DE102008019261A1 - Haushalts-Kältegerät mit mindestens einem Abstellbehältnis - Google Patents

Haushalts-Kältegerät mit mindestens einem Abstellbehältnis Download PDF

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DE102008019261A1
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Christoph Becke
Max Eicher
Ralph Staud
Thomas Tischer
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Abstract

Bei einem Haushalts-Kältegerät (KG) mit mindestens einem Abstellbehältnis (Bl1) ist am oberen Rand (OK1) des Abstellbehältnisses (Bl1) mindestens eine zusätzliche Randabschlussleiste (DL1) modular angebracht.

Description

  • Haushalts-Kältegeräte wie z. B. Kühlschränke, Gefrierschränke, Kühl-/Gefrierkombinationsgeräte, usw. weisen üblicherweise eine Vielzahl von Türabstellern, Schubladen, Fächern, Abstellschalen sowie sonstigen Abstellbehältnissen auf. Üblicherweise sind für verschiedene Ausstattungstypen von Haushalts-Kältegeräten unterschiedlich ausgebildete Abstellbehältnisse vorgesehen. Sie unterscheiden sich insbesondere durch mit unterschiedlichen Geometrieformen angeformten Griffe, variierenden Vorderwand- und/oder Seitenwandkonturformen. Diese Typenvielfalt führt zu einem erheblichen Aufwand in der Fertigung sowie Lagerhaltung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Haushalts-Kältegerät mit mindestens einem Abstellbehältnis bereitzustellen, dessen Grundkonturform in besonders einfacher Weise veränderbar ist. Diese Aufgabe wird durch ein Haushalts-Kältegerät mit mindestens einem Abstellbehältnis gelöst, an dessen oberem Rand mindestens eine zusätzliche Randabschlussleiste modular angebracht ist.
  • Dadurch, dass am oberen Rand des Grundbehälters des Abstellbehältnisses mindestens eine zusätzliche Randabschlussleiste modular angebracht ist, ist eine Art Baukastensystem bereitgestellt. Der Grundkörper des jeweiligen Typus von Abstellbehältnis kann durch verschieden ausgebildete Randabschlussleisten insbesondere hinsichtlich seiner Konturform und Aussehen verändert und an unterschiedliche Gegebenheiten angepasst werden. Die Randabschlussleiste bildet dabei mit mindestens einem Wandteil des Grundbehälters eine Teilfläche zumindest der Frontwand des Abstellbehältnisses. Auf diese Weise setzt sich die Frontwand des Abstellbehältnisses aus mindestens zwei Teilflächen bzw. Wandabschnitten, nämlich insbesondere der Vorderwand des Grundbehälters und der Vorderwand der Randabschlussleiste, zusammen, die sich vorzugsweise z. B. hinsichtlich ihres Materials, Oberflächenstruktur und/oder Farbe unterscheiden können.
  • Durch die modulare Anbringungsweise der jeweiligen Randabschlussleiste am Grundgehäuse des jeweiligen Abstellbehältnisses können auf der Basis ein und derselben Grundgehäuseform verschiedenartige Randabschlussleisten markenspezifisch montiert werden. Auf diese Weise reicht lediglich ein einzelner Typ von Grundgehäuse für die jeweilige Art von Abstellbehältnis aus, was Lagerhaltung und Produktionsprozess vereinfacht. Aus dem ein und denselben Grundgehäuse können durch das Anbringen markenspezifischer Randabschlussleisten verschiedene Designlinien von Abstellbehältnissen in einfacher Weise bereitstellt werden.
  • Darüber hinaus können Anforderungen an Materialqualität, Qualität des Randverlaufs der Oberkante des Grundgehäuses, usw. verringert werden und etwaige Nachbearbeitungsschritte wie z. B. Glätten oder Abschleifen des oberen Randes des Grundgehäuses entfallen, da ja die Randabschlussleiste den oberen Rand des Grundgehäuses von vorne abdeckt, so dass etwaige Fehlstellen, Risse, Grate, usw. am oberen Rand des Grundgehäuses durch die Abdeckfunktion der jeweiligen Randabschlussleiste unsichtbar gemacht werden.
  • Insbesondere können durch die Modularität des Aufbaus der erfindungsgemäßen Abstellbehältnisse deren Randabschlussleisten auch nachträglich durch neue Randabschlussleisten ausgetauscht und somit deren Gesamterscheinungsbild im Nachhinein verändert werden.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist eine zusätzliche Randabschlussleiste mit dem oberen Rand des jeweiligen Abstellbehältnisses vorzugsweise form-, kraft-, und/oder reibschlüssig verbunden. Dies ermöglicht in vorteilhafter Weise eine Art Stecksystem zwischen der jeweiligen Randabschlussleiste und dem oberen Rand des jeweiligen Abstellbehältnisses. Dadurch ist eine leichte Montage und Demontage der jeweiligen Randabschlussleiste möglich.
  • Allgemein betrachtet kann es gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung also zweckmäßig sein, die zusätzliche Randabschlussleiste mittels wiederlösbarer Verbindungsmittel am oberen Rand des Abstellbehältnisses modular anzubringen. Dies erlaubt eine besonders einfache Montage und Demontage der jeweiligen Randabschlussleiste. Insbesondere können auch nachträglich alte Randabschlussleisten gegen neue ausgetauscht werden. Als lösbares Verbindungsmittel kann insbesondere eine Nut-Federverbindung zwischen dem oberen Rand des jeweiligen Abstellbehältnisses und der jeweilig aufgesteckten zusätzlichen Randabschlussleiste vorgesehen sein. Insbesondere bildet dabei der obere Rand des Grundbehälters des jeweiligen Abstellbehältnisses die Feder dieser Nut-Federverbindung.
  • Zusätzlich oder unabhängig dazu kann die jeweilige Randabschlussleiste ggf. auch mittels unlösbarer Verbindungsmittel, insbesondere Klebemittel, am oberen Rand des jeweiligen Abstellbehältnisses modular angebracht sein. Dadurch kann eine besonders dauerhafte Verbindung zwischen der Randabschlussleiste und dem Grundbehälter des Abstellbehältnisses bewirkt werden.
  • Durch die Modularität des Aufbaus des jeweiligen Abstellbehältnisses ist es insbesondere möglich, das Grundgehäuse dieses Abstellbehältnisses weniger formstabil, insbesondere mit dünnerem Wandteilen als bisher bei Abstellbehältnissen üblich, auszubilden und erst durch die Randabschlussleiste dem Grundgehäuse eine ausreichende Formstabilität und Steifigkeit zu geben.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung weist die jeweilige zusätzliche Randabschlussleiste im Wesentlichen ein U-förmiges Querschnittsprofil auf. Der vordere Schenkel der U-profilförmigen Randabschlussleiste überdeckt dabei den vorderen Rand des Grundgehäuses des Abstellbehältnisses als Teil der Frontwand des Abstellbehältnisses. Dieser vordere Schenkel kann dabei insbesondere mit einem vorgebbaren Tiefenabstand gegenüber dem oberen Rand des Grundgehäuses des Abstellbehältnisses nach vorne hervorstehen. Alternativ dazu kann der vordere Schenkel der U-profilförmigen Randabschlussleiste den oberen Rand des Grundgehäuses des Abstellbehältnisses in vorteilhafter Weise auch derart als Außenwandfläche überdecken, dass er weitgehend flächenbündig mit der übrigen Vorderwand des Grundgehäuses abschließt. Dadurch lassen sich auf vielfältige Weise unterschiedliche Abstellbehältnisse mit verschiedenartigen Geometrieformen und Aussehen herstellen.
  • Nach einer weiteren zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung sind insbesondere sowohl das Grundgehäuse bzw. der Behälterkorpus des jeweiligen Abstellbehältnisses als auch die jeweilige zusätzlich modular angebrachte Randabschlussleiste jeweils als Kunststoff-Spritzgussteil ausgebildet. Dadurch ergibt sich eine besonders einfache Fertigung beider Komponenten.
  • Die jeweilige Randabschlussleiste erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Wandstärke der Frontwand des Grundgehäuses des jeweiligen Abstellbehältnisses und bildet eine Verlängerung bzw. Fortsetzung der Frontwand des Grundgehäuses in deren Lageebene nach oben hin.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung überragt die jeweilige Randabschlussleiste sowohl mit einem vorderen Wandteil als auch mit einem hinteren Wandteil den oberen Rand des jeweiligen Grundgehäuses. Im Unterschied zu einer Blende, die lediglich vor die Frontwand eines Grundgehäuses gesteckt wird, ergibt sich durch diese Konstruktion ein formstabilerer Verbund des zusammengesetzten, modular zusammengesetzten Abstellbehältnisses. Die Überkragung der Randabschlussleiste ist dabei vorzugsweise derart ausgebildet, dass sie die Frontwand des Grundbehälters mit mindestens einem Wandteil nach oben hin ergänzt, d. h. die Frontwand des Grundbehälters wird an ihrer Oberkante in ihrer Lageebene durch ein Vorderwandteil der Randabschlussleiste nach oben hin fortgesetzt bzw. verlängert. In entsprechender Weise können auch die Längsseitenwände durch Seitenschenkel der Randabschlussleiste oder eigene Randabschlussleisten nach oben hin verkleidet sein.
  • Um eine Steckverbindung zwischen dem eweiligen Grundbehälter und einer Randabschlussleiste zu ermöglichen, kann es insbesondere zweckmäßig sein, entlang dem Verlauf des jeweilig abzudeckenden, oberen Randabschnitts des Grundbehälters und/oder entlang dem Verlauf der jeweilig aufzusteckenden Randabschlussleiste Rastmittel vorzusehen. Diese können vorzugsweise durch Rastnasen sowie zugehörige Rastnuten oder Rastlöcher bzw. Vertiefungen gebildet sein. Insbesondere kann es zweckmäßig sein, in vorgebbaren Abständen voneinander an der Innenseite der Außenwand und/oder der Innenwand einer U-profilförmigen Randabschlussleiste Rastnasen vorzusehen, die in Richtung auf den zwischen den beiden Schenkeln der U-profilförmigen Randabschlussleiste einzuklemmenden, oberen Randzone des Grundbehälters abstehen.
  • Dabei sind zweckmäßigerweise korrespondierend zu den Ortspositionen dieser Rastnasen Rastnuten, Vertiefungen, oder Durchbrüche in der abzudeckenden oberen Randzone des Grundbehälters eingelassen. Alternativ dazu kann es natürlich auch zweckmäßig sein, die Positionen von Rastnasen und Rastnuten zu vertauschen, d. h. Rastnasen am jeweilig abzudeckenden, oberen Randabschnitt des Grundbehälters und Rastnuten z. B. im hinteren Schenkelabschnitt der U-profilförmigen Randabschlussleiste, der hinter dem jeweiligen, oberen Randabschnitt des Grundbehälters zu liegen kommt, vorzusehen.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung kann die zusätzliche Randabschlussleiste lediglich den oberen Vorderrand des Grundbehälters abdecken. Bereits dadurch ergeben sich in vorteilhafter Weise ein dekorativer Abschluss und eine ausreichende Stabilisierung der Vorderwand des Grundbehälters.
  • Insbesondere kann es vorteilhaft sein, die zusätzliche Randabschlussleiste entlang dem Verlauf des oberen Vorderrands des Grundbehälters sowie beidseitig zumindest entlang einem vorderen Teilabschnitt des oberen Rands der beiden Längsseiten des Grundbehälters vorzusehen. Diese Art von Randabschlussleiste weist also drei Schenkelabschnitte in Draufsicht betrachtet auf. Sie umgreift mit ihren beiden äußeren Schenkelabschnitten jeweils zumindest einen vorderen Teilabschnitt der Oberkante der beiden Längsseitenwände des Grundbehälters und bewirkt dadurch eine verbesserte Stabilität des zusammengesetzten Abstellbehälters. Insbesondere ist es möglich, die jeweilige Randabschlussleiste so auszubilden, dass sowohl eine obere Randzone der Frontwand des Grundbehälters als auch obere Randzonen der beiden Längsseitenwände des Grundbehälters entlang deren Gesamttiefenlänge von der Randabschlussleiste eingefasst werden.
  • Insbesondere kann es zweckmäßig sein, zwischen der Außenwand und der Innenwand der jeweiligen Randabschlussleiste Querrippen vorzusehen, die eine Materialversteifung der beiden in vorgebbarem Querabstand zueinander angeordneten Wandteile der Randabschlussleiste bewirken. In den Rippen sind vorzugsweise Ausnehmungen vorgesehen, welche den jeweilig abzudeckenden, oberen Randabschnitt des Grundbehälters beim Aufstecken der Randabschlussleiste aufnehmen und diesen außenseitig und innenseitig in Querrichtung abstützen. Allein bereits durch diese Ausnehmungen in den Rippen lässt sich ggf. die jeweilig abzudeckende, obere Randzone des Grundbehälters mit der Randabschlussleiste in der Art einer Nut-Federverbindung verrasten. Insbesondere ergibt sich eine sichere Verrastung bzw. Steckverbindung von Randabschlussleiste und Grundbehälter in Kombination mit Rastnasen an der Innenseite der Außenwand und/oder Innenwand der U-profilförmigen Randabschlussleisten und dazugehörigen Ausnehmungen bzw. Rastnuten in der jeweiligen abzudeckenden oberen, innenseitigen und/oder außenseitigen Randzone des Grundbehälters.
  • Die Innenwand, die Außenwand und die Rippen der jeweiligen Randabschlussleisten bilden in vorteilhafter Weise eine saubere Fließfront beim Spritzgießen, so dass die jeweilige Randabschlussleiste mit einer harmonischen, qualitativ hochwertigen Oberfläche durch Spritzgießen herstellbar ist. Insbesondere sind die Querrippen der jeweiligen Randabschlussleiste entlang deren Längsverlauf von deren Rastnasen versetzt bzw. beabstandet angeordnet. Hierdurch wird eine Wirbelbildung beim Spritzgießen verringert, da das in eine Negativform eingespritzte Kunststoffmaterial jeweils entweder eine Rastnase oder eine Rippe abgetrennt voneinander ausfüllt. Dadurch ist die Randabschlussleiste praktisch ohne Bindenähte und somit mit entsprechend glatten Außenflächen als Spritzgussteil herstellbar.
  • Die jeweilige Randabschlussleiste ist vorzugsweise als Dekorleiste, insbesondere für einen Türabsteller, eine Aufbewahrungsschale oder eine Schublade eines Haushalts-Kältegeräts wie z. B. eines Kühlschranks, Gefrierschranks, und/oder Kühl-/Gefrierkombinationsschrank ausgebildet. Mit Hilfe der Randabschlussleisten ist es ermöglicht, auf einheitlichen Grundbehältern unterschiedliche Dekorleisten zu befestigen, die diesen jeweils ein markenspezifisches Aussehen verleihen. Dadurch können auf der Basis derselben Grundbehältertypen Abstellbehältnisse hergestellt werden, die bei verringerten Produktionskosten durch verschieden Designs von Randabschlussleisten markenspezifisch ausstattbar sind. Bevorzugt werden also mehrere verschieden geformte und/oder gefärbte Dekorleisten bereitgestellt, welche jeweils an dem gleichen Typ von Behälterkorpus montierbar sind. Die Dekorleisten können vorzugsweise mit verschiedenen Farben beschichtet sein, um eine unterschiedliche Optik verschiedener Dekorleisten zu bewirken. Besonders bevorzugt kann die jeweilige Dekorleiste eine Metallic-Oberfläche aufweisen.
  • Die jeweilige Randabschlussleiste kann insbesondere zusätzlich als Griff- oder Bügelelement ausgebildet sein. Dadurch ist die Handhabung des jeweiligen Abstellbehältnisses verbessert.
  • Sonstige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
  • Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 in schematischer Darstellung den Innenraum eines Haushalts-Kältegeräts mit einer Vielzahl von beispielhaften Abstellbehältnissen, die nach dem erfindungsgemäßen Prinzip konstruiert und einheitlich markenspezifisch ausgestattet sind,
  • 2, 3 schematisch in perspektivischer Darstellung sowie im Querschnitt von der Seite her betrachtet einen Türabsteller, der nach dem erfindungsgemäßen Konstruktionsprinzip an seinem oberen Rand im Frontbereich sowie Seitenrandbereich mit einer gemeinsamen Randabschlussleiste in Modulbauweise versehen ist,
  • 4, 5 schematisch in perspektivischer Darstellung sowie schematisch im Querschnitt von der Seite her betrachtet den Türabsteller der 2, 3 im auseinandergebauten Vormontagezustand,
  • 6 mit 8 in verschiedenen Ansichten eine Schublade aus dem Innenraum des Haushalts-Kältegeräts von 1, an deren oberen Vorderrand eine zusätzliche Randabschlussleiste nach dem erfindungsgemäßen Konstruktionsprinzip modular angebracht ist, und
  • 10 in schematischer Querschnittsdarstellung von der Seite her betrachtet die Randabschlussleiste des Türabstellers der 2 mit 4, die auf dessen oberen Randabschnitt nach dem erfindungsgemäßen Modulbauprinzip aufgesteckt ist.
  • Elemente mit gleicher Funktion und Wirkungsweise sind in den 1 mit 10 jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die 1 zeigt schematisch in perspektivischer Darstellung den Innenraum eines geöffneten, doppeltürigen Haushalts-Kältegeräts KG, insbesondere eines Kühl-/Kältekombinationsgeräts als vorteilhaftes Ausführungsbeispiel. Das Haushalts-Kältegerät KG weist ein gemeinsames Gehäuse mit sich vertikal erstreckenden Innenbehältern F1, F2 auf, die seitlich nebeneinander, d. h. Seite an Seite gesetzt durch eine Trennwand TW voneinander separiert sind. Insbesondere ist der in der 1 linke, erste Innenbehälter F1 als Gefrierschrank (sogenannter „Freezer”) und der zweite Innenbehälter F2 als Kühlschrank (sogenannter „cooler”) ausgebildet. Alternativ können selbstverständlich auch beide Innenbehälter als Kühlschränke als Gefrierschränke ausgebildet sein. Im Folgenden werden beide Innenbehälter F1, F2 der Einfachheit halber jeweils als Kälteschrank bezeichnet. Jeder Kälteschrank F1, F2 ist durch eine eigens zugeordnete Tür TU1, TU2 verschließbar. Die jeweilige Tür TU1 bzw. TU2 ist dabei am äußeren Längsrahmen des Kältegeräts KG drehbar aufgehängt bzw. angelenkt. Im geschlossenen Zustand des Kältegeräts KG drücken die schwenkbaren, freien Längsseiten der Türen TU1, TU2 mit einer Dichtungslippe auf die Frontfläche der Trennwand TW. Zum Öffnen der jeweiligen Tür TU1 bzw. TU2 wird deren frei bewegliche Längsrahmenseite von der Trennwand TW weg nach außen seitlich weggeschwenkt. In jedem Kälteschrank F1 bzw. F2 sind eine Vielzahl von Trageplatten, Schubfächern, Ablagefächern, Schubladen und/oder ein oder mehrere Gefrierfächer vorgesehen.
  • An der Innenwand TIW1, TIW2 der jeweiligen Tür TU1 bzw. TU2 sind ein oder mehrere sogenannte Türabsteller bzw. Abstellbehältnisse angebracht. So sind beispielsweise bei der Tür TU1 an deren Innenwand TIW1 drei kastenförmige Abstellbehältnisse bzw. Türabsteller BI1 in vorgegebenen Höhenabständen übereinander montiert. An der Innenwand TIW2 der zweiten Tür TU2 ist ebenfalls eine Vielzahl von Türabstellern bzw. Abstellbehältnissen wie z. B. BI2 in vorgebbaren Höhenabständen voneinander montiert. Der jeweilige Türabsteller wie z. B. BI1 ist dabei zwischen den vertikal verlaufenden Längsseitenrändern des Innenrahmens seiner Tür wie z. B. TU1 weitgehend passfähig eingefügt, d. h. er erstreckt sich im Wesentlichen über die lichte Breite der beiden parallel zueinander verlaufenden, vertikalen Längsseitenränder bzw. Holme des Innenrahmens IR1 der Tür TU1, um eine möglichst gute Raumausnutzung zu erreichen.
  • Derartige Türabsteller sind selbstverständlich auch bei sonstigen Haushalts-Kältegeräten wie z. B. ein- oder mehrtürigen Gefrierschränken, Kühl-/Gefrierkombinationsgeräten, Kühlschränken, usw. an die Innenwand der jeweiligen Tür anbringbar.
  • Das Haushalts-Kältegerät KG von 1 weist unter anderem in seinen beiden Kälteschränken F1, F2 zusätzlich ein oder mehrere Schubladen oder Ablagebehälter, insbesondere kastenförmige Aufnahmeschalen DR1, DR2 als Innenausstattungskomponenten auf.
  • Um der Vielzahl der Türabstellern BI1, BI2 ein einheitliches, markenspezifisches Aussehen zu geben, sind am oberen Rand deren Grundbehälter Randabschlussleisten vom selben Designtyp modular angebracht. In entsprechender Weise sind auf die oberen Vorderränder der schubladenartigen Abstellbehältnisse DR1, DR2 einheitlich designte Randabschlussleisten modular aufgesteckt.
  • 2 zeigt schematisch in perspektivischer Darstellung einen der Türabstellbehälter BI1, welcher an der Innenwand TIW1 zwischen den beiden, vertikal verlaufenden Längsholmen HO1, HO2 der Tür TU1 befestigt werden kann. Die Türabsteller BI2 sind analog zum Türabsteller BI1 modular aufgebaut. Der Türabsteller BI1 weist einen Grundbehälter bzw. Behälterkorpus GK1 auf. Dieser setzt sich aus einem horizontal ausgerichteten planflächigen Bodenelement BO1, einer vertikal zum Bodenelement BO1 angeordneten Rückwand RW1, einer vertikal zum Bodenelement BO1 angeordneten Vorderwand VW1 sowie zwei vertikal ausgerichteten Längsseitenwänden SW11, SW12 zusammen, die die Rückwand RW1 und Vorderwand VW1 miteinander verbinden. Die vier Wandteile VW1, RW1, SW11, SW12 des Grundbehälters GK1 stehen im Wesentlichen senkrecht zum Bodenelement BO1 und umgeben dessen Außenrand ringsum. Das Bodenelement BO1 ist dabei im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildet. Auf diese Weise weist der Grundbehälter GK1 eine im Wesentlichen rechteckförmige Kastenform auf. Im montierten Zustand des Türabstellers BI1 liegt die Rückwand RW1 an der Innenwand TIW1 der Tür TU1 an. Die Vorderwand VW1 des Grundbehälters GK1 ist hingegen einem Benutzer bei geöffneter Tür zugewandt. Die Seitenwände SW11, SW12 sind beim Türabsteller BI1 die kürzeren Seitenwände. Sie erstrecken sich bei geschlossener Tür in Tiefenrichtung des jeweiligen Innenbehälters bzw. Kältefachs F1, F2.
  • Beim Türabsteller B1 von 2 ist eine zusätzliche Randabschlussleiste DL1 an einer oberen Vorderrandzone sowie beidseitig entlang einer oberen Randzone der Seitenwände SW11, SW12 als bügelartiges Dekorelement im Modulbausystem angebracht. Diese Randabschlussleiste DL1 bildet dabei einen oberen Wandteil der Fronwand sowie der Seitenwände SW11, SW12 des Türabstellers BI1. Dies bedeutet, dass die Randabschlussleiste DL1 sowohl die Vorderwand VW1 des Grundbehälters GK1 als auch dessen Seitenwände SW11 nach oben hin in einer aufgesetzten zusätzlichen Randzone verlängert bzw. fortsetzt. Dies geht insbesondere aus der 4 hervor, die den Türabsteller BI1 schematisch in perspektivischer Darstellung in einem auseinandergebauten Zustand mit abgenommener Randabschlussleiste DL1 zeig. Die Vorderwand VW1 sowie obere, vordere Teilabschnitte der Längsseitenränder SW11, SW12 des Grundbehälters GK1 sind niedriger in der Höhe als die Rückwand RW1. Erst durch die Randabschlussleiste DL1 wird die Höhe der Vorderwand VW1 sowie der Seitenwände SW11, SW12 des Grundbehälters GK1 an die Höhe der Rückwand RW1 angepasst. Damit bildet die Randabschlussleiste DL1 im Bereich der Vorderwand sowie jeweils in einem vorderen Bereich der Seitenwände SW11, SW12 einen oberen Wandteil des zusammengesetzten Türabstellbehälters BI1. Sie komplettiert also die Frontwand VW1 sowie zumindest einen vorderen Teilabschnitt der Seitenwände SW11, SW12 des Grundbehälters GK1. Die Randabschlussleiste DL1 weist eine U-bügelformartige Geometrieform auf. Sie setzt sich aus einem Frontschenkelabschnitt VB1 und zwei daran endseitig angeformten Seitenschenkelabschnitten FL1, FL2 zusammen. Der geradlinig verlaufende Frontschenkelabschnitt VB1 ist auf eine obere Randzone der Frontwand bzw. Vorderwand VW1 des Grundbehälters GK1 aufgesteckt, während die beiden Seitenschenkelabschnitte FL1, FL2 auf vordere, obere Randabschnitte der Seitenwände SW11, SW12 des Grundbehälters GK1 aufgeklemmt sind. Die beiden Seitenschenkelabschnitte FL1, FL2 sind an die Enden des Frontschenkelabschnitts VB1 um etwas mehr als 90° abgewinkelt nach hinten in Tiefenrichtung auf die Rückwand RW1 zu angeformt. Der Grundbehälter GK1 weist hier im Ausführungsbeispiel eine sich in Richtung Rückwand RW1 etwas aufweitende Innen- und Außenkontur auf, so dass er leicht trapezförmig von oben betrachtet, d. h. in Draufsicht ausgebildet ist. Die Randabschlussleiste DL1 umrahmt die Vorderwand VW1 sowie die beiden Seitenwände SW11, SW12 des Grundbehälters GK1 bügelartig und verleiht diesen dadurch zusätzliche Stabilität bzw. Steifigkeit.
  • Die Frontwand VW1 ist entlang ihrer Gesamtlänge entlang einer oberen Randzone verjüngt. In entsprechender Weise sind vordere obere Randabschnitte der Seitenwände SW11, SW12 des Grundbehälters GK1 dünner als ihre unteren Wandteile ausgebildet. Auf diese streifenförmige, verjüngte obere Randzone der Vorderwand VW1 sowie der Seitenwände SW11, SW12 des Grundbehälters GK1 ist die bügelartige Randabschlussleiste DL1 aufgesetzt bzw. aufgesteckt. In dem verjüngten Randabschnitt sind eine Vielzahl von Ausnehmungen bzw. Rastnuten NUT1 vorgesehen. Diese Rastnuten NUT1 können sowohl in der oberen ausgedünnten Randzone der Frontwand VW1 als auch der beiden Seitenwände SW11, SW12 innenseitig, d. h. auf der den Innenraum des Abstellbehältnisses zugewandten Seite eingelassen sein. Zusätzlich oder unabhängig hiervon können entsprechende Rastnuten gegebenenfalls auch außenseitig in die obere, ausgedünnte Randzone eingebracht sein. Dies veranschaulichen insbesondere die schematischen Querschnittsdarstellungen der 3, 5.
  • Alternativ dazu können in der oberen, ausgedünnten Randzone auch Schlitze oder Durchbrüche als Rastnuten vorgesehen sein. In diese Ausnehmungen bzw. Rastnuten NUT1 rasten entsprechende Rastnasen auf der Innenseite der Randabschlussleiste DL1 ein. Dies veranschaulicht insbesondere die schematische Querschnittsdarstellung von 10.
  • Im Detail der 10 ist die Randabschlussleiste DL1 bereits auf der Vorderwand VW1 montiert. Die Randabschlussleiste DL1 weist eine U-Profilform im Querschnitt betrachtet auf. Sie umfasst ein im Wesentlichen planflächiges, streifenförmiges Deckenelement DE, das hier im Ausführungsbeispiel in einer horizontalen Lageebene liegt. An dessen Außenkante sowie Innenkante ist jeweils ein Schenkel SE1, SE2 rechtwinklig angeformt. Diese beiden Schenkel SE1, SE2 stehen in vertikaler Richtung nach unten gegenüber dem Deckenelement DE frei ab. Sie weisen einen vorgebbaren Querabstand voneinander auf, so dass zwischen den beiden Schenkeln SE1, SE2 ein Spaltraum eingeschlossen ist. Der Schenkel SE1 bildet eine Außenwand sowie der Schenkel SE2 eine Innenwand der U-profilförmigen Randabschlussleiste DL1. Die Unterkante VUK der Außenwand SE1 sitzt auf einem sockelartigem Einschnitt AK1 an der Außenseite im oberen Randbereich der Frontwand VW1 auf. Ausgehend von diesem Einschnitt AK1 erstreckt sich nach oben hin der ausgedünnte bzw. verjüngte obere Randabschnitt der Vorderwand VW. Die Breite dieses Abschnitts AK1 ist vorzugsweise entsprechend der Querschnittsbreite des vorderen Schenkels bzw. der Außenwand SEI der Randabschlussleiste DL1 gewählt. Dadurch schließt der vordere Schenkel SE1 der U-profilförmigen Randabschlussleiste DL1 den oberen Rand der Frontwand VW1 des Grundbehälters GK1 weitgehend flächenbündig ab. Dies bedeutet, dass die Außenwand SE1 der Randabschlussleiste DL1 entlang einem unteren Teilabschnitt in einen oberen Randabschnitt der Frontwand VW1 flächenbündig hineinintegriert ist und in der Lageebene der Außenfläche der Frontwand VW1 diese um einen vorgebbaren Wandlängenabschnitt in vertikaler Richtung nach oben hin verlängert bzw. fortsetzt. Die Außenseite der Randabschlussleiste schließt also die Frontwand VW1 nach oben hin bündig ab, so dass von außen betrachtet der Eindruck eines einheitlich gebildeten Türabstellers mit ansprechender, insbesondere durchgehend glatter Gesamtoberfläche entsteht.
  • Zwischen der Außenwand SE1 und der Innenwand SE2 der Randabschlussleiste DL1 sind in Längsabständen voneinander versetzt Querrippen IR1 zur Versteifung beider Wandteile SE1, SE2 vorgesehen. Die jeweilige Querrippe IR1 reicht dabei nicht ganz bis zum unteren, frei abstehenden Rand der Innen- und Außenwand SE1, SE2 der Randabschlussleiste DL1, jedoch bis etwa zur Höhe der Rastnasen NO1. Diese Rastnasen NO1 sind in Längsabständen, d. h. senkrecht zur Bildebene von 10 der Randabschlussleiste an der Innenseite deren Außenwand SE1 vorgesehen. Sie sind in korrespondierende Rastnuten NUT1 eingerastet, die in die Außenseite der verdünnten oberen Randzone der Frontwand VW1 eingelassen sind. Zweckmäßig kann es insbesondere sein, die Querrippen IR1 stets in einem gewissen Versatzabstand zu den Rastnasen NO1 anzuordnen, um zu vermeiden, dass der Materialfluss des Kunststoffs beim Spritzgießen der Randabschlussleiste beeinträchtigt wird. Auf diese Weise ist weitgehend sichergestellt, dass die Randabschlussleiste einwandfrei mit hochwertiger Optik, d. h. ohne Risse oder sonstige Beeinträchtigungen hergestellt werden kann. Besonders bevorzugt ist jeweils zwischen zwei Rippen IR1 jeweils eine Rastnase angeordnet. Dieser Versatz von Querrippen und Rastnasen bzw. zugehörigen Rastnuten entlang dem Längsverlauf der Randabschlussleiste, d. h. hier in 10 senkrecht zur Bildebene betrachtet, ist dadurch angedeutet, dass eine zusätzliche Rastnase NO2 gestrichelt eingezeichnet ist. Dies soll andeuten, dass diese Rastnase gegenüber der Querrippe IR1 senkrecht zur Bildebene von 10 längsversetzt ist.
  • Die Funktion der Querrippen IR1 ist zum Einen, die Randabschlussleiste DL1 zu stabilisieren, damit diese auch konstruktiv einen Teil der Frontwand und gegebenenfalls der Seitenwände SW11, SW12 des Grundbehälters GK1 ersetzten kann. Zum Anderen dienen die Rippen IR1 mit Ihren Ausnehmungen bzw. Rastnuten NUT1 dazu, den oberen verjüngten Randabschnitt der Frontwand VW, sowie der Seitenwände SW11, SW12 von innen her abzustützen, wenn die Rastnasen NO1 in die korrespondierend angeordneten Ausnehmungen bzw. Rastnuten NUT1 eingerastet sind. Die Querrippen sorgen somit auch für eine sichere Rastverbindung. Diese kann bereits ausreichend für eine einwandfreie Klemmverbindung zwischen der Randabschlussleiste und der jeweiligen oberen Randzone des Grundbehälters sein. Die Rastnasen sowie Rastnuten NO1, NUT1 können somit gegebenenfalls auch entfallen. Denn zwischen der jeweiligen Querrippe IR1 und der Außenwand SE1 der Rastabschlussleiste ist eine Einstecknut SNU1 gebildet, in die der ausgedünnte, obere Randabschnitt der Frontwand VW sowie der Seitenwände SW11, SW12 weitgehend formschlüssig, kraftschlüssig, und/oder reibschlüssig eingesteckt werden kann.
  • Allgemein betrachtet ist also die Randabschlussleiste durch eine Nut-Federverbindung mit dem oberen Rand des Grundbehälters verbunden, die wiederlösbar ist. Dabei entspricht der obere Rand des Grundbehälters der Feder dieser Steckverbindung.
  • An Stelle einer flächenbündigen Anbringung der Randabschlussleiste kann es gegebenenfalls auch zweckmäßig sein, dass der vordere Wandteil der Randabschlussleiste die obere Randzone des Grundbehälters mit einem Vorsprung überlappt bzw. überkragt. Dies veranschaulichen beispielhaft die 6 mit 8, die eine Schublade DR1 aus dem Inneren des Haushalts-Kältegeräts von 1 in verschiedenen schematischen Ansichten zeigen. Die Schubladen DR2 sind entsprechend ausgebildet. 6 zeigt die Schublade DR1 schematisch in perspektivischer Darstellung im zusammengebauten Zustand, die 7 dieses zusammengesetzte Abstellbehältnis in einer schematischen Querschnittsdarstellung von der Seite her betrachtet. Die 8 und 9 zeigen jeweils in zu den 6 und 7 korrespondierenden Ansichten die Schublade DR1 im auseinandergebauten Zustand. An die Oberkante der Frontwand VW2 der Schublade DR1 ist eine Randabschlussleiste DL1 angesteckt. Diese Randabschlussleiste DL1 ist dabei insbesondere als Griff oder Bügel ausgebildet. Dazu steht ihre Vorderwand gegenüber dem oberen Randzonenbereich der Vorderwand VW2 des Grundbehälters GB1 der Schublade DR1 vor. Zusätzlich weicht die Vorderwand VW2 des Grundbehälters GB1 im Bereich ihrer oberen Randzone OK2 nach innen, d. h. Richtung der Rückwand RW2 des Grundbehälters GB1 zurück, so dass dort eine Mulde gebildet ist. Im Querschnittsbild von 7 ist dieses Zurückweichen der oberen Randzone OK2 gegenüber dem unteren Wandverlauf der Frontwand VW2 gut sichtbar. Zum Aufstecken der Randabschlussleiste DL1 weist diese im Bereich ihrer Rückwand eine eingeformte Rastnut RNU2 auf. In diese kann eine ausgedünnte bzw. verjüngte Randzone OK2 im Bereich der Oberkante der Frontwand VW2 weitgehend formschlüssig eingeklemmt bzw. eingesteckt werden. Die Vorderwand VSE1 der U-profilförmigen Randabschlussleiste DL1 steht dabei um einen vorgebbaren Vorsprung VOR frontal nach vorne in Richtung auf eine Bedienperson vor. Dadurch ist für eine Bedienperson von unten her ein Eingriff bzw. Griff gebildet. Die Spaltbreite zwischen der Vorderwand VSE1 und der Rückwand RW2 der Randabschlussleiste DL1 ist vorzugsweise derart gewählt, dass eine Bedienperson mit ihren Fingern ins Innere zwischen der Vorderwand VSE1 der Randabschlussleiste DL1 und dem nach hinten zurückweichenden, oberen Rand der Vorderwand VW2 des Grundbehälters GB1 hineingreifen kann. Dadurch kann sie die Schublade DR1 in einfacher Weise aus dem jeweiligen Kältefach F1 bzw. F2 herausziehen oder hineinschieben.
  • Durch ein derart entsprechend dem Grundprinzip der Ausführungsbeispiele der 1 mit 10 modular zusammengesetztes Abstellbehältnis aus einem Grundbehälter und Randabschlusselement ist es möglich, durch bloßen Austausch der Randabschlusselemente eine Markendifferenzierung vorzunehmen, während der Grundbehälter für verschiedene Typen von Haushalts-Kältegeräten stets derselbe bleiben kann. Dadurch ist eine deutliche Reduzierung der Kosten bei der Herstellung und Lagerhaltung der Abstellbehältnisse ermöglicht. Die Grundkörper der Türabsteller oder Schubladen sind also immer gleich. Lediglich die Randabschlussleisten variieren je nach Markenspezifizierung. Anders ausgedrückt können die Grundkörper der Abstellbehältnisse stets dieselben bleiben und lediglich durch Austausch der Randabschlussleisten markenspezifisch modifiziert bzw. verändert werden. Dies ist dadurch möglich, dass die Grundkörper eine definierte Schnittstelle aufweisen, auf die die markenspezifischen Randabschlussleisten aufgesteckt, insbesondere aufgeschnappt werden können. Die Randabschlussleisten können insbesondere verschiedene Geometrieformen, verschiedene Farben, verschiedene Oberflächengestaltungen, usw. aufweisen, wobei ein bestimmtes Design der jeweiligen Randabschlussleiste jeweils einer bestimmten Marke bzw. Designvariante zugeordnet ist. Die Randabschlussleisten können insbesondere flächenbündig die Vorderwand des Grundkörpers nach oben hin abschließen. Zusätzlich oder unabhängig hiervon können auch Teilabschnitte des oberen Rands der Seitenwände des Grundkörpers mit einer derartigen Randabschlussleiste versehen werden. Alternativ dazu kann die Randabschlussleiste die Vorderwand und/oder die Seitenwände des Grundkörpers in einer oberen Randzone außenseitig überlappen bzw. überkragen. Da jeweils derselbe Grundkörper bzw. dasselbe Grundgehäuse für die Türabsteller bzw. für die Schubladen verwendet wird, ist ein Gleichteil bereitgestellt, was die Produktion und Lagerhaltung vereinfacht. Diese Gleichteile können durch Aufstecken verschiedenartiger Randabschlussleisten individualisiert bzw. spezifiziert werden. Dadurch sind hinsichtlich des Designs trotz der gleichgestalteten Grundkörper für die Abstellbehältnisse designspezifische Differenzierungen ermöglicht. Mithilfe der Randabschlussleisten lassen sich den Abstellbehältnissen insbesondere verschiedene Gesamthöhen geben. Die Randabschlussleisten können als designspezifische Teile als gleiches Modul auch für verschiedene Höhen von Abstellbehältnissen wie z. B. Abstellern oder Schubladen verwendet werden. Aufgrund der Modularität von Grundbehälter und jeweiliger Randabschlussleiste ist also eine Art Baukastensystem bereitgestellt.

Claims (14)

  1. Haushalts-Kältegerät (KG) mit mindestens einem Abstellbehältnis (BI1), dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Rand (OK1) des Abstellbehältnisses (BI1) mindestens eine zusätzliche Randabschlussleiste (DL1) modular angebracht ist.
  2. Haushalts-Kältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Randabschlussleiste (DL1) lediglich entlang einem vorderen Teilabschnitt des oberen Rands (OK1), insbesondere dem oberen Vorderrand, des Grundbehälters (GK1) des Abstellbehältnisses (BI1) vorgesehen ist.
  3. Haushalts-Kältegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Randabschlussleiste (DL1) lediglich den oberen Vorderrand (OK1) sowie beidseitig lediglich zumindest einen vorderen Teilabschnitt des oberen Rands der beiden Längsseitenwände (SW11, SW12) des Grundbehälters (GK1) Abstellbehältnisses (BI1) abdeckt.
  4. Haushalts-Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Randabschlussleiste (DL1) als Dekorelement ausgebildet ist.
  5. Haushalts-Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Randabschlusseiste (DL1) als Griff- oder Bügelelement ausgebildet ist.
  6. Haushalt-Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Randabschlussleiste (DL1) mittels wiederlösbarer Verbindungsmittel (NUT1) am oberen Rand (OK1) des Grundbehälters (GK1) des Abstellbehältnisses (BI1) modular angebracht ist.
  7. Haushalt-Kältegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das wiederlösbare Verbindungsmittel durch eine Nut-Federverbindung zwischen dem oberen Rand (OK1) des Grundbehälters (GK1) des Abstellbehältnisses (BI1) und der zusätzlichen Randabschlussleiste (DL1) gebildet ist.
  8. Haushalts-Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Randabschlussleiste (DL1) mittels unlösbarer Verbindungsmittel, insbesondere Klebemittel, am oberen Rand (OK1) des Abstellbehältnisses (BI1) modular angebracht ist.
  9. Haushalts-Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Randabschlussleiste (DL1) ein im Wesentlichen U-förmiges Querschnittsprofil aufweist.
  10. Haushalts-Kältegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Schenkel (SE1) der U-profilförmigen Randabschlussleiste (DL1) weitgehend flächenbündig mit der Vorderwand (VW1) des Grundbehälters (GK1) des Abstellbehältnisses (BI1) abschließt.
  11. Haushalts-Kältegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Schenkel (VSE1) der U-profilförmigen Randabschlussleiste (BL1) den oberen Rand (OK1) des Grundbehälters (GB1) des Abstellbehältnisses (DR1) mit einem Vorsprung überlappt.
  12. Haushalts-Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 mit 11, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Schenkel (SE2) der U-profilförmigen Randabschlussleiste (DL1) eine obere Teilzone der Frontwand (VW1) und/oder zumindest einen vorderen Teilabschnitt der Längsseitenwände (SW11, SW12) des Grundbehälters (GK1) des Abstellbehältnisses (DL1) innenseitig übergreift.
  13. Haushalts-Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstellbehältnis (BI1) als Türabsteller ausgebildet ist.
  14. Haushalts-Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 mit 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstellbehältnis (BI1) als Schublade ausgebildet ist.
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