DE4220670A1 - Schließbarer Behälter - Google Patents

Schließbarer Behälter

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Description

Die Erfindung betrifft einen schließbaren Behälter zur Aufnahme eines Autotelefons, insbesondere für die Anordnung auf der Mittelkonsole zwischen den Vordersitzen in einem Kraftfahrzeug, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Behälter dieser Art (DE 37 00 614 A1) ist der Deckel am Behälter angelenkt und muß zur Freigabe der Behälteröffnung hochgeschwenkt werden. Die mit einem Magnetverschluß in ihrer unteren Schwenkendlage arretierte, das Autotelefon tragende Tragkonsole wird dann manuell gelöst und schwenkt selbsttätig unter der Wirkung eines dann freigegebenen federbelasteten Schwenkhebels in die durch einen Anschlag begrenzte obere Schwenkendlage, in welcher das Autotelefon griffgünstig über die Behälteröffnung vorsteht. Zum Verschließen des Behälters muß zunächst das Autotelefon versenkt werden, indem die Tragkonsole manuell unter Spannen des Federschwenkhebels nach unten gedrückt wird, bis der Magnetverschluß die Tragkonsole wieder in der unteren Schwenkendlage verriegelt. Danach kann der Deckel geschlossen werden.
Es ist auch schon ein auf dem Mitteltunnel eines Kraftfahrzeugs angeordneter Behälter zur Aufnahme des Handhörers einer Funksprecheinrichtung bekannt, der einen in Behälterlängsrichtung verschiebbaren Deckel zum Schließen der Behälteröffnung aufweist (DE 28 22 378 C2). Eine den Handhörer aufnehmende Tragkonsole ist federbelastet und drückt eine an der Tragkonsole ausgebildete Nase in der Schließstellung des Deckels an letzteren an. Beim Öffnen des Deckels verliert die Nase den Kontakt mit dem Deckel, und die Tragkonsole schwenkt aus dem Behälter aus. Die Nase ist so ausgebildet, daß der Deckel beim Schließen auf sie aufläuft und über die Nase die Tragkonsole in deren untere Schwenkendlage drückt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem schließbaren Behälter der eingangs genannten Art eine ästethisch ansprechende Deckelgestaltung mit der automatischen Überführung des Autotelefons in den bzw. aus dem Behälter heraus beim Schließen bzw. Öffnen des Behälters zu kombinieren, wobei die Möglichkeit gegeben sein soll, neben dem Autotelefon andere Unterbringungsmöglichkeiten im Behälter vorzusehen und diese ohne Ausschwenken des Autotelefons aus dem Behälter zugänglich zu machen.
Die Aufgabe ist bei einem schließbaren Behälter zur Aufnahme eines Autotelefons der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Schieberollo bildet bei geschlossenem Behälter eine für das Auge ansprechende Verkleidung der Behälteröffnung, die in ihrem Aussehen der Armaturenbrettgestaltung angepaßt oder farbig ausgelegt werden kann, so daß sich ein ästethisch ansprechendes geschlossenes Gesamtbild des Kraftfahrzeuginnenraums ergibt. Durch die erfindungsgemäß an das Schieberollo angekoppelte Mechanik mit von dessen Schiebeweg abhängigem Ankuppeln der Tragkonsole an das Schwenkglied bei verzögertem Entriegeln der Tragkonsole wird ein Teil der Behälteröffnung freigegeben, ohne daß das Autotelefon aus dem Behälterinnern ausgeschwenkt wird. In diesem Teilbereich des Behälters neben der Tragkonsole angeordnete Unterbringungsmöglichkeiten sind damit frei zugänglich. Solche Unterbringungsmöglichkeiten bestehen bevorzugt für den Ascher, den Zigarettenanzünder, einen Münzspender und für Kleinablagefächer, die dann bei geschlossenem Behälter nicht mehr sichtbar sind und den ästethisch geschlossenen Gesamteindruck des Kraftfahrzeuginnenraums nicht beeinträchtigen. Erst durch ein weiteres Ausschieben des Schieberollos aus der Behälteröffnung wird nach dem damit verbundenen Lösen der Verriegelung der Tragkonsole der Ausschwenkvorgang des Autotelefons aus dem Behälterinnern eingeleitet, der dann bei völlig geöffnetem Behälter abgeschlossen ist. Umgekehrt schwenkt beim Schließen des Schieberollos das Schwenkglied über die eine dazu ausreichende Zugkraft übertragende Kupplung die Tragkonsole in deren untere Schwenkendlage, wo das Verriegelungsglied die Verriegelung herstellt. Das Autotelefon ist eingeschwenkt und die Behälteröffnung zum freien Zugang der dort zusätzlich untergebrachten Gegenstände und Objekte zu beispielsweise einem Drittel geschlossen. Bei weiterem Zuschieben des Schieberollos wird jetzt die Kupplung gelöst und die Behälteröffnung ganz verschlossen. Autotelefon und weitere Ablagegegenstände sind gegen Einblick von außen und, wenn das Rollo in der Schließstellung abschließbar, z. B. durch Anschluß an die Zentralverriegelung des Kraftfahrzeugs, ausgebildet ist, gegen Diebstahl geschützt.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Behälters mit zweckmäßigen Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Patentansprüchen angegeben.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das am Schwenkglied angeordnete Kupplungselement der Kupplung zwischen Tragkonsole und Schwenkglied von einem walzenförmigen Magnetstift, das andere, an der Tragkonsole befestigte Kupplungselement von einer Magnetplatte und das Verriegelungsglied von einem magnetisch leitenden Metallring gebildet. Die Magnetplatte ist auf der Unterseite der Tragkonsole und der Metallring deckungsgleich mit dieser auf der gegenüberliegenden Oberseite eines behälterfesten Anschlagstegs befestigt. Im Anschlagsteg ist eine zur Ringöffnung des Metallrings koaxiale Durchtrittsbohrung eingebracht, durch die der Magnetstift zum Schließen der Kupplung hindurchzutreten vermag. Durch diese konstruktive Gestaltung wird in einfacher Weise die Kupplung und das Verriegelungsglied und gleichzeitig die Zwangsfolge im Schließen und Lösen von Kupplung und Verriegelungsglied realisiert. Die auf dem Metallring aufliegende Metallplatte erzeugt eine ausreichende Magnetkraft, damit die Tragkonsole auch bei Erschütterungen des Kraftfahrzeugs nicht aus ihrer unteren Schwenkendlage freigegeben wird. Der durch die Öffnung im Metallring hindurchtretende Metallstift stellt zunächst bei geschlossener Verriegelung die Kupplung zwischen Schwenkglied und Tragkonsole her. Durch die dann weiter über die geschlossene Kupplung aufgebrachte Schubkraft, die größer ist als die magnetische Zugkraft zwischen Magnetplatte und Metallring, wird die Verriegelung der Tragkonsole gelöst und die Tragkonsole durch das Schwenkglied bei weiterer Verschiebung des Schieberollos nach außen geschwenkt. Die die Kupplung zwischen Magnetplatte und Magnetstift bewirkende Magnetkraft ist so groß bemessen, daß die Kupplung beim Einziehen der Tragkonsole infolge des Schließens des Schieberollos nicht aufreißt. Sobald die Magnetplatte wieder an dem Metallring des Anschlagstegs anliegt, ist die Tragkonsole verriegelt. Durch weiteren Zug am Schwenkglied infolge weiterer Zuschiebebewegung des Schieberollos wird bei einer Zugkraft, die größer ist als die Magnetkraft zwischen Magnetplatte und Magnetstift die Kupplung dann gelöst.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Schwenkglied als Bowdenzug ausgebildet, der mit dem Schieberollo fest verbunden ist. Der Magnetstift ist an dem vom Schieberollo abgekehrten vorderen Ende des Bowdenzugs befestigt und im Behälterinnern so geführt, daß er bei Rolloverschiebung in Öffnungsrichtung durch die Bohrung im Anschlußsteg und durch die Ringöffnung im Metallring hindurchtritt. Zur Betätigung des Schieberollos ist an dessen in Schließrichtung vorderem Ende eine Griffleiste vorgesehen.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines auf der Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs angeordneten schließbaren Behälters zur Aufnahme eines Autotelefons,
Fig. 2 bis 4 jeweils einen Längsschnitt des Behälters in Fig. 1, und zwar in Schließstellung (Fig. 2), in Teiloffenstellung (Fig. 3) und in Offen­ stellung (Fig. 4).
Der in Fig. 1 perspektivisch dargestellte schließbare Behälter 10 ist in der Verkleidung 11 der Mittelkonsole des Kraftfahrzeugs integriert, die sich vom Armaturenbrett bis hin zu einer Armstütze 12 erstreckt. Der Behälter 10 dient zur verschließbaren Aufnahme eines Autotelefons 13 sowie weiterer Gegenstände, wie einem Ascher 14, einem hier nicht zu sehenden Zigarrenanzünder, einem Münzspender 15 sowie evtl. kleinerer Ablegefächer für Kleinutensilien. Die Behälteröffnung 16 ist mittels eines Schieberollos 17 abgedeckt, das zum Freigeben und Schließen der Behälteröffnung 16 in Längsrichtung des Behälters 10 verschiebbar ist. Das aus Lamellen 18 zusammengesetzte Schieberollo 17 ist in Längsschienen 19 geführt, die sich am hinteren Ende der Behälteröffnung 16 in Führungen 20 fortsetzen, die sich am hinteren Behälterende bogenförmig gekrümmt hin zum Behälterboden 21 erstrecken und von dort aus parallel zum Behälterboden 21 wieder etwas zurück in Richtung vorderes Behälterende verlaufen. Von den beiden beidseitig parallel zueinander verlaufenden Längsschienen 19 und Führungen 20 ist jeweils nur die eine Längsschiene 19 und Führung 20 zu sehen.
Zur Aufnahme des Autotelefons 13 ist im Behälterinnern eine Tragkonsole 22 schwenkbar gehalten, deren Schwenkachse 23 nahe dem hinteren Ende der Behälteröffnung 16 angeordnet ist. Auf der Tragkonsole 22 ist das Autotelefon 13 aufgesetzt und dort durch geeignete Befestigungselemente, z. B. Clipse, befestigt. In der in Fig. 2 dargestellten unteren Schwenkendlage der Tragkonsole 22, in welcher das Autotelefon 13 vollständig in den Behälter 10 versenkt ist, liegt die Tragkonsole 22 an einem vom Behälterboden 21 wegstehenden Anschlagsteg 24 an. In der in dieser Stellung der Tragkonsole 22 sich parallel zu dieser erstreckenden Wandfläche 241 des Anschlagstegs 24 ist eine Bohrung 25 eingebracht und koaxial zu dieser Bohrung 25 ein magnetisch leitfähiger Metallring 26 auf der der Unterseite der Tragkonsole 22 zugekehrten Oberseite der Wandfläche 241 befestigt. Deckungsgleich mit dem Metallring 26 ist auf der dem Metallring 26 zugekehrten Unterseite der Tragkonsole 22 eine Magnetplatte 27 befestigt. In der Bohrung 25 mündet ein am Anschlagsteg 24 befestigtes Führungsrohr 28, das sich etwa bis hin zu der Ebene erstreckt, in welcher die Führungen 20 für das Schieberollo 17 im Behälterinnern münden. Das Führungsrohr 28 kann dabei auch so gelegt sein, daß es an seinem von der Bohrung 25 im Anschlagsteg 24 abgekehrten Ende nahtlos in eine der Führungen 20 übergeht, so daß ein in dem Führungsrohr 28 verschieblich aufgenommener, zylinderförmiger Magnetstift 29 von dem Führungsrohr 28 in die Führung 20 und umgekehrt übertreten kann. Der Magnetstift 29 ist am Ende eines Bowdenzuges 30 gehalten, dessen anderes Ende an dem Schieberollo 17 befestigt ist. Beim Aufschieben des Schieberollos 17 schiebt der Bowdenzug 30 den Magnetstift 29 im Führungsrohr 28 in Richtung Anschlagsteg 24, bis der Magnetstift 29 an der Magnetplatte 27 anschlägt.
Die Magnetplatte 27 bildet zusammen mit dem als Verriegelungsglied 31 wirkenden Metallring 26 einen Magnetverschluß, der die Tragkonsole 22 in ihrer in Fig. 2 und 3 dargestellten unteren Schwenkendlage verriegelt. Die Magnetkraft ist dabei so gewählt, daß üblicherweise im Fahrbetrieb auftretende Erschütterungen und Stöße nicht zum Lösen des Magnetverschlusses führen. Die Magnetplatte 27 bildet zusammen mit dem am Bowdenzug 30 befestigten Magnetstift 29 eine Magnetkupplung 32, die die Tragkonsole 22 mit dem Bowdenzug 30 starr verbindet. Der Bowdenzug 30 bildet ein vom Schieberollo 17 angetriebenes Schwenk- oder Betätigungsglied 33, das die Tragkonsole 22 aus ihrer unteren Schwenkendlage in eine in Fig. 4 dargestellte obere Schwenkendlage, in welcher das Autotelefon 13 griffgünstig über die Behälteröffnung 16 vorsteht, ausschwenkt und wieder in die untere Schwenkendlage (Fig. 2 und 3) zurückschwenkt. Die Magnetkraft zwischen der Magnetplatte 27 und dem Magnetstift 29 ist dabei so ausgelegt, daß die Magnetkupplung 32 durch die zum Einschwenken der Tragkonsole 22 mit Autotelefon 13 erforderliche Zugkraft nicht gelöst wird. Zum Betätigen des Schieberollos 17 zwecks Öffnen und Schließen der Behälteröffnung 16 trägt dieses an seinem in Schließrichtung vorderem Ende eine Griffleiste 34. Bei abgedeckter Behälteröffnung 16 ist das Schieberollo 17 mittels eines hier nicht dargestellten Schlosses, das an die Zentralverriegelung des Kraftfahrzeugs angeschlossen ist, verschlossen.
Um einen der im Behälter 10 untergebrachten Gegenstände, wie Ascher 14, Zigarrenanzünder oder Münzspender 15 zugänglich zu machen, ist das Schieberollo 17 mittels der Griffleiste 34 in Öffnungsrichtung zu verschieben. Beim Verschieben gleitet das hintere Ende des Schieberollos 17 in den Führungen 20 in Richtung Behälterboden 21, wobei der Bowdenzug 20 mit dem daran befestigten Magnetstift 29 im Führungsrohr 28 in Richtung Tragkonsole 22 geschoben wird. Ist die Behälteröffnung 16 zu etwa zwei Drittel geöffnet, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, so hat sich der Magnetstift 29 an die Magnetplatte 27 angelegt, und die Magnetkupplung 32 ist geschlossen. In dieser Stellung des Schieberollos 17 sind die Gegenstände wie Ascher 14, Zigarrenanzünder und Münzspender 15 sowie weitere Ablagefächer, die alle seitlich der Tragkonsole 22 angeordnet sind, frei zugänglich. Die Tragkonsole 22 mit dem darauf gehaltenen Autotelefon 13 ist in ihrer unteren Schwenkendlage (Fig. 3) nach wie vor von dem aus Magnetplatte 27 und Metallring 26 bestehenden Magnetverschluß verriegelt. Das Autotelefon 13 ist zwar teilweise im Behälter 10 sichtbar, bleibt jedoch darin versenkt.
Mit Weiterbewegung des Schieberollos 17 in Öffnungsrichtung bewirkt die über den Bowdenzug 30 auf die Magnetplatte 27 an der Tragkonsole 22 ausgeübte Schiebekraft ein Lösen des Magnetverschlusses, wonach die Tragkonsole 22 über den Bowdenzug 30 entsprechend der weitergehenden Verschiebung des Schieberollos 17 aus dem Behälterinnern heraus nach oben geschwenkt wird, bis sie bei voll geöffnetem Schieberollo 17 in ihre obere Schwenkendlage einschwenkt, in welcher das Autotelefon 13 griffgünstig über die Behälteröffnung 16 vorsteht.
Wird das Autotelefon 13 nicht mehr benötigt, so wird mittels der Griffleiste 34 das Schieberollo 17 in Schließrichtung verschoben. Dabei zieht das Schieberollo 17 über den Bowdenzug 30 die Tragkonsole 22 wieder in das Behälterinnere zurück, bis die Magnetplatte 27 an der Unterseite der Tragkonsole 22 sich auf den Metallring 26 am Anschlagsteg 24 auflegt. Die zwischen diesen Elementen wirksame Magnetkraft verriegelt die Tragkonsole 22 wieder in deren unterer Schwenkendlage. Wird nunmehr das Schieberollo 17 weiter in Schließrichtung belastet, so reißt durch eine kurzzeitige Krafterhöhung am Schieberollo 17, die geringfügig größer sein muß als die Schließkraft der Magnetkupplung 32, die Magnetkupplung 32 auf, wonach das Schieberollo 17 unter Entfernen des Magnetstiftes 29 von der Magnetplatte 27 mit normaler Betätigungskraft geschlossen werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann für das Schwenkglied 33 zur Betätigung der Tragkonsole 22 anstelle eines Bowdenzugs 30 auch ein Gestänge, ein Keilriemen, ein Zahnradantrieb od. dgl. verwendet werden.

Claims (11)

1. Schließbarer Behälter zur Aufnahme eines Autotelefons, insbesondere für die Anordnung auf der Mittelkonsole zwischen den Vordersitzen in einem Kraftfahrzeug, mit einer mittels eines Deckels verschließbaren Behälteröffnung auf der Behälteroberseite, mit einer im Behälterinnern schwenkbar angeordneten, Befestigungselemente für das Autotelefon aufweisenden Tragkonsole, mit einem Verriegelungsglied zur Verriegelung der Tragkonsole in einer das Autotelefon vollständig im Behälterinnern versenkenden unteren Schwenkendlage und mit einem Schwenkglied zum Ausschwenken der Tragkonsole in eine obere Schwenkendlage, in welcher das Autotelefon griffgünstig über die Behälteröffnung vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel als ein in Behälterlängsrichtung manuell verschiebbares Rollo (17) ausgebildet ist, daß das Schwenkglied (33) und die Tragkonsole (22) jeweils ein Element (27, 29) einer Kupplung (32) tragen, daß das Schwenkglied (33) so an die Verschiebebewegung des Schieberollos (17) angekoppelt ist, daß die Kupplungselemente (Magnetplatte 27, Magnetstift 29) zwischen Schwenkglied (33) und Tragkonsole (32) nach einem vorgegebenen, einen Teil der Behälteröffnung (16) freilegenden Verschiebeweg des Schieberollos (17) zum Schließen der Kupplung (32) ineinander eingreifen, daß die Kupplung (32) so ausgebildet ist, daß sie zwecks Rückführen der Tragkonsole (22) in deren untere Schwenkendlage durch das Schwenkglied (33) eine ausreichend große Zugkraft aufzunehmen vermag, und daß die Kupplung (32) mit dem Verriegelungsglied (31) zur Verriegelung der Tragkonsole (22) in deren unteren Schwenkendlage so kombiniert ist, daß die Verriegelung der Tragkonsole (22) nach dem Schließen der Kupplung (32) gelöst und vor dem Lösen der Kupplung (32) hergestellt wird.
2. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeweg des Schieberollos (17) bis zum Schließen der Kupplung (32) so festgelegt ist, daß die Behälteröffnung (16) zu etwa zwei Drittel ihrer Längserstreckung freigegeben ist.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des erstöffnenden Teils der Behälteröffnung (16) im Behälterinnern seitlich der Tragkonsole (22) verschiedene Ablagefläche und/oder Gebrauchsgegenstände, wie Ascher (14), Zigarrenanzünder, Münzspender (15) u. dgl., angeordnet sind.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement am Schwenkglied (33) von einem walzenförmigen Magnetstift (29), das Kupplungselement an der Tragkonsole (22) von einer Magnetplatte (27) und das Verriegelungsglied (31) von einem magnetisch leitfähigen Metallring (26) gebildet ist, daß die Magnetplatte (27) auf der Unterseite der Tragkonsole (22) und der Metallring (26) deckungsgleich mit dieser auf der gegenüberliegenden Oberseite eines behälterfesten Anschlagstegs (24) befestigt ist und daß im Anschlagsteg (24) eine zur Ringöffnung des Metallrings (26) koaxiale Durchtrittsbohrung (25) eingebracht ist, durch die der Magnetstift (29) zum Schließen der Kupplung (32) hindurchzutreten vermag.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetkraft zwischen Magnetplatte (27) und Magnetstift (29) größer bemessen ist als die zum Einschwenken der Tragkonsole (22) mit Autotelefon (13) in deren untere Schwenkendlage erforderliche Zugkraft.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkglied (33) von einem mit dem Schieberollo (17) fest verbundenen Bowdenzug (30) gebildet ist.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vom Schieberollo (17) abgekehrten Ende des Bowdenzugs (30) der Magnetstift (29) befestigt ist, der im Behälterinnern so geführt ist, daß er bei Rolloverschiebung in Öffnungsrichtung durch die Bohrung (25) im Anschlagsteg (24) und die Ringöffnung im Metallring (26) hindurchtritt.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberollo (17) an seinem in Schließrichtung vorderen Ende eine Griffleiste (34) für seine Betätigung trägt.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberollo (17) in an den Längsseiten der Behälteröffnung (16) unterhalb dieser angeordnete Längsschienen (19) randseitig geführt ist, die sich vom hinteren Ende der Behälteröffnung (16) aus in bogenförmig gekrümmten, zum Behälterboden (21) hin und anschließend etwa parallel zu diesem etwas zurück in Richtung vorderes Behälterende verlaufenden Führungen (20) fortsetzen.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetstift (29) in einem Führungsrohr (28) einliegt, das einerseits am Anschlagsteg (24) befestigt ist und in dessen Bohrung (25) mündet und andererseits bis etwa zum Endbereich des aus der Behälteröffnung (16) ausgeschobenen Schieberollos (17) im Behälterinnern reicht.
11. Behälter nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberollo (17) in seiner Schließstellung mittels der Zentralverriegelung des Kraftfahrzeugs verschließbar ist.
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