DE29710374U1 - Gepäckablagewanne für Omnibusse - Google Patents

Gepäckablagewanne für Omnibusse

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/02Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof predominantly of wood

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Description

1.3147 12.06.1997
Gepäckablagewanne für Omnibusse Beschreibung
Die Neuerung bezieht sich auf eine aneinanderreihbare Gepäckablage für Omnibusse gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In Omnibussen sind innerhalb dessen Fahrgastraumes in einem oberen Bereich Haltevorrichtungen vorgesehen, an denen Gepäckabiagewannen in Fahrzeuglängsrichtung aneinanderreihbar angeordnet sind. Die Gepäckabiagewannen sind dabei häufig in aufwendiger Weise aus Aluminiumlegierungen gefertigt. Neben kostenintensiver Fertigung und arbeitsintensiver Montage der Gepäckabiagewannen weisen diese ein hohes Gewicht auf, was im Falle eines Verkehrsunfalles ein erhöhtes Risiko für die Insassen darstellen kann.
Es ist daher Aufgabe der Neuerung, eine Gepäckablagewanne für Omnibusse zu schaffen, die unter Beibehaltung ihrer Festigkeit und Erhöhung der Insassensicherheit wesentlich geringere Fertigungs- und Montagekosten verursacht.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die neuerungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß die aus einer Wand gebildete Gepäckablagewanne aus einem Verbund formstabiler, gewichtssparender Materialien bei gleichzeitigem Aufbringen eines sichtseitig vorsehbaren Dekors herstellbar ist, was eine erhebliche Kostenersparnis darstellt. Die die Gepäckablagewanne bildende Wand besteht aus einem formstabilen Verbund einzelner Holzlagen sowie wenigstens einer diese unterlegenden unteren Kunststoffschicht. Die einzelnen Holzlagen sowie die wenigstens eine untere Kunststoffschicht sind jeweils durch eine Klebeschicht miteinander verbunden, wobei die untere Kunststoffschicht die Formfestigkeit der Wand sicherstellt und auf ihrer sichtseitigen Oberfläche den Dekor aufweist. Der Dekor kann frei wählbar und hinsichtlich seines Aussehens und der Auswahl seines Materials auf den Dekor des Fahrgastinnenraumes abgestimmt sein. Der an der sichtseitigen Oberfläche der Kunststoffschicht vorgesehene, mit
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anderen Insassenkomponenten einen Dekorverbund bildende Dekor kann so ausgebildet sein, daß dieser besonders unempfindlich gegenüber Beschädigungen und Verschmutzungen ist. Das Aufbringen der Klebeschicht zwischen den Holzlagen und der wenigstens einen Kunststoffschicht kann beispielsweise durch ein bekanntes Aufspritzverfahren erfolgen. Zwischen den einzelnen Holzlagen und zwischen den Holzlagen und der wenigstens einen Kunststoffschicht können bedarfsweise verschiedene Arten von Klebeschichten eingebracht sein.
Die einstückig aus einer Wand geformte Gepäckablagewanne kann des weiteren in Abhängigkeit von der Werkzeuggröße in beliebiger Länge gefertigt sein. Hierdurch kann in vorteilhafter Weise die Gepäckablagewanne auf den jeweils verfügbaren Einbauraum problemlos und kostengünstig abgestimmt werden. Infolge des geringen Gewichtes der neuerungsgemäßen Gepäckablagewanne ist auch eine wesentlich vereinfachtere Montage derselben gewährleistet, da hierfür beispielsweise nur ein einzelner Monteur notwendig ist. Zudem stellt das geringe Gewicht der neuerungsgemäßen Gepäckablagewanne eine verringerte Unfallgefahr für die Insassen dar. Auch ist infolge des geringen Gewichtes die Montage dahingehend weiter vereinfacht, daß eine zusätzliche Verschraubung der Gepäckablagewanne bei ihrer Anordnung an einer Stütze im oberen Bereich des Fahrgastraumes gegebenenfalls entfallen kann. Bei Bedarf kann die Gepäckablagewanne in bekannter Weise an eine Stütze, einen Träger oder dergleichen geschraubt oder geklemmt werden. Die Gepäckablagewanne kann in bekannter Weise stirnseitig in eine Nut einer Aufnahme eingeschoben werden. Die Aufnahme kann über einen Träger an der Stütze befestigt sein. Die Wand der Gepäckablagewanne kann bei Bedarf auch Ausschneidungen beliebiger Formgebung aufweisen, so daß beispielsweise die Gepäckstücke von unten sichtbar und erkennbar sind. Die Ausschneidungen können durch bekannte Schneid-, Fräs- oder Stanzverfahren herstellbar sein.
Gemäß einer weiterführenden Ausgestaltung der Neuerung kann die aus einem formstabilen Verbund bestehende Wand der Gepäckablagewanne zwecks Erhöhung ihrer Formsteifigkeit eine zusätzliche, obere Kunststoffschicht aufweisen, die zu-
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sammen mit der unteren Kunststoffschicht die Holzlagen sandwichartig einfaßt. Durch diese zusätzliche obere Kunststoffschicht wird somit ein Gegenzug zur unteren Kunststoffschicht gebildet und die ohnehin hohe Formstabilität der Gepäckablagewanne bei geringem spezifischem Gewicht weiter erhöht.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung kann der Dekor der unteren Kunststoffschicht durch eine Strukturierung der sichtseitigen Oberfläche der unteren Kunststoffschicht gegeben sein. Bei dieser kostengünstigen Lösung kann die Strukturierung der Oberfläche durch bekannte Prägeverfahren oder dergleichen erfolgen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung kann der Dekor der unteren Kunststoffschicht durch eine zusätzlich aufgebrachte, separate Dekorschicht gegeben sein. Diese kann beispielsweise mitteis einer Klebeschicht auf der sichtseitigen Oberfläche der unteren Kunststoffschicht befestigbar sein. Die separate Dekorschicht kann durch Kunststoff, Stoff oder Holz realisiert sein. Des weiteren kann die Dekorschicht aus Dekorplatten oder beispielsweise einem Nadelvlies bestehend sein.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung kann auf die obere Kunststoffschicht oder auf eine oberste Holzlage eine weitgehend flächenabdeckende Filzschicht zwecks Geräuschdämmung beispielsweise mittels Klebung aufgeklebt sein. Somit können eventuell durch Gepäckstücke verursachte Kiappergeräusche innerhalb des Fahrgastraumes deutlich vermindert werden.
Gemäß einer weiterführenden Ausgestaltung der Neuerung kann an Längskanten der Gepäckablagewanne ein aufsteckbarer Kantenschutz vorgesehen sein. Dieser kann in vorteilhafter Weise durch ein Gummilängsprofil gegeben sein, das gegebenenfalls auf die Längskanten geklebt ist.
Gemäß einer weiteren Variante der Neuerung können die Kunststoffschichten durch Hochdruck-Schichtstoffplatten gebildet sein. Die einzelnen Holzlagen können aus Sperrholz bestehen.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung kann die aus einem formstabilen Verbund einzelner Holzlagen sowie wenigstens einer unteren Kunststoffschicht bestehende Wand nach einem Preßdruckverfahren hergestellt sein.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht einer Gepäckablagewanne in Schnittdarstellung,
Fig. 2 eine Vorderansicht einer Gepäckablagewanne im eingebauten Zustand,
Fig. 3 eine im Längsschnitt dargestellte Einzelheit gemäß Fig. 2, entlang der dort eingezeichneten Schnittlinie &Pgr;&Igr;-&Igr;&Igr;&Igr; und
Fig. 4 in schematischer, nicht maßgenauer Vergrößerung einen Schnitt durch die Darstellung der Fig. 1 entlang der dort eingezeichneten Schnittlinie IV-IV.
In Fig, 1 ist die Vorderansicht einer Gepäckablagewanne 1 für Omnibusse im Schnitt dargestellt. Die Gepäckablagewanne 1 weist eine durch beispielsweise ein Preßdruckverfahren wannenförmig geformte Wand 2 auf, der oberseitig eine Filzschicht 8 zur Geräuschdämmung aufgeklebt ist. Die Filzschicht 8 ist im Bereich von der Gepäckablagewanne 1 zugehörigen Längskanten 9 ausgespart. Die Längskanten 9 der Gepäckablagewanne 1 sowie die Randbereiche der Filzschicht 8 sind durch einen längsseitigen Kantenschutz 10 bereichsweise überdeckt. Der Kantenschutz 10 ist in der hier gezeigten Version durch ein gegebenenfalls aufkiebbares Gummilängsprofil gegeben. Die Wand 2 der Gepäckablagewanne 1 weist zudem auf ihrer sichtseitigen Oberfläche einen Dekor 7 auf.
Fig. 2 zeigt in einer Vorderansicht die Anordnung der Gepäckablagewanne 1 in einem oberen Bereich eines Fahrgastraumes eines Omnibusses an einer unter einem Dach des Omnibusses angebrachten Stütze 11.
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Gemäß Fig. 3 ist jeweils stirnseitig an dieser Stütze 11 ein U-förmiger Träger 14 angebracht, zwischen dessen Schenkeln eine Aufnahme 12 angeordnet ist. Innerhalb dieser Aufnahme 12 ist jeweils stirnseitig eine Nut 13 vorgesehen, in die die Stirnseiten der Gepäckablagewanne 1 einführbar sind und gehalten werden. Die Nut 13 erstreckt sich dabei quer zur Fahrzeuglängsrichtung und ist so dimensioniert, daß sie sowohl die Wand 2 als auch die darauf aufgeklebte Filzschicht 8 formschlüssig aufnimmt. Die Gepäckablagewanne 1 kann somit gegebenenfalls ohne Zuhilfenahme weiterer Befestigungsmittel, wie beispielsweise Schrauben und dergleichen, arretiert werden, was gegenüber herkömmlichen Gepäckablagewannen eine erhebliche Vereinfachung der Montage darstellt.
In Fig. 4 ist die schematische, nicht maßgenaue Vergrößerung der Wand 2 der Gepäckablagewanne 1 gemäß der in Fig. 1 eingezeichneten Schnittlinie IV-IV dargestellt. Die die Gepäckablagewanne 1 bildende, beispielsweise durch ein Preßdruckverfahren geformte Wand 2 ist durch einen formstabilen Verbund einzelner Holzlagen 3, 3/1, 3/2 und diese sandwichartig einfassenden unteren und oberen Kunststoffschichten 5, 6 gebildet. Die einzelnen Holzlagen 3, 3/1, 3/2 sind durch eine dazwischen eingebrachte Klebeschicht 4 miteinander verbunden. Die Klebeschicht 4 kann beispielsweise durch ein bekanntes Spritzverfahren oder dergleichen auf den einzelnen Holzlagen 3, 3/1, 3/2 aufgebracht sein. In der hier gezeigten Version bestehen die einzelnen Holziagen 3, 3/1, 3/2 aus Sperrholz. Des weiteren ist jeweils mittels der Klebeschicht 4 eine unterste Holzlage 3/1 mit der unteren Kunststoffschicht 5 und eine oberste Holzlage 3/2 mit der oberen Kunststoffschicht 6 verbunden. Gemäß einer Variante können die Kunststoffschichten 5, 6 mittels einer alternativen Klebeschicht auf den Holzlagen 3/1, 3/2 befestigt sein. Die Kunststoffschichten 5, 6 sind in der hier gezeigten Version durch Hochdruck-Schichtstoffplatten gegeben. Die untere Kunststoffschicht 5 weist in dieser Version eine sichtseitig vorgesehene, separate Dekorschicht 7/1 auf, die durch Kunststoff, Stoff, Papier oder Holz realisiert sein kann. Die Dekorschicht 7/1 kann auch durch Folien oder durch Dekorplatten, z. B. aus einem Jeansstoff oder einem Nadelflies, gegeben sein. Auf die obere Kunststoffschicht 6 ist zwecks Geräuschdämmung mittels der Klebeschicht 4
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eine Filzschicht 8 geklebt. Alternativ hierzu kann für die Anbringung der Filzschicht 8 auf der oberen Kunststoffschicht 6 oder der obersten Holzlage 3/2 eine andere, hierfür geeignete Klebeschicht verwendet sein.
Gemäß einer hier nicht gezeigten Version kann eine obere Kunststoffschicht 6 entfallen und die Wand 2 nur aus einem Verbund einzelner Holzlagen 3, 3/1, 3/2 sowie einer diese unterlegenden, unteren Kunststoffschicht 5 gebildet sein. Diese Ausführung ist zweckmäßig, wenn die durch die Kunststoffschicht 5 gegebene Formfestigkeit der Gepäckablagewanne 1 ausreichend ist. In diesem Fall ist die Filzschicht 8 mittels der Klebeschicht 4 unmittelbar auf die obere Holzschicht 3/2 der Holzlagen 3, 3/1, 3/2 geklebt. Ist die Formfestigkeit der Gepäckablagewanne 1 weiterhin zu verstärken, so kann wie vorhergehend beschrieben die untere Kunststoffschicht 5 durch die einen Gegenzug bildende obere Kunststoffschicht 6 ergänzt werden.

Claims (8)

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Schutzansprüche
1. Aneinanderreihbare Gepäckablagewanne für Omnibusse, zur längsseitigen Anordnung an Haltevorrichtungen in einem oberen Bereich eines Fahrgastraumes, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Gepäckablagewanne (1) bildende Wand (2) aus einem formstabilen Verbund einzelner Holzlagen (3, 3/1, 3/2) sowie wenigstens einer diese unterlegenden unteren Kunststoffschicht (5) besteht, wobei die einzelnen Holzlagen (3, 3/1, 3/2) sowie die wenigstens eine untere Kunststoffschicht (5) jeweils durch eine Klebeschicht (4) miteinander verbunden sind, wobei die untere Kunststoffschicht (5) die Formfestigkeit der Wand (2) sicherstellt und auf ihrer sichtseitigen Oberfläche einen Dekor (7) aufweist.
2. Gepäckablagewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem formstabilen Verbund bestehende Wand (2) zwecks Erhöhung ihrer Formfestigkeit eine zusätzliche, obere Kunststoffschicht (6) aufweist, die zusammen mit der unteren Kunststoffschicht (5) die Holzlagen (3, 3/1, 3/2) sandwichartig einfaßt.
3. Gepäckablagewanne nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dekor (7) der unteren Kunststoffschicht (5) durch eine Strukturierung der sichtseitigen Oberfläche der unteren Kunststoffschicht (5) gegeben ist.
4. Gepäckablagewanne nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dekor (7) der unteren Kunststoffschicht (5) durch eine zusätzlich aufgebrachte, separate Dekorschicht (7/1) gegeben ist, und daß die Dekorschicht (7/1) durch Kunststoff, Stoff, Papier oder Holz realisiert ist.
5. Gepäckablagewanne nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die obere Kunststoffschicht (6) oder auf eine oberste Holzlage (3/2) der Holzlagen (3, 3/1, 3/2) eine weitgehend flächenabdeckende Filzschicht (8) zwecks Geräuschdämmung aufgebracht ist.
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6. Gepäckablagewanne nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an Längskanten (9) der Gepäckablagewanne (1) ein aufsteckbarer Kantenschutz (10) vorgesehen ist, und daß der Kantenschutz (10) durch ein Gummilängsprofil gegeben ist.
7. Gepäckablagewanne nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff schichten (5, 6) Hochdruck-Schichtstoffplatten sind, und daß die einzelnen Holzlagen (3, 3/1, 3/2) aus Sperrholz bestehen.
8. Gepäckablagewanne nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem formstabilen Verbund einzelner Holzlagen (3, 3/1, 3/2) sowie wenigstens einer unteren Kunststoffschicht (5) bestehende Wand (2) nach einem Preßdruckverfahren hergestellt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0921054A1 (de) * 1997-12-04 1999-06-09 SORTIMO INTERNATIONAL AUSRÜSTUNGSSYSTEME FÜR SERVICEFAHRZEUGE GmbH Platte für den Innenausbau in Fahrzeugen und Verfahren zu deren Herstellung
DE10324775A1 (de) * 2003-05-31 2004-12-16 Volkswagen Ag Ablagefach für ein Kraftfahrzeug
DE102006045249A1 (de) * 2006-09-26 2008-04-03 Volkswagen Ag Ablagefach einer Verkleidung für Kraftfahrzeuge, insbesondere einer Türinnenverkleidung

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