestellten Teilbereichs.
  • Anhand der 1 bis 7 sei zunächst ein erstes Ausführungsbeispiel eines Behälters 1 beschrieben, in dem eine Aufnahme 2 für kartenähnliche Gegenstände 4, beispielsweise Kreditkarten, Werksausweise, Parkkarten, Tankkarten ausgebildet ist. Der erfindungsgemäße Behälter 1 ist beispielsweise Teil der Mittelkonsole eines Kraftfahrzeuges. Der Behälter 1 hat einen etwa quaderförmigen Aufbau mit vier Seitenwandungen 8, 10, 12, 14 und einem Boden 16.
  • Dem Behälter 1 ist des weiteren noch eine verschiebbare Abdeckung zugeordnet, über die der durch die Seitenwandung 8, 10, 12, 14 und den Boden 16 begrenzte Aufnahmeraum 24 abdeckbar ist. Diese Abdeckung ist in entlang den Seitenwandungen 8, 12 verlaufenden Längsführungen 26 geführt. Diese sind an einem Endabschnitt nach unten hin abgesenkt (Darstellung nach 4), so daß ein Aufnahmeraum für die Abdeckung geschaffen wird. Die Abdeckung kann einen rollo oder lamellenartigen Aufbau haben, wie er beispielsweise in der Patentanmeldung P19824248.4 beschrieben ist.
  • Die 2 und 3 zeigen Schnitte entlang von Horizontal- bzw. Vertikalebenen, die durch die Schnittlinien A-A bzw. B-B in 1 verlaufen.
  • Demgemäß ist die Aufnahme 2 derart gestaltet, daß eine Vielzahl von Karten flächig aneinanderliegend etwa in Vertikalstellung, d.h. etwa parallel zur Seitenwandung 8 im Aufnahmeraum 24, aufgenommen werden kann. Durch die Anordnung dieses stehenden "Kartenpakets" im Bereich einer Seitenwandung wird der Aufnahmeraum 24 praktisch nicht verringert, so daß genügend Platz verbleibt, um andere Utensilien wie beispielsweise Schlüssel, Kleingeld und weitere Kleingegenstände zu stauen.
  • Zur zuverlässigen Festlegung der Karten 4 hat die Aufnahme 2 zwei Klemmlaschen 30, 32, die bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel die vertikal verlaufenden Seitenkanten der Karten 4 umgreifen und einstückig mit der Seitenwandung 8 ausgebildet sind. Die in Vertikalrichtung unten liegende Auflagefläche für die Karten 4 wird durch eine Stufe 36 ausgebildet, die gemäß 3 im Übergangsbereich zwischen der Seitenwandung 8 und dem Boden 16 ausgebildet ist.
  • Die beiden Klemmlaschen 30, 32 sind seitlich, d.h. in dem die Seitenkanten der Karten 4 umgreifenden Bereich, an die Seitenwandung 8 angebunden, wobei die Anbindung 38 derart erfolgt, daß sich die Klemmlaschen 30, 32 im Normalzustand, d.h. bei nicht eingeführten Karten 4 etwa im Parallelabstand zur Seitenwandung erstrecken (siehe 4).
  • Zur besseren Klemmung der Karten 4 hat jede Klemmlasche 30, 32 an der den Karten 4 zuweisenden Großfläche eine Haltenocke 40, die sich zu den Karten 4 hin verjüngt. Wie insbesondere 2 entnehmbar ist, werden die Karten 4 über die elastisch ausbiegbaren Klemmlaschen 30, 32 gegen einen Gegenhalter 42 der Seitenwandung 8 vorgespannt, so daß diese ohne Spiel in der Aufnahme 2 festgelegt sind. Der Gegenhalter 42 ist ebenfalls einstückig mit der Seitenwandung 8 ausgebildet.
  • Die lichte Weite zwischen dem Scheitel 44 (siehe 3) der Haltenocke 40 und dem Gegenhalter 42 ist geringer als die Wandstärke einer Karte 4 gewählt, so daß auch eine einzelne Karte 4 mit hinreichender Kraft gegen den Gegenhalter 42 vorspannbar ist.
  • Wie bereits eingangs erwähnt wurde, wird der Behälter 1 im Spritzgießverfahren hergestellt, wobei es die erfindungsgemäße, im folgenden noch näher beschriebene Konstruktion erlaubt, die gesamte Behälterwandung mit der Aufnahme 2 einstückig auszubilden, wobei der werkzeugtechnische Aufwand minimal ist, da keine Schieber erforderlich sind, um die Klemmlaschen 30, 32 auszubilden.
  • Wie insbesondere aus 3 entnehmbar ist, kann der Boden 16 mit einer rutschfesten Auskleidung 46 versehen werden, die abschnittsweise in die abgerundeten Übergangsbereiche zwischen Boden 16 und Seitenwandungen 8, 10, 12, 14 hineingezogen ist.
  • Alternativ können die Klemmlaschen 30, 32 winklig, d.h. ohne abgerundeten Übergangsbereich bis kurz vor den Boden heruntergeführt sein, wie dies 7 beispielhaft zeigt.
  • Die Darstellung gemäß 4 entspricht im wesentlichen derjenigen aus 1, wobei der Übersichtlichkeit halber die Karten 4 und die rutschfeste Auskleidung weggelassen wurden. 5 zeigt eine Ansicht auf die Rückseite der Seitenwandung 8, d.h. eine Ansicht von rechts auf den Behälter gemäß 4. 6 und 7 sind Schnittdarstellungen, die denjenigen der 2 bzw. 3 entsprechen.
  • Wie insbesondere aus den 4, 5 und 6 hervorgeht, ist die Seitenwandung im Bereich der Klemmlaschen 30, 32 mit jeweils einer Ausnehmung 48 bzw. 50 versehen. In 4 ist lediglich die der Klemmlasche 30 zugeordnete Ausnehmung 50 gestrichelt angedeutet. Wie aus den Darstellungen hervorgeht, werden die Ausnehmungen 48, 50 von den Klemmlaschen 30, 32 derart abgedeckt, daß sie für den Benutzer des Behälters 1 praktisch nicht sichtbar sind. Durch diese Ausnehmungen 48, 50 werden praktisch die in 4 unten liegenden Eckbereiche des Gegenhalters 42 freigeschnitten. Ausweislich 5 bildet die Innenfläche der Anbindung 38 auch eine außenliegende Umfangskante, über die die Ausnehmung 48 bzw. 50 abschnittsweise seitlich begrenzt ist. Gemäß den 4 und 5 sind die Ausnehmungen 48, 50 auch _ in den abgerundeten Übergangsabschnitt zwischen der Seitenwandung 8 (Gegenhalter 42) und dem Boden 16 hineingezogen.
  • Die Ausnehmungen 48, 50 erlauben es, die beiden Klemmlaschen 30, 32 ohne Schieber im Spritzgießwerkzeug auf vergleichsweise einfache Weise einstückig mit der Seitenwandung 8 bzw. dem Gegenhalter 42 auszubilden. Zum besseren Verständnis sind in 7 der Formkern 52 mit einer nach links abfallenden Schraffierung und die Angußseite 54 eines Spritzgießwerkzeuges mit nach links ansteigender Schraffur angedeutet. Durch die beiden Werkzeughälften 52, 54 wird die Kavität 56 des Spritzgießwerkzeuges begrenzt, die der Form des auszubildenden Behälters 1 entspricht.
  • Wie der Darstellung gemäß 7 entnehmbar ist, verläuft die strichpunktiert angedeutete Verlängerung der Trennebene 58 zwischen den Werkzeughälften 52, 54 im Bereich der Klemmlaschen 30, 32 von unten (Ansicht nach 5) durch den abgerundeten Übergangsbereich zwischen Boden 16 und Seitenwandung 8 hindurch, entlang der unteren Stirnfläche 60 der Haltelaschen 30, 32, von dort entlang der zu den Karten 4 weisenden Großfläche 62 der Haltelaschen 30, 32 bis zum Scheitel 44. Die Trennebene erstreckt sich dann weiter- vom Scheitel 44 durch die obere Umfangskante 64 der Ausnehmung 48, 50 zur Außenfläche der Seitenwandung 8 (bzw. des Gegenhalters 42), so daß in üblicher Weise durch die Formhälfte 54 die Außenkontur des Behälters 1 hergestellt wird. Über den Formkern 52 wird die Innenfläche des Behälters 1 mit dem in 7 oberen Teil der Haltenocke 40 ausgebildet, so daß praktisch keine Hinterschneidungen vorhanden sind, die komplizierte Schieberkonstruktionen bedingen würden.
  • Die beiden Formhälften 52, 54 liegen im Bereich unterhalb der Klemmlasche 32 und im Scheitelbereich des Haltenockens 40 bündig aneinander. Demzufolge wird der oberhalb des Scheitels 44 gelegene Teil der Klemmlasche 32 durch den Formkern 52 und der unterhalb des Scheitels 44 gelegenen Teil der Klemmlasche 32 durch die angußseitige Formhälfte 54 ausgebildet. Da der Haltenocken 40 gemäß 2 vorzugsweise nur sehr schmal ausgebildet ist, verursacht der örtlich geringe Abstand zur Seitenwand kein spritzgießtechnisches Problem.
  • Das Entformen des Behälters 1 kann dann durch einfaches Auffahren des Spritzgießwerkzeuges erfolgen, wobei der Formkern 52 nach oben (
    Figure 00100001
    x) oder die angußseitige Formhälfte 54 nach unten (
    Figure 00100002
    Y) bewegt wird.
  • Bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Anbindung 38 der Klemmlaschen 32 im seitlichen Bereich ausgebildet, so daß die Klemmlaschen 30, 32 die in 1 vertikal verlaufenden Umfangskanten der Karten 4 umgreifen.
  • In Abweichung von diesem Ausführungsbeispiel sind bei dem in 8 angedeuteten Ausführungsbeispiel die Klemmlaschen 30, 32 durch horizontale, unten verlaufende Anbindungen 66, 68 mit der Seitenwandung 8 verbunden. D.h., die Anbindungen 66, 68 verlaufen etwa in Verlängerung der Stufe 36, auf der die Karten 4 abgestützt sind. Entsprechend wie beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Haltenocken 40 wieder an der dem Gegenhalter 42 zugewandten Großfläche der Klemmlaschen 30, 32 ausgebildet.
  • Bei dem in 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Gegenhalter 42 durch eine Rückstufung der Seitenwandung 8 ausgebildet. Bei beiden Ausführungsbeispielen verläuft die Großfläche des Gegenhalters 42 etwa senkrecht zur Großfläche des Bodens 16. Bei dem in 8 dargestellten Ausführungsbeispiel wird dies durch entsprechende Ausgestaltung der Rückstufung erreicht. Bei dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel wird der vertikale Verlauf des Gegenhalters 42 dadurch erreicht, daß in der Seitenwandung 8 eine Stufe 70 ausgebildet ist, die sich aufgrund der Neigung der Seitenwandung 8 zum Boden hin 16 verbreitet.
  • Der erfindungsgemäße Aufbau der Aufnahme 2 sei nochmals anhand der 9 und 10 erläutert. 9 zeigt einen vereinfachten Schnitt entlang der Linie C-C in 8.
  • Der Darstellung gemäß 9 ist die Rückstufung der Seitenwandung 8 zur Ausbildung des Gegenhalters 42 entnehmbar. Wie bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel sind im Bereich der Klemmlaschen 30, 32 wiederum Ausnehmungen 48, 50 vorgesehen, über die eine hinterschneidungsfreie Ausbildung der Haltenocken 40 möglich ist.
  • 10 zeigt einen Teilschnitt durch ein Spritzgießwerkzeug zur Herstellung des in 9 dargestellten Teilbereichs. Aus dieser vereinfachten Darstellung ist entnehmbar, daß die Haltenocke 40 im wesentlichen auf gleiche Weise wie beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ausgebildet wird. D.h., auch bei diesem Ausführungsbeispiel verläuft die Trennebene 56 zwischen den Formhälften 52, 54 durch den Scheitel 44 der Haltenocke 40, so daß der in 10 unten liegende Bereich der Klemmlasche 30 kartensei tig durch die Formhälfte 54 und der oberhalb des Scheitels 44 angeordnete kartenseitige Teil der Klemmlasche 30 durch den Formkern 52 ausgebildet wird. Der erfindungsgemäße Verlauf der Trennebene 56 durch den Scheitel der Haltenocke 44 ermöglicht ein einfaches Entformen des Behälters 1, in dem die Formhälften 52, 54 in Pfeilrichtung (X bzw. Y) relativ zueinander bewegt werden.
  • Auch dieses Ausführungsbeispiel eignet sich zur Verwendung an der Innen- bzw. Unterseite von Abdeckungen, beispielsweise von Handschuhkästen oder hochklappbaren Mittelarmlehnen in Kraftfahrzeugen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung hat gegenüber den herkömmlichen Konstruktionen eine Reihe von erheblichen Vorteilen. Die Aufnahme 2 für die Karten 4 ist mit minimalen fertigungstechnischen Aufwand herstellbar, wobei insbesondere vorteilhaft ist, daß die Aufnahme einstückig an eine etwa vertikal verlaufende Innenwandung eines Behälters oder an eine sonstige Wandung oder eine Abdeckung formbar ist.
  • Die Umsetzung der erfindungsgemäßen Aufnahme ist werkzeugtechnisch äußerst einfach, da keine aufwendigen Schieberkonstruktionen erforderlich sind.
  • Vorteilhaft ist des weiteren, daß mehrere Karten auch in unterschiedlichen Größen spielfrei aufgenommen werden können, wobei die Anordnung entlang einer Wandung eine äußerst platzsparende Aufbewahrung der Karten ermöglicht.
  • Bei dem aufgenommenen Kartenstapel wird die am häufigsten gebrauchte Karte außenliegend, d.h. in der von der Seitenwandung 8 entfernten Position aufgenommen, so daß diese auf einfache Weise mit den Fingerspitzen abziehbar ist. Das Einführen der Karte 4 erfolgt ähnlich einfach, in dem diese in den von den Haltelaschen den Klemmlaschen 30, 32 umgriffenen Bereich eingeführt und durch leichten Druck eingeschoben wird, so daß die Haltenocken 40 in Anlage an die Großfläche der Karte 4 gelangt.
  • Bei dem in den 1 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiel verlaufen die obenliegenden Stirnflächen 72 der Klemmlaschen 30, 32 von der Anbindung 38 zum Boden hin 16 abfallend. Bei dem in 8 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Klemmlaschen 30, 32 etwa rechteckförmig ausgebildet – selbstverständlich sind auch andere Klemmlaschengeometrien realisierbar. Wesentlich ist, daß die Klemmlaschen 30, 32 einstückig mit einer Seitenwandung ausgebildet und mit minimalem werkzeugtechnischen Aufwand herstellbar sind.
  • Prinzipiell vorstellbar ist es auch, daß der Gegenhalter und/oder die Klemmlaschen vorgefertigt werden und dann über geeignete Verbindungen, beispielsweise Schnapp- oder Klebeverbindungen an einer Vertikalwandung eines Behältnisses oder einer sonstigen Wandung befestigt werden. Dabei kann in der Wandung des Behältnisses eine Ausnehmung vorgesehen werden, durch die dann die vorgefertigte Klemmlasche hindurchtaucht. Diese wird dann an der Außenseite der Wandung abgestützt, so daß die erforderlichen Klemmkräfte aufbringbar sind.
  • Es wird sich vorbehalten, einen eigenen Anspruch auf ein Ausführungsbeispiel zu richten, bei dem die Klemmlasche oder der Gegenhalter als separates Montageteil ausgeführt sind, von innen öder außen durch eine Öffnung einer Wandung hindurchtauchen und an der Außenseite der Wandung festgelegt sind.
  • Die Klemmverbindung kann so ausgelegt werden, daß auch mehr als eine Karte festgelegt werden kann.
  • Offenbart ist eine Aufnahme für kartenähnliche Gegenstände, die über zumindest eine Klemmlasche gegen einen Ge genhalter vorgespannt sind. Gegenhalter und Klemmlasche sind vorzugsweise einstückig mit dem Behälter im Spritzgießverfahren ausgebildet, wobei die Trennebene entlang der den Gegenständen zugewandten Großfläche der Klemmlaschen verläuft.

Claims (11)

  1. Behälter oder Aufnahme, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Ablage für kartenförmige Gegenstände (4), wobei die Ablage zumindest eine federnde Klemmlasche (30, 32) und einen Gegenhalter (42) hat, die einstückig mit einer Seitenwandung oder der Innenseite einer Abdeckung des Behälters (8) bzw. der Aufnahme ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter (42) eine jeweils einer Klemmlasche (30, 32) zugeordnete Ausnehmung (48, 50) hat.
  2. Behälter oder Aufnahme nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Ausnehmung (48, 50) hindurch sich ein Vorsprung einer Formhälfte (54) eines Spritzgießwerkzeuges hin zur benachbarten Klemmlasche (30, 32) erstreckt.
  3. Behälter oder Aufnahme nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter (42) Teil der Seitenwandung (8) ist und die Klemmlasche (30, 32) frei auskragend an der Seitenwandung (8) oder einem Boden (16) eines Aufnahmeraums (14) angebunden ist.
  4. Behälter oder Aufnahme nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Klemmlasche (30, 32) seitlich an der Seitenwandung (8) oder am Boden (16) angebunden ist, so daß eine Umfangskante des Gegenstandes (4) abschnittsweise umgreifbar ist.
  5. Behälter oder Aufnahme nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite zwischen einem Klemmbereich (44) der Klemmlasche (30, 32) und dem Gegenhalter (42) geringer als die Wandstärke eines Gegenstandes (4) in Klemmrichtung ist.
  6. Behälter oder Aufnahme nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (48, 50) eine kleinere Grundfläche als die zugewandte Großfläche der Klemmlasche (30, 32) hat.
  7. Behälter oder Aufnahme nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klemmlasche (30, 32) an der dem Gegenhalter (42) zugewandten Großfläche eine Haltenocke (40) hat, entlang deren Scheitel (44) die Trennebene (56, 58) eines Spritzgießwerkzeuges verläuft.
  8. Behälter oder Aufnahme nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich zwischen einem Boden (16) und der Seitenfläche (8) des Behälters (1) eine Schulter (36) ausgebildet ist, an der die Gegenstände (4) abstützbar sind.
  9. Behälter oder Aufnahme nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, gekennzeichnet, durch eine Abdeckung zum Verschließen des Aufnahmeraums (24).
  10. Behälter oder Aufnahme nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (8, 10, 12, 14) zu einem Boden (16) des Behälters (1) hin schräg aufeinander zulaufen und die Anlagefläche des Gegenhalters (42) für die Gegenstände (4) etwa senkrecht zum Boden verlaufend ausgebildet ist.
  11. Behälter oder Aufnahme nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er im Spritzgießverfahren aus Kunststoff hergestellt ist.
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