DE10324775A1 - Ablagefach für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE10324775A1
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DE2003124775
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Heiko Gabbert
Sascha Heil
Sandra Springer
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
    • B60R7/06Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks mounted on or below dashboards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C45/14778Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles the article consisting of a material with particular properties, e.g. porous, brittle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2713/00Use of textile products or fabrics for preformed parts, e.g. for inserts

Abstract

Ablagefach für ein Kraftfahrzeug, umfassend einen kastenförmigen Grundkörper (1), eine Deckschicht, die zumindest abschnittsweise den Innenraum des Grundkörpers (1) bedeckt, wobei es sich bei der Deckschicht um eine hinterspritzte Textilschicht (2) handelt, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Ablagefachs, wobei eine flächige Textilschicht (2) in einer Spritzgießform ausgelegt wird und die flächige Textilschicht (2) mit einem Hartkunststoff hinterspritzt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ablagefach gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Ablagefachs nach Anspruch 9.
  • Ein Ablagefach der vorgenannten Art ist beispielsweise aus dem Gebrauchsmuster DE 297 21 096 U1 bekannt. Hier wird ein Ablagefach offenbart, welches aus einem Innenteil aus weichem Kunststoff und einem Außenteil aus hartem Kunststoff besteht.
  • Als grundsätzlich nachteilig erweist sich der relativ aufwendige und damit teure Herstellungsprozess eines derartig gestalteten Ablagefachs, sowie der ästhetische Gesamteindruck. Darüber hinaus weist ein derartiges Ablagefach nicht die geforderte Klapperfreiheit auf, wodurch die gelagerten Gegenstände, bedingt durch die Fahrzeugvibrationen, unerwünschte Geräusche erzeugen.
  • Hier setzt die vorliegende Erfindung an und macht es sich zur Aufgabe, ein Ablagefach bereitzustellen, welches kostengünstig herzustellen ist, gute geräuschdämmende Eigenschaften aufweist und darüber hinaus einen ästhetisch hochwertigen Gesamteindruck vermittelt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Ablagefach mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Dadurch, dass es sich bei der Deckschicht um eine hinterspritzte Textilschicht handelt, wird der Innenraum des Ablagefachs entsprechend geräuschgedämmt, so dass durch die Vibration der aufgenommenen Gegenstände keine Geräusche, insbesondere Klappern, entstehen können. Darüber hinaus ergibt sich ein ästhetisch ansprechendes Ablagefach, welches durch die entstehende matte Oberfläche eine entsprechende Hochwertigkeit vermittelt. Auch ist ein derartiges Ablagefach durch das Verfahren des Hinterspritzens kostengünstig herzustellen.
  • Als besonders vorteilhaftes Einsatzgebiet des Ablagefachs bietet sich die Verwendung als Handschuhkasten im vorderen Bereich des Kraftfahrzeugs, insbesondere in der Instrumentenkonsole an.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Ablagefach mit einer dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Frontblende ausgestattet ist. Hierdurch kann der sichtbare Außenbereich des Ablagefachs entsprechend kaschiert werden. Auch kann die Frontblende nachträglich angebracht werden und beispielsweise an das individuelle Interieur des Innenraums angepasst sein.
  • Vorteilhafterweise kann weiterhin vorgesehen sein, dass das Ablagefach mit Verriegelungselementen zum Schließen des Ablagefachs ausgestattet ist. Diese Verriegelungselemente können auch integraler Bestandteil der Frontblende sein, so dass sich hier ein Produktionsvorteil ergeben kann.
  • Zur Befestigung des Ablagefachs kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass das Ablagefach mit Anschlusselementen zur schwenkbaren Verbindung mit dem Fahrzeuginnenraum ausgestattet ist.
  • Als vorteilhaftes Material des Grundkörpers bietet es sich an, dass dieser aus einem Hartkunststoff besteht. Hierdurch wird die notwendige Steifigkeit des Ablagefachs gewährleistet.
  • Als vorteilhafter Werkstoff, der kostengünstig erhältlich ist und die notwendigen geräuschdämmenden Eigenschaften aufweist, kann vorgesehen sein, dass es sich bei der Textilschicht um ein Vlies handelt. Auch lässt sich dieser Werkstoff leicht und daher kostengünstig Hinterspritzen.
  • Auch kann als Material für die Textilschicht Filz verwendet werden. Dieser Werkstoff weist die geforderten geräuschdämmenden Eigenschaften auf und ist leicht und daher kostengünstig zu hinterspritzen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein geeignetes Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Ablagefachs bereitzustellen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 9. Dadurch, dass eine flächige Textilschicht in einer Spritzgießform ausgelegt wird und die flächige Textilschicht von eine Hartkunststoff hinterspritzt wird, wird ein Verfahren bereitgestellt, welches kostengünstig zu einem Ablagefach mit günstigen geräuschdämmenden Eigenschaften zur Klapperfreiheit beiträgt und darüber hinaus kostengünstig durchführbar ist und zu einem ästhetisch besonders hochwertigem Ablagefach beiträgt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Ablagefachs;
  • 2 eine weitere perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Ablagefachs.
  • Zunächst wird auf 1 Bezug genommen.
  • Ein erfindungsgemäßes Ablagefach umfasst im wesentlichen einen Grundkörper 1, eine Frontblende 3, sowie eine Textilschicht 2. Des weiteren weist das Ablagefach entsprechende Anschlusselemente 4 zur Verbindung mit der Fahrzeugkarosserie, sowie entsprechende Verriegelungselemente 5 zum Schließen des Ablagefachs auf.
  • Bei dem Grundkörper 1 handelt es sich um einen schalenförmigen Körper aus einem handelsüblichen Hartkunststoff.
  • Bei der Frontblende 3 handelt es sich ebenfalls um einen Hartkunststoff oder ein Verbundmaterial, welches beispielsweise eine Textur aufweisen kann oder aber mit einem Lederimitat oder einem ähnlichen Werkstoff kaschiert ist, im wesentlichen jedoch mit der Innenausstattung des Kraftfahrzeugs korrespondiert. Die Frontblende 3 kann nachträglich an dem Grundkörper 1 befestigt werden.
  • Bei der Textilschicht 2 handelt es sich um ein flächiges Fließ oder Filz, welches gute geräuschdämmende Eigenschaften aufweist, so dass die geforderte Klapperfreiheit sichergestellt werden kann.
  • Hergestellt wird ein erfindungsgemäßes Ablagefach durch sogenanntes Hinterspritzen. Die entsprechend vorgeformte Textilschicht 2 wird zunächst in die Spritzgießform eingelegt. In einem nächsten Verfahrensschritt wird der Werkstoff des Grundkörpers 1 hinterspritzt, so dass nach dem Aushärten des Grundkörperwerkstoffes ein Verbundwerkstoff entsteht, der aus dem oben genannten Grundkörper 1 und der unlösbar damit verbundenen Textilschicht 2 besteht.
  • Insgesamt ergibt sich somit ein Ablagefach, welches eine hohe Stabilität aufweist, jedoch kostengünstig herzustellen ist und gute geräuschdämmende Eigenschaften aufweist.
  • 1
    Grundkörper
    2
    Textilschicht
    3
    Frontblende
    4
    Anschlusselemente
    5
    Verriegelungselemente

Claims (9)

  1. Ablagefach für ein Kraftfahrzeug, umfassend – einen kastenförmigen Grundkörper (1) – eine Deckschicht, die zumindest abschnittsweise den Innenraum des Grundkörpers (1) bedeckt, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Deckschicht um eine hinterspritzte Textilschicht (2) handelt.
  2. Ablagefach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Ablagefach um einen Handschuhkasten handelt.
  3. Ablagefach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablagefach mit einer dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Frontblende (3) ausgestattet ist.
  4. Ablagefach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablagefach mit Verriegelungselementen (5) zum Schließen des Ablagefachs ausgestattet ist.
  5. Ablagefach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablagefach mit Anschlusselementen (4) zur schwenkbaren Verbindung mit dem Fahrzeuginnenraum ausgestattet ist.
  6. Ablagefach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) aus einem Hartkunststoff besteht.
  7. Ablagefach nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Textilschicht (2) aus Vlies besteht.
  8. Ablagefach nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Textilschicht (2) aus Filz besteht.
  9. Verfahren zur Herstellung eines Ablagefachs nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass – eine flächige Textilschicht (2) in einer Spritzgießform ausgelegt wird und – die flächige Textilschicht (2) mit einem Hartkunststoff hinterspritzt wird.
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