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Die
Erfindung betrifft ein Gargerät mit einer Gargerätetür
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie ein Verfahren
zur Herstellung einer solchen Gargerätetür nach
dem Patentanspruch 12.
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Die
Gargerätetür eines Gargerätes trägt üblicherweise
Anbauelemente, wie etwa Zierleisten oder einen Tür-Handgriff.
Zur Bereitstellung einer mit Bezug auf die Reinigungsfreundlichkeit
sowie das Erscheinungsbild hochwertigen Oberfläche sind
die Zierleisten Zuschnittteile aus Edelstahlblech. Der Handgriff
kann demgegenüber aus einem Aluminium-Rundmaterial gefertigt
sein. Derart ausgeführte Zierleisten bzw. Handgriffe sind
in aufwendiger Weise durch Kleben oder Verschrauben mit der Gargerätetür
zu verbinden.
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Aus
der
EP 1545857 B1 ist
ein Verfahren zur Herstellung eines Kunststoff-Formkörper
bekannt, bei dem ein Metallfilm in ein Spritzgussformwerkzeug eingelegt
wird und mit einem Kunststoffmaterial hinterspritzt wird.
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Aus
der
DE 20 2007
003 428 U1 ist ein Kältegerät bekannt,
in dessen Gerätetür ein Gehäuse mit einer
Benutzerschnittstelle vorgesehen ist. Das Gehäuse kann
durch In-Mould-Decoration-Technik gefertigt sein.
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Die
Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Gargerätetür
mit zumindest einem frontseitigen Anbauelement bereitzustellen,
das in einfacher Weise lagerichtig an der Gargerätetür
befestigbar ist und ein hochwertiges Erscheinungsbild aufweist.
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Die
Aufgabe der Erfindung ist durch die Merkmale des Patentanspruches
1 oder des Patentanspruches 12 gelöst. Bevorzugt Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
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Gemäß dem
kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 weist das Anbauelement
einen Grundkörper aus Kunststoffmaterial sowie eine Dekorlage
auf. Die Dekorlage kann eine Metalllackschicht sein. Alternativ
kann die Dekorlage eine Metallfolie oder ein dünnes Metallblech
sein. Mit dem erfindungsgemäßen Anbauelement können
die Vorteile der Kunststofftechnologie genutzt werden, die eine einfache
Möglichkeit bietet, dreidimensional geformte Körper
herzustellen.
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Fertigungstechnisch
bevorzugt ist es, wenn das Anbauteil gleichzeitig mit seiner Herstellung
mit der Gargerätetür, insbesondere eine Türscheibe
der Gargerätetür, verbunden werden kann. Vor diesem Hintergrund
kann bei einer Fertigung des Anbauelementes im Kunststoffspritzgussverfahren
die Türscheibe als ein Einlegeteil in eine Spritzgusskammer eingelegt
werden. Als weiteres Einlegeteil kann die Dekorlage, bzw. die Metallfolie,
als zusätzliches Einlegeteil in der Spritzgusskammer vorgesehen
werden, und zwar in einem vorgegebenen Spaltabstand zur Türscheibe.
Der Spalt zwischen der Metallfolie und der Türscheibe wird
im Kunststoffspritzgussvorgang mit dem Kunststoffmaterial des Grundkörpers ausgefüllt.
Auf diese Weise ist die Metallschicht mit dem Kunststoffmaterial
hinterspritzt und ist das Kunststoffmaterial einstückig
mit der Türscheibe der Gargerätetür verbunden.
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In
einer Ausführungsform der Erfindung kann die Türscheibe
der Gargerätetür randseitig im Grundkörper
des Anbauelementes eingefasst sein. Hierzu kann im Grundkörper
des Anbauelementes eine Führungsnut angeformt sein, in
die die Türscheibe einsetzbar ist. Alternativ kann der
Grundkörper des Anbauelementes im Spritzgussverfahren randseitig
um die Türscheibe gespritzt werden. Zur Erhöhung
der Funktionalität kann im Grundkörper des Anbauelementes
materialeinheitlich und/oder einstückig ein weiteres Funktionselement
integriert sein. Das Funktionselement kann zumindest ein Befestigungselement
sein, mit dem die Türscheibe an einem Türrahmenelement
der Gargerätetür gehaltert werden kann. Hierzu
kann das Befestigungselement materialeinheitlich am Grundkörper
des Anbauelementes angeformt sein, beispielsweise als ein Rasthaken, der
mit dem Türrahmenelement verrastbar ist. Alternativ kann
das Befestigungselement ein als separates Bauteil mit dem Grundkörper
des Anbauelementes verbunden sein, insbesondere im Kunststoffspritzgussverfahren
im Grundkörper integriert sein.
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In
einer weiteren Ausführungsform kann das oben erwähnte
Funktionselement unmittelbar ein Türrahmenelement sein,
beispielsweise eine Türrahmenleiste bzw. ein geschlossener
Türrahmen.
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Bei
einem Mehrscheibenaufbau der Gargerätetür ist
es von Vorteil, wenn der als Türrahmenelement ausgebildete
Grundkörper des Anbauelementes zumindest einen Profilabschnitt
aufweist, in dem eine weitere Türscheibe eingefasst werden
kann. Bevorzugt ist die weitere Türscheibe ebenfalls im
Kunststoffspritzgussverfahren einstückig mit dem Grundkörper
integriert.
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Die
Dekorlage, insbesondere die Metallfolie kann den Grundkörper
sichtgeschützt abdecken, so dass das Anbauelement außenseitig
eine geschlossene Metalloberfläche aufweist. Die Metallfolie
kann dabei entsprechende Abkantungen aufweisen, die einen Seitenrand
des Grundkörpers umfassen und/oder in Anlage mit der Türscheibe
der Gargerätetür sind, so dass die Metallfolie
den Grundkörper vollständig überdeckt.
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Die
Dekorlage kann bevorzugt eine Materialstärke in einem Bereich
zwischen 0,1 und 0,5 mm, insbesondere 0,2 mm aufweisen. Bei einer
solchen Materialstärke ist die Formstabilität
der Metallfolie ausreichend gering, um eine einwandfreie Formgebung
des Anbauelementes während des Spritzgussverfahrens zu
ermöglichen. Die Dekorlage kann insbesondere aus einem
Aluminiummaterial gefertigt sein, wodurch eine robuste sowie optisch
ansprechende Metalloberfläche bereitstellbar ist. Das Kunststoffmaterial
des Grundkörpers ist bevorzugt PBT oder ein Polycarbonat,
die beide sowohl temperaturbeständig als auch beständig
gegenüber einer feuchten Umgebung bzw. gegenüber
Kochdunst ist.
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Nachfolgend
sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
beigefügten Figuren beschrieben.
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Es
zeigen:
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1 in
einer perspektivischen Ansicht ein Gargerät;
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2 eine
Teilschnittansicht entlang der Schnittebene I-I aus der 1 der
Gargerätetür gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel;
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3 in
einer der 2 entsprechenden Ansicht eine
Gargerätetür gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel; und
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4 in
einer der 2 entsprechenden Ansicht eine
Gargerätetür gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel.
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In
der 1 ist als ein Gargerät ein Backofen mit
frontseitiger Gargerätetür 1 gezeigt.
Die Gargerätetür 1 ist um eine bodenseitige,
horizontale Schwenkachse am Backofen angelenkt und verschließt
einen Garraum des Backofens. Die Gargerätetür 1 ist
nach oben durch eine Bedienleiste 3 begrenzt, in der Bedienelemente 5 vorgesehen
sind.
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Die
in der 1 gezeigte Backofentür 1 ist mit
einer Innenscheibe 7 und einer Außenscheibe 9 aufgebaut,
wie es in der Schnittdarstellung der 2 gezeigt
ist. Die beiden Scheiben 7, 9 können
vorgespannte Glasplatten sein.
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Wie
aus der 1 hervorgeht, trägt
die Außenscheibe 9 als Anbauelemente einen Handgriff 11 sowie
eine in Frontansicht U-förmig gestaltete Zierleiste 13,
die die seitlichen sowie die bodenseitigen Randbereiche der Außenscheibe 9 verblenden.
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Der
Materialaufbau der Zierleiste 13 bzw. der Türaufbau
ist in der 2 dargestellt. Demzufolge weist
die Zierleiste 13 auf ihrer Sichtseite eine Aluminiumfolie 15 auf,
die unter Zwischenlage eines Grundkörpers 17 aus
einem Kunststoffmaterial auf der Außenscheibe 9 angeordnet
ist. An den seitlichen Rändern der Zierleiste 13 ist
die Metallfolie 15 über Abkantungen 19 bis
in Kontakt mit der Außenscheibe 9 herangeführt.
Auf diese Weise ist der Kunststoffmaterial-Grundträger 17 vollständig
sichtgeschützt von der Aluminiumfolie 15 abgedeckt.
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Die
Zierleiste 13 ist fertigungstechnisch einfach im Kunststoffspritzgussverfahren
einstückig mit der Außenscheibe 9 der
Gargerätetür verbunden. Hierzu wird bei der Herstellung
der Zierleiste 13 als Einlegeteile sowohl die Metallfolie 15 als
auch davon beabstandet die Außenscheibe 9 in eine
Spritzgusskammer eines Spritzgusswerkzeuges eingelegt. Anschließend
wird die Aluminiumfolie 15 mittels Kunststoffmaterial 17 hinterspritzt,
welches Kunststoffmaterial sich zugleich mit der Außenscheibe 9 einstückig verbindet.
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Die
Materialstärke der Aluminiumfolie 15 liegt in
einem Bereich von 0,2 mm. Entsprechend weist die Aluminiumfolie 15 eine
entsprechend reduzierte Formstabilität auf, wodurch eine
Formgebung der Zierleiste 13 während des Kunststoffspritzgussvorganges
vereinfacht ist.
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An
der von der Zierleiste 13 abgewandten Seite ist die Außenscheibe 9 mittels
einer Klebschicht 21 mit einem Türrahmen 23 verklebt,
der hier als ein U-förmiges Metallprofilteil ausgeführt
ist. An dem von der Außenscheibe 9 abgewandten
Schenkel des Metallprofilteiles 23 ist die Innenscheibe 7 geklebt.
Alternativ kann die Innenscheibe 7 auch durch bekannte lösbare
Verbindungselemente am Metallprofilteil 23 gehaltert sein.
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In
der 3 ist in einer Teilschnittansicht eine Gargerätetür 1 gemäß dem
zweiten Ausführungsbeispiel gezeigt. Die Gargerätetür 1 weist,
wie in die der 2 gezeigte Gargerätetür,
einen Zweischeibenaufbau mit der Außenscheibe 9 und der
Innenscheibe 7 auf. Die seitlichen sowie bodenseitigen
Randbereiche der Außenscheibe 9 sind ebenfalls
mittels der Zierleiste 13 verblendet. Die Zierleiste 13 ist
dabei wie in der 2 mit einer hinterspritzten
Aluminiumfolie 15 ausgebildet, die unter Zwischenlage des
Kunststoff-Grundkörpers 17 im Kunststoffspritzgussverfahren
einstückig mit der Außenscheibe 9 verbunden
ist.
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Im
Unterschied zur 2 ist jedoch der Randbereich
der Außenscheibe 9 nicht nur frontseitig mit dem
Grundkörper 17 in Verbindung, sondern ist der
Randbereich der Außenscheibe 9 auch rückseitig und
an der Seitenkante vom Grundkörper 17 eingefasst.
Der in der 3 gezeigte Grundkörper 17 weist
daher einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf,
zwischen dessen Schenkeln die Außenscheibe 9 integriert
ist. Die außenseitige Abkantung 19 der Aluminiumfolie 15 ist
dabei entlang der Basis des U-Profils des Grundkörpers 17 nach
unten geführt.
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Der
mit der Rückseite der Türscheibe 9 verbundene
Schenkel des Grundkörpers 17 weist eine erhöhte
Materialstärke auf. Außerdem ist an dem unteren
Schenkel des Grundkörpers 17 materialeinheitlich
und einstückig als weiteres Funktionselement ein angedeuteter
Rasthaken 25 angeformt, der mit einer entsprechenden Rastöffnung
des Türrahmens 23 verrastet ist. In Abwandlung
zu dem in der 3 gezeigten Ausführungsbeispiel
kann das Funktionselement 25 als separates Zusatzteil im
Kunststoffspritzgussverfahren mit dem Grundkörper 17 integriert werden.
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In
der 4 ist eine Gargerätetür 1 gemäß dem
dritten Ausführungsbeispiel gezeigt. Wie in den ersten
beiden Ausführungsbeispielen weist auch hier die Außenscheibe 9 die
Zierleiste 13 auf, die U-förmig den Randbereich
der Außenscheibe 9 umzieht. Die Außenscheibe 9 ist
dabei wie in der 3 randseitig im Grundkörper 17 eingefasst.
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Im
Unterschied zu den 2 und 3 ist in der 4 auf
den separaten Türrahmen 23 verzichtet. Vielmehr
ist das Türrahmenelement 23 materialeinheitlich
und einstückig als ein Funktionsteil im Grundkörper 17 integriert.
Das im Grundkörper 17 integrierte Türrahmenelement
ist das tragende Teil des in der 3 gezeigten
Dreischeibenaufbaus.
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Der
Grundkörper 17 weist gemäß der 3 zwei
zusätzliche nutförmige Profilabschnitte 27, 29 auf,
in denen jeweils Randseiten einer Zwischenscheibe 31 sowie
der Innenscheibe 7 eingefasst sind. Die Zwischenscheibe 31 sowie
die Innenscheibe 7 der Gargerätetür 1 können
in einer Abwandlung erst nach erfolgter Fertigung des Grundkörpers 17 als
separate Bauteile in die nutförmigen Profilabschnitte 27, 29 eingeschoben
werden. Alternativ hierzu können die Zwischenscheibe 31 und
die Innenscheibe 7 als weitere Einlegeteile in der Spritzgusskammer
zur Herstellung des Grundkörpers angeordnet werden, und
zwar mit der Aluminiumfolie 15. Auf diese Weise wird ein
einstückiger Materialverbund bestehend aus der Aluminiunfolie 15,
dem Grundkörper 17 sowie der drei Türscheiben 9, 31 und 7 bereitgestellt.
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Wie
aus der 4 weiter hervorgeht, umfasst
die Aluminiumfolie 15 vollständig die Sichtseite des
Grundkörpers 7 und schließt mit den randseitigen
Abkantungen 19 in Anlage mit der Innenscheibe 7 und
der Außenscheibe 9 ab. Somit wird eine geschlossene
Metalloberfläche der Zierleiste 13 mit integriertem
Türrahmen 23 bereitgestellt, ohne dass der Kunststoff-Grundkörper 17 freigelegt
ist.
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- 1
- Gargerätetür
- 3
- Bedienleiste
- 5
- Bedienelemente
- 7
- Innenscheibe
- 9
- Außenscheibe
- 11
- Türgriff
- 13
- Zierleiste
- 15
- Metallfolie,
Dekorlage
- 17
- Grundkörper
- 19
- Abkantungen
- 21
- Klebschicht
- 23
- Türrahmenelement
- 25
- Befestigungselement
- 27,
29
- Profilabschnitte
- 31
- Zwischenscheibe
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - EP 1545857
B1 [0003]
- - DE 202007003428 U1 [0004]