DE29710374U1 - Gepäckablagewanne für Omnibusse - Google Patents
Gepäckablagewanne für OmnibusseInfo
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Description
1.3147 12.06.1997
Gepäckablagewanne für Omnibusse
Beschreibung
Die Neuerung bezieht sich auf eine aneinanderreihbare Gepäckablage für Omnibusse
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In Omnibussen sind innerhalb dessen Fahrgastraumes in einem oberen Bereich
Haltevorrichtungen vorgesehen, an denen Gepäckabiagewannen in Fahrzeuglängsrichtung
aneinanderreihbar angeordnet sind. Die Gepäckabiagewannen sind dabei häufig in aufwendiger Weise aus Aluminiumlegierungen gefertigt. Neben kostenintensiver
Fertigung und arbeitsintensiver Montage der Gepäckabiagewannen weisen diese ein hohes Gewicht auf, was im Falle eines Verkehrsunfalles ein erhöhtes Risiko
für die Insassen darstellen kann.
Es ist daher Aufgabe der Neuerung, eine Gepäckablagewanne für Omnibusse zu
schaffen, die unter Beibehaltung ihrer Festigkeit und Erhöhung der Insassensicherheit
wesentlich geringere Fertigungs- und Montagekosten verursacht.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die neuerungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß die aus einer Wand gebildete
Gepäckablagewanne aus einem Verbund formstabiler, gewichtssparender Materialien bei gleichzeitigem Aufbringen eines sichtseitig vorsehbaren Dekors herstellbar
ist, was eine erhebliche Kostenersparnis darstellt. Die die Gepäckablagewanne bildende
Wand besteht aus einem formstabilen Verbund einzelner Holzlagen sowie wenigstens einer diese unterlegenden unteren Kunststoffschicht. Die einzelnen
Holzlagen sowie die wenigstens eine untere Kunststoffschicht sind jeweils durch eine
Klebeschicht miteinander verbunden, wobei die untere Kunststoffschicht die Formfestigkeit der Wand sicherstellt und auf ihrer sichtseitigen Oberfläche den Dekor
aufweist. Der Dekor kann frei wählbar und hinsichtlich seines Aussehens und der Auswahl seines Materials auf den Dekor des Fahrgastinnenraumes abgestimmt
sein. Der an der sichtseitigen Oberfläche der Kunststoffschicht vorgesehene, mit
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anderen Insassenkomponenten einen Dekorverbund bildende Dekor kann so ausgebildet
sein, daß dieser besonders unempfindlich gegenüber Beschädigungen und Verschmutzungen ist. Das Aufbringen der Klebeschicht zwischen den Holzlagen und
der wenigstens einen Kunststoffschicht kann beispielsweise durch ein bekanntes Aufspritzverfahren erfolgen. Zwischen den einzelnen Holzlagen und zwischen den
Holzlagen und der wenigstens einen Kunststoffschicht können bedarfsweise verschiedene
Arten von Klebeschichten eingebracht sein.
Die einstückig aus einer Wand geformte Gepäckablagewanne kann des weiteren in
Abhängigkeit von der Werkzeuggröße in beliebiger Länge gefertigt sein. Hierdurch
kann in vorteilhafter Weise die Gepäckablagewanne auf den jeweils verfügbaren Einbauraum problemlos und kostengünstig abgestimmt werden. Infolge des geringen
Gewichtes der neuerungsgemäßen Gepäckablagewanne ist auch eine wesentlich vereinfachtere Montage derselben gewährleistet, da hierfür beispielsweise nur ein
einzelner Monteur notwendig ist. Zudem stellt das geringe Gewicht der neuerungsgemäßen
Gepäckablagewanne eine verringerte Unfallgefahr für die Insassen dar. Auch ist infolge des geringen Gewichtes die Montage dahingehend weiter vereinfacht,
daß eine zusätzliche Verschraubung der Gepäckablagewanne bei ihrer Anordnung an einer Stütze im oberen Bereich des Fahrgastraumes gegebenenfalls
entfallen kann. Bei Bedarf kann die Gepäckablagewanne in bekannter Weise an eine Stütze, einen Träger oder dergleichen geschraubt oder geklemmt werden. Die
Gepäckablagewanne kann in bekannter Weise stirnseitig in eine Nut einer Aufnahme
eingeschoben werden. Die Aufnahme kann über einen Träger an der Stütze befestigt
sein. Die Wand der Gepäckablagewanne kann bei Bedarf auch Ausschneidungen beliebiger Formgebung aufweisen, so daß beispielsweise die Gepäckstücke
von unten sichtbar und erkennbar sind. Die Ausschneidungen können durch bekannte
Schneid-, Fräs- oder Stanzverfahren herstellbar sein.
Gemäß einer weiterführenden Ausgestaltung der Neuerung kann die aus einem
formstabilen Verbund bestehende Wand der Gepäckablagewanne zwecks Erhöhung ihrer Formsteifigkeit eine zusätzliche, obere Kunststoffschicht aufweisen, die zu-
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sammen mit der unteren Kunststoffschicht die Holzlagen sandwichartig einfaßt.
Durch diese zusätzliche obere Kunststoffschicht wird somit ein Gegenzug zur unteren
Kunststoffschicht gebildet und die ohnehin hohe Formstabilität der Gepäckablagewanne
bei geringem spezifischem Gewicht weiter erhöht.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung kann der Dekor der unteren
Kunststoffschicht durch eine Strukturierung der sichtseitigen Oberfläche der unteren
Kunststoffschicht gegeben sein. Bei dieser kostengünstigen Lösung kann die Strukturierung
der Oberfläche durch bekannte Prägeverfahren oder dergleichen erfolgen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung kann der Dekor der unteren
Kunststoffschicht durch eine zusätzlich aufgebrachte, separate Dekorschicht gegeben
sein. Diese kann beispielsweise mitteis einer Klebeschicht auf der sichtseitigen
Oberfläche der unteren Kunststoffschicht befestigbar sein. Die separate Dekorschicht
kann durch Kunststoff, Stoff oder Holz realisiert sein. Des weiteren kann die
Dekorschicht aus Dekorplatten oder beispielsweise einem Nadelvlies bestehend sein.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung kann auf die obere Kunststoffschicht
oder auf eine oberste Holzlage eine weitgehend flächenabdeckende Filzschicht zwecks Geräuschdämmung beispielsweise mittels Klebung aufgeklebt sein.
Somit können eventuell durch Gepäckstücke verursachte Kiappergeräusche innerhalb
des Fahrgastraumes deutlich vermindert werden.
Gemäß einer weiterführenden Ausgestaltung der Neuerung kann an Längskanten
der Gepäckablagewanne ein aufsteckbarer Kantenschutz vorgesehen sein. Dieser kann in vorteilhafter Weise durch ein Gummilängsprofil gegeben sein, das gegebenenfalls
auf die Längskanten geklebt ist.
Gemäß einer weiteren Variante der Neuerung können die Kunststoffschichten durch
Hochdruck-Schichtstoffplatten gebildet sein. Die einzelnen Holzlagen können aus Sperrholz bestehen.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung kann die aus einem formstabilen
Verbund einzelner Holzlagen sowie wenigstens einer unteren Kunststoffschicht bestehende
Wand nach einem Preßdruckverfahren hergestellt sein.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht einer Gepäckablagewanne in Schnittdarstellung,
Fig. 2 eine Vorderansicht einer Gepäckablagewanne im eingebauten Zustand,
Fig. 3 eine im Längsschnitt dargestellte Einzelheit gemäß Fig. 2, entlang der
dort eingezeichneten Schnittlinie &Pgr;&Igr;-&Igr;&Igr;&Igr; und
Fig. 4 in schematischer, nicht maßgenauer Vergrößerung einen Schnitt durch
die Darstellung der Fig. 1 entlang der dort eingezeichneten Schnittlinie IV-IV.
In Fig, 1 ist die Vorderansicht einer Gepäckablagewanne 1 für Omnibusse im Schnitt
dargestellt. Die Gepäckablagewanne 1 weist eine durch beispielsweise ein Preßdruckverfahren
wannenförmig geformte Wand 2 auf, der oberseitig eine Filzschicht 8 zur Geräuschdämmung aufgeklebt ist. Die Filzschicht 8 ist im Bereich von der Gepäckablagewanne
1 zugehörigen Längskanten 9 ausgespart. Die Längskanten 9 der Gepäckablagewanne 1 sowie die Randbereiche der Filzschicht 8 sind durch einen
längsseitigen Kantenschutz 10 bereichsweise überdeckt. Der Kantenschutz 10 ist in
der hier gezeigten Version durch ein gegebenenfalls aufkiebbares Gummilängsprofil
gegeben. Die Wand 2 der Gepäckablagewanne 1 weist zudem auf ihrer sichtseitigen Oberfläche einen Dekor 7 auf.
Fig. 2 zeigt in einer Vorderansicht die Anordnung der Gepäckablagewanne 1 in einem
oberen Bereich eines Fahrgastraumes eines Omnibusses an einer unter einem Dach des Omnibusses angebrachten Stütze 11.
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Gemäß Fig. 3 ist jeweils stirnseitig an dieser Stütze 11 ein U-förmiger Träger 14 angebracht,
zwischen dessen Schenkeln eine Aufnahme 12 angeordnet ist. Innerhalb dieser Aufnahme 12 ist jeweils stirnseitig eine Nut 13 vorgesehen, in die die Stirnseiten
der Gepäckablagewanne 1 einführbar sind und gehalten werden. Die Nut 13 erstreckt
sich dabei quer zur Fahrzeuglängsrichtung und ist so dimensioniert, daß sie sowohl die Wand 2 als auch die darauf aufgeklebte Filzschicht 8 formschlüssig aufnimmt.
Die Gepäckablagewanne 1 kann somit gegebenenfalls ohne Zuhilfenahme weiterer Befestigungsmittel, wie beispielsweise Schrauben und dergleichen, arretiert
werden, was gegenüber herkömmlichen Gepäckablagewannen eine erhebliche Vereinfachung der Montage darstellt.
In Fig. 4 ist die schematische, nicht maßgenaue Vergrößerung der Wand 2 der Gepäckablagewanne
1 gemäß der in Fig. 1 eingezeichneten Schnittlinie IV-IV dargestellt.
Die die Gepäckablagewanne 1 bildende, beispielsweise durch ein Preßdruckverfahren
geformte Wand 2 ist durch einen formstabilen Verbund einzelner Holzlagen 3, 3/1, 3/2 und diese sandwichartig einfassenden unteren und oberen Kunststoffschichten
5, 6 gebildet. Die einzelnen Holzlagen 3, 3/1, 3/2 sind durch eine dazwischen
eingebrachte Klebeschicht 4 miteinander verbunden. Die Klebeschicht 4 kann beispielsweise durch ein bekanntes Spritzverfahren oder dergleichen auf den
einzelnen Holzlagen 3, 3/1, 3/2 aufgebracht sein. In der hier gezeigten Version bestehen
die einzelnen Holziagen 3, 3/1, 3/2 aus Sperrholz. Des weiteren ist jeweils
mittels der Klebeschicht 4 eine unterste Holzlage 3/1 mit der unteren Kunststoffschicht
5 und eine oberste Holzlage 3/2 mit der oberen Kunststoffschicht 6 verbunden. Gemäß einer Variante können die Kunststoffschichten 5, 6 mittels einer alternativen
Klebeschicht auf den Holzlagen 3/1, 3/2 befestigt sein. Die Kunststoffschichten
5, 6 sind in der hier gezeigten Version durch Hochdruck-Schichtstoffplatten gegeben.
Die untere Kunststoffschicht 5 weist in dieser Version eine sichtseitig vorgesehene,
separate Dekorschicht 7/1 auf, die durch Kunststoff, Stoff, Papier oder Holz realisiert sein kann. Die Dekorschicht 7/1 kann auch durch Folien oder durch Dekorplatten,
z. B. aus einem Jeansstoff oder einem Nadelflies, gegeben sein. Auf die obere Kunststoffschicht 6 ist zwecks Geräuschdämmung mittels der Klebeschicht 4
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eine Filzschicht 8 geklebt. Alternativ hierzu kann für die Anbringung der Filzschicht 8
auf der oberen Kunststoffschicht 6 oder der obersten Holzlage 3/2 eine andere, hierfür geeignete Klebeschicht verwendet sein.
Gemäß einer hier nicht gezeigten Version kann eine obere Kunststoffschicht 6 entfallen
und die Wand 2 nur aus einem Verbund einzelner Holzlagen 3, 3/1, 3/2 sowie
einer diese unterlegenden, unteren Kunststoffschicht 5 gebildet sein. Diese Ausführung
ist zweckmäßig, wenn die durch die Kunststoffschicht 5 gegebene Formfestigkeit der Gepäckablagewanne 1 ausreichend ist. In diesem Fall ist die Filzschicht 8
mittels der Klebeschicht 4 unmittelbar auf die obere Holzschicht 3/2 der Holzlagen
3, 3/1, 3/2 geklebt. Ist die Formfestigkeit der Gepäckablagewanne 1 weiterhin zu
verstärken, so kann wie vorhergehend beschrieben die untere Kunststoffschicht 5 durch die einen Gegenzug bildende obere Kunststoffschicht 6 ergänzt werden.
Claims (8)
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Schutzansprüche
1. Aneinanderreihbare Gepäckablagewanne für Omnibusse, zur längsseitigen
Anordnung an Haltevorrichtungen in einem oberen Bereich eines Fahrgastraumes, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Gepäckablagewanne (1)
bildende Wand (2) aus einem formstabilen Verbund einzelner Holzlagen (3, 3/1, 3/2) sowie wenigstens einer diese unterlegenden unteren Kunststoffschicht
(5) besteht, wobei die einzelnen Holzlagen (3, 3/1, 3/2) sowie die wenigstens eine untere Kunststoffschicht (5) jeweils durch eine Klebeschicht (4)
miteinander verbunden sind, wobei die untere Kunststoffschicht (5) die Formfestigkeit
der Wand (2) sicherstellt und auf ihrer sichtseitigen Oberfläche einen Dekor (7) aufweist.
2. Gepäckablagewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus
einem formstabilen Verbund bestehende Wand (2) zwecks Erhöhung ihrer Formfestigkeit eine zusätzliche, obere Kunststoffschicht (6) aufweist, die zusammen
mit der unteren Kunststoffschicht (5) die Holzlagen (3, 3/1, 3/2) sandwichartig einfaßt.
3. Gepäckablagewanne nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dekor (7) der unteren Kunststoffschicht (5) durch eine Strukturierung der sichtseitigen Oberfläche der unteren Kunststoffschicht (5)
gegeben ist.
4. Gepäckablagewanne nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dekor (7) der unteren Kunststoffschicht (5) durch eine zusätzlich aufgebrachte, separate Dekorschicht (7/1) gegeben ist, und daß die
Dekorschicht (7/1) durch Kunststoff, Stoff, Papier oder Holz realisiert ist.
5. Gepäckablagewanne nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß auf die obere Kunststoffschicht (6) oder auf eine oberste Holzlage (3/2) der Holzlagen (3, 3/1, 3/2) eine weitgehend flächenabdeckende Filzschicht
(8) zwecks Geräuschdämmung aufgebracht ist.
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6. Gepäckablagewanne nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an Längskanten (9) der Gepäckablagewanne
(1) ein aufsteckbarer Kantenschutz (10) vorgesehen ist, und daß der Kantenschutz (10) durch ein Gummilängsprofil gegeben ist.
7. Gepäckablagewanne nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff schichten (5, 6)
Hochdruck-Schichtstoffplatten sind, und daß die einzelnen Holzlagen (3, 3/1, 3/2) aus Sperrholz bestehen.
8. Gepäckablagewanne nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem formstabilen Verbund einzelner Holzlagen (3, 3/1, 3/2) sowie wenigstens einer unteren Kunststoffschicht
(5) bestehende Wand (2) nach einem Preßdruckverfahren hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29710374U DE29710374U1 (de) | 1997-06-13 | 1997-06-13 | Gepäckablagewanne für Omnibusse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29710374U DE29710374U1 (de) | 1997-06-13 | 1997-06-13 | Gepäckablagewanne für Omnibusse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29710374U1 true DE29710374U1 (de) | 1997-08-21 |
Family
ID=8041619
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29710374U Expired - Lifetime DE29710374U1 (de) | 1997-06-13 | 1997-06-13 | Gepäckablagewanne für Omnibusse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29710374U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0921054A1 (de) * | 1997-12-04 | 1999-06-09 | SORTIMO INTERNATIONAL AUSRÜSTUNGSSYSTEME FÜR SERVICEFAHRZEUGE GmbH | Platte für den Innenausbau in Fahrzeugen und Verfahren zu deren Herstellung |
DE10324775A1 (de) * | 2003-05-31 | 2004-12-16 | Volkswagen Ag | Ablagefach für ein Kraftfahrzeug |
DE102006045249A1 (de) * | 2006-09-26 | 2008-04-03 | Volkswagen Ag | Ablagefach einer Verkleidung für Kraftfahrzeuge, insbesondere einer Türinnenverkleidung |
-
1997
- 1997-06-13 DE DE29710374U patent/DE29710374U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0921054A1 (de) * | 1997-12-04 | 1999-06-09 | SORTIMO INTERNATIONAL AUSRÜSTUNGSSYSTEME FÜR SERVICEFAHRZEUGE GmbH | Platte für den Innenausbau in Fahrzeugen und Verfahren zu deren Herstellung |
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DE102006045249A1 (de) * | 2006-09-26 | 2008-04-03 | Volkswagen Ag | Ablagefach einer Verkleidung für Kraftfahrzeuge, insbesondere einer Türinnenverkleidung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19971002 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20001016 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20030617 |
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R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20060103 |