DE102021214124A1 - Türverkleidung als Spritzgussbauteil mit integrierter Dichtungsaufnahme, sowie Haushaltskältegerät - Google Patents

Türverkleidung als Spritzgussbauteil mit integrierter Dichtungsaufnahme, sowie Haushaltskältegerät Download PDF

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Juan Nunez Manas
Ralf Heyer
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Türverkleidung (6) für eine Haushaltskältegerättür (5), mit einem großflächigen Basiswandteil (7) und mit einer oberen Türabschlussleiste (10) und/oder einer unteren Türabschlussleiste (11), die randseitig an das Basiswandteil (7) angrenzend angeordnet ist, und von dem Basiswandteil (7) abstehend angeordnet ist, so dass durch die Türabschlussleiste (10, 11) die Haushaltsgerätetür (5) oben und/oder unten an ihrer Schmalseite (19, 20) abgedeckt ist, wobei das Basiswandteil (7) und die Türabschlussleiste (10, 11) als gemeinsames Spritzgussbauteil einstückig hergestellt sind und eine einstückige Türverkleidung (6) bilden, wobei die einstückige Türverkleidung (6) eine einstückig damit hergestellte Dichtungsaufnahme (8) für eine Türdichtung (9) aufweist. Ein Aspekt betrifft auch eine Tür (5) und ein Haushaltskältegerät (1).

Description

  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft eine Türverkleidung für Haushaltskältegerät. Die Türverkleidung weist ein großflächiges Basiswandteil auf. Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Tür für ein Haushaltskältegerät. Ein nochmals weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Haushaltskältegerät.
  • Bekannt ist es, dass Basiswandteile für eine Türverkleidung, insbesondere eine Innenverkleidung einer Tür eines Haushaltskältegeräts durch Tiefziehen hergestellt werden können. Dabei wirken Tiefziehwerkzeuge auf das Kunststoffteil ein. Beim Tiefziehverfahren ist die individuelle Formgestaltung des Basiswandteils eingeschwenkt.
  • Darüber hinaus ist es auch bekannt, dass ein solches flächiges Basiswandteil einer Türverkleidung für eine Tür eines Haushaltskältegeräts durch ein Spritzgießen hergestellt werden kann. Dies ist beispielsweise aus der DE 10 2014 214 105 A1 bekannt, wobei hier das Basiswandteil eine Außenverkleidung der Tür ist.
  • Darüber hinaus ist aus der DE 10 2017 203 052 A1 bekannt, dass eine Innenverkleidung einer Tür durch ein Spritzgießen hergestellt ist.
  • Bei Türen für ein Haushaltskältegerät ist es auch bekannt, dass eine obere und/oder eine untere Türabschlussleiste vorhanden ist. Diese sind üblicherweise separate Komponenten, insbesondere zu einem Basiswandteil einer Türverkleidung separate Komponenten. Türabschlussleisten sind üblicherweise balkenartige Komponenten, die eine Tür nach oben hin oder nach unten hin abschließen. Sie sind in dem Zusammenhang insbesondere auch diejenigen Komponenten, die die Schmalseite der Tür oben und unten bilden. Üblicherweise sind mit diesen Türabschlussleisten auch die Hohlräume zwischen einer Innenverkleidung der Tür und einer Außenverkleidung der Tür begrenzt. In diesen Hohlraum kann thermisch isolierendes Material eingebracht werden. Derartige Türabschlussleisten sind diesbezüglich daher erforderlich und hochfunktionell. Sie können insbesondere auch nach außen hin Sichtbauteile der Tür sein.
  • Derartige Ausführungen von Türen mit Türabschlussleisten sind beispielsweise aus der DE 10 2015 222 224 A1 sowie der DE 20 2009 018 887 U1 bekannt.
  • Türen, bei denen ein derartiger multikomponentiger Aufbau der Außenhülle, nämlich mit den Verkleidungsteilen und den Türabschlussleisten vorgesehen ist, sind sehr montageaufwändig. Darüber hinaus sind an den Schnittstellen zwischen den Türabschlussleisten und den Verkleidungsteilen, insbesondere flächigen Basiswandteilen, Bereiche gebildet, aus denen thermisch isolierendes Material, insbesondere Isolationsschaum, beim Schäumen austreten kann.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Komponentenzahl für eine Hülle einer Tür zu reduzieren und dafür insbesondere eine funktionellere Türverkleidung bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Türverkleidung, eine Tür und ein Haushaltskältegerät gemäß den unabhängigen Ansprüchen gelöst.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft eine Türverkleidung für eine Haushaltskältegerättür. Die Türverkleidung weist ein großflächiges Basiswandteil auf. Das Basiswandteil ist als Spritzgussbauteil einstückig hergestellt. Die einstückige Türverkleidung, die ein Spritzgussbauteil ist, weist darüber hinaus eine einstückig mit dem Basiswandteil hergestellte Dichtungsaufnahme für eine Türdichtung auf. Damit ist es nunmehr vorgesehen, dass diese Türverkleidung als einstückiges Spritzgussbauteil bereitgestellt wird, welches somit das Basiswandteil und die darin beim Spritzgießen integral hergestellte Dichtungsaufnahme aufweist. Damit wird gerade eine derartige Dichtungsaufnahme für eine Türdichtung nicht mehr separat hergestellt und durch einen separaten Montagevorgang an dem Basiswandteil angebracht.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist die Türverkleidung zusätzlich zumindest eine Türabschlussleiste auf. Die Türabschlussleiste kann eine in Höhenrichtung betrachtet obere Türabschlussleiste oder eine untere Türabschlussleiste sein. Eine derartige Türabschlussleiste ist somit bestimmungsgemäß dazu vorgesehen, im verbauten Zustand an der Tür diese Tür nach oben hin oder nach unten hin an ihrer Schmalseite zu begrenzen. Insbesondere ist eine derartige Türabschlussleiste ein Außenteil beziehungsweise ein Sichtbauteil einer Tür. Die Türabschlussleiste ist in einem Ausführungsbeispiel mit dem großflächigen Basiswandteil einstückig ausgebildet. Insbesondere sind das Basiswandteil und die zumindest eine Türabschlussleiste als gemeinsames Spritzgussbauteil einstückig hergestellt. Das Basiswandteil und diese zumindest eine Türabschlussleiste bilden somit dann eine einstückig ausgebildete Türverkleidung. Bei einem solchen Ausführungsbeispiel ist somit ein Integrationsprozess in Form eines Spritzgussbauteils realisiert, bei welchem ein großflächiges Basiswandteil, zumindest eine Türabschlussleiste und die Dichtungsaufnahme in einem gemeinsamen Spritzgussbauteil realisiert sind. Damit wird die Funktionalität einer derartigen Türverkleidung nochmals erhöht. Besonders vorteilhaft ist es dahingehend, dass nunmehr keine separate Türabschlussleiste zum großflächigen Basiswandteil bei einer Tür vorhanden ist. Schnittstellen zwischen dem Basiswandteil und der daran angeordneten Türabschlussleiste können durch das oben genannte Ausführungsbeispiel vermieden werden. Insbesondere ist dadurch auch Montageaufwand im Vergleich zu einem Ausführungsbeispiel, bei welchem das großflächige Basiswandteil und die zumindest eine Türabschlussleiste separate Komponenten sind, eingespart.
  • Es ist also bei diesem Ausführungsbeispiel dann eine Komponentenverschmelzung zwischen dem großflächigen Basiswandteil und der zumindest einen Türabschlussleiste erreicht. Insbesondere kann hier auch eine Segmentierung der Türplatine beziehungsweise dem großflächigen Basiswandteil in Kombination mit der Herstellung dieses Bauteils im Spritzgussverfahren ermöglicht werden. Die Funktionen dieser Einzelbauteile werden bei dem oben genannten Ausführungsbeispiel in einem einzigen gemeinsamen Spritzgussbauteil vereint. Durch eine derartige hochintegrierte Ausgestaltung einer Türverkleidung, insbesondere als Spritzgussbauteil, ist auch wesentlich mehr Flexibilität bei der Auslegung der Wanddicken dieses Bauteils ermöglicht. Gerade durch das Spritzgießen können somit auch konstantere Wanddicken im Bauteil erreicht werden. Des Weiteren ist die Flexibilität in der Gestaltung, den Funktionszuordnungen und der Fixierung der Dichtung an dieser Türverkleidung ermöglicht. Es ist also in einem Ausführungsbeispiel eine Türverkleidung für eine Haushaltskältegerättür geschaffen, die großflächiges Basiswandteil, eine obere Türabschlussleiste und/oder eine untere Türabschlussleiste aufweist, die randseitig an das Basiswandteil angrenzend angeordnet ist. Die Türabschlussleiste ist von dem Basiswandteil abstehend angeordnet. Dies bedeutet, dass sie aus derjenigen Ebene, in der sich das Basiswandteil großflächig erstreckt, heraus ragt. Es ist also diese Türabschlussleiste in einer Raumrichtung senkrecht zu dieser Haupterstreckungsfläche des Basiswandteils über die Ausmaße des Basiswandteils überstehend. Durch eine Türabschlussleiste ist die Haushaltskältegerättür in Höhenrichtung betrachten nach oben und/oder nach unten an ihrer Schmalseite begrenzt beziehungsweise abgedeckt.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Türabschlussleiste streifenartig beziehungsweise balkenartig gebildet. Sie erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Breite des großflächigen Basiswandteils an dessen oberen Rand und/oder dessen unteren Rand.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist die Dichtungsaufnahme eine Aufnahmenut für ein Ankerteil der Türdichtung auf. Durch eine Aufnahmenut ist die Halterung der Türdichtung besonders vorteilhaft ermöglicht. Ein mechanisch stabiler Sitz ist dadurch erreicht.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist die Dichtungsaufnahme eine Aufnahmenut für ein Ankerteil einer Türdichtung auf. Die Aufnahmenut weist eine äußere Begrenzungswand und eine davon beabstandete innere Begrenzungswand auf. Diese beiden Begrenzungswände begrenzen ein Aufnahmevolumen der Aufnahmenut. Die äußere Begrenzungswand weist in einem Ausführungsbeispiel eine Außenseite auf, die in einem Winkel größer oder gleich 90° zu einer angrenzenden Außenseite des Basiswandteils angeordnet ist. Eine äußere Begrenzungswand ist in dem Zusammenhang in Bezug zu einem Mittelpunkt der Türverkleidung zu sehen. Eine äußere Begrenzungswand ist daher in dem Zusammenhang einem äußeren Rand der Türverkleidung näher positioniert als eine innere Begrenzungswand. Durch die spezifische Geometrie und Orientierung dieser äußeren Begrenzungswand ist ein besonders einfaches und formpräzises Herstellen der Dichtungsaufnahme mit einem Spritzgussverfahren ermöglicht. Denn durch diese Geometrie und Orientierung der äußeren Begrenzungswand ist eine Außenseite dieser Begrenzungswand gebildet, die keinen Hinterschnitt aufweist. Dadurch ist diese Geometrie besonders einfach und formpräzise zu formen. Ein Spritzgusswerkzeug, insbesondere ein Schieber, kann daher in dem Zusammenhang einfach bewegt und gehandhabt werden. Eine besonders vorteilhafte Integration dieser Dichtungsaufnahme in die Türverkleidung bei der Realisierung als Spritzgussbauteil ist dadurch ermöglicht.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Außenseite dieser äußeren Begrenzungswand eben. Insbesondere wird auch durch dieses Ausführungsbeispiel das einfache Entformen gerade dieses Bereichs der Türverkleidung beim Herstellen eines einstückigen Spritzgussbauteils vorteilhaft. Auch dies trägt besonders vorteilhaft zur hohen Formpräzision und Genauigkeit der Position dieser Aufnahmenut, insbesondere der äußeren Begrenzungswand bei.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist die äußere Begrenzungswand an einem freien Ende, welches die Aufnahmeöffnung der Aufnahmenut begrenzt, eine Wandverdickung auf. Insbesondere ragt diese Wandverdickung an diesem vorderen freien Ende der äußeren Begrenzungswand in das Aufnahmevolumen hinein. Diese Wandverdickung ist somit in das Aufnahmevolumen hinein ragend orientiert und somit der inneren Begrenzungswand zugewandt. Durch eine derartige Wandverdickung mit ihrer diesbezüglichen Orientierung ist somit eine einfache Ausgestaltung einer angeordneten Dichtungshalterung ermöglicht. Die Türdichtung wird daher durch diese Wandverdickung in der Aufnahmenut besonders vorteilhaft gehalten.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Aufnahmenut mit zumindest einem horizontalen Nutabschnitt und zumindest einem vertikalen Nutabschnitt gebildet. Der vertikale Nutabschnitt erstreckt sich somit in Höhenrichtung und der horizontale Nutabschnitt in Breitenrichtung der Türverkleidung. An einem Eckbereich, an dem dieser vertikale Nutabschnitt und der horizontale Nutabschnitt aneinander enden, ist die äußere Begrenzungswand unterbrochen ausgebildet. Dies bedeutet, dass an diesem Eckbereich die äußere Begrenzungswand nicht geschlossen ist und somit kein unterbrechungsfreier Übergang von dem äußeren Begrenzungswandabschnitt des horizontalen Nutabschnitts zum vertikalen äußeren Begrenzungswandabschnitt des vertikalen Nutabschnitts übergeht.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann dies zusätzlich oder anstatt dazu auch für die innere Begrenzungswand vorgesehen sein. Auch dort kann dann ein horizontaler Begrenzungswandabschnitt der inneren Begrenzungswand und ein vertikaler Begrenzungswandabschnitt der inneren Begrenzungswand vorgesehen sein. Auch hier kann dann in diesem Eckbereich diese innere Begrenzungswand unterbrochen sein, so dass der horizontale Begrenzungswandabschnitt dieser inneren Begrenzungswand nicht direkt mit dem vertikalen Begrenzungswandabschnitt der inneren Begrenzungswand verbunden ist. Auch hier ist in dem Zusammenhang in diesem Eckbereich dann eine Beabstandung dieser Enden der Begrenzungswandabschnitte vorgesehen.
  • Insbesondere weist die Türverkleidung mit ihrer Ausgestaltung der Dichtungsaufnahme eine vollständig umlaufende Aufnahmenut auf. Es sind dann vier Eckbereiche gebildet. In einem Ausführungsbeispiel kann an allen diesen vier Eckbereichen eine Unterbrechung der äußeren Begrenzungswand und/oder eine Unterbrechung der inneren Begrenzungswand dieser Aufnahmenut ausgebildet sein. Auch dies ist vorteilhaft beim Erzeugen dieser Türverkleidung als einstückiges Spritzgussbauteil. Vorzugsweise ist in dem Ausführungsbeispiel an diesen Eckbereichen nur die äußere Begrenzungswand unterbrochen. Die innere Begrenzungswand ist in einem Ausführungsbeispiel an diesen Eckbereichen nicht unterbrochen und somit kontinuierlich um den Eckbereich herumgeführt beziehungsweise diesen mit der entsprechenden begrenzend.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist die einstückige Türverkleidung eine Dichtungsstützstruktur auf, die zur Anlage der Türdichtung außerhalb der Dichtungsaufnahme gebildet ist. Dies ist ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel. Denn dadurch ist die Türdichtung nicht nur ausschließlich durch die Aufnahmenut gehalten. Vielmehr ist die dazu separate und örtlich unterschiedlich zur Dichtungsaufnahme angeordnete Dichtungsstützstruktur vorteilhaft. Die Position der Türdichtung an der Türverkleidung ist dann nochmals stabilisiert. Indem auch diese Dichtungsstützstruktur integraler Bestandteil dieses gemeinsamen einstückigen Spritzgussbauteils ist, ist die Funktionsintegration dieser Türverkleidung nochmals erhöht. Gerade durch das Spritzgießen kann auch diese Dichtungsstützstruktur formgenau und ortsgenau integriert werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist die Dichtungsstützstruktur an ihrem freien Rand eine Krümmung auf. Somit ist die Dichtungsstützstruktur an ihrem freien Rand, der bestimmungsgemäß zum direkten Anlegen der Türdichtung vorgesehen ist, gekrümmt. Vorzugsweise ist dieser freie Rand konvex gekrümmt. Er ist in einem Ausführungsbeispiel insbesondere über seine gesamte Länge, die dem Basiswandteil abgewandt ist, gekrümmt ausgebildet. Diese spezifische Formgebung des freien Rands ermöglicht es in besonders vorteilhafter Weise, einen Teilbereich der Türdichtung möglichst großflächig und an die Formgebung dieses Teilbereichs angepasst an die Dichtungsstützstruktur anzulegen. Die Stützfunktion ist dadurch besonders vorteilhaft gegeben.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist die Dichtungsstützstruktur mehrere flossenartige Lamellen auf. Diese sind in einem Ausführungsbeispiel beabstandet zueinander angeordnet. Dadurch kann einerseits eine materialsparende Realisierung der Dichtungsstützstruktur erreicht werden. Denn es sind in dem Zusammenhang dann jeweils nur lokal derartige relativ filigrane Lamellen vorgesehen. Diese sind jedoch in sich mechanisch stabil und können daher die Stützfunktion für die Türdichtung erfüllen. Andererseits sind durch diese Lamellen platzsparende Elemente gebildet. Insbesondere ist dieser freie Rand der Dichtungsstützstruktur, der bestimmungsgemäß zur direkten Anlage eines Teilbereichs der Türdichtung vorgesehen ist, von einem bezüglich zum Rand der Türverkleidung weiter innenliegenden und von dem Basiswandteil weiter beabstandeten Ende zu einem Rand der Türverkleidung näherliegenden äußeren Ende dieses freien Rands abfallend gebildet. Die Krümmung des freien Rands ist somit von innen nach außen gesehen abfallend. Dies ist in der Hauptfläche der Türverkleidung betrachtet zu sehen.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Dichtungsstützstruktur zumindest bereichsweise an einer Außenseite der vorzugsweise einstückig mit der Türverkleidung ausgebildeten Türabschlussleiste angeordnet. Damit wird eine positionelle Spezifizierung der Dichtungsstruktur relativ zur Türabschlussleiste erzielt. Da die Türabschlussleiste in dem Zusammenhang auch eine sehr stabile und mechanisch robuste Komponente der Türverkleidung ist, ist das direkte daran Anformen der Dichtungsstützstruktur, insbesondere von flossenartigen Lamellen, vorteilhaft. Diese flossenartigen Lamellen können somit auch dann positionsgenau und stabil an einem derartigen Träger, nämlich der Türabschlussleiste, angeformt werden. Eine besonders vorteilhafte Stützwirkung für die Türverkleidung, insbesondere auch dann, wenn beim Schließen der Tür die Türdichtung komprimiert wird, ist dadurch ermöglicht. Die entsprechende Kraftaufnahme beziehungsweise die Krafteinwirkung auf diese Dichtungsstützstruktur kann dann von dieser Dichtungsstützstruktur problemlos aufgenommen werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Dichtungsstützstruktur beabstandet zu einer ihr zugewandten Außenseite der äußeren Begrenzungswand der Aufnahmenut angeordnet.
  • Auch hier ist somit eine individuelle spezifische Positionierung zu der Aufnahmenut ermöglicht. Sie ist somit relativ nahe zu dieser Aufnahmenut angeordnet. Somit kann unmittelbar derjenige Teil der Türdichtung, der aus der Aufnahmenut heraus ragt beziehungsweise seitlich zur Aufnahmenut orientiert ist, unverzüglich abgestützt werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist darüber hinaus durch diese beabstandete Anordnung der Dichtungsstützstruktur zur Außenseite der äußeren Begrenzungswand ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel erreicht. Denn dadurch kann auch die bereits oben genannte formpräzise Herstellung dieser äußeren Begrenzungswand der Aufnahmenut erreicht werden. Denn damit ist die uneingeschränkte Zugänglichkeit eines Spritzgusswerkzeugs, insbesondere eines Schiebers, über die gesamte Fläche dieser Außenseite der äußeren Begrenzungswand ermöglicht. Damit kann in diesem Zwischenraum zwischen der Außenseite der äußeren Begrenzungswand und der dazu beabstandeten Dichtungsstützstruktur dieses Spritzgusswerkzeug uneingeschränkt angeordnet werden und dann beim Entformen entsprechend herausbewegt werden. Eine vollständig zusammenhängende Außenseite der äußeren Begrenzungswand ist dadurch beim Spritzgießen einfach und genau herzustellen.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist das großflächige Basiswandteil eine Innenwand für die Haushaltskältegerättür. Dieses großflächige Basiswandteil ist daher in diesem Ausführungsbeispiel quasi die Innenverkleidung der Haushaltskältegerättür. An dieser Innenverkleidung können in einem Ausführungsbeispiel Türabsteller oder dergleichen, wie sie üblicherweise vorgesehen sind, angeordnet werden.
  • Dieses großflächige Basiswandteil ist daher ein plattenartiges großflächiges Bauteil.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Tür beziehungsweise eine Haushaltskältegerättür. Diese Tür weist eine Türverkleidung gemäß dem oben genannten Aspekt oder einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel davon auf. Die Haushaltskältegerättür weist in einem Ausführungsbeispiel eine Außenverkleidung auf. Diese kann beispielsweise aus Metall sein. Darüber hinaus kann die Haushaltskältegerättür eine oben genannte Türverkleidung aufweisen. Diese ist dann zumindest eine Innenverkleidung der Tür. Weist diese Türverkleidung zusätzlich integriert eine obere Türabschlussleiste und/oder eine untere Türabschlussleiste auf, ist die gesamte Bauteilzahl der Haushaltskältegerättür reduziert. Insbesondere die Außenhülle dieser Haushaltskältegerättür, die durch die Außenverkleidung und in diesem Ausführungsbeispiel dann durch die Türverkleidung gebildet wird, ist somit bauteilminimiert.
  • In die Türabschlussleiste kann beispielsweise auch ein Kabelkanal und/oder ein Lichtschacht oder dergleichen integriert ausgebildet sein. Dadurch ist eine Türabschlussleiste auch als Multifunktionsbauteil gebildet.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Türverkleidung mit einer dazu separaten Außenverkleidung der Haushaltskältegerättür verbunden, so dass durch die Türverkleidung und die Außenverkleidung eine Außenhülle der Tür gebildet ist.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Haushaltskältegerät mit einer Türverkleidung gemäß dem oben genannten Aspekt oder einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel davon und/oder mit einer Haushaltskältegerättür gemäß dem oben genannten Aspekt oder einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel davon. Ein Haushaltskältegerät kann beispielsweise ein Kühlgerät oder ein Gefriergerät oder ein Kühl-Gefrier-Kombigerät sein. Es ist bestimmungsgemäß zum Lagern und Konservieren von Lebensmittels ausgebildet. Das Haushaltskältegerät weist ein Gehäuse auf, in dem zumindest ein Aufnahmeraum für Lebensmittel angeordnet ist. Dieser Aufnahmeraum kann ein Kühlfach oder ein Gefrierfach sein. Dieser Aufnahmeraum kann insbesondere frontseitig durch die Haushaltskältegerättür verschlossen werden. Im geschlossenen Zustand der Tür ist die Innenverkleidung dem Aufnahmeraum direkt zugeordnet.
  • Mit Angaben „oben“, „unten“, „vorne“, „hinten, „horizontal“, „vertikal“, „Tiefenrichtung“, „Breitenrichtung“, „Höhenrichtung“ etc. sind die bei bestimmungsgemäßen Gebrauch und bestimmungsgemäßem Anordnen des Geräts gegebenen Positionen und Orientierungen angegeben.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen, sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen von der Erfindung als umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt und erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind. Es sind auch Ausführungen und Merkmalskombinationen als offenbart anzusehen, die somit nicht alle Merkmale eines ursprünglich formulierten unabhängigen Anspruchs aufweisen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Haushaltskältegeräts mit einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Haushaltskältegerättür, die ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Türverkleidung aufweist;
    • 2 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Haushaltskältegerättür mit einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Türverkleidung;
    • 3 eine vergrößerte Teildarstellung aus 2;
    • 4 eine Schnittdarstellung in 3;
    • 5 eine perspektivische Darstellung von 4;
    • 6 eine perspektivische Darstellung der Tür gemäß 2 mit zusätzlich daran angeordneter Türdichtung;
    • 7 eine perspektivische Schnittdarstellung eines Teilbereichs aus 6; und
    • 8 eine perspektivische Schnittdarstellung durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Türverkleidung.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist in einer perspektivischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines Haushaltskältegeräts 1 gezeigt. Das Haushaltskältegerät 1 ist zum Lagern und Konservieren von Lebensmitteln ausgebildet. Das Haushaltskältegerät 1 kann ein Kühlgerät oder ein Gefriergerät oder ein Kühl-Gefrier-Kombigerät sein.
  • Das Haushaltskältegerät 1 weist ein Gehäuse 2 auf. In dem Gehäuse 2 ist zumindest ein Aufnahmeraum 3 gebildet, der bestimmungsgemäß zur Aufnahme von Lebensmitteln ausgebildet ist. Der Aufnahmeraum 3 kann ein Kühlfach oder Gefrierfach sein. Der Aufnahmeraum 3 ist in einem Ausführungsbeispiel durch Wände eines Innenbehälters 4 begrenzt. Dieser ist insbesondere aus Kunststoff ausgebildet.
  • Darüber hinaus weist das Haushaltskältegerät 1 eine Tür 5 auf. Diese ist ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Haushaltskältegerättür. Die Haushaltskältegerättür 5 ist in einem Ausführungsbeispiel bewegbar an dem Gehäuse 2 angeordnet. Die Haushaltskältegerättür 5 weist eine Türverkleidung 6 auf. Die Türverkleidung 6 weist im Ausführungsbeispiel ein großflächiges Basiswandteil 7 auf. Dieses großflächige Basiswandteil 7 ist im Ausführungsbeispiel eine Innenverkleidung der Haushaltskältegerättür 5. Diese Innenverkleidung ist ein äußeres Sichtbauteil der Haushaltskältegerättür 5. Es bildet in dem Zusammenhang einen Bestandteil der Hülle der Haushaltskältegerättür 5. Im geschlossenen Zustand der Haushaltskältegerättür 5 ist dieses großflächige Basiswandteil 7 dem Aufnahmeraum 3 zugewandt.
  • Das großflächige Basiswandteil 7 ist einstückig ausgebildet. Es ist insbesondere ein Spritzgussbauteil. Integriert und somit einstückig mit diesem großflächigen Basiswandteil 7 ist eine Dichtungsaufnahme 8 ausgebildet. Diese ist somit beim Spritzgießen des großflächigen Basiswandteils 7 gleichzeitig mithergestellt. Die Dichtungsaufnahme 8 ist somit bestimmungsgemäß dazu vorgesehen, eine Türdichtung 9 aufzunehmen.
  • In einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel weist die Türverkleidung 6 zusätzlich zum großflächigen Basiswandteil 7 eine obere Türabschlussleiste 10 auf und/oder eine untere Türabschlussleiste 11 auf. Die obere Türabschlussleiste 10 und/oder die untere Türabschlussleiste 11 sind einstückig mit dem großflächigen Basiswandteil 7 als gemeinsames Spritzgussbauteil gebildet. Dadurch ist im Gesamten eine einstückige Türverkleidung 6 realisiert. Es ist somit bei diesem Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass die obere Türabschlussleiste 10 nicht mehr eine separate Komponente zum großflächigen Basiswandteil 7 ist, sondern in einem gemeinsamen Herstellungsprozess mit diesem großflächigen Basiswandteil 7 erzeugt wird. Zusätzlich oder anstatt dazu kann dies auch mit der unteren Türabschlussleiste 11 vorgesehen sein.
  • In einem Ausführungsbeispiel wird somit ein Spritzgussbauteil gebildet, welches einstückig das großflächige Basiswandteil 7, die obere Türabschlussleiste 10 und/oder die untere Türabschlussleiste 11 aufweist und zusätzlich die Dichtungsaufnahme 8 aufweist.
  • Im Ausführungsbeispiel ist darüber hinaus vorgesehen, dass dieses großflächige Basiswandteil 7 integral und somit ebenfalls einstückig, insbesondere beim Spritzgießen, damit hergestellte Türholme 12 und 13 aufweist. Diese vertikal und in Breitenrichtung beabstandet zueinander angeordneten Türholme 12 und 13 sind dazu vorgesehen, dass dazu separate Lebensmittel-Aufnahmebehälter, wie beispielsweise ein Türabsteller, daran angeordnet werden können.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist die Haushaltskältegerättür 5 des Weiteren eine Außenverkleidung 14 auf. Die Außenverkleidung 14 ist zur Türverkleidung 6 separat. Die Außenverkleidung 14 kann beispielsweise aus Metall sein. Durch die Außenverkleidung 14 und die Türverkleidung 6 wird eine Hülle der Haushaltskältegerättür 5 gebildet. Die Hülle weist einen Hohlraum auf, in dem thermisch isolierendes Material eingebracht ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist eine obere Türabschlussleiste 10 und/oder eine untere Türabschlussleiste 11 ein Sichtbauteil der Haushaltskältegerättür 5. Wie zu erkennen ist, ist die obere Türabschlussleiste 10 die Begrenzungswand einer oberen Schmalseite der Haushaltskältegerättür 5. In entsprechender Weise ist die untere Türabschlussleiste 11 ein Sichtbauteil. Sie ist insbesondere die Begrenzungswand der unteren Schmalseite der Haushaltskältegerättür 5. In einem Ausführungsbeispiel kann in der oberen Türabschlussleiste 10 und/oder in der unteren Türabschlussleiste 11 integriert beispielsweise ein Kabelkanal oder eine Aufnahme für ein Elektronikmodul und/oder eine Aufnahme für ein Lichtmodul oder dergleichen vorgesehen sein. Dadurch ist eine derartige Türabschlussleiste 10, 11 auch multifunktionell gebildet.
  • Darüber hinaus weist die Haushaltskältegerättür 5 seitliche Begrenzungswände 15 und 16 auf, durch welche die Haushaltskältegerättür 5 an gegenüberliegenden schmalen Randseiten begrenzt ist.
  • In 2 ist in einer perspektivischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer Haushaltskältegerättür 5 gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Türverkleidung 6 dargestellt und die Türdichtung 9 noch nicht in der Dichtungsaufnahme 8 angeordnet. Die Dichtungsaufnahme 8 weist eine Aufnahmenut 17 auf. Diese Aufnahmenut 17 ist bestimmungsgemäß zur Aufnahme eines Ankerteils der Türdichtung 9 vorgesehen. Darüber hinaus ist in einem Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass diese Aufnahmenut 17 vollständig umlaufend ausgebildet ist. Damit kann eine vollständig umlaufende Türdichtung 9 aufgenommen werden. In einem Ausführungsbeispiel weist die Türverkleidung 6 eine Dichtungsstützstruktur 18 auf. Diese ist zur Aufnahmenut 17 separat. Die Dichtungsstützstruktur 18 ist bestimmungsgemäß dazu vorgesehen, dass sich ein Teilbereich der Türdichtung 9 in der montierten Endposition daran anlegen kann. Die Dichtungsstützstruktur 18 ist in einem Ausführungsbeispiel vorzugsweise ebenfalls an allen vier Seiten dieser viereckig gebildeten Türverkleidung 6 gebildet. Die Dichtungsstützstruktur 18 ist vorzugsweise zwischen der Aufnahmenut 17 und einem jeweiligen Rand, insbesondere einem unteren Rand 19, einem oberen Rand 20, einem seitlichen Rand 21 und einem gegenüberliegenden weiteren seitlichen Rand 22 der Türverkleidung 6 ausgebildet.
  • In 3 ist in einer vergrößerten Darstellung der Teilbereich I aus 2 gezeigt. Es ist hier lediglich die Türverkleidung 6 dargestellt.
  • Die Aufnahmenut 17 weist eine äußere Begrenzungswand 23 auf. Sie weist darüber hinaus eine dazu beabstandete innere Begrenzungswand 24 auf. Durch die freikragenden Begrenzungswände 23 und 24 ist ein Aufnahmevolumen 25 der Aufnahmenut 17 begrenzt. Bei dem in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Dichtungsstützstruktur 18 durch mehrere separate Lamellen 26 gebildet. Es sind der Übersichtlichkeit dienend nur einige dieser Lamellen 26 mit dem entsprechenden Bezugszeichen versehen. Die Lamellen 26 sind hier flossenartig gebildet. Ein freier Rand 27 einer derartigen Lamelle 26 ist gekrümmt. Insbesondere ist er konvex gekrümmt. Insbesondere ist er über seine Länge gekrümmt ausgebildet. Dieser freie Rand 27 ist der Türabschlussleiste, hier der unteren Türabschlussleiste 11, abgewandt. Er ist zum direkten Anlegen eines Teilbereichs der Türdichtung 9 vorgesehen. Insbesondere liegt dieser Teilbereich vorzugsweise vollflächig an diesem freien Rand 27 an.
  • Wie darüber hinaus bereits in 3 zu erkennen ist, sind diese Lamellen 26 beabstandet zu der benachbarten, äußeren Begrenzungswand 23 angeordnet.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist ein Eckbereich 29 der Dichtungsaufnahme 17 gezeigt, in dem die äußere Begrenzungswand 23 unterbrochen ist. Dies ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel bei dem Spritzgussbauteil. Die Herstellung und Entformung ist dadurch wesentlich einfacher. Insbesondere sind alle Eckbereiche, insbesondere die in 2 erkennbaren vier Eckbereiche mit einer jeweils unterbrochenen äußeren Begrenzungswand 23 gebildet.
  • In 4 ist eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie IV-IV in 3 gezeigt. Ein Abstand d zwischen einer Lamelle 26, insbesondere einem inneren Rand 30 der Lamelle 26, und einer Außenseite 31 der äußeren Begrenzungswand 23 ist gezeigt. Insbesondere beträgt dieser Abstand d zwischen 0,5 cm und 5 cm.
  • Wie in 4 zu erkennen ist, ist diese Außenseite 31 in einem Winkel α zu einer angrenzenden Außenseite 32 des Basiswandteils 7 und/oder einer Außenseite 33 der Türabschlussleiste 11, hier der unteren Türabschlussleiste 11. Dieser Winkel α beträgt größer oder gleich 90°. Insbesondere gilt dies an jeder Stelle der Außenseite 31 in Bezug zu diesen direkt daran angrenzenden Außenseiten 32, 33. Insbesondere ist die Außenseite 31 eben ausgebildet. Durch eine derartige Winkelorientierung der Außenseite 23 zu der daran zum Rand 19 hin angrenzenden Außenseite 32, 33 ist in besonders vorteilhafter Weise eine Erzeugung beim Spritzgießen ermöglicht. Es ist somit diesbezüglich an der Stelle kein Hinterschnitt der äußeren Begrenzungswand 23 an ihrer Außenseite 31 realisiert. Eine besonders exakte Erzeugung im Spritzgussverfahren ist dadurch ermöglicht. Indem darüber hinaus auch noch die Dichtungsstützstruktur 18 beabstandet zu dieser Außenseite 31 gebildet ist, kann ein Schieber beziehungsweise ein Spritzgusswerkzeug besonders vorteilhaft positioniert und entfernt werden, um diese äußere Begrenzungswand 23 in entsprechender Formgebung zu erzeugen.
  • Wie des Weiteren in 4 zu erkennen ist, weist die äußere Begrenzungswand 23 in einem Ausführungsbeispiel eine Wandverdickung 34 auf. Diese Wandverdickung 34 ist an einem freien Ende 35 dieser äußeren Begrenzungswand 23 gebildet. Die Wandverdickung 34 ist zum Aufnahmevolumen 25 hin gebildet. Dadurch wird das Aufnahmevolumen 25 am Eingangsbereich verengt beziehungsweise reduziert. Das Halten des Ankerteils der Türdichtung 9 ist dadurch in besonderem Maße unterstützt. In einem Ausführungsbeispiel kann auch die innere Begrenzungswand 34 eine Wandverdickung 36 aufweisen, insbesondere an ihrem vorderen Ende. Auch diese Wandverdickung 36 ist zu dem Aufnahmevolumen 25 hin gebildet.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Dichtungsstützstruktur 18 zumindest bereichsweise an einer Außenseite 33 der Türabschlussleiste, hier der unteren Türabschlussleiste 11, angeordnet ist.
  • In 5 ist die Darstellung gemäß 4 in der Perspektive gezeigt.
  • In 6 ist ein Ausführungsbeispiel der Haushaltskältegerättür 5 entsprechend zu 2 gezeigt, wobei hier im Unterschied zu 2 die Türdichtung 9 an der Dichtungsaufnahme angeordnet ist und somit mit einem Ankerteil in der Aufnahmenut 17 angeordnet ist und mit einem Teilbereich an der Dichtungsstützstruktur 18 anliegt.
  • In 7 ist ein einer perspektivischen Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie VII-VII ein Teilbereich der Haushaltskältegerättür 5 gemäß 6 gezeigt. Die Türdichtung 9 ist mit einem Ankerteil 37 in der Aufnahmenut 17 verankert angeordnet. Ein weiterer Teilbereich 38 der Türdichtung 9 liegt an der Dichtungsstützstruktur 18, insbesondere an dem freien Rand 27 der Lamellen 26 an. Dies gilt auch nicht nur in dem hier gezeigten beispielhaften unteren Teilbereich der Haushaltskältegerättür 5, sondern insbesondere auch an dem oberen und an den seitlichen Teilbereichen dieser Haushaltskältegerättür 5.
  • In 8 ist in einer perspektivischen Schnittdarstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Türverkleidung 6 gezeigt. Im Unterschied zu den bisherigen Ausführungsbeispielen ist hier die Dichtungsstützstruktur 18 unterschiedlich gezeigt. Die flossenartigen Lamellen 26 sind hier nicht vorhanden. Vielmehr sind hier parallel zur äußeren Begrenzungswand 23 orientierte streifenförmige Stützstege 39 und/oder 40 gebildet. Ihre Anlagekanten beziehungsweise ihre freien Ränder 41 und 42 sind hier nicht von der äußeren Begrenzungswand 23 zu dem Rand 19 hin verlaufend, sondern linienförmig parallel zu der äußeren Begrenzungswand 23 und zum Rand 19 verlaufend. Diese Stege 39 und/oder 40, die in der Anzahl lediglich beispielhaft zu verstehen sind, können unterbrechungsfrei ausgebildet sein. Sie können jedoch als mehrere separate und beabstandet zueinander ausgebildete plattenförmige beziehungsweise streifenförmige Teile gebildet sein, die in Richtung ihrer Längserstreckung in Reihe zueinander angeordnet sind.
  • Möglich ist es in einem anderen Ausführungsbeispiel auch, dass eine Dichtungsstützstruktur 18 nicht aus mehreren separaten einzelnen Teilen, wie hier Lamellen 26 oder streifenförmige Stege 39, 40, gebildet ist, sondern als ein zusammenhängender Block gebildet ist, der aus der Außenseite 32, 33 erhaben herausstehend orientiert ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltskältegerät
    2
    Gehäuse
    3
    Aufnahmeraum
    4
    Innenbehälter
    5
    Tür
    6
    Türverkleidung
    7
    Basiswandteil
    8
    Dichtungsaufnahme
    9
    Türdichtung
    10
    Türabschlussleiste
    11
    Türabschlussleiste
    12
    Türholm
    13
    Türholm
    14
    Außenverkleidung
    15
    Begrenzungswand
    16
    Begrenzungswand
    17
    Aufnahmenut
    18
    Dichtungsstützstruktur
    19
    unterer Rand
    20
    oberer Rand
    21
    seitlicher Rand
    22
    seitlicher Rand
    23
    Begrenzungswand
    24
    Begrenzungswand
    25
    Aufnahmenut
    26
    Lamellen
    27
    freier Rand
    28
    ?
    29
    Eckbereich
    30
    innerer Rand
    31
    Außenseite
    32
    Außenseite
    33
    Außenseite
    34
    Wandverdickung
    35
    Wandverdickung
    36
    Wandverdickung
    37
    Ankerteil
    38
    Teilbereich
    39
    Stützsteg
    40
    Stützsteg
    41
    freier Rand
    42
    freier Rand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014214105 A1 [0003]
    • DE 102017203052 A1 [0004]
    • DE 102015222224 A1 [0006]
    • DE 202009018887 U1 [0006]

Claims (14)

  1. Türverkleidung (6) für eine Haushaltskältegerättür (5), mit einem großflächigen Basiswandteil (7) und mit einer oberen Türabschlussleiste (10) und/oder einer unteren Türabschlussleiste (11), die randseitig an das Basiswandteil (7) angrenzend angeordnet ist, und von dem Basiswandteil (7) abstehend angeordnet ist, so dass durch die Türabschlussleiste (10, 11) die Haushaltsgerätetür (5) oben und/oder unten an ihrer Schmalseite (19, 20) abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiswandteil (7) und die Türabschlussleiste (10, 11) als gemeinsames Spritzgussbauteil einstückig hergestellt sind und eine einstückige Türverkleidung (6) bilden, wobei die einstückige Türverkleidung (6) eine einstückig damit hergestellte Dichtungsaufnahme (8) für eine Türdichtung (9) aufweist
  2. Türverkleidung (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsaufnahme (8) eine Aufnahmenut (17) für ein Ankerteil (37) einer Türdichtung (9) aufweist, die insbesondere an einem Übergangsbereich () zwischen dem Basiswandteil (7) und der Türabschlussleiste (10, 11) angeordnet ist.
  3. Türverkleidung (6) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsaufnahme (8) eine Aufnahmenut (17) für ein Ankerteil (37) einer Türdichtung (9) aufweist, wobei die Aufnahmenut (17) eine äußere Begrenzungswand (23) und eine davon beabstandete innere Begrenzungswand (24) aufweist, die ein Aufnahmevolumen (25) der Aufnahmenut (17) begrenzen, wobei die äußere Begrenzungswand (23) eine Außenseite (31) aufweist, die in einem Innenwinkel (α) größer oder gleich 90° zu einer angrenzenden Außenseite (32, 33) des Basiswandteils (17) und/oder einer Türabschlussleiste (10, 11) angeordnet ist.
  4. Türverkleidung (6) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite (31) der äußeren Begrenzungswand (23), insbesondere über ihre gesamte Fläche, eben ist.
  5. Türverkleidung (6) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Begrenzungswand (23) an einem freien Ende (35) eine Wandverdickung (34) aufweist, die in das Aufnahmevolumen (25) hinein ragend orientiert ist.
  6. Türverkleidung (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einstückige Türverkleidung (6) eine Dichtungsstützstruktur (18) aufweist, die zur Anlage der Türdichtung (9) außerhalb der Dichtungsaufnahme (17) gebildet ist.
  7. Türverkleidung (6) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsstützstruktur (18) an ihrem freien Rand (27, 41, 42) gekrümmt, insbesondere konvex gekrümmt ist.
  8. Türverkleidung (6) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsstützstruktur (18) mehrere flossenartige Lamellen (26) aufweist, die beabstandet zueinander angeordnet sind.
  9. Türverkleidung (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsstützstruktur (18) zumindest bereichsweise an einer Außenseite (33) der Türabschlussleiste (10, 11) angeordnet ist.
  10. Türverkleidung (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 5 und nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsstützstruktur (18) beabstandet zu einer ihr zugewandten Außenseite (31) der äußeren Begrenzungswand (23) angeordnet ist.
  11. Türverkleidung (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiswandteil (7) eine Innenwand für eine Haushaltskältegerättür (5) ist.
  12. Haushaltskältegerättür (5) für ein Haushaltskältegerät (1) mit einer Türverkleidung (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  13. Haushaltskältegerättür (5) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Türverkleidung (6) mit einer dazu separaten Außenverkleidung (14) der Haushaltskältegerättür (5) verbunden ist, so dass durch die Türverkleidung (6) und die Außenverkleidung (14) eine Hülle der Haushaltskältegerättür (5) gebildet ist.
  14. Haushaltskältegerät (1) mit einer Türverkleidung (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11 und/oder mit einer Haushaltskältegerättür (5) nach Anspruch 12 oder 13.
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Citations (4)

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DE102015222224A1 (de) 2015-11-11 2017-05-11 BSH Hausgeräte GmbH Tür für ein Haushaltskältegerät mit einer eine Abdeckung einer Anzeigevorrichtung bildenden Türabschlussleiste sowie Haushaltskältegerät mit einer derartigen Tür
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